Wie weiter mit den Bilateralen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie weiter mit den Bilateralen?"

Transkript

1 Wie weiter mit den Bilateralen? Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) MAZ-Kurs Auslandjournalismus Fremdes näher bringen Teil Aussenpolitik ist Innenpolitik Luzern, 31. August 2016

2 Zum Auftakt: die Schweiz im Herzen Europas Die älteste Karte der Schweiz (1497) Aus der vom Dekan des Klosters Einsiedeln, Albrecht von Bonstetten, verfassten Beschreibung der Schweiz Superioris germaniae Confoederationis descriptio Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 2

3 Die Akteurinnen Die Europäische Union: Eine komplexe internationale Organisation mit z.z. 28 Mitgliedstaaten. Die Schweiz: Ein europäischer Kleinstaat (mit 26 Kantonen), vollständig Umgeben von der EU bzw. dem EWR. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 3

4 Der Ausgangspunkt Geflecht von bilateralen Abkommen und Problempunkte Heutiges Geflecht von Abkommen: Siehe die Übersicht in Tafel 8 aus Christa Tobler/Jacques Beglinger, Grundzüge des bilateralen (Wirtschafts-)Rechts. Systematische Darstellung in Text und Tafeln, Dike 2013 (aktualisiert). Baustellen bzw. Problempunkte, insbes.: Übergreifend: die institutionellen Fragen mit Folgen für den Abschluss neuer Marktzugangsabkommen (z.b. Strom) Ausgehend vom spezifischen Thema der Personenfreizügigkeit die Abstimmung vom Februar 2014 (Masseneinwanderungsinitiative) und ihre Folgen in diverser Hinsicht. Plus neu: die Folgen der Brexit -Abstimmung im VK für beide Punkte und umgekehrt: die Folgen der ersten beiden Punkte für das VK. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 4

5 Vgl. Regierungsziele des Bundesrats Ende 2015 Ehrgeiziger Plan für Dezember 2015, Bundespräsidentin Sommaruga: In der Europapolitik will der Bundesrat mit der EU eine Lösung finden, um den bilateralen Weg im Rahmen der Umsetzung der «Masseneinwanderungsinitiative» zu bewahren. Eine Lösung für das Freizügigkeitsabkommen und seine Ausdehnung auf Kroatien soll den Erhalt der bestehenden Verträge sichern, insbesondere alle Verträge der Bilateralen I. Ebenfalls will der Bundesrat 2016 mit einem institutionellen Abkommen mit der EU den bilateralen Weg weiter entwickeln. Damit würde die Rechtssicherheit für Schweizer Unternehmen erhöht und der Abschluss neuer sowie die Weiterentwicklung der bestehenden Marktzugangsabkommen ermöglicht. Reflektiert die beiden damals bestehenden Baustellen... plus jetzt eben noch Brexit. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 5

6 MEI: was rechtlich auf dem Spiel steht Vorgaben der Verfassung und Problem mit dem bilateralen Recht Abstimmung führte zu neuen Bestimmungen in der Bundesverfassung: Eigenständige Steuerung der Zuwanderung vermittels Höchstzahlen und Kontingente für Aufenthaltsbewilligungen (inkl. für Grenzgängerinnen und Grenzgänger) sowie auf dem Arbeitsmarkt Schweizer Vorrang, unter Beachtung der gesamtwirtschaftlichen Interessen des Landes. Keine neuen, anders ausgerichteten Abkommen. Anpassung von bestehenden Abkommen. (Mögliche) Rechtliche Folgen bei Umsetzung für das bilaterale Recht: Kroatienprotokoll und seine Folgen für div. Programmabkommen: v.a. Forschung (Horizon 2020) und Bildung (Erasmus+), Anfangs aber auch Filmförderung (Creative Europe). Verletzung des bestehenden Abkommens über die Personenfreizügigkeit (FZA). Längerfristig: gesamtes Paket der Bilateralen I, plus Schengen/Dublin? Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 6

7 MEI wie weiter? Stand der Dinge betr. EU Anpassung des FZA zusammen mit der EU? August 2014: Klare Absage der obersten institutionellen Stufe der EU mit Bezug auf die Vorgaben der CH Verfassung (Brief der Aussenbeauftragten Lady Ashton). August 2015: Aussage des österreichischen Aussenministers Kurz zugunsten von Verhandlungen aber gegen ein Abrücken von den Grundsätzen der Personenfreizügigkeit. EU verhandelt aber bis jetzt nicht. Einem Mandat für Verhandlungen müssten alle 28 Mitgliedstaaten zustimme.. Zudem: allfällige Verhandlungen sagen noch nichts über das Ergebnis. Statt Verhandlungen informelle Gespräche über die Auslegung des bestehenden Abkommens (Art. 14 Abs. 2 FZA). Lösung bislang nicht erreicht. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 7

8 MEI wie weiter? Stand der Dinge in der Schweiz Gesetzesentwurf: Bundesrat legt im Frühling 2016 einen Gesetzesentwurf zur einseitigen (CHinternen) Umsetzung vor: Schutzklauselmechanismus, ohne ausdrücklichen Inländervorrang. Parlament wird den Entwurf in der Herbstsession 2016 beraten. Diskussion in der Schweiz - viele schöne Vorschläge, z.b.: Politologe Prof. Schwok (Universität Genf): Begrenzung von Bewilligungen erst ab einer gewissen Länge. Ökonome Prof. Eichenberger (Universität Fribourg): Zuwanderungssteuer. Verhandlungswissenschafter Prof. Ambühl/Oberassistentin Sibylle Zürcher (ETH Zürich): neuer Schutzklauselmechanismus zur Begrenzung der Zuwanderung. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 8

