Erdellipsoid (Rotationsellipsoid) als mathematisch/geometrisch
|
|
- Nora Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Höhenmessung Die Ergebnisse der Höhenmessung (Nivellement) werden nicht nur für die Geländedarstellung und die Höhenangaben in topographischen Karten, sondern für nahezu alle Bauvorhaben und Ingenieurvermessungen benötigt. Daneben können mit Hilfe von Wiederholungsmessungen großräumige Erdkrustenbewegungen sowie regionale oder lokale Höhenveränderungen nachgewiesen werden.. Grundlagen der Höhenmessung Unter der Höhe eines Vermessungspunktes versteht man seinen lotrechten Abstand von einer (grundsätzlich) frei wählbaren Höhenbezugsfläche. Zwei grundlegend verschiedene Arten von Höhenbezugsflächen sind von Bedeutung: Erdellipsoid (Rotationsellipsoid) als mathematisch/geometrisch definierte Bezugsfläche und ein unter dem Festland fortgesetzt gedachter mittlerer Meeresspiegel als physikalisch definierte Bezugsfläche P Nur Höhen, die sich auf physikalische Bezugsflächen beziehen (Geoid oder eine Parallelfläche hierzu), entsprechen den natürlichen Vorstellungen von höher oder gleich hoch und werden als natürliche Höhen oder Meereshöhen bezeichnet. Über einer physikalischen Bezugsfläche können keine direkten Höhen, sondern nur Höhenunterschiede bestimmt werden. Vor Beginn der Höhenmessung wird daher ein Ausgangs- oder Nullpunkt (z.b. NAP Normaal Amsterdams Peil, Pegel in Amsterdam) benötigt. Der weitere Verlauf einer Höhenbezugsfläche unter dem Festland muss vermessungstechnisch definiert und durch Höhenangaben für Punkte auf der Erdoberfläche realisiert werden. Dazu wurde 879 von Preußen der Normalhöhenpunkt (NHP 879) an der ehemaligen Sternwarte in Berlin festgelegt. Er ist ein fiktiver Punkt, der 7,000 m oberhalb der Höhenbezugsfläche Normalnull angebracht ist. Die Höhe entspricht dem kurz zuvor durch Nivellement ermittelten Höhenunterschied zum Pegel in Amsterdam. Die Höhe des Normalhöhenpunktes wird vom Amsterdamer Pegel mit einer Genauigkeit von etwa einem Zentimeter abgeleitet.
2 4. Geodätischer Raumbezug Höhenmarke Pegel-Nullpunkt Amsterdam Normalhöhenpunkt Berlin Höhe über NN [H] Ellipsoidische Höhe [h] Neben dem Pegel in Amsterdam sind in Europa weitere Höhenbezugspunkte von Bedeutung (Pegel in Genua, Kronstadt, Marseille, Triest, ). ln 7,000m Normal-Nullpunkt Geoidundulation (ca. 48m) fortgesetzt gedachter Meeresspiegel (Geoid) i d (G RS Das Deutsche Haupthöhennetz 9 (DHHN ) 9 bis 957 wurden die im 9. Jahrhundert entstandenen Nivellementnetze vollständig erneuert. Die Ergebnisse wurden als Höhen über NN im neuen System oder als Höhen im System des Deutschen Haupthöhennetzes 9 (DHHN ) bezeichnet. Für die Bearbeitung wurde das DHHN in 8 Teilnetze unterteilt. Die Bearbeitung des bayerischen Anteils (Netzteil VII) fand in den Jahren 948 bis 957 statt. Es wurde zwangsfrei ausgeglichen und so an die nördlich und westlich angrenzenden Netzteile des DHHN angeschlossen, dass die Homogenität innerhalb Bayerns optimal erhalten blieb (Genauigkeit 0,6 mm/km). Neben dem Normalhöhenpunkt (NHP) im Nordosten Berlins existieren in jedem Bundesland eine oder mehrere Landesnivellementhauptgruppen (LNH). In Bayern liegt eine Punktgruppe im geologisch stabilen Zentralteil der Juraplatte bei Schernfeld (LNH Jura), eine weitere auf dem Gesteinsmantel der Saldenburger Granitplatte (LNH Bayerischer Wald). Das Deutsche Haupthöhennetz 985 (DHHN 85) Auf Grund der inzwischen festgestellten Inhomogenität des Netzes wurde 97 mit der Planung zur Wiederholungsmessung des Netzes. Ordnung begonnen. Der Linienverlauf sollte möglichst dem des DHHN entsprechen. Für die Beobachtungen wurde eine einheitliche Richtlinie erarbeitet, nach der die Messungen von 980 bis 986 durchgeführt wurden. 990 waren die Berechnungen abgeschlossen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits die Wiedervereinigung Deutschlands abzusehen war und damit die Möglichkeit der Berechnung eines gesamtdeutschen Haupthöhennetzes bestand, wurde das DHHN85 in einigen Länder eingeführt. Das Deutsche Haupthöhennetz 99 (DHHN 9) Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden Verbindungsnivellements zwischen dem DHHN 85 und dem Staatlichen Nivellementnetz 976 (SNN 76) der damaligen DDR durchgeführt. 99 erfolgte die zwangsfreie Ausgleichung des Gesamtdeutschen Netzes. Berechnet wurden Normalhöhen unter Anschluss an das europäische Nivellementnetz
