BEEINFLUSST DIE SPRACHE UNSER DENKEN? Gruppe C: Sprache und Denken

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1 BEEINFLUSST DIE SPRACHE UNSER DENKEN? Gruppe C: Sprache und Denken Lernziel Lehrplanbezug: "Kognitive Prozesse reflektieren - Sprache und Denken" 1 Grobziel: Die SchülerInnen sollen die Zusammenhänge zwischen Sprache und Denken anhand der präsentierten Experimente erkennen und selbst reflektieren können. Feinziele: Die SchülerInnen sollen unterschiedliche Positionen bezüglichen des sprachlichen Relativitätsprinzips (starke und schwache Version) benennen und unterscheiden sowie selbst dazu Stellung nehmen können. Die SchülerInnen sollen die Experimente und deren Bedeutung für das sprachliche Relativitätsprinzip erklären können. Stundenbild Zeit Inhalt Methode 5' Durchführung des Kay-Kempton- Experiments (Welche Farbe unterscheidet sich am meisten von den anderen?) 5' Erklärung des Original-Experiments; Frage an die S, welche Schlussfolgerung das Experiment nahe legt 5' Theoretisches Input zum linguistischen Relativitätsprinzip 15' Durchführung und Auswertung des Farbexperimentes nach Berlin/ Kay 10' Theoretisches Input zu Berlin/ Kay und Erläuterung des Folgeexperiments nach Rosch zur Bestätigung der Ergebnisse; Frage an die S, welche Schlussfolgerung die Experimente nahe legen 10' Diskussion der Frage, ob und wie (stark) die Sprache das Denken beeinflusst in Partner- oder Gruppenarbeit; anschließende Zusammenfassung der Ergebnisse L-S-Gespräch L-Vortrag; L-S- Gespräch L-Vortrag L-S-Gespräch L-Vortrag Gruppen- bzw. Partnerarbeit; abschließendes L-Statement Medium/ Materialien und Tafel oder Tafel oder Tafel Overhead (besser PC/ Beamer) und Kopien ev. Tafel 1 1

2 Das Kay-Kempton Experiment 2 Durchführung: Welche Farbe (A, B, C) unterscheidet sich am meisten von den anderen? A B C Es wird eine mit den drei Farben präsentiert. Die SchülerInnen werden dazu aufgefordert, sich zu überlegen, welche der drei Farben sich ihrer Meinung nach am meisten von den anderen beiden unterscheidet. Die SchülerInnen sollen per Handzeichen zu erkennen geben, ob sie sich für Farbe A, B oder C entschieden haben. Der Lehrer fasst zusammen, wie viele Personen sich für welche Farbe entschieden haben und notiert das Ergebnis auf der Tafel. Dann wird der theoretische Hintergrund des Originalexperimentes erläutert, um anschließend die SchülerInnen zu fragen, welche Schlussfolgerung man aus diesem Experiment ziehen kann. Durchgeführt wurde das Experiment mit Engländern und Tarahumara, die nur eine Farbbezeichnung für alle drei Farbtöne haben. Sie entschieden sich eher für A, da diese Farbe physikalisch (d.h. von der Wellenlänge des Lichts) am unterschiedlichsten ist. In der englischen Sprache dagegen verläuft zwischen B und C eine semantische Grenze zwischen blue und green, so dass das konzeptuelle System ihrer Sprache die Engländer Chip C wählen ließ. Das heißt, das konzeptuelle System der Sprache beeinflusst unser Handeln. 3 PRO linguistisches Relativitätsprinzip (schwache Version) Das linguistische Relativitätsprinzip ("Sapir-Whorf-Hypothese") "Wir gelangen daher zu einem neuen Relativitätsprinzip, das besagt, dass nicht alle Beobachter durch die gleichen physikalischen Sachverhalte zu einem gleichen Weltbild geführt werden, es sei denn, ihre linguistischen Hintergründe sind ähnlich oder können in irgendeiner Weise auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden (be calibrated)" (Whorf 1994: 12). "unterschiedliche Sprachen führen zu unterschiedlichen Weltbildern" (Werlen 2002: 229) Für eine weitere aktuelle empirische Studie, die für das linguistische Relativitätsprinzip spricht, siehe Peter Gordon (2004): Nu merical Cognition Without Words. Evidence from Amazonia. In: Science Press. Darin geht es um das Volk der Piraha, deren Sprache keine anderen Zahlenwörter als eins, zwei und viele kennt, weshalb sich die Piraha laut Studie beim Zählen auch tatsächlich schwerer tun als Sprecher anderer Sprachen. Siehe dazu auch: 2