9 Schutzklausel à la Ambühl Von einem allg. Modell zu einem Regionalmodell Verschiedene Modelle nach Ambühl: Allgemeines Modell mit drei Stufen: Zuerst interne Massnahmen, dann Kontingente für Personen aus nicht-ewr- Staaten, dann Schutzklausel mit der EU (= Möglichkeit der Begrenzung der Zuwanderung, wenn sie ein gewisses europäisches Mittelmass übersteigt; inspiriert durch Schutzklauseln in div. bilateralen Abkommen). Sondermodell für das Tessin mit Inländervorrang: Ausarbeitung nach Auftrag durch den Kanton. Schweizer Modell für Regionen ( bottom up approach ): Auf Bestellung durch die Konferenz der Kantonsregierungen eine weitere, auf Regionen beruhende Variante des Inländervorrangs. Hat im Diskurs in der Schweiz klar an Boden gewonnen; v.a. als einseitige Variante (nicht als Ergebnis von Verhandlungen mit der EU) mit (mildem) Inländervorrang. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 9

10 Schutzklausel: europarechtlich akzeptabel? Rechtliche Einschätzung Was ich zu Schutzklauseln geschrieben habe: V.a. Gastbeitrag NZZ vom 19. Januar 2015 sowie als Folge davon auf Einladung einen wissenschaftlichen Artikel in der online-zeitschrift Jusletter vom 16. Februar Vergleich mit bestehenden Klauseln über die Begrenzung des Personenverkehrs in von der EU geschlossenen Abkommen: Sonderlösung für Liechtenstein im EWR (Wohnsitznahme). Andere, heute bestehende Klauseln im Personenverkehr v.a. im EWR- Recht und im FZA (besondere Situationen). Der Verhandlungsrahmen der EU mit Blick auf den EU-Beitritt der Türkei. Befund: Bietet keine Grundlage für etwas Griffiges in der Schweiz. Inländervorrang = indirekte Diskriminierung wegen der Staatsangehörigkeit. EU lehnt ihn ab. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 10

11 Institutionelle Fragen Hintergrund Betrifft die Funktionsweise der bilateralen Abkommen, d.h. Regeln über die Auslegung (Ermittlung der inhaltlichen Bedeutung), der Weiterentwicklung und der Durchsetzung. Wunsch der EU für eine Erneuerung des Systems seit 2006, seit 2008 in offiziellen Dokumenten immer wieder bestätigt. Inhaltliche Richtung: Ursprüngliche Vorstellung der EU: neues Modell entsprechend dem EWR- Recht (dynamisch, parallele Auslegung, Überwachung und Streitbeilegung). CH schlug in informellen Gesprächen z.t. etwas anderes vor (insbes. betr. die Rolle des Europäischen Gerichtshofs, EuGH in der Streitschlichtung). Wurde von der EU als Verhandlungsgrundlage akzeptiert. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 11

12 Institutionelle Fragen: wie weiter? Stand der Dinge Offizielle Verhandlungen seit Mai 2014, intensiv weitergeführt (z.b. auch noch Ende Juli 2016). Gewisse Knackpunkte (u.a. Folge bei Nichtbeachtung von Auslegungsentscheiden des EuGH im Rahmen der Streitschlichtung). Man hofft beidseits auf eine baldige Lösung, die offenbar informell (politisch) mit der MEI gekoppelt werden soll. Ähnliche Problematik mit dem VK/ Brexit mit Blick auf ein späteres Abkommen für eine neue Beziehung. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 12

13 Brexit Hintergrund VK: Langjährige Kritik der Regierung Cameron an der Personenfreizügigkeit (sowie diversen anderen Aspekten des EU-Rechts); Versprechen einer Konsultativabstimmung. Aushandlung einer EU-Sonderlösung für das VK im Februar Trotzdem spricht sich am 23. Juni 2016 eine Mehrheit für einen Austritt aus ( Brexit ). Zu beachten: Konsultativabstimmung (keine unmittelbaren, rechtlichen Folgen). EU: Seit der letzten grossen Vertragsrevision sieht Art. 50 EUV die Möglichkeit eines Austritts ausdrücklich vor. Vgl. die speziellen Brexit Charts von Tobler/Beglinger (englisch). Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 13

14 Brexit : wie weiter? Rechtlicher Stand der Dinge Die neue Regierung May hat die das Verfahren nach Art. 50 Abs. 1 ff. EUV noch nicht ausgelöst. Soll erst im Jahr 2017 geschehen. Bis dann Vorbereitung herausfinden, was man will, mit Bezug auf: Den Austrittsvertrag, z.b. für die Sicherung der Rechtsstellung von Personen, die von der Personenfreizügigkeit Gebrauch gemacht haben (sog. erworbene Rechte vgl. Art. 23 FZA). Das Modell einer künftigen rechtliche Beziehung, insbes. mit Blick auf die Beschränkung der Zuwanderung und für das VK wichtige Themen wie die Banken (Finanzdienstleistungssektor in London). Rein rechtlich geht also z.z. nichts politisch aber natürlich schon. Nach Auslösung von Art. 50 EUV: begrenzter Zeitrahmen. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 14

15 Brexit und die rechtlichen Folgen für die Schweiz Konnex mit unseren Baustellen Beschränkung der Zuwanderung: Im VK ähnliche Problematik wie in der Schweiz Lösung für die eine Seite hat möglicherweise Wirkungen für die andere. Institutionelle Fragen: Eine neue rechtliche Beziehung VK EU wirft dieselben Fragen auf wie in der Schweiz. Die Erfahrungen der EU mit der Schweiz, dem EWR und in den laufenden Verhandlungen mit Andorra, Monaco und San Marino werden hier einfliessen. Vgl. dazu meinen Artikel One of many challenges after Brexit : the institutional framework of an alternative agreement - lessons from Switzerland and elsewhere? (im Erscheinen begriffen). Vgl. den Vorschlag des Think tanks Bruegel (August 2016): Continental Partnership mit UK, den EWR/EFTA-Staaten und allenfalls auch CH. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 15