3 REUN 86 im Knotenpunkt Wallenhorst. Die Bezeichnung lautete: Deutsches Haupthöhennetz 99 (DHHN 9) oder Höhen über Normalhöhennull (NHN). Bereits wenige Jahre nach der Einführung des DHHN 9 wurden Spannungen im Netz festgestellt, die durch das Zusammenführen von Messungen aus verschiedenen Epochen resultieren. Hinzu kam ein permanenter Qualitätsverlust durch Alterung des Netzes und verstärkte Punktausfälle. Im April 005 wurde daher eine teilweise Erneuerung des DHHN beschlossen. Im Zeitraum von wurde deutschlandweit ein Netz mit ausgewählten Linien. Ordnung nach einheitlichen Vorgaben gemessen, und von ~ DHHN85 - Messungen einer zentralen Rechenstelle ausgewertet. ~ SNN76 - Messungen ~ Verbindungsmessungen Die Ergebnisse dieser Auswertung werden unter der Bezeichnung DHHN 06 bundesweit als neuer Höhenbezugsrahmen eingeführt.. Durchführung der Höhenmessung (Nivellement) Aufbau des Nivellementpunkt-Feldes (NivP Feldes) Das NivP-Feld ist in Netze verschiedener Ordnung (. Ordung bis. Ordnung) unterteilt. Die Netze. Ordnung und. Ordnung werden durch Anschluss an das Niv-Netz. Ordnung berechnet. Niv-Linie. Ord (Länge ca. 5km) Punktabstand auf Niv- Linien beträgt ca m Niv-Linie. Ord (Länge ca. 50km) Niv-Netz. (höchster) Ordnung Berechnung bundesweit (mit Anschluß an den Pegel Amsterdam) Niv-Linie. Ord (Länge ca. 5km) Durchführung des Nivellements Das Geometrische Nivellement ist die klassische und heute immer noch einzige genaue Methode der Messung von Höhen über einem fortgesetzten Meeresspiegel (beschlossen 864). Die Methode beruht auf der linienweisen Übertragung von Höhendifferenzen von einem Punkt zum nächsten.
4 4. Geodätischer Raumbezug Bei großräumigen oder sehr genauen Arbeiten muss zusätzlich die Schwere gemessen werden. Alpen ca. 00 m Geometrisches Nivellement" Trigonometrische Höhenmessung Höhe über Pegel Amsterdam Höhe über einem Erdellipsoid (mit GPS messbar) ln Pegel Amsterdam Festpunkte als Ausgangspunkte für weitere Höhenmessungen fortgesetzt gedachter Meeresspiegel (Geoid) l l i p s o i Anhand der aktuellen TK 5 und der NivP-Übersichten wird der aktuelle NivP-Bestand überprüft und festgestellt, ob neue NivP geschaffen werden müssen. Bei der Auswahl der Punktträger werden innerhalb geschlossener Ortschaften bevorzugt markante, zugängliche, stabile, öffentliche Gebäude (Kirche, Schloss, Rathaus, Schule usw.) gewählt. Bei weiterem Bedarf werden auch an privaten Gebäuden Höhenpunkte vermarkt. Außerhalb geschlossener Ortschaften kommen neben Gelände- und Felspunkten überwiegend Bauwerke wie Brücken oder solche mit Betonfundament als Punktträger in Betracht. Für alle neuen NivP wird ein Datenerfassungsblatt angelegt. Jede Linie wird in Hin- und Rückmessung nach dem Ableseverfahren Rückblick Vorblick beobachtet. Einzuhalten sind gleiche Zielweiten, vorgegebene mittlere Fehler der Ablesung (Standardabweichung) sowie die maximal zulässige Differenz zwischen Hinund Rückmessung. In regelmäßigen Abständen ist die Messausrüstung auf Fehler wie z.b. Zielachsenfehler, Dejustierungen in den Libellen (Nivelliergerät und Nivellierlatten), der Lattenaufsatzfläche und dem Nullpunktsfehler (Nivellierlatte) zu überprüfen. Die Höhen der Neupunkte werden durch Linienberechnung bzw. Netzausgleichung ermittelt (ID). Zusammen mit Koordinaten, Schwerewert, Lagebeschrieb und weiteren Angaben werden H = H + R V z.b.: H = 5,04 m +, 0,96 = 5,74 m Das Gelände steigt bei positivem Vorzeichen und fällt bei negativem Vorzeichen. die Höhen in die ANIS-Datenbank übernommen. 4
5 Digitalnivelliere besitzen die gleichen optischen und mechanischen Bauelemente wie herkömmliche Nivelliere. Bei Digitalnivellieren wird mit Hilfe einer eindimensionalen digitalen Bildverarbeitung ein Teil des Lattenbildes ausgewertet. Das Auge des Beobachters wird dabei durch einen Zeilensensor ersetzt ( CCD-Kamera mit stabilisierter Ziellinie). Sensor erkennt den Lattenabschnitt und ermittelt daraus die Lattenablesung Kompensator (Pendel) richtet den Visierstrahl horizontal aus Horizontale Digital-Nivellierlatte mit Strichcode (die Strichfolgen wiederholen sich über die gesamte Lattenlänge nicht) Lattenabschnitt Ablesung wird (mit weiteren Daten) im Instrument registriert Lattenablesung (Genauigkeit bis /00mm) Digitalnivellier Leica DNA0 Aufstellen der Niv-Latte auf der höchsten Stelle des Niv-Punktes 5
Seid vermessen! Analoge und digitale Techniken in der Bauaufnahme. Bauhaus-Universität Weimar
Seid vermessen! Analoge und digitale Techniken in der Bauaufnahme Genauigkeit Genauigkeiten Erfassungsgenauigkeit Messgenauigkeit Darstellungsgenauigkeit / Informationsdichte Erfassungsgenauigkeit Wie
MehrDie Zukunft sächsischer Festpunktfelder Haben Festpunktfelder noch eine Zukunft?
