Programming the Grid. Workflows (nicht nur) mit Petrinetzen. Andreas Hoheisel
|
|
- Helga Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programming the Grid Workflows (nicht nur) mit Petrinetzen Andreas Hoheisel
2 Inhalt Motivation: Wieso Workflows? Konzept: Prozessmodellierung mit High-Level-Petrinetzen Interoperabilität: t: Konvertierung von Prozessbeschreibungen Implementierung: Fraunhofer Process Converter (ProConv) Grid Workflow Execution Service (GWES) Aktuelle Anwendungen in D-Grid MediGRID MedInfoGrid) PneumoGRID BauVOGrid TextGrid Morgen 11:00 11:30 (M. Haase) Seite 2
3 Motivation Wieso Workflows? Seite 3
4 Programmierung verteilter Systeme mit Workflows Workflows = Automatisierung von IT-Prozessen Beschleunigung von IT-Prozessen (z.b. durch Verteilung nebenläufiger Aufgaben auf viele Ressourcen und Optimierung der Daten- und Kontrollflüsse) Vereinfachung der Erstellung und Abarbeitung von IT- Prozessen Wiederverwendbarkeit von IT-Prozessen erhöhen (z.b. ähnliche Prozesse auf unterschiedlichen Systemen und Infrastrukturen realisieren) Mehr Fehlertoleranz und Zuverlässigkeit für IT-Prozesse Schnelle Realisierung und Anpassung von Geschäftsprozessen durch einfache Abbildung auf IT-Prozesse Seite 4
5 Vision Von der Orchestrierung von einzelnen Diensten und Softwaremodulen hin zu autonomen Verhalten basierend auf der Modellierung und Automatisierung von Prozessen Ziel: Lösen komplexer Probleme Seite 5
6 Konzept Prozessmodellierung mit High-Level-Petrinetzen Seite 6
7 Prozessbeschreibungssprachen Web Services BPEL4WS (IBM, BEA Systems, Microsoft) SCUFL (Taverna mygrid) Geschäftsprozesse Ereignisgesteuerte Prozessketten (AML, EPML) XPDL (Wf Management Coalition) BPMN Grid Condor DAGman, UNICORE, GSFL Unsere Lösung: GWorkflowDL Vereinigt Ansätze aus Web-Services, Geschäftsprozessen und Grid in einer einzigen (aber sehr einfachen!) Sprache Basiert auf High-Level-Petrinetzen Seite 7
8 Modellierung von Prozessen mit GWorkflowDL Zustand und Aktionen werden modelliert Kontroll- und Datenfluss können modelliert werden Einfach und ausdrucksstark Besonders geeignet zur Beschreibung von verteilten und nebenläufigen Prozessen Umfangreiche Theorie verfügbar Intuitive Visualisierung möglich Kompatibel zu internationalem Standard: ISO/IEC Konvertierung von anderen Prozessbeschreibungssprachen möglich (z.b. BPEL, ARIS, EPK, PNML, DAGman,...) Seite 8
9 GWorkflowDL High-Level Petri Nets (HLPN) Stellen Repräsentieren Platzhalter für Daten oder Marken, Transitionen Repräsentieren (abstrakte) Operationen; abzubilden auf Methodenaufrufe, Programmausführungen oder Unterprozesse Kanten von Stellen nach Transitionen (Flussrelation) n Kanten von Transitionen nach Stellen (Flussrelation) Kapazität Maximale Anzahl von Marken auf einer Stelle x < y p1 x Bedingungen Prioritäten ten Aktivierte Transitionen schalten nur, wenn alle Bedingungen erfüllt sind (XPath) Bei mehreren aktivierten Transitionen schaltet die mit der höheren Priorität zuerst Unterscheidbare Marken Beinhalten reale Daten (Parameter), Referenzen auf Daten oder Zustände (z.b. done, failed, Seiteneffekte) Seite 9 Kantenanschrift Repräsentiert Variablennamen der Operationen oder XPath- Ausdrücke
10 Einfache (sequentielle) Workflow-Muster Sequenz Exklusive Auswahl (XOR-Split) Mehrfaches Zusammenführen (XOR-Join) Seite 10
11 Einfache (nebenläufige) Workflow-Muster Parallele Aufteilung (AND-Split) Synchronisierung (AND-Join) Seite 11
12 Komplexere Workflow-Muster Einer von M (1-out-of-M) Seite 12
13 Iterative (sequentielle) Workflow-Muster Strukturierte Schleife: for( i=0; i<99; i++ ) {} Strukturierte Schleife mit Aufruf der Funktion x(i) for( i=0; i<99; i++ ) { x(i); } Seite 13
14 Nebenläufige Workflow-Muster Möglichkeiten zur Modellierung von Nebenläufigkeit mit GWorkflowDL: i 3 i x(i) Nebenläufige Workflows: Mehrere Workflows werden nebenläufig bearbeitet j 3 j y(j) Nebenläufige Transitionen: Mehrere Transitionen, die zur gleichen Zeit aktiviert sind, werden nebenläufig bearbeitet 0 1 i0 3 i1 3 i i x(i) y(i) Nebenläufige Marken: Mehrere Marken auf den Eingabestellen einer aktivierten Transition lösen mehrere nebenläufige Workflow-Aktivitäten aus ( Parameterstudie ) i 3 1 i x(i) Seite 14