16 ... und zurück zum Anfang Vgl. nochmals die Regierungsziele des Bundesrats Dezember 2015: In der Europapolitik will der Bundesrat mit der EU eine Lösung finden, um den bilateralen Weg im Rahmen der Umsetzung der «Masseneinwanderungsinitiative» zu bewahren. Eine Lösung für das Freizügigkeitsabkommen und seine Ausdehnung auf Kroatien soll den Erhalt der bestehenden Verträge sichern, insbesondere alle Verträge der Bilateralen I. Ebenfalls will der Bundesrat 2016 mit einem institutionellen Abkommen mit der EU den bilateralen Weg weiter entwickeln. Damit würde die Rechtssicherheit für Schweizer Unternehmen erhöht und der Abschluss neuer sowie die Weiterentwicklung der bestehenden Marktzugangsabkommen ermöglicht. Dazu kam dann erschwerend der Brexit -Abstimmung. Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 16

17 Mein Lieblingsbild zu solchen Situationen Titel Vortrag, Autor, DD.MM.YY Europainstitut der Universität Basel 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktinformation: bzw.

Zum Verhältnis Schweiz EU aus der Sicht der (Rechts-)Wissenschaft

Zum Verhältnis Schweiz EU aus der Sicht der (Rechts-)Wissenschaft Zum Verhältnis Schweiz EU aus der Sicht der (Rechts-)Wissenschaft Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europa Institute der Universitäten Basel (Schweiz) und Leiden (Niederlande) Veranstaltungsreihe Souveränität

Mehr

Einführung zum rechtlichen Verhältnis Schweiz EU

Einführung zum rechtlichen Verhältnis Schweiz EU Einführung zum rechtlichen Verhältnis Schweiz EU Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel (Schweiz) und Leiden (Niederlande) Tagung Bilateraler Weg: was nun? Die Schweiz,

Mehr

Optionen nach dem 9. Februar 2014: Wie steht die Schweiz zum EU- Binnenmarkt?

Optionen nach dem 9. Februar 2014: Wie steht die Schweiz zum EU- Binnenmarkt? Optionen nach dem 9. Februar 2014: Wie steht die Schweiz zum EU- Binnenmarkt? Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) Universität Bern, Forum für

Mehr

Hat die Masseneinwanderungs- Initiative Einfluss auf die medizinische Versorgung in der Schweiz?

Hat die Masseneinwanderungs- Initiative Einfluss auf die medizinische Versorgung in der Schweiz? Hat die Masseneinwanderungs- Initiative Einfluss auf die medizinische Versorgung in der Schweiz? Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) 9. Symposium

Mehr

Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative: rechtliche Folgen für die Pflege

Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative: rechtliche Folgen für die Pflege Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative: rechtliche Folgen für die Pflege Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) SBK-Kongree 2014: Vielfalt

Mehr

Der EWR im Vergleich zum bilateralen Recht

Der EWR im Vergleich zum bilateralen Recht Der EWR im Vergleich zum bilateralen Recht Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. (Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden, Niederlande) Conférence ECSA - Suisse: Quels scénarios pour l avenir des

Mehr

EFTA- Gerichtshof oder Gerichtshof der EU? Das Verfahren bei Auslegungsdifferenzen zwischen Schweiz und EU

EFTA- Gerichtshof oder Gerichtshof der EU? Das Verfahren bei Auslegungsdifferenzen zwischen Schweiz und EU EFTA- Gerichtshof oder Gerichtshof der EU? Das Verfahren bei Auslegungsdifferenzen zwischen Schweiz und EU Europa- Kolloquium 9. Dezember 2013 Prof. Dr. Christa Tobler, LLM EFTA- Gerichtshof oder Gerichtshof

Mehr

Der Brexit rechtlicher Rahmen

Der Brexit rechtlicher Rahmen Der Brexit rechtlicher Rahmen Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) Benefri-Tagung im Europarecht Der Brexit und die Schweiz 25. April 2017, Universität

Mehr

Sessionsanlass PGBFI GPFRI Donnerstag, 25. September «Zukunft Zuwanderung: Welche Lösung braucht die Forschung?»

Sessionsanlass PGBFI GPFRI Donnerstag, 25. September «Zukunft Zuwanderung: Welche Lösung braucht die Forschung?» Sessionsanlass PGBFI GPFRI Donnerstag, 25. September 2014 «Zukunft Zuwanderung: Welche Lösung braucht die Forschung?» LOGO PG BFI Referat Mario Gattiker Direktor Bundesamt für Migration, EJPD Umsetzung

Mehr

ERFA Fachpool AMA VSAA

ERFA Fachpool AMA VSAA ERFA Fachpool AMA VSAA Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (Art. 121a BV) Boiana Krantcheva, Fachreferentin Arbeitskräfte Deutsche Schweiz BFM Kathrin Gäumann, Fachreferentin Personenfreizügigkeit

Mehr

DIE SCHWEIZ UND EUROPA Ein Blick auf das rechtliche Verhältnis Schweiz - EU

DIE SCHWEIZ UND EUROPA Ein Blick auf das rechtliche Verhältnis Schweiz - EU DIE SCHWEIZ UND EUROPA Ein Blick auf das rechtliche Verhältnis Schweiz - EU Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) Seminar der Konrad Adenauer

Mehr

«Kontingente und Schutzklausel: ein Eigentor?» 4. Juli 2016 Grossratssaal Basel-Stadt

«Kontingente und Schutzklausel: ein Eigentor?» 4. Juli 2016 Grossratssaal Basel-Stadt «Kontingente und Schutzklausel: ein Eigentor?» 4. Juli 2016 Grossratssaal Basel-Stadt Begrüssung und Einführung ins Thema Regula Ruetz Direktorin metrobasel 2 Zeitraster zur Umsetzung der MEI 18.07.2016:

Mehr

Masseneinwanderungsini,a,ve und bilaterale Verträge wie weiter?