Die Zukunft sächsischer Festpunktfelder Haben Festpunktfelder noch eine Zukunft? Agenda Notwendigkeit der Festpunktfelder Die klassischen Festpunktfelder Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Festpunktfelder
MehrNIVELLEMENT: geometrisches Nivellement
NIVELLEMENT: geometrisches Nivellement Verfahren zur Höhenbestimmung Höhendifferenzen genaues Verfahren Grundgedanke: man ermittelt den Unterschied der Geländehöhen zweier Punkte und indem man den lotrechten
MehrDas Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich. DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen
Das Europäische Vertikale Referenzsystem (EVRS) und dessen Bezug zu den Höhen des MGI-Systems in Österreich DI Norbert Höggerl Abteilung Grundlagen Inhalt 1) Einleitung 2) Gebrauchshöhen des MGI in Österreich
MehrDie Einrichtung, die Erhaltung und der Nachweis des Höhenfestpunktfeldes im Land Brandenburg (Nivellementrichtlinie Bbg)
Die Einrichtung, die Erhaltung und der Nachweis des Höhenfestpunktfeldes im Land Brandenburg () Eingeführt mit dem Runderlaß III Nr. 2/1998 des Ministeriums des Innern vom 23. März 1998 1 Die Einrichtung,
MehrQuasigeoid. der Bundesrepublik Deutschland. Die Höhenbezugsfläche der. Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen.
Quasigeoid der Bundesrepublik Deutschland Die Höhenbezugsfläche der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
MehrQuasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz
LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen aus GNSS/SAPOS zu Gebrauchshöhen im DHHN2016 Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen
MehrDiethelm Weber. Das ist die Höhe! Bayerisches Landesvermessungsamt München
Diethelm Weber Das ist die Höhe! Bayerisches Landesvermessungsamt München Höhenmessungen des Bayerischen Landesvermessungsamts Sonderdruck aus der Festschrift zum 200-jährigen Bestehen der Bayerischen
MehrHöhen im System des Deutschen Haupthöhennetzes 1992
Walter Major Höhen im System des Deutschen Haupthöhennetzes 1992 Im Land Brandenburg wurde das Deutsche Haupthöhennetz 1992 als Grundlage für alle Höhenbestimmungen im Mai 1996 durch Erlaß des Ministeriums
MehrDas Nivellementpunktfeld in Nordrhein-Westfalen. (NivP-Erl.)
Das Nivellementpunktfeld in Nordrhein-Westfalen (NivP-Erl.) RdErl. d. Innenministeriums v. 29.6.1993 - III C 3 4412 i.d.f. v. 16.01.2002 36.3 4412 und v. 02.06.2003 36.3 4412 Herausgeber: Innenministerium
MehrWas bedeutet Normal Null? Unser Höhensystem und der Meeresspiegel
Was bedeutet Normal Null? Unser Höhensystem und der Meeresspiegel Dr. Gunter Liebsch Bundesamt für Kartographie und Geodäsie GIZ-Vortragsprogramm Meeresspiegelschwankungen - Teil III Hochrheinbrücke bei
MehrKlausur Vermessungskunde
Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) SoSe 2017 02.08.2017 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Nur für Drittversuche: 1. Prüfer: 2. Prüfer: Aufgabe 1 2 3 4
MehrLandesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen Normalhöhen in Nordrhein-Westfalen ab 1. Januar 2002 Einführung des neuen Höhensystems Deutsches Haupthöhennetz 1992 in Nordrhein-Westfalen Am 01.01.2002 wird in
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet:
Semesterklausur Fehlerlehre und Statistik WS 96/97 11. Februar 1997 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Die Formel für den mittleren Fehler einer Streckenmessung mit Meßband lautet: m s :
MehrDezernat 30 Raumbezug
Kernaufgabe: Dazu gehört: Dezernat 30 Raumbezug Bereitstellung und Sicherung des amtlichen Raumbezugs, Aufbau und Erhaltung der geodätischen Grundlagennetze Einrichtung, Erhaltung und Überwachung der Geodätischen
MehrKoordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben
Herzlich Willkommen Dr.- Ing. Astrid Sudau Referat Geodäsie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Koordinaten im Wandel Die geodätischen Grundlagen bleiben Inhalt Motivation Koordinatenreferenzsysteme
MehrErfassung von Geodaten
3 Erfassung von Geodaten 2D nach 2D 3D nach 3D 3D kartesisch nach 2D kartesisch Kartenprojektionen Ü HAKE ET AL. (2001) oder FLACKE ET AL. (2010) und Spiegelung reduzieren; in der Praxis treten zumeist
MehrDer integrierte geodätische Raumbezug und seine amtliche Realisierung in Deutschland
l Der integrierte geodätische Raumbezug und seine amtliche Realisierung in Deutschland Dipl.-Ing. Bernhard Heckmann Hessisches Landesamt für Wiesbaden, den 13. Juli 2009 Gliederung 1. Was ist der geodätische
MehrDas EVRF2007. europäischen Höhenreferenzsystems
Das EVRF2007 als aktuelle Realisierung des europäischen Höhenreferenzsystems Martina Sacher, Johannes Ihde, Gunter Liebsch Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Inhalt 1. Historischer Überblick 2. EVRS2007
MehrB e z u g s s y s t e m e r l a s s
B ezugssystemerlass Erlass des Ministeriums des Innern und für Kommunales Aktenzeichen: 13-541-01 vom 01.12.2016 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Bezugssystemerlass... 1 1 Grundsätze... 3 2 Lagebezugssystem...