3 starke Version: Sprache bestimmt bzw. determiniert unser Denken vollständig (sprachlicher Determinismus) schwache Version: Sprache beeinflusst bzw. bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Denken mit, wir können uns aber durch Reflexion von der Beeinflussung der Sprache distanzieren bzw. emanzipieren Farbuntersuchungen von Berlin und Kay (1969) Durchführung: Die Farbtabelle aus Berlin/ Kay (1969) (siehe unten) wird auf Overhead präsentiert. Die SchülerInnen werden dazu aufgefordert, auf einem vorher ausgegebenen leeren Raster das für sie typisch orange Feld sowie die Grenze zwischen grün und blau anzukreuzen (wobei sie Zeile für Zeile immer das Feld ankreuzen, das für sie nicht mehr grün ist). Danach wird Zeile für Zeile durch Handzeichen abgefragt, wer welches Feld angekreuzt hat. Der Lehrer trägt die Ergebnisse auf einer Overhead- Folie ein - oder besser: in einer Excel-Datei, die mit einem Beamer projiziert wird. Das Ergebnis wird vom Lehrer zusammengefasst, der zur Theorie dieser Farbexperimente hinüberleitet. Zuvor werden die SchülerInnen allerdings wieder danach gefragt, welche Schlussfolgerung sie aus diesem Experiment ziehen würden. Das Farbspektrum ist physikalisch gesehen ein Kontinuum, es enthält also keine diskreten Farbelemente. Die Farbbezeichnungen in unserer jeweiligen Sprache sind aber diskret (und daher auch nicht immer leicht zu übersetzen). Die Frage, die sich Berlin und Kay stellten, ist ob die Anzahl an Farbbenennungsmöglichkeiten die Anzahl an Farbunterscheidungsmöglichkeiten beeinflusst, oder anders ausgedrückt, ob bzw. wie stark die Sprache das Denken bzw. die Wahrnehmung beeinflusst. Ergebnisse: Die Neurophysiologie der Farbwahrnehmung ist kulturunabhängig. Die Farbwahrnehmung ist im Wesentlichen auch sprachunabhängig. 3

4 Im Detail 4 : 1. Alle Sprachen haben elementare Farbbezeichnungen (basic color terms), wobei es zentrale und randständige Vertreter einer Farbe gibt. 2. Da Sprecher fast aller Sprachen dieselben Farbtöne als zentrale erkennen, auch wenn die Grenzen der sprachlichen Zuordnung anders gesteckt sind, sind diese zentralen Vertreter als universell zu betrachten. 3. Basic color terms sind weder Hyponyme eines Farbwortes (wie beispielsweise türkis), noch morphologisch kompliziert (beispielsweise hellgrün), noch fachsprachlich (beispielsweise cyan) oder beschränkt auf bestimmte Kollokationen (beispielsweise blond, das nur in Verbindung mit Haaren oder Bier stehen kann). 4. Diese Grundfarbwörter weisen untereinander eine Hierarchie auf. So unterscheiden Sprachen mit nur zwei Grundfarbwörtern zwischen schwarz und weiß (beziehungsweise hell und dunkel). Bei Sprachen mit drei Farben tritt stets rot als nächste hinzu, danach kommen gelb oder grün, etc. Bestätigung der Ergebnisse durch folgendes Experiment (Rosch 1975): Dani ist eine Sprache, die von einem Volk auf Papua-Neuguinea gesprochen wird. In dieser Sprache existieren nur 2 Farbbezeichnungen nämlich mola für hell-warm (weiß, rot, orange, gelb, rosa, lila) und mili für dunkel-kühl (schwarz, blau, grün). Im Englischen wie im Deutschen gibt es 11 Grundfarbwörter, nämlich weiß, schwarz, grau, lila, blau, grün, gelb, orange, braun, rot und rosa. In einem Experiment mit englischsprachigen Versuchspersonen und Dani-Sprechern stellte sich heraus, dass die Dani trotzdem genauso gut zwischen den Farben unterscheiden konnten wie die Englischsprachigen. Dabei lernten die Dani zentrale Farbbezeichnungen schneller als randständige. CONTRA linguistisches Relativitätsprinzip (starke Version) Diskussion Abschließend sollen die SchülerInnen in Partner- oder Gruppenarbeit darüber diskutieren, ob und wie stark ihrer Meinung nach die Sprache das Denken beeinflusst. Sie sollen dabei die vorgestellten Experimente einbeziehen und nachbesprechen (bzw. eventuell versuchen, eigene Beispiele in ihnen bekannten unterschiedlichen Sprachen zu finden). Nach einer Kurzpräsentation weist der Lehrer darauf hin, dass sich auch die Experten nicht einig sind, ob und v.a. wie die Sprache das Denken beeinflusst. Der Lehrer hält fest, dass man lediglich davon ausgeht, dass die Sprache das Denken nicht vollständig determiniert, und dass ein Rahmen zur Distanzierung und Emanzipierung von der jeweils eigenen Muttersprache möglich ist

5 Literatur Berlin, Brent / Kay, Paul (1969): Basic Color Terms. Their Universality and Evolution. Berkeley: University of California Press. Rosch, Eleanor (1975): Cognitive reference points. In: Cognitive Psychology 7, S Werlen, Iwar (2002): Sprachliche Relativität. Tübingen und Basel: Francke (UTB 2319). Whorf, Benjamin Lee (1994): Sprache Denken Wirklichkeit. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt

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