Masseneinwanderungsini,a,ve und bilaterale Verträge wie weiter? Masseneinwanderungsini,a,ve und bilaterale Verträge wie weiter? Prof. Dr. Christa Tobler, LLM Europains,tute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) Unternehmerforum Schweiz: Davos Kongress Treuhand

Mehr

Schweizerische Europapolitik

Schweizerische Europapolitik Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Schweizerische Europapolitik August 2018 Inhalt 1. Die Schweiz in der Mitte Europas 2. Der bilaterale

Mehr

Aspekte rund um die Ungleichbehandlung von Arbeitnehmenden mit Wohnsitz im EU-Ausland nach dem FZA

Aspekte rund um die Ungleichbehandlung von Arbeitnehmenden mit Wohnsitz im EU-Ausland nach dem FZA Aspekte rund um die Ungleichbehandlung von Arbeitnehmenden mit Wohnsitz im EU-Ausland nach dem FZA Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M., Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) SGB-Tagung:

Mehr

Swissmem Fachkräftestrategie 2. SKO-LeaderCircle Plus, 24. September 2015

Swissmem Fachkräftestrategie 2. SKO-LeaderCircle Plus, 24. September 2015 Swissmem Fachkräftestrategie 2. SKO-LeaderCircle Plus, 24. September 2015 Kareen Vaisbrot Mitglied der Geschäftsleitung 1 2015.09.24_2. SKO-LeaderCircle Plus_Vak Swissmem Fachkräftestrategie 1. Fachkräftemangel

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut Verfassungsrechtliche Antworten auf die MEI RASA, Konkordanzartikel oder Europa-Artikel?

Rechtswissenschaftliches Institut Verfassungsrechtliche Antworten auf die MEI RASA, Konkordanzartikel oder Europa-Artikel? Verfassungsrechtliche Antworten auf die MEI RASA, Konkordanzartikel oder Europa-Artikel? Prof. Dr. Matthias Oesch 20. September 2016 Überblick I. Ausgangslage a. MEI und ihre Konsequenzen b. Vorrang des

Mehr

Die NECOM-Schutzklausel: Umsetzung von Artikel 121a BV mit dem Ziel, die Bilateralen beizubehalten

Die NECOM-Schutzklausel: Umsetzung von Artikel 121a BV mit dem Ziel, die Bilateralen beizubehalten Diskussionsbeitrag Die NECOM-Schutzklausel: Umsetzung von Artikel 121a BV mit dem Ziel, die Bilateralen beizubehalten Welches Problem versucht die NECOM-Schutzklausel zu lösen? Das Schweizer Stimmvolk

Mehr

Schweizerische Europapolitik

Schweizerische Europapolitik Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für europäische Angelegenheiten DEA Schweizerische Europapolitik Mai 2017 Inhalt 1. Die Schweiz in der Mitte Europas 2. Der bilaterale

Mehr

Internationalisierung in der Forschung. Dr. Matthias Kaiserswerth

Internationalisierung in der Forschung. Dr. Matthias Kaiserswerth Internationalisierung in der Forschung Dr. Matthias Kaiserswerth matthias.kaiserswerth@haslerstiftung.ch 1 Zu mir IBM Forschung Hasler Stiftung Kommission für Technologie und Innovation (KTI) 2 19 June

Mehr

Die Stillhalteklausel im Freizügigkeitsabkommen Eine Miniatur zur Auslegung des bilateralen Rechts

Die Stillhalteklausel im Freizügigkeitsabkommen Eine Miniatur zur Auslegung des bilateralen Rechts Die Stillhalteklausel im Freizügigkeitsabkommen Eine Miniatur zur Auslegung des bilateralen Rechts Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europa Institute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) Rechtliche

Mehr

Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG)

Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Steuerung der Zuwanderung) Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft

Mehr

EUROPÄISCHER KONVENT DAS SEKRETARIAT RP. Brüssel, den 31. Mai 2002 (03.06) (OR. en) CONV 73/02

EUROPÄISCHER KONVENT DAS SEKRETARIAT RP. Brüssel, den 31. Mai 2002 (03.06) (OR. en) CONV 73/02 EUROPÄISCHER KONVENT DAS SEKRETARIAT RP Brüssel, den 3. Mai 2002 (03.06) (OR. en) CONV 73/02 AUFZEICHNUNG von Herrn Giuliano Amato für den Konvent Betr.: Mandat der Arbeitsgruppe zur Rechtspersönlichkeit

Mehr

Beziehungen Schweiz Europa: Der Bundesrat stellt sich der Herausforderung!

Beziehungen Schweiz Europa: Der Bundesrat stellt sich der Herausforderung! Beziehungen Schweiz Europa: Der Bundesrat stellt sich der Herausforderung! Ignazio Cassis Bundesrat 1 ÜBERSICHT 1. Schweiz und EU 2. Austausch 3. Rechtliche Beziehungen 4. Europapolitik des BR 5. Rahmenabkommen

Mehr

Einleitung Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...

Einleitung Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung... Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einleitung... 23 Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten... 23 Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...