15 Interoperabilität Konvertierung von Prozessbeschreibungen Seite 15
16 Konvertierung von Prozessbeschreibungen Motivation Verwendung geeigneter (domänenspezifischer) Workflow- Editoren und Prozessbeschreibungen bei der Erstellung von Workflows Bessere Wiederverwendbarkeit von Workflows Einfache Abbildung von Geschäftsprozessen auf IT- Prozesse Bislang von uns untersucht und (prototypisch) implementiert: SCUFL GWorkflowDL BPEL PNML GWorkflowDL AML EPML GWorkflowDL Kleiner Exkurs auf den nächsten Folien Seite 16
17 EPML GWorkflowDL: Sequenz EPML (Ereignisgesteuerte Prozessketten) GWorkflowDL (High-Level Petrinetze) Seite 17
18 EPML GWorkflowDL: Parallele Aufteilung AND AND Seite 18
19 EPML GWorkflowDL: Exklusive Auswahl XOR XOR Seite 19
20 EPML GWorkflowDL: Schachtelung von Mustern XOR AND AND XOR Seite 20
21 Implementierung Fraunhofer Process Converter (ProConv) Grid Workflow Execution Service (GWES) Seite 21
22 Fraunhofer Process Converter Services Dienste zur Konvertierung von Prozessbeschreibungssprachen Schnittstellen: Web-Service (SOAP) Browser (Zertifikat/Smartcard) Kommandozeilen-Client Client-Java-API Bisher realisiert BPEL PNML Verwendet GNU BPEL2oWFN der HU-Berlin PNML GWorkflowDL XSLT von Fraunhofer FIRST EPML GWorkflowDL XSLT von Fraunhofer FIRST AML EPML XSLT von Jan Mendling / Uni-Wien SCUFL GWorkflowDL XSLT (basiert auf XSLT von Simone Pellegrini) Seite 22
23 Grid Workflow Execution Service (GWES) Automatisierung von IT-Prozessen Ermöglicht gemischte Workflows von traditionellen Batch-Prozessen (u.a. GT4) und Web-Service-Methodenaufrufen (SOA) Automatische Abbildung von abstrakten Workflows auf jeweils geeignete und verfügbare Ressourcen Einfache Integration in vorhandene IT- Infrastrukturen und Geschäftsprozesse Anwendungsbereiche: Medizin, Verkehrsmanagement, Flutvorhersage, Risikoanalyse, Warenwirtschaft, Bauindustrie, Medien, Und jetzt auch mit grafischen (Ajax-)Editor! Seite 23
24 Geschichte (und Zukunft) des Grid Workflow Execution Service Fraunhofer Resource Grid Since 2001: Erster Prototyp einer Petri-Netz-basierten Workflow-Engine auf Basis von Globus Toolkit 2.4 K-Wf Grid (EU) : 2007: Automatische Erstellung und Ausführung von Workflows, Redesign und Portierung des GWES auf Web-Services + Globus Toolkit 4 CoreGrid (EU) : 2008: Standardisierung der GWorkflowDL, Interoperabilität mit anderen Systemen (z.b. LCG, glite) Instant-Grid (BMBF) : 2007: Betriebssystem + Grid-Middleware + Workflow-Management + Anwendungen = Knoppix-CD Enterprise Grids (Fraunhofer) : 2008: Anpassung für industriellen Einsatz MediGRID (D-Grid) : 2009: Workflows für die medizinische Forschung, Anpassung an D-Grid, Meta-Scheduling TextGrid (D-Grid) : 2008: Erweiterungen für document-style SOAP BauVOGrid (D-Grid) : 2010: Workflows für die Bauindustrie (z.b. Mängelerfassung) D-Grid : 2012: {PneumoGrid (Audit-Trail),, WissGrid (Coaching),, DGSI (Interoperabilität)} Seite 24
25 Aktuelle Anwendungen in D-Grid MediGRID MedInfoGrid) PneumoGRID BauVOGrid TextGrid Seite 25
26 Medizinische Bildbearbeitung mit > 4200 CPUs Ziel Beschleunigung und Vereinfachung von Prozessen in der medizinischen Bildverarbeitung über Unternehmensgrenzen hinweg Ansatz Formal korrekte Modellierung von medizinischen IT- Prozessen Integration unterschiedlicher Datenformate und Standards (DICOM, HL7, PACS) Ausführung von Workflows unter Berücksichtigung der Fehlertoleranz und Ausfallsicherheit Anwendungen Auswertung von 3D-Ultraschall-Daten (Prostata- Biopsie) Charité Berlin Virtuelle Gefäßchirurgie funktionelle Hirnbilddaten (fmri) Seite 26
27 IT-Prozesse ausführen IT-Prozesse erstellen & überwachen Nutzer Spezifische medizinische Anwendungen durchführen (z.b. für Diagnose oder klinische Studien) Portal Anwendungs-Nutzerschnittstellen Workflow-Nutzerschnittstelle Workflow-Beschreibungssprache (GWorkflowDL) Web Services Audit-Trail Workflow-Management (GWES) Ressourcen-Management WS-GRAM, RFT, SOAP, CLI Med. Geräte Klinik-PACS Grid-PACS RDT Ressourcenüberwachung Globus Toolkit 4 Seite 27 DICOM securedicom
28 BauVOGrid-Beispiel: Mangelzuordnung per Barcode Seite 28
29 BauVOGrid 1. Modellierung Erfassung und Verwaltung von (Referenz-)Prozessen 2. Analyse und Planung Suche, Komposition und Validierung auf der Basis von Prozessbausteinen 3. Ausführung Grid-Workflow t1 Prozess (EPK) t2 Prozess BPO Ontologie (EPK) (OWL) (OWL) Prozess (EPML mit Attributen) t4 Prozess (GWDL) t3 Modellierungs- Werkzeug Analyse- u. Planungs- Werkzeug Grid Services tx = Transformation von Prozessmodelldaten = Datenfluss zwischen Werkzeugen = Input für Prozessausführung im Grid Seite 29
30 Demonstration Grid Workflow Execution Service Fraunhofer Resource Grid ( DMZ, FhRG-VPN, FhRG-Portal) MediGRID ( portal1, MediGRID-Portal) Grid-Workflow-Forum ( DMZ) Fraunhofer FIRST (quadro) ( FIRST-LAN, FhRG-VPN) Movie Store ( DMZ, FhRG-VPN, FIRST-LAN) Workflow Editor ( DMZ, FhRG-VPN, FIRST-LAN) Fraunhofer Process Converter Services ( DMZ, FIRST-LAN) Seite 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Download Grid Workflow Execution Service: Seite 31
32 Backup Slides Seite 32
33 Classes of Computing Grids Resource / Hardware Grid Typical applications: Simulations, parameter studies, rendering farms, Example climateprediction.net: > 100,000 CPUs Data Grid / Information Grid Huge data volumes, distributed databases Typical applications: Data archives, post processing Example LHC Grid (CERN): 15 Petabyte/Year Source: climateprediction.net Service Grid / Software Grid Convergence with the paradigm of the Service Oriented Architecture (SOA) Source: CERN Seite 33
34 Grid Computing vs. Computing Cloud Grid Computing: Distributed computing whereby a "super and virtual computer" is composed of a cluster of networked, loosely-coupled computers, acting in concert to perform very large tasks Concept for distributed applications Computing Cloud: Abstraction layer for software resources using the paradigm of software as a service (SaaS) Concept for big resource providers (Google, Amazon, IBM, SUN, ) Computing Clouds can be used as resources within Grid Computing Seite 34
35 Technical issues Resource Matching and Scheduling Seite 35
36 Resource Matching and Scheduling Resources are dynamic: resources can fail, new resources may appear and active resources may be removed at any time Therefore abstract (infrastructure-independent) workflows should be composed These abstract workflows are mapped onto available resources during runtime Seite 36
37 Simple Workflow Scheduler (alias Resource Selector) Objective: Simple and robust optimization of the resource selection that works with a minimum of information Maximize the capacity utilization of available computing nodes/cores (independent from their performance) Equivalent to the optimization of the global efficiency (=throughput) of all computing resources Time sharing is allowed (when using fork) Concept: All matching resources with a quality greater than a threshold are randomly mapped onto queued workflow activities, beginning with high priority activities Current and future work: Optimization of the execution time of single activities and/or whole workflows joint work with Dietmar Sommerfeld/GWDG Seite 37
38 Example Workflows Activities Resources high priority Activity 5 Activity 6 Activity 1 Activity 2 Activity 3 Activity 4 R9 R1 R4 R5 quality > 0.8 R2 R6 Activity 7 R7 7 8 low priority Activity 8 R8 R3 Seite 38
39 Fault-Tolerant Workflows In collaboration with University Potsdam Bettina Schnor, Matthias Schulz Seite 39
40 Example of explicitly modeled fault tolerance Workflow without fault tolerance Workflow with fault tolerance: If failure exit code=147 occurs, then the license server is started and the activity is repeated Seite 40
41 Statistics: Fault tolerance in medical workflows Distribution of workflow states in a Grid testbed (October 2007): Due to the fault tolerance mechanisms, 20% of the workflows have been completed successfully although one ore more activities failed (source: Schulz, 2007) Seite 41
42 Secure Workflows In collaboration with University Potsdam Bettina Schnor, Stephan Müller Seite 42
43 Security Infrastructure Yagsi Security for SOAs existing Web Service architectures Grid services Support of virtual organizations Fine-grained and role-based authorization Restricted delegation of privileges Support of legacy Web Services Seite 43
Service Oriented Architecture für Grid-Computing
Service Oriented Architecture für Grid-Computing Service Oriented Architecture für Grid-Computing Berlin/Brandenburger Softwareforum 24.08.2005 Andreas Hoheisel (andreas.hoheisel@first.fraunhofer.de) Seite
MehrProzessunterstützung durch Grid- Workflows
Prozessunterstützung durch Grid- Workflows Anwendungen in Medizin, Baubranche und Umweltsimulation Steffen Unger Andreas Hoheisel Übersicht Fraunhofer FIRST Prozessunterstützung im Grid Definition Grid-Workflow
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrModellierung und Aufbereitung von Geschäftsprozessen für das mobile Management
gefördert vom: Modellierung und Aufbereitung von Geschäftsprozessen für das mobile Management Prof. Dr. Peter Loos, Institut für Wirtschaftsinformatik im DFKI Dresden, 22.10.2010 Agenda Geschäftsprozessmanagement
MehrInstant-Grid. als Baukasten für Grid-Workflows. Ulrich Schwardmann. Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen
als Baukasten für Grid- Ulrich Schwardmann Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Cluster And Network Cluster And Network Grid Infrastruktur Wie
MehrAbschlussvortrag zur Bachelorarbeit. Konzeption und Aufbau eines Grid Testlabors am Beispiel des Globus Toolkit 4
Abschlussvortrag zur Bachelorarbeit Konzeption und Aufbau eines Grid Testlabors am Beispiel des Globus Toolkit 4 Halit Alagöz Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze H. Alagöz
MehrInstant Grid Stand August 2006
Instant Grid Stand August 2006 Instant Grid Stand August 2006 Projekttreffen 22/23.08.2006 Göttingen Andreas Hoheisel (andreas.hoheisel@first.fraunhofer.de) Helge Rosé (helge.rose@first.fraunhofer.de)
MehrUmsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS
Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS Sebastian Stein sebastian.stein@ids-scheer.com IDS Scheer AG PROJEKTTRÄGER Agenda Motivation Kurzüberblick SOA Strukturierte Anforderungsanalyse mit ARIS Validierung
MehrGrid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1
Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus
MehrAbschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur
Abschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur Stefan Marienfeld Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze Stefan Marienfeld Gliederung
MehrInstant Grid Stand Mai 2006
Instant Grid Stand Mai 2006 Instant Grid Stand Mai 2006 Projekttreffen 04/05.05.2006 Göttingen Andreas Hoheisel (andreas.hoheisel@first.fraunhofer.de) Helge Rosé (helge.rose@first.fraunhofer.de) Tilman
MehrPOIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A
POIS-Praktikum 2007 Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A Manuel Blechschmidt, David Foerster, Michael Leben, Mike Nagora, Jonas Rogge, Paul Römer Gliederung 2 Einleitung Was war unsere Aufgabe? Was
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrBusiness Process Management und Workflow-Technologien: Grundlagen, Produkte, Forschung Seminar
Thema : BPM und Workflow-Technologien - Eine Einführung Bearbeiter : Andreas Brückner Überblick/Motivation/Ziele Hintergründe, Historische Entwicklung der Prozessorientierung Terminologien, Klassifikation,
MehrSeminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung
IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation
MehrScheduling Mechanisms for the Grid
Scheduling Mechanisms for the Grid Seminar Mechanismen in verteilten Netzen Xu,Yongchun und Zheng,Bin Betreuer: Bjoern Schnizler 1 Definition Grid-Computing Scheduling 2 Definition--Grid 3 Definition--Grid
MehrVerbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß)
Verbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß) Agenda 1. Hintergrund und Zielstellung 2. Prozessportal (SemTalk Services)
MehrGeschäftsprozesse modellieren mit BPMN. Nürnberg, 10.11.2009
Geschäftsprozesse modellieren mit BPMN Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum noch ein Notation? 2. Grundlegende BPMN-Elemente 3. Prozess versus Interaktion 4. Services 5. Fazit Warum noch eine Notation?
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrImplementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level
Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation
MehrGeschäftsprozessanalyse
Geschäftsprozessanalyse Prozessmodellierung weitere Begriffe: workflow business process modelling business process (re-)engineering 2 Was ist ein Prozess? Prozesse bestehen aus Aktionen / Ereignissen /
MehrPetri-Netze / Eine Einführung (Teil 2)
Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Wiederholung (1) Petri-Netz = bipartiter, gerichteter Graph Aufbau: Plätze (passive Komponenten) Transitionen (aktive Komponenten)
MehrEvaluation von Open Source-Produkten zur Ausführung Web Service-basierter Geschäftsprozesse
Evaluation von Open Source-Produkten zur Ausführung Web Service-basierter Geschäftsprozesse Jan Möller, Philipp Sommer Hasso-Plattner-Institut open.bpm 2006 Hamburg, 16.10.2006 Motivation Bedeutung der
MehrGliederung. Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik
Cloud Computing Gliederung Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik 2 Bisher Programme und Daten sind lokal beim Anwender
MehrTalk 5: Technical and Economic Aspects of Inter-domain Service Provisioning
Talk 5: Technical and Economic Aspects of Inter-domain Service Provisioning Markus Sonderegger, Bas Krist, Roland Haas 08. Dezember 2005 Inhalt 1. Einführung 2. Evolution der Wertekette 3. Beispielszenario
MehrDynamische Prozesse und deren Abbildung auf ausführbare Workflows
Dynamische Prozesse und deren Abbildung auf ausführbare Workflows Andreas Hoheisel 1, Michael Fellmann 2, Thorsten Dollmann 3, 1 Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) Kekuléstraße
MehrModellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung
FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen (MGP / GPM) Thematische Einführung Dr. Irina Stobbe STeam Service Software Sustainability Organisatorisches Thema - Überblick
MehrSOA - Service-orientierte Architekturen. Roger Zacharias
SOA - Service-orientierte Architekturen Roger Zacharias Wincor World 2007 1. SOA Umfeld Umfeld und Einflußfaktoren Business Strategy Business Processes Standards Projects Applications SOA Business Services
Mehr1. PMA Kongress 29.11.2012
1. PMA Kongress 29.11.2012 «Prozess-Tools im Vergleich» Markus Fischer, Mitglied der GL Markus Fischer Mitglied der GL 46 Jahre Betriebsökonom HWV 3 Jahre Unternehmensberatung, Controlling 15 Jahre Business
MehrHochleistungsrechnen in Grids
Hochleistungsrechnen in Grids ProActive Markus Matz 11.12.2006 Übersicht Grids Merkmale Probleme ProActive Aktive Objekte Knoten Virtuelle Knoten Grid Komponenten Kompatibilität & Anwendungen Markus Matz
MehrBes 10 Für ios und Android
Bes 10 Für ios und Android Architektur einer nicht Container (Sandbox) basierenden MDM Lösung Simple & Secure ios & Android Management mit 10.1.1 Secure Workspace - Sicherer Container für ios und Android
MehrKurzanleitung ejax Online-Demo
Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche
MehrLiferay-Portal für Gridanwendung
Liferay-Portal für Gridanwendung - Anbindung der Grid Workflows und Sicherheitsmethoden in Liferay - Liferay Workshop, 08. 09.2010, Berlin Jie Wu Charitè Universitätsmedizin Berlin Integration von Grid
MehrKomplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen
Komplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen Johannes Michler, PROMATIS software GmbH DOAG Development; Bonn, 19. Mai 2013 1 Agenda Einführung Ausgangssituation Anforderungen Ansätze
MehrActiveBPEL. Leif Goltermann Hai-Minh Le Benjamin Pennig Stephan Schirmer. Projekt: Entwicklung Verteilter Softwaresysteme Mit Web Services
ActiveBPEL Leif Goltermann Benjamin Pennig Hai-Minh Le Stephan Schirmer WSBPEL Überleitung Motivation mehreren Aktivitäten organisieren Kommunikation und Datenfluss kontrollieren Workflow Vordefinierte
MehrBPMN. Suzana Milovanovic
BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrDie Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration
Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified
MehrProzessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme
Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,
MehrMicrosoft Private Cloud Customer Reference Lufthansa Systems AG
Microsoft Private Cloud Customer Reference Lufthansa Systems AG Peter Heese Architekt Microsoft Deutschland GmbH Holger Berndt Leiter Microsoft Server Lufthansa Systems AG Lufthansa Systems Fakten & Zahlen
MehrHochleistungsrechnen in Grids. Seminar: Grid-Middleware. Mirko Dietrich mirko.dietrich@hrz.uni-kassel.de. 4. Dezember 2006
Seminar: Hochleistungsrechnen in Grids Grid-Middleware Mirko Dietrich mirko.dietrich@hrz.uni-kassel.de 4. Dezember 2006 2 Inhalt Funktionen einer Grid-Middleware Grid Standards Middleware-Systeme Zusammenfassung
MehrProjektarbeit/SHK-Tätigkeit: Entwicklung graphischer Visualisierungskomponenten
Projektarbeit/SHK-Tätigkeit: Entwicklung graphischer Visualisierungskomponenten Das Assistenzsystem proknows, das am Fraunhofer Institut in Lemgo entwickelt wird, ermöglicht neben der Durchführung verschiedener
MehrSeminarthemen WS 14/15
Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Seminarthemen WS 14/15 Präsentation Alexander Schiller, Lars Lewerenz, Dominik Schön Prof. Dr. Bernd Heinrich Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik
MehrKarlsruhe Institute of Technology Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH)
Combining Cloud and Grid with a User Interface Jie Tao Karlsruhe Institute of Technology jie.tao@kit.edu Die Kooperation von Outline Motivation The g-eclipse Project Extending gg-eclipse for a Cloud Framework
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrEntwicklung von Workflows am Beispiel des Open Source Tools Bonita BPMN
Entwicklung von Workflows am Beispiel des Open Source Tools Bonita BPMN 1 eschäftsprozesse und Workflows Ein eschäftsprozess strukturiert die betrieblichen Abläufe im Rahmen der eschäftsprozessoptimierung
MehrVorhersagemodell für die Verfügbarkeit von IT-Services
Vorhersagemodell für die Verfügbarkeit von IT-Services Magdeburg Research and Competence Cluster Very Large Business Applications Lab Fakultät für Informatik Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrTime To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten
Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit
MehrWEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training
MehrINSYDE -Integration of Health System Data and Exchange
INSYDE -Integration of Health System Data and Exchange Technisches Konzept Stefan Oberbichler GMDS Jahrestagung 2010 - Mannheim research division for ehealth and telemedicine Motivation Standardisierte
MehrPRODATIS CONSULTING AG. Folie 1
Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %
MehrModellierung biologischer. Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik)
Modellierung biologischer Prozesse Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik) Überblick Einführung Arten von Modellen Die stochastische Pi-Maschine Warum Modelle Die Biologie konzentriert
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrVertiefte Grundlagen. Übung 2.7. TU Dresden - Institut für Bauinformatik
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Geschäftsprozessmodellierung Übung 2.7 Begriffe Ein Geschäftsprozess beschreibt wiederkehrenden Ablauf. Dieser Ablauf beschreibt, welche Aktivitäten in welcher Folge
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
Mehroperational services YoUr it partner
operational services YoUr it partner BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY beratung lösungen services » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrDurch Standardisierung können Webservices von jedem Cluster verwendet werden, unabhängig von Betriebssystem und verwendeter Sprache.
Service Oriented Architecture einfach nutzen RPG in der modernen Software-Architektur Die technologische Entwicklung hat uns ein neues Konzept beschert: SOA Service Oriented Architecture. