Schulprogramm Ein Programm macht Schule

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1 Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Abteilung Schulentwicklung und -betrieb Kollegiumstrasse 28 Postfach Schwyz Telefon Telefax Schulprogramm Ein Programm macht Schule 1. Gesetzliche Grundlagen Wirkung / Nutzen Definition Einordnung Zielsetzung Inhalt Adressaten Erarbeitung Steuerung Phasen Quellen Wegleitende Fragen Kriterien Verbindlichkeit Weiterentwicklung Anschluss Evaluation Schulaufsicht Gelingensbedingungen Empfehlungen Das Wichtigste in Kürze Literatur... 7 Schwyz, November 2015

2 1. Gesetzliche Grundlagen Die gesetzlichen Grundlagen des Schulprogramms / der Schulentwicklungsplanung sind in den Weisungen für geleitete Volksschulen SRSZ festgehalten: 1 Schule erstellt eine Schulentwicklungsplanung mit einem Leitbild, einem Schul- und Jahresprogramm. 2 Im Leitbild sind Aussagen zu machen zu: Unterricht; Zusammenarbeit in der Schule; Schulorganisation; Weiterbildung der Lehrpersonen; Elternarbeit der Schule; Kommunikation nach aussen. 3 Schulprogramm enthält Ziele für einen mehrjährigen Zeitraum (periodische Standortbestimmungen). 4 Jahresprogramm: pädagogische und weitere Aktivitäten. 5 sind durch den Schulrat zu genehmigen. 2. Wirkung / Nutzen Das Schulprogramm wirkt in verschiedenen Bereichen: Bereich Aufbruch, Motivation Lernen Professionalität Eigenverantwortung Informationsgrundlage Synergien Kompetenz Sorgfalt mit Ressourcen Rechenschaft Identifikation Klarheit Wirkung Prozess / Produkt auch aus eigenen Erfahrungen Umgang mit Problemen Gestaltung Schule nach innen und aussen Bündelung Kompetenzen Weiterbildung effektiver Einsatz messbare Fortschritt(e) Orientierung & Sicherheit Transparenz & Verbindlichkeit 3. Definition 3.1 Einordnung Das Schulprogramm ist Teil der Schulentwicklungsplanung mit folgenden Elementen: normative Ebene Leitbild Zeithorizont: 10 Jahre Landkarte strategische Ebene Schulprogramm Zeithorizont: 3-5 Jahr Die richtigen Dinge tun operative Ebene Jahresprogramm Zeithorizont: 1 Jahr Die Dinge richtig tun - 2 -

3 3.2 Zielsetzung Das Schulprogramm dient als Planungsgrundlage folgenden Zielen: Qualitätsverbesserung Steuerungssystem (Führung und Planung) o Prioritäten & Schwerpunkte für 3-5 Jahre o verbindliche Vereinbarung o Daueraufgabe / rollende Planung innen und aussen o Orientierungshilfe für pädagogisches Handeln o Information für Öffentlichkeit umsetzungsorientiertes Entwicklungskonzept o längerfristige Ausrichtung auf gesetzte Ziele o Bewusstsein über Ziele, konkrete Massnahmen & Bewertung o Verantwortlichkeiten & Ressourcen Indikatoren, Erreichtes messen können Leistungsnachweis, Einlösung Rechenschaftspflicht 3.3 Inhalt Das Schulprogramm gibt inhaltlich Auskunft über folgende Bereiche: Entwicklungsstand & Herausforderungen o pädagogisches Angebot o Kennzahlen (u.a. Schülerzahlen, Schulraumbestand) o finanziell und / oder politisch wichtige Projekte Ziele Mittel und Verfahren zur Zielerreichung o Vorgehen / geeignete Massnahmen o Terminplan / Meilensteine (Zwischenergebnis) Überprüfung o Indikatoren für Einschätzung erreichte Ergebnisse o Methode Beispiel Ziele Mittel Verfahren Überprüfung Didaktisch-methodische Qualifikation der LP verbessern Steuergruppe engagiert Fachexperten Thematische SchilW- Tage Ergebnisse aus den Unterrichtsbeurteilungen Förderung Weiterbildung (Pensum > 20%) Bedarfsorientierte Nutzung WB-Angebot Teil der Personalführung (MAG) Anzahl Weiterbildungstage pro Jahr Verbesserung der Schülerzufriedenheit Einsetzung Projektgruppe Aufbau Schülerrat Zufriedenheitsindex, period. Befragung Verbesserung der Schulleistungen Verbesserung der Elternkontakte Sonderpädagog. Massnahmen Stufen erhalten Auftrag Steuergruppe erhält Auftrag Steuergruppe erhält Auftrag Zusammenarbeit (Methodik, Didaktik, Beurteilung) Ausarbeiten eines Reglements Ausarbeiten eines Konzepts Abschlussprüfungen; Testergebnisse (z.b. Klassencockpit) Anzahl Elternkontakte / -besuche Genehmigung durch Kanton bis XY 3.4 Adressaten Die Adressaten des Schulprogramms umfasst folgende Personen: Lokale Schulbehörde, Schulleitung, Steuergruppe, Lehrpersonen, Abteilung Schulcontrolling