Mehr

EU-Rahmenvertrag: Stand der Verhandlungen

EU-Rahmenvertrag: Stand der Verhandlungen EU-Rahmenvertrag: Stand der Verhandlungen Brüssel fordert Zwangsheirat Schweiz-EU (XI/09.03.2017) 01 Vorgeschichte 0101 Am 6. Dezember 1992 lehnten Volk und Stände mit Rekord-Stimmbeteiligung von 78,7

Mehr

Regionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union

Regionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union Tobias Wagner Regionale wirtschaftliche Integration und die Europäische Union Eine Untersuchung unter besonderer Betücksichtigung derstabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit den Staaten des westlichen

Mehr

2 Personenfreizügigkeit

2 Personenfreizügigkeit easyvote school 2 Personenfreizügigkeit Inhalt Die SuS befassen sich mit der Personenfreizügigkeit und deren Bedeutung für die Schweiz. Ziele Die SuS können die Grundlagen der Personenfreizügigkeit (PFZ)

Mehr

Auswirkungen einer Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie für die Schweiz

Auswirkungen einer Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie für die Schweiz Auswirkungen einer Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie für die Schweiz Prof. Dr. Christa Tobler, LL.M. Europainstitute der Universitäten Basel und Leiden (Niederlande) Personenfreizügigkeit und Zugang

Mehr

Die Entwicklung der europäischen Integration

Die Entwicklung der europäischen Integration Zusatztafel: Austritt aus der Europäischen Union Tafel 2 25a Ein EU-Mitgliedstaat kann beschliessen, aus der Europäischen Union auszutreten. Art. 50 EUV über den Austritt aus der EU (eingefügt im Rahmen

Mehr

Die Dynamisierung der bilateralen Verträge: Mögliche Optionen. Prof. Thomas Cottier NEBS, Bern

Die Dynamisierung der bilateralen Verträge: Mögliche Optionen. Prof. Thomas Cottier NEBS, Bern Die Dynamisierung der bilateralen Verträge: Mögliche Optionen Prof. Thomas Cottier NEBS, Bern 5.4.2011 1 Ausgangslage Europäische Union Umständlichkeit der Verfahren Fehlende Streitbeilegung und Rechtsunsicherheit

Mehr

Tobler/Beglinger-Brevier zum institutionellen Abkommen Schweiz - EU

Tobler/Beglinger-Brevier zum institutionellen Abkommen Schweiz - EU Tobler/Beglinger-Brevier zum institutionellen Abkommen Schweiz - EU Ausgabe 2018-10.1 Prof. Dr. Christa Tobler, LLM* Jacques Beglinger, Rechtsanwalt, D.E.S.S.** Stand: 12. Oktober 2018 Die Schweiz und

Mehr

Referenz/Aktenzeichen : COO / FS /505. Anrufung der Ventilklausel durch den Bundesrat im Rahmen der Personenfreizügigkeit

Referenz/Aktenzeichen : COO / FS /505. Anrufung der Ventilklausel durch den Bundesrat im Rahmen der Personenfreizügigkeit Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssskretariat für Migration SEIVI Direktionsbereich

Mehr

Was wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge?

Was wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge? Was wäre unsere Region ohne die Bilateralen Verträge? EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg Eröffnung und Begrüssung Regula Ruetz Direktorin metrobasel 25.08.2015 Regula Ruetz, Direktorin metrobasel 2 Begrüssung

Mehr

Seite 3: Tabellarische Übersicht: Die vorgeschlagenen Artikel bezüglich der Zugehörigkeit zur Union im Vergleich zu den bestehenden Verträgen

Seite 3: Tabellarische Übersicht: Die vorgeschlagenen Artikel bezüglich der Zugehörigkeit zur Union im Vergleich zu den bestehenden Verträgen EUROPÄISCHER KONVENT DAS SEKRETARIAT Brüssel, den 2. April 2003 (03.04) (OR. fr) CONV 648/03 VERMERK des für Betr.: Präsidiums den Konvent Titel X: Die Zugehörigkeit zur Union Inhalt: Seite 2: Die Hauptelemente

Mehr

Europarecht II. I. Grundlagen

Europarecht II. I. Grundlagen Europarecht II I. Grundlagen Übersicht 1. Vorbemerkungen 2. Inhalte 3. Zusammenfassung EuR I 4. Die Organisation Europas 2 1. Vorbemerkungen Europarecht > Europäische Union > 1. Vorbemerkungen Voraussetzungen:

Mehr

Artikel 48 EUV i.d.f. des Vertrages v. Lissabon

Artikel 48 EUV i.d.f. des Vertrages v. Lissabon Artikel 48 EUV i.d.f. des Vertrages v. Lissabon (1) Die Verträge können gemäß dem ordentlichen Änderungsverfahren geändert werden. Sie können ebenfalls nach vereinfachten Änderungsverfahren geändert werden.

Mehr

Tobler/Beglinger-Brevier zum institutionellen Abkommen Schweiz - EU

Tobler/Beglinger-Brevier zum institutionellen Abkommen Schweiz - EU Tobler/Beglinger-Brevier zum institutionellen Abkommen Schweiz - EU Ausgabe 2018-03.1 Prof. Dr. Christa Tobler, LLM* Jacques Beglinger, Rechtsanwalt, D.E.S.S.** Stand: 17. März 2018 Die Schweiz und die

Mehr

Der Bundesrat legt Massnahmen zur Ausschöpfung des inländischen Arbeitsmarktpotenzials fest. Er hört vorgängig die Kantone und Sozialpartner an.

Der Bundesrat legt Massnahmen zur Ausschöpfung des inländischen Arbeitsmarktpotenzials fest. Er hört vorgängig die Kantone und Sozialpartner an. S t ä n d e r a t C o n s e i l d e s E t a t s C o n s i g l i o d e g l i S t a t i C u s s e g l d a l s s t a d i s Staatspolitische Kommission CH-00 Bern www.parlament.ch spk.cip@parl.admin.ch 7.

Mehr

I. ALLGEMEINES... 4 II. INSTITUTIONELLE MODELLE... 7

I. ALLGEMEINES... 4 II. INSTITUTIONELLE MODELLE... 7 Prof. Dr. Christa Tobler, LLM* Jacques Beglinger, Rechtsanwalt, D.E.S.S.** Stand: 8. August 2017 Die Schweiz und die Europäische Union (EU) verhandeln seit dem Frühling 2014 über ein institutionelles Abkommen

Mehr

Zu unseren Beziehungen zur EU

Zu unseren Beziehungen zur EU Zu unseren Beziehungen zur EU Jubiläumshauptversammlung 2015 100 Jahre NHG Winterthur Winterthur, 29. August 2015 Referat von Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Prof. Michael Ambühl 29.08.15 1 Gliederung

Mehr

Kontingentierung mit Augenmass

Kontingentierung mit Augenmass Kontingentierung mit Augenmass Vernehmlassungsantwort des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK zu den Änderung des Ausländergesetzes für die Umsetzung der Volksinitiative Gegen Masseneinwanderung

Mehr

Zu den verhandlungspolitischen Herausforderungen der Beziehungen Schweiz EU Universität Freiburg 24. September 2014

Zu den verhandlungspolitischen Herausforderungen der Beziehungen Schweiz EU Universität Freiburg 24. September 2014 Zu den verhandlungspolitischen Herausforderungen der Beziehungen Schweiz EU Universität Freiburg 24. September 2014 Prof. Dr. Michael Ambühl *, ETH Zürich * Mit Unterstützung von MSc. D. Scherer Prof.

Mehr

ENTWURF EINES BERICHTS

ENTWURF EINES BERICHTS EUROPÄISCHES PARLAMENT 2014 2019 Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz 30.3.2015 2015/2061(INI) ENTWURF EINES BERICHTS zum Thema EWR-Schweiz: Hindernisse bei der umfassenden Verwirklichung des

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

Fallstudien von Peter Eisenhut

Fallstudien von Peter Eisenhut Hintergrund Personenfreizügigkeit mit der EU Wie kein anderes Abkommen zwischen der Schweiz und ihrem grössten Handelspartner, der Europäischen Union, bewegt das Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) die

Mehr

Organisation des Staates

Organisation des Staates Grundzüge der Rechtslehre 2. Teil Organisation des Staates Das Staatsgebiet Föderalismus: Bund Kantone Föderalismus: Kanton Gemeinde Die Gewaltenteilung Die Behörden Parlament Regierung und Verwaltung

Mehr

Aussenwirtschaftspolitik

Aussenwirtschaftspolitik Aussenwirtschaftspolitik Förderung des Aussenhandels Steuerung des Aussenhandels Staatsverträge (internationale Handelsabkommen) Exportförderung: ERG Abbau technischer Handelshemmnisse Investitionsförderung

Mehr

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments

Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) Interinstitutionelle Dossiers: 2017/0900 (NLE) 2013/0900 (NLE) EUCO 7/1/18 REV 1 INST 92 POLGEN 23 CO EUR 8 RECHTSAKTE Betr.: BESCHLUSS S EUROPÄISCHEN

Mehr

Clausola di salvaguardia con approccio «ascendente» («bottom-up»)

Clausola di salvaguardia con approccio «ascendente» («bottom-up») Clausola di salvaguardia con approccio «ascendente» («bottom-up») Conferenza stampa del Consiglio di Stato del Cantone Ticino in collaborazione con la Deputazione ticinese alle Camere federali Repubblica

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 9.11.2011 SEK(2011) 1330 endgültig 2011/0312 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den im Gemeinsamen EWR-Ausschuss zu vertretenden Standpunkt der Europäischen

Mehr

14. März 2018 Kategorie: Monatsinfo Brexit: Kommissionsentwurf für Austrittsabkommen mit Regelungen für öffentliche Aufträge

14. März 2018 Kategorie: Monatsinfo Brexit: Kommissionsentwurf für Austrittsabkommen mit Regelungen für öffentliche Aufträge 14. März 2018 Kategorie: Monatsinfo Brexit: Kommissionsentwurf für Austrittsabkommen mit Regelungen für öffentliche Aufträge Am 28.02.2018 hat die Kommission einen EU-seitigen Entwurf für das Austrittsabkommen

Mehr

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Wetzikon ist aus den Zivilgemeinden Ettenhausen, Kempten, Robenhausen, Robank, Unter und Oberwetzikon hervorgegangen. Das Dörfliche ist aber längst Geschichte. Seit dem Jahre 1700

Mehr

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Erläuternder Bericht zum direkten Gegenentwurf des Bundesrates zur Volksinitiative «Raus aus der Sackgasse! Verzicht

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für die Europäische Union. Assoz. Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler Institut für Europarecht, JKU Linz

Aktuelle Herausforderungen für die Europäische Union. Assoz. Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler Institut für Europarecht, JKU Linz Aktuelle Herausforderungen für die Europäische Union Assoz. Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler Institut für Europarecht, JKU Linz Aktuelle Herausforderungen für die Europäische Union Die EU Österreichischer

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 27. Juni 2012

Bundesratsbeschluss. vom 27. Juni 2012 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und

Mehr

Beziehungen Schweiz-EU mit Rücksicht auf Migrationsfrage entwickelbar

Beziehungen Schweiz-EU mit Rücksicht auf Migrationsfrage entwickelbar Beziehungen Schweiz-EU mit Rücksicht auf Migrationsfrage entwickelbar Studie "Schweiz und Europa" im Auftrag von swisscleantech Quartalsanlass Swiss Cleantech 3. März 201 Referent: Lukas Golder, Senior

Mehr

Wie weiter nach dem JA zur Masseneinwanderungsinitiative?

Wie weiter nach dem JA zur Masseneinwanderungsinitiative? Wie weiter nach dem JA zur Masseneinwanderungsinitiative? Eine Analyse der Fraktion der Bürgerlich-Demokratischen Partei Schweiz (BDP) Am 9. Februar 2014 haben 50,3% der stimmenden Schweizerinnen und Schweizer

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 7. März 2013

Bundesratsbeschluss. vom 7. März 2013 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 10. Juni 2013

Bundesratsbeschluss. vom 10. Juni 2013 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und

Mehr

Migrationspolitische Aktualitäten

Migrationspolitische Aktualitäten Migration Keine Zustimmung zur Ecopop-Initiative bei Parteien und Universitäten Am 30. November 2014 entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Initiative «Stopp der Überbevölkerung zur Sicherung

Mehr

EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION JUSTIZ UND VERBRAUCHER MITTEILUNG

EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION JUSTIZ UND VERBRAUCHER MITTEILUNG EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION JUSTIZ UND VERBRAUCHER Brüssel, 18. Januar 2019 REV1 ersetzt die Mitteilung vom 21. November 2017 MITTEILUNG DER AUSTRITT DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS UND DIE EU-VORSCHRIFTEN

Mehr

Das Heiratsproblem und die EU-Verhandlungen. Ansprache von Prof. Dr. sc. techn. ETH Michael Ambühl an der Promotionsfeier der ETH Zürich

Das Heiratsproblem und die EU-Verhandlungen. Ansprache von Prof. Dr. sc. techn. ETH Michael Ambühl an der Promotionsfeier der ETH Zürich Das Heiratsproblem und die EU-Verhandlungen Ansprache von Prof. Dr. sc. techn. ETH Michael Ambühl an der Promotionsfeier der ETH Zürich 9. Oktober 2015 Prof. Michael Ambühl 09.10.2015 1 1. Das Problem

Mehr

Gesetzgebung in der EU Workshop SS Teil I. Univ. Prof. Dr. iur Götz Schulze

Gesetzgebung in der EU Workshop SS Teil I. Univ. Prof. Dr. iur Götz Schulze Gesetzgebung in der EU Workshop SS 2012 - Teil I Vertrag von Lissabon Letzte Etappe der EU-Rechtsenwicklung: Vertrag von Lissabon (1.12.2009) Neuerungen I. Inhaltlich 1. Verschmelzung von Europäischer

Mehr

Europäische Roadmap NEUE EUROPÄISCHE BEWEGUNG SCHWEIZ 2015

Europäische Roadmap NEUE EUROPÄISCHE BEWEGUNG SCHWEIZ 2015 Europäische Roadmap NEUE EUROPÄISCHE BEWEGUNG SCHWEIZ 2015 Am 9. Februar 2014 haben die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Initiative der SVP «gegen Masseneinwanderung» angenommen. Die Annahme

Mehr

Grundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS

Grundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 Grundzüge des Europarechts III. Politisches System der EU:

Mehr

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung

Mehr

Stellungnahme zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Umsetzung von Art. 121a BV

Stellungnahme zur Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Umsetzung von Art. 121a BV swisscleantech Reitergasse 11 CH 8004 Zürich swisscleantech Reitergasse 11 8004 Zürich A Post Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement Staatssekretariat für Migration Frau Carola Haller & Herr Bernhard

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.3.2014 COM(2014) 141 final 2014/0080 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den im Gemeinsamen EWR-Ausschuss zu vertretenden Standpunkt der Europäischen

Mehr

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 21. Oktober 1998 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der

Mehr

Anhörung zum Urteil des Gerichtshofs der EU betreffend das Abkommen zwischen der EU und der Schweiz über den Luftverkehr

Anhörung zum Urteil des Gerichtshofs der EU betreffend das Abkommen zwischen der EU und der Schweiz über den Luftverkehr Aussenpolitische Kommission des Nationalrates Sitzung vom 30. April 2013 Anhörung zum Urteil des Gerichtshofs der EU betreffend das Abkommen zwischen der EU und der Schweiz über den Luftverkehr Prof. Dr.

Mehr

International Assignments

International Assignments des Internationalen Arbeitsverhältnisses Cordula E. Niklaus, Fürsprecherin, ll.m. www..ch 1 Themenübersicht: I. Situation in der Schweiz Ø Gesetzliche Grundlagen Ø Bewilligungsarten und Kriterien II.Personenfreizügigkeitsabkommen

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 22. August 2013

Bundesratsbeschluss. vom 22. August 2013 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs mit der elektronischen Stimmabgabe in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau,

Mehr

Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union

Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Protokoll und Abkommen über die Sozialpolitik der Europäischen Union Von Dr. Eva Kampmeyer Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XIII Einleitung 1 Erstes Kapitel Gegenstand,

Mehr

CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ. Präsident des Europäischen Patentamts

CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ. Präsident des Europäischen Patentamts CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den 24.01.2000 BETRIFFT: VERFASSER: EMPFÄNGER: Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuß "Patentrecht " (zur Stellungnahme)

Mehr

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Erklärung von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA Bern 07.

Mehr

LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung

LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im Überblick

Mehr

Polis und Kosmopolis

Polis und Kosmopolis Sonderdruck aus: Polis und Kosmopolis Festschrift für Daniel Thürer Herausgegeben von Giovanni Biaggini / Oliver Diggelmann / Christine Kaufmann Tobias Jaag Prof. em. Dr. iur., ehemals Professor für Staats-,

Mehr

Referendum am mit einer Mehrheit von 51,9 % für den Austritt des UK aus der EU

Referendum am mit einer Mehrheit von 51,9 % für den Austritt des UK aus der EU 8.3.2018 Referendum am 23.6.2016 mit einer Mehrheit von 51,9 % für den Austritt des UK aus der EU Formale Fragen zum Austritt Verfahren gemäß Art. 50 EUV: UK muss ER Austrittsabsicht förmlich mitteilen

Mehr

G e set z. Der Landtag hat beschlossen: Artikel

G e set z. Der Landtag hat beschlossen: Artikel .. G e set z vom, mit dem das Burgenländische Landwirtschaftliche Schulgesetz zur Anpassung an das Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum geändert wird Der Landtag hat beschlossen: Artikel I Das

Mehr

Referat Staatssekretär Jacques de Watteville 68. Gewerbliche Winterkonferenz sgv EU MEI Rahmenabkommen: Stand der Dinge

Referat Staatssekretär Jacques de Watteville 68. Gewerbliche Winterkonferenz sgv EU MEI Rahmenabkommen: Stand der Dinge Es gilt das gesprochene Wort Referat Staatssekretär Jacques de Watteville 68. Gewerbliche Winterkonferenz sgv 13.01.2017 EU MEI Rahmenabkommen: Stand der Dinge Sehr geehrter Herr Direktor, sehr geehrte

Mehr

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention

Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Botschaft zur Volksinitiative «Raus aus der Sackgasse! Verzicht auf die Wiedereinführung von Zuwanderungskontingenten»

Botschaft zur Volksinitiative «Raus aus der Sackgasse! Verzicht auf die Wiedereinführung von Zuwanderungskontingenten» 17.030 Botschaft zur Volksinitiative «Raus aus der Sackgasse! Verzicht auf die Wiedereinführung von Zuwanderungskontingenten» vom 26. April 2017 Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Sehr geehrter Herr

Mehr

Erläuternde Bemerkungen

Erläuternde Bemerkungen PrsG-010.00 Begutachtung Erläuternde Bemerkungen I. Allgemeines: 1. Ziel und wesentlicher Inhalt: Mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf sollen im Wesentlichen folgende Ziele erreicht werden: - Umsetzung

Mehr

Verkehrspohtik und Umweltschutz ^ in der Europäischen Union

Verkehrspohtik und Umweltschutz ^ in der Europäischen Union SoH. Astrid Epiney I Reto Gruber. ' f : Verkehrspohtik und Umweltschutz ^ in der Europäischen Union Zur Einbeziehung ökologischer Aspekte im Bereich des Straßen- und Schienenverkehrs Universitätsverlag

Mehr

Adressaten: die politischen Parteien die Dachverbände der Gemeinden, Städte und Berggebiete die Dachverbände der Wirtschaft die interessierten Kreise

Adressaten: die politischen Parteien die Dachverbände der Gemeinden, Städte und Berggebiete die Dachverbände der Wirtschaft die interessierten Kreise Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bern, 30. Januar 2008 Adressaten: die

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/7100. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/7100. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/7100 19. Wahlperiode 17.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thomas Hacker, Alexander Graf Lambsdorff, Grigorios Aggelidis, weiterer

Mehr

Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes

Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes Art. 25 GG erfaßt die allgemeinen Regeln des Völkerrechts (Völkergewohnheitsrecht, allgemeine Rechtsgrundsätze) und Art. 59 GG das Völkervertragsrecht. BVerfGE

Mehr

Vertrag. haben Folgendes vereinbart: vom 5. März 2010

Vertrag. haben Folgendes vereinbart: vom 5. März 2010 . Vertrag vom 5. März 00 über die Mitwirkung der Kantonsparlamente bei der Ausarbeitung, der Ratifizierung, dem Vollzug und der Änderung von interkantonalen Verträgen und von Verträgen der Kantone mit

Mehr

Bundesrat eröffnet Vernehmlassung für direkten Gegenentwurf zur Rasa-Initiative

Bundesrat eröffnet Vernehmlassung für direkten Gegenentwurf zur Rasa-Initiative Bundesrat eröffnet Vernehmlassung für direkten Gegenentwurf zur Rasa-Initiative Bern, 01.02.2017 - Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 1. Februar 2017 die Vernehmlassung zu zwei Varianten für einen

Mehr

Die gemeinsame Aktion als Mittel der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik

Die gemeinsame Aktion als Mittel der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik Die gemeinsame Aktion als Mittel der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik Von Lars Münch Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A.Einführung 21 B. Grundlagen der GASP 24 I. Geschichte der außenpolitischen

Mehr

Bundesrat Drucksache 625/ Unterrichtung durch die Europäische Kommission

Bundesrat Drucksache 625/ Unterrichtung durch die Europäische Kommission Bundesrat Drucksache 625/13 02.08.13 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den Abschluss - im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Speaking Points von Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des EDA

Speaking Points von Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des EDA Speaking Points von Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des EDA Medienkonferenz vom Mittwoch, 26. Juni 2013 Europapolitik der Schweiz: Institutionelle Fragen und Mittelfriststrategie des Bundesrats

Mehr

lawyering Peter Konwitschka a holistic concept

lawyering Peter Konwitschka a holistic concept lawyering Peter Konwitschka 2 Welcome 3 Univ.-Prof. Ges. Dr. Andreas J. Kumin ist Leiter der Abteilung für Europarecht I.6 im Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres Mag. Martin Ebner ist

Mehr

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele

Mehr

Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta

Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta Migrationsrelevante Freiheitsrechte der EU-Grundrechtecharta Prof. Dr. Thomas Groß ein Beitrag zur Tagung: Freiheit Hohenheimer Tage zum Ausländerrecht 25.01.2013 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/migration/130125_gross_grundrechtecharta.pdf

Mehr