MehrPositionsbestimmung und GPS
Positionsbestimmung und GPS Das Geoid eine Annäherung der Erdgestalt Ellispoidparameter O Oder Abplattung f = (a-b)/a Bezugsellipsoide - Bespiele Ellipsoidische Koordinaten Länge ( ), Breite ( ) Einheiten:
MehrErneuerung des DHHN und Berliner Folgemessungen Helmut Gehring
Erneuerung des DHHN und Berliner Folgemessungen Helmut Gehring Das derzeitige amtliche Deutsche Haupthöhennetz 1992 (DHHN92) ist nach der Wiedervereinigung durch Verbindungsmessungen in den Jahren 1991
MehrKlausur Vermessungskunde
Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2013 27.09.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe
MehrDiese Vorschrift legt für den Freistaat Thüringen das amtliche Lage-, Höhen- und Schwerebezugssystem
Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Medien Postfach 900362, 99106 Erfurt Landesamt für Vermessung und Geoinformation Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure in Thüringen Ämter für Landentwicklung
MehrGREF. Ergebnisse. Produkte. Integriertes Geodätisches Referenzstationsnetz. Kontakt. https://igs.bkg.bund.de
Ergebnisse Produkte Die Daten des GREF-Netzes wertet das BKG unter Einschluss aus- GNSS-Beobachtungen in Echtzeit gewählter Stationen des EPN und Stationen des IGS täglich aus. GNSS-Beobachtungsdateien
MehrGeometrische Höhenbestimmung (Nivellement)
Vermessungsgeräte und ihre Anwendung 13.3 Höhenmessung Die,,Höhe eines Punktes" ist sein lotrechter Abstand von einer Bezugsebene (NN; vgl. Kap. 1 2.2.3). Gemessen werden stets Höhenunterschiede zwischen
MehrHISTORISCHE PEGEL UND BEZUGSHÖHEN IN EUROPA
HISTORISCHE PEGEL UND BEZUGSHÖHEN IN EUROPA VoN M ANFRED S PA TA 1. Einleitung Seit jeher hat die ruhende Meeresoberfläche als Bezugsfläche für Höhenmessungen und Höhenangaben gedient. So versteht man
MehrBeifach Geodäsie für Geographie (B.Sc.)
Grundmodule Modul Bezeichnung Semester Lehrformen Leistungspunkte BfGeodGeogB01 Terrestrische Datenerfassung 2. o. 4. 3V / 1Ü / 5P 7.0 BfGeodGeogB02 Photogrammetrie für Anwender 2. o. 4. 2V / 2Ü 5.0 Erweiterungsmodule
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr 1931 1 1.1 Überregionale Institutionen 1 1.2 Das Reichsamt für
MehrKlausur Vermessungskunde
PLATZ Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Frühjahr 2013 04.04.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.:
Mehr1.3.4 Baden 6. Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION
XI Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr 1931 1 1.1 Überregionale Institutionen 1 1.2 Das Reichsamt
MehrKartenkunde bei den BOS
bei den BOS Einteilung der Erdkugel Die Erdkugel wird von einem gedachten Kreis umspannt, dem Äquator. Er teilt die Erde in eine nördliche und südliche Halbkugel. Weiterhin ist die Erde in 360 Längengrade
MehrHandbuch Ingenieurgeodäsie
Handbuch Ingenieurgeodäsie Grundlagen von Michael Möser, Harald Schlemmer, Gerhard Müller 3., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage 2000 Wichmann 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrAuszug aus dem amtlichen Festpunktinformationssystem (AFIS ) ,151 Genauigkeitsstufe Standardabweichung S <= 1 cm.
Einzelnachweis Geodätischer Grundnetzpunkt 3123 005 00 TK 25 Stamm- und Unternummer Platte, unterirdisch Überwachungsdatum 01.01.2000 Gemeinde Übersicht Walsrode Klassifikation Ordnung Hierarchiestufe
MehrNeuer Raumbezug 2016 für NRW
Neuer Raumbezug 2016 für NRW Dr. Bernd Krickel, Dr. Enrico Kurtenbach, Dr. Jens Riecken Einleitung In der Geschichte Europas sind in den vergangenen Jahrhunderten, bedingt durch lokale Interessen der einzelnen
MehrAufgabe 1 (5 Punkte) ΣP A1 =
Klausur zur Diplomvorprüfung im Fach "Vermessungskunde und Photogrammetrie für auingenieure" am 4. Juli 1998 Seite -1- Name: Vorname: Matrikelnummer: Punkte Note Diese Klausur besteht aus 6 Seiten bitte
MehrLeica Sprinter Fehlerfrei mit einem Tastendruck nivellieren
Sprinter Fehlerfrei mit einem Tastendruck nivellieren Sprinter 50 Anzielen, Taste drücken, ablesen Staubgeschützt und wasserdicht Kompakte Abmessungen, geringes Gewicht Fehlerfreie Höhenund Distanzergebnisse
MehrNeuer Raumbezug 2016 für NRW
: N Ö V N R W 2 / 2 0 1 6 19 Neuer Raumbezug 2016 für NRW Bernd Krickel, Enrico Kurtenbach, Jens Riecken Einleitung In der Geschichte Europas sind in den vergangenen Jahrhunderten, bedingt durch lokale
MehrNIVNET plus. - analysieren und - ausgleichen. Programmbeschreibung NIVNET
NIVNET plus Nivellementnetze - planen, Programmbeschreibung - analysieren und - ausgleichen Das Programmsystem NIVNET plus bietet eine umfassende Auswertung eines Nivellementnetzes an. Das Nivellementnetz
MehrHöhen, die sich auf das Geoid beziehen. Anforderungen an die Definition von Höhen. Höhenbestimmung (Script Kap.5) Höhen und Wasseroberflächen.
Höhenbestimmung (Script Kap.5) Was ist Höhe? nforderungen an Höhen Höhensysteme - Normalhöhen -Orthometrische Höhen -Ellipsoidische Höhen Das Landeshöhensystem der Schweiz Messverfahren, Instrumentarium
MehrAufbau einer Datenbank für Höhenfestpunkte in Österreich
Paper-ID: VGI 198206 Aufbau einer Datenbank für Höhenfestpunkte in Österreich Josef Zeger 1 1 Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Friedrich-Schmidt-Platz 3, 1082 Wien Österreichische Zeitschrift
MehrAbschlussprüfung. Sommer im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin
Landesvermessungsamt Sachsen zuständige Stelle nach 84 BBiG Abschlussprüfung Sommer 2004 nach 34 BBiG und POVmT im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin Prüfungsfach: Schriftliche
MehrAbschlussprüfung. im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in. Termin I / Kartenkunde. Rechner (nicht programmierbar), Dreiecke
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in Termin I / 2012 Kartenkunde Lösungsfrist: Hilfsmittel: Hinweise: 1 Stunde Rechner (nicht programmierbar), Dreiecke Diese Arbeit umfasst 6 Seiten.
Mehrb) Die fehlenden Angaben und Maße sind auf dem Fortführungsriss zu ergänzen! (10)
1) Die Familie Mustermann hat in der Gemarkung Mustergemarkung eine Zerlegungsvermessung für das Flurstück 364 beantragt. Für das geplante Bauvorhaben sind für die Berechnung der Grundflächenzahl des Bauvorhabens
MehrInhaltsverzeichnis Geodätische Grundlagen Geodätische Messgeräte
1 Geodätische Grundlagen...1 1.1 Definition und Gliederung der Geodäsie... 1 1.2 Definition von Ersatzflächen für die Erdoberfläche... 3 1.2.1 Mathematisch-geometrische Bezugsfläche... 3 1.2.2 Physikalisch-dynamische
MehrAutodesk CIVIL 3D 2017 Hinweise zum Survey Data Collection Link. Gert Domsch, CAD-Dienstleistung
Autodesk CIVIL 3D 2017 Hinweise zum Survey Data Collection Link Gert Domsch, CAD-Dienstleistung 25.08.2017 Einführung...2 Programm-Start, Daten lesen...3 Edit, Bearbeitung...6 Umwandlung Messwerte in Koordinaten,
MehrGrenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 10 % Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9.
F Nachweis über die Qualität der Messung 1 von (3) Freie Ausgleichung Ausgleichungsmodell Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version 6.0.0 Name und Stand der Auftragsdatei Name: Stahlsweg4.kpf
MehrDie Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem
Die Neugestaltung der topographischen Karten Österreichs basierend auf dem UTM-Referenzsystem Walter Gruber Institut für Geographie und angewandte Geoinformatik der Universität Salzburg Die Neugestaltung
MehrPerspektiven, Vorteile und Möglichkeiten des Raumbezugs 2016
Perspektiven, Vorteile und Möglichkeiten des Raumbezugs 2016 G. Liebsch mit Beiträgen von M. Sacher, U, Schirmer, J. Schwabe INTERGEO Hamburg, 11. bis 13. Oktober 2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Deutsches
MehrIngenieurgeodätische Absteckung Übertragung der Planungsgeometrie in die Realität
Ingenieurgeodätische Absteckung Übertragung der Planungsgeometrie in die Realität Thomas Wunderlich Lehrstuhl für Geodäsie TUM Auf das unbedingt Notwendige vereinfacht! 1 Geometrische und physikalische
MehrLeica DNA Digitalnivelliere Präzise und fehlerfrei Höhen messen
Leica DNA Digitalnivelliere Präzise und fehlerfrei Höhen messen Leica DNA Digitalnivelliere Vorsprung durch Produktivität Mit den Leica Digitalnivellieren entdecken Sie eine Welt voller Vorteile, die Ihre
MehrVergleichende Betrachtungen zur Höhenbestimmung mittels Digitalnivellement und DGPS in einem Vertikalprofil
Vergleichende Betrachtungen zur Höhenbestimmung mittels Digitalnivellement und DGPS in einem Vertikalprofil am Wendelstein Richard Gedon, Otto Heunecke, Klaus Krack 1 Einleitung Die AdV-Richtlinie für
MehrAbschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung. PB2 Geodatenbearbeitung.
Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie Fachrichtung Vermessung PB2 Geodatenbearbeitung Termin II / 2014 Lösungsfrist: 150 Minuten Hilfsmittel: Maßstab und Zeichengeräte,
MehrBestätigung von Setzungen der Erdoberfläche durch Präzisionsnivellements im Reichenhaller Raum zwischen 1977 und 2009
Bestätigung von Setzungen der Erdoberfläche durch Präzisionsnivellements im Reichenhaller Raum zwischen 1977 und 2009 Guatav A. Starzmann Einleitung Im Geologischen Jahrbuch 1979 1 berichtete der Verfasser
MehrCRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme
CRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme Einführung Geodätische Bezugssysteme sichern den Raumbezug für topographische und thematische Karten sowie für digitale Geoinformationen.
MehrAnweisung. für die Einrichtung, Führung und Bereitstellung des amtlichen geodätischen Raumbezugssystems. - Raumbezugsanweisung - (RBA)
Anweisung für die Einrichtung, Führung und Bereitstellung des amtlichen geodätischen Raumbezugssystems - Raumbezugsanweisung - (RBA) - 2 - I. Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze und Zuständigkeit...4 2 Bundeseinheitliche
MehrDas Amtliche Festpunktinformationssystem (AFIS ) Stand und Entwicklung
Das Amtliche Festpunktinformationssystem (AFIS ) Stand und Entwicklung Leiter des Arbeitskreis Raumbezug der AdV INTERGEO Berlin, 08. Oktober 2014 Historische IT-Verfahren (Beispiel: TP-Kartei, ALK-Punktdatei)
MehrN109. Bedienungsanleitung. Automatisches Baunivellier. mit 32-facher Vergrößerung
N109 Bedienungsanleitung Automatisches Baunivellier mit 32-facher Vergrößerung HEDÜ GMBH Karstraße 19 D-41061 Mönchengladbach +49 (0)2161-35433 0 +49 (0)2161-35433 9 info@hedue.de Übersicht: 1. Technische
MehrRaumbezug. exakt. aktuell. hoheitlich.
Raumbezug exakt. aktuell. hoheitlich. Der einheitliche integrierte amtliche geodätische Raumbezug GEODÄTISCHE REFERENZSYSTEME Einheitliche geodätische Referenzsysteme bilden die Grundlage für die Vermessung,
MehrMarkus Krenzien. Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern
ETRS 89/UTM in Mecklenburg-Vorpommern Markus Krenzien Landesamt für f r innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Pasewalk, 19. Mai 2014 Umstellung ETRS 89/UTM Abbildung 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Höhenreduktion
MehrDie Bestimmung physikalischer Höhen mit Satelliten
Die Bestimmung physikalischer Höhen mit Satelliten Thomas Gruber Technische Universität München Lehrstuhl für Astronomische und Physikalische Geodäsie e-mail Thomas.Gruber@tum.de Übersicht 1. Das GNSS-Nivellement
MehrDas Deutsche Haupthöhennetz 2016 in Sachsen. Martin Köhr / Grit Moosdorf Referat Geodätischer Raumbezug
Das Deutsche Haupthöhennetz 2016 in Sachsen Martin Köhr / Grit Moosdorf Referat Geodätischer Raumbezug Inhalt Motivation für die Erneuerung des DHHN Der integrierte Raumbezug Das DHHN2016 Aktualisierung
MehrHöhenänderungen im Küstenbereich der Ostsee
Höhenänderungen im Küstenbereich der Ostsee A. Richter, R. Dietrich, J. Wendt 9. KFKI Seminar Bremerhaven, 3. November 2004 Förderkennzeichen: 03KIS022 Projektlaufzeit: 05/2001 04/2004 Höhenänderungen
MehrAbschlussprüfung. Sommer 2009
Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen - GeoSN zuständige Stelle nach 73 BBiG Abschlussprüfung Sommer 2009 nach 37 BBiG und POVmT im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin
MehrDie Erneuerung des DHHN und die Einführung des integrierten Raumbezugs 2016
Die Erneuerung des DHHN und die Einführung des integrierten Raumbezugs 2016 Gunthard Reinkensmeier, Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Begleitmaterial zu den Infoveranstaltungen zur Einführung
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Übung 6: statistische Auswertung ungleichgenauer Messungen Milo Hirsch Hendrik Hellmers Florian Schill Institut für Geodäsie Fachbereich 13 Inhaltsverzeichnis
MehrASB Anweisung Straßeninformationsbank Grund- und Aufriss Grund- und Aufriss
ASB Anweisung Straßeninformationsbank Grund- und Aufriss Straßenausstattung Entwässerung Umwelt und Natur Kernsystem Straßenverkehr Grund- und Aufriss Version 2.03 B U N D E S M I N I S T E R I U M F Ü
MehrUntersuchungen zum Präzisionsnivellement
Ralf Krischker, Angelo Bleek, Wilfried Korth Bernd Sorge Untersuchungen zum Präzisionsnivellement Die Laufendhaltung der Landeshöhennetze erfordert einen erheblichen personellen Aufwand. Beträchtliche
MehrDie Höhe der mit dem GPS gemessenen Punkte. Lokale Veränderungen der geoiden Abweichungen in Trentino- Südtirol.
Die Höhe der mit dem GPS gemessenen Punkte. Lokale Veränderungen der geoiden Abweichungen in Trentino- Südtirol. Antonino Di Girolamo Amt für geodätische Vermessung Autonome Region Trentino Südtirol 39100
MehrDie Erneuerung der 1. Ordnung des Deutschen Haupthöhennetzes in Brandenburg
Gunthard Reinkensmeier, Bernd Sorge Die Erneuerung der 1. Ordnung des Deutschen Haupthöhennetzes in Brandenburg Das dürfte ein Brandenburger Rekord sein: Thomas Krampitz, Messtruppführer bei der Landesvermessung
MehrHöhenreferenzsysteme und -rahmen
Höhenreferenzsysteme und -rahmen Die Bestimmung von Höhen in der Vermessung ist an und für sich eine sehr vertraute Aufgabe. In gebirgigen Gegenden wie in der Schweiz bildet sie aber einen weitgespannten
MehrAbschlussklausur Vermessungskunde für Studiengang Bauingenieurwesen
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Fachrichtung Geowissenschaften Geodätisches Institut, Professur Ingenieurgeodäsie Beispiel einer Klausur Vermessungskunde Konsulent: Dipl.-Ing. Jan Schmidt
MehrLehrbuch. Vermessung - Grundwissen
Bettina Schütze / Andreas Engler / Harald Weber Lehrbuch Vermessung - Grundwissen Schütze Engler Weber Verlags GbR - Dresden Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Orientierung 6 1. Einführung 13 1.1. Aufgabengebiete
MehrVLA Handbuch der Grabungstechnik, Aktualisierung 2011
VLA Handbuch der Grabungstechnik, Aktualisierung 2011 8.6 Höhenmessung Definition der Höhe Unter der Höhe versteht man in der Vermessungstechnik den senkrechten Abstand eines Punktes von einer Bezugsfläche.
MehrGPS-Höhenmessungen in der Landesvermessung Niedersachsen
GPS-Höhenmessungen in der Landesvermessung Niedersachsen Cord-Hinrich Jahn Uwe Feldmann-Westendorff Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (LGN) Kolloquium Höhenmessungen mit GPS Status
MehrLehrbuch. Vermessung - Grundwissen
Bettina Schütze / Andreas Engler / Harald Weber Lehrbuch Vermessung - Grundwissen 2., vollständig überarbeitete Auflage Schütze Engler Weber Verlags GbR - Dresden Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Orientierung
MehrLeica Geo Office mehr als Sie erwarten GEOMATIK-News 27. November 2008
Leica Geo Office mehr als Sie erwarten GEOMATIK-News 27. November 2008 Schnellster Start - Ziel Arbeitsablauf Power Geringer Laser Lot Management Platzbedarf Konzept PinPoint Technologie Quick Coding Kundensupport
MehrLEICA SPRINTER Digitales Nivellier
LEICA SPRINTER Digitales Nivellier Fehlerfrei, einfach, schnell Der neue Standard beim Nivellieren, zu einem günstigen Preis Mit dem LEICA SPRINTER nivellieren Sie schnell und fehlerfrei Zuverlässig Die
MehrRichtlinie. für den. einheitlichen integrierten geodätischen Raumbezug. des amtlichen Vermessungswesens in der. Bundesrepublik Deutschland
Richtlinie für den einheitlichen integrierten geodätischen Raumbezug des amtlichen Vermessungswesens in der Bundesrepublik Deutschland Stand: 25.04.2014 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker, Vermessungstechnikerin Fachrichtung Vermessung. Schriftliche Prüfung
Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechniker Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker, Vermessungstechnikerin Fachrichtung Vermessung Schriftliche Prüfung Prüfungsbereich
MehrDie richtigen Hinweistafeln aus geodätischer Sicht
Geoinformation und Landentwicklung Die richtigen Hinweistafeln aus geodätischer Sicht Thomas Krempel Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, Referat 51 2014 Hinweistafel, ein
MehrGenauigkeitsanalyse der SAPOS
Genauigkeitsanalyse der SAPOS -Dienste HEPS mit FKP und VRS im Vergleich zu ViGO von M. Bäumker, H. Horn, J. Schröder 3. SAPOS -Nutzerforum 2004 Köln, Düsseldorf, Arnsberg, Detmold, Münster,, 27.9.-1.10.
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden. Der Ansatz für das Polynom lautet:
Semesterklausur Grundlagen der Ausgleichungsrechnung SS 96 8. Juli 1996 Zeit: 2 Stunden Alle Hilfsmittel sind zugelassen Eine Funktion y = f(x) soll durch ein Polynom zweiten Grades approximiert werden.
MehrName des Prüflings: Ausbildungsstätte: Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert)
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen Podbielskistr. 331, 3659 Hannover Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für
MehrRegelwerk Küstenschutz Mecklenburg-Vorpommern
Regelwerk Küstenschutz MecklenburgVorpommern 1 Allgemeine Grundlagen des Küstenschutzes in MV 2 Küstenraum und Bemessungsgrößen von Küstenschutzanlagen in MV 3 Entwurfs und Ausführungsgrundsätze im Küstenschutz
MehrHandbuch Ingenieurvermessung
Fritz Hennecke/Gerhard Müller/Hans Werner Handbuch Ingenieurvermessung Hochbau und Überwachungsmessung VEB Verlag für Bauwesen Berlin Inhaltsverzeichnis Hochbau Stellung der Ingenieurvermessung und der
MehrDokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens (GeoInfoDok)
Dokumentation zur Modellierung der Geoinformationen des amtlichen Vermessungswesens (GeoInfoDok) Kapitel 6 AFIS-Katalogwerke Abschnitt 6.3 AFIS-Signaturenkatalog Teil D: AFIS-Beispiele Version 5.1 Stand:
MehrDer einheitliche Raumbezug in Deutschland
Der einheitliche Raumbezug in Deutschland Stand, Entwicklung und Umsetzung in Sachsen Ria Liebscher, Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen 1 Gemeinsame Beratung der Vermessungsbehörden
MehrAnwendungshinweise für die Lagetransformations- und Höhenmodelle des LDBV Bayern in SAPOS
SAPOS in Bayern: CRS 1 -Transformation Bayern (Stand 27.06.2017) Anwendungshinweise für die Lagetransformations- und Höhenmodelle des LDBV Bayern in SAPOS Inhalt 1. Erzeugung physikalischer Gebrauchshöhen
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG. Januar / Februar 2009
Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/Vermessungstechnikerin nach 37 BBiG Januar / Februar 2009 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Zeit: Hilfsmittel: Anlagen: Hinweise: Technische Mathematik
MehrGrenzwert für NV 2.0 Grenzwert der Kontrollierbarkeit EV 10 % Zieleinstellfehler m Anzahl der zu rechnenden Iterationen 9 Auffelderung
F Nachweis über die Qualität der Messung 1 von (4) Freie Ausgleichung Ausgleichungsmodell Programm Benutztes Rechenprogramm WinKAFKA Version 7.0.3 Name und Stand der Auftragsdatei Name: Gebeinmessung S1.kpf
MehrRichtlinie für den einheitlichen integrierten geodätischen Raumbezug des amtlichen Vermessungswesens in der Bundesrepublik Deutschland.
Richtlinie für den einheitlichen integrierten geodätischen Raumbezug des amtlichen Vermessungswesens in der Bundesrepublik Deutschland (Rili-RB-AdV) Version 3.0 Stand 16.05.2017 Arbeitsgemeinschaft der
Mehr1. Grundlagenfragen zur Geodäsie (16) a) Was versteht man unter Vermessung? (2)
1. Grundlagenfragen zur Geodäsie (16) Erarbeiten Sie einen Vortrag für die Berufsschule über Vermessung und die Geodätischen Grundlagen! a) Was versteht man unter Vermessung? (2) b) Stellen Sie die Bezugsflächen
MehrProjektionssysteme und Bezugsrahmen der Gegenwart
armasuisse Projektionssysteme und Bezugsrahmen der Gegenwart geosuisse nordwest "Leonhard Euler als Geograph" Urs Marti, Basel, 7. November 2007 Inhalt Historischer Überblick Generelles zu Projektionen
MehrFeldanweisung für die Präzisionsnivellements zur Erneuerung und Wiederholung des Deutschen Haupthöhennetzes (DHHN) im Zeitraum 2006 bis 2011
Feldanweisung für die Präzisionsnivellements zur Erneuerung und Wiederholung des Deutschen Haupthöhennetzes (DHHN) im Zeitraum 2006 bis 2011 (Nivellement-Feldanweisung 2006 2011) 3. überarbeitete Fassung
Mehr