4 4. Erarbeitung 4.1 Steuerung Die Schulprogrammarbeit wird strategisch gesteuert durch die Behörden und operativ erarbeitet und umgesetzt durch die Schule. Folgende Gruppierungen können einbezogen sein (* = verpflichtend einzubeziehen). Akteur Schulträger* Schulrat* Schulleitung* Steuergruppe* Lehrerschaft* Abt. Schulcontrolling* externe Prozessberatung Weiterbildung / Supervision Funktion Legislaturziele, Gemeindeleitbild Vorgaben, Genehmigung, Controlling Erarbeitung, Antrag Schulrat & Umsetzung Unterstützung Anhörung / projektbezogene Mitwirkung Aufsicht & Beurteilung Unterstützung Unterstützung 4.2 Phasen Das Schulprogramm wird in Schritten erarbeitet. Folgende Phasen sind verpflichtend: Standortbestimmung Entwicklung Schulprogrammentwurf o Auswahl: realistische Schwerpunkte o Texterarbeitung o Etappierung o Klärung Evaluation Schulbehörde kann Anpassungen veranlassen und genehmigt (auch Änderungen) 4.3 Quellen Das Schulprogramm basiert auf folgenden Grundlagen: Auftrag an Schultyp (Gesetzgebung, kant. Projekte (siehe Homepage AVS) Wissenschaft Gute Schule Evaluation / Selbst- und Fremdbeurteilung (Entwicklungshinweise Massnahmenplan) Leitbild Standortbestimmung / Analyse Visionen und Phantasie / Ideen statt Illusionen Wünsche und Anregungen (u.a. der Schüler/innen, Eltern ) Berichte Beispiel vom Leitbild zum Schulprogramm Leitbild: Wir sind eine Schule, in der sich alle auf der Grundlage von Selbstverantwortung und gegenseitiger Achtung begegnen und unterstützen. Wir schaffen Raum für die Entfaltung der Persönlichkeit. Differenzierungspunkt: Beratung und Hilfe für Schüler/innen jenseits von Unterricht Schulprogrammschwerpunkt: Sucht-, Drogen- und Gewaltprävention Ordnungskriterium: Beratungsangebote Evaluierbarkeit o Auftrag an Beratungslehrperson o Sitzungen mit Elterngremium o Elternabende zum Thema o Sitzungen mit Schüler/innen-Gremium - 4 -

5 4.4 Wegleitende Fragen Welcher Stand ist in Schule & Unterricht erreicht? Welches sind kurz- und langfristige Ziele? Welche Massnahmen, Projekte und Vorhaben führen zur Erreichung der Qualitätsziele? Wie viel Zeit braucht es für die Umsetzung? Welche Ressourcen werden zur Umsetzung benötigt (u.a. Fortbildungsplanung)? Wo braucht es professionelle Unterstützung? Wie wird die Zielerreichung überprüft? 4.5 Kriterien Ein Schulprogramm sollte bestimmten Kriterien genügen. Diese Checkliste dient zur Orientierung: Kriterium Die im Schulprogramm enthaltene Planung von Vorhaben Verbindlichkeit wird von allen Beteiligten im Rahmen ihrer Zuständigkeit mitgetragen. Realisierbarkeit ist mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen voraussichtlich umsetzbar. Klarheit ist auf Stufe Grobplanung genügend klar und verständlich. Unterricht berücksichtigt angemessen die Unterrichtsentwicklung. Dosierung ist im Planungszeitraum voraussichtlich umsetzbar. 4.6 Verbindlichkeit Das Schulprogramm umfasst drei bis fünf Jahre. Der Grad der Verbindlichkeit der geplanten Vorhaben nimmt im Mehrjahresausblick von Jahr zu Jahr ab (rollende Planung). Beispiel Grad der Verbindlichkeit über 3 Jahre 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4.7 Weiterentwicklung Das Schulprogramm wird für einen definierten Zeitraum festgelegt. Trotzdem ist es offen für Anpassungen (rollende Planung). Es wird folgendes Vorgehen empfohlen: Während der Gültigkeitsperiode o definierte Gültigkeitsperiode (3-5 Jahre) o jährliche Aktualisierung (Antrag Schulleitung) o jährliche Traktandierung Ende der Gültigkeitsperiode o Auswertung o Entwicklung neues Schulprogramm unter Berücksichtigung des bisherigen idealerweise zeitliche Abstimmung auf die externe Evaluation 5. Anschluss Damit das Schulprogramm wirksam werden kann, werden die einzelnen Vorhaben konkretisiert. Dazu können u.a. folgende Hilfemittel dienen: Jahresprogramm (Vorhaben im kommenden Schuljahr) o präzisierte einzelne Schritte zur Zielerreichung o Ressourcen, Zeitpläne und Verantwortlichkeiten Projektauftrag Konzept Arbeitsplan für Schulleitung, Steuergruppe, Lehrerschaft (z.b. SchilW) - 5 -

6 6. Evaluation Am Ende der Gültigkeitsdauer sollte das Schulprogramm durch den Schulrat ausgewertet werden. Dabei werden auch die Hauptkriterien des Schulprogrammarbeit: Verbindlichkeit, Realisierbarkeit, Klarheit, Unterricht und Dosierung beurteilt. Die Evaluation erfolgt auf der Ebene der einzelnen Projekte und sollte Bestandteil des jeweiligen Projektauftrags sein. 7. Abteilung Schulcontrolling Die Abt. Schulcontrolling ist in die Schulprogrammarbeit beratend eingebunden. Diese Zusammenarbeit hat folgende Zielsetzungen: Beratung der Schule in der Planungsarbeit (u.a. Dosierung der Vorhaben) Grundlage sachbezogene Kommunikation; Verknüpfung mit o Ergebnisse aus Standortbestimmungen o Evaluationsergebnisse o Jahresprogramm & -bericht ermöglicht Überprüfung oder Vergleich o Beratung bei Kleinarbeitung von Zielen auf Indikatoren Förderlich: Würdigung, positive Rückmeldung Stolpersteine o Dosierung von (Detail-)Kritik o Rollenausweitung Abt. Schulcontrolling 8. Gelingensbedingungen Die Schulprogrammarbeit wird durch folgende Bedingungen positiv unterstützt: offene und wertschätzende Kommunikation Zeit nehmen Vorhandenes erkennen / an Alltagsproblemen ausrichten (Einstieg: wichtiges Thema) Einbezug und Einigung auf Vorstellungen o Ziele, Entwicklungsaufgaben & Überprüfung o Themen begrenzen, Schwerpunkte setzen Einbezug der Ressourcen o sachlich, personell und finanziell Steuerung und Rollenklärung o Steuergruppe nutzen Weiterbildungstage nutzen kooperativ handeln Widerständen und Konflikten nachgehen Evaluation Finger weg! zuwenig Transparenz (Inhalte bleiben unbekannt) zu grosse Aussensteuerung führt zu Dienst nach Vorschrift zu viele Aktivitäten Verzettelung, Überbelastung Fokus auf Politisch-Administratives (Konzepte, Information ) statt auf Knochenarbeit der Umsetzung 9. Empfehlungen Das AVS empfiehlt betreffend Ausgestaltung des Schulprogramms folgende Punkte: - 6 -

7 Mehrjahresübersicht auf 1 A4-Seite o Zeitachse, Beispiel: alle Vorhaben im Gesamtüberblick gestaffelte Terminierung der Vorhaben Meilensteine ergänzende Unterlagen o knappe Erläuterung zu jedem Vorhaben o Beispiel: Ziele Mittel Verfahren Überprüfung Rollende Planung Auswertung Ende Gültigkeitsperiode 10. Das Wichtigste in Kürze Auflistung wichtigste Themen Zeithorizont 3-5 Jahre / rollende Planung zeitlicher Ablauf (Meilensteine) Einbezug kantonale Vorgaben / Projekte Quellen: int. und ext. Evaluation, Leitbild, Strategie Schulrat, Standortbestimmung Übersichtsblatt mit nachfolgenden Erläuterungen ausweisen Wiederkehrendes vs. neue Projekte 11. Literatur Philipp, Elmar / Hans-Günter Rolff: Schulprogramme und Leitbilder entwickeln. Weinheim und Basel: Beltz Schratz, Michael / Manfred Iby / Edwin Radnitzky: Qualitätsentwicklung. Verfahren, Methoden, Instrumente. Weinheim und Basel: Beltz Seitz, Hans / Roman Capaul: Schulführung und Schulentwicklung. Theoretische Grundlagen und Empfehlungen für die Praxis. Bern: Haupt 2005, S. 135ff. Schulprogramme. In: Journal für Schulentwicklung (div. Beiträge) 2/1997. Schulentwicklung. In: Pädagogik (div. Beiträge) 3/2006. I:\AVS\SE\Internet\Versionen 2015\Schulprogramm.docx - 7 -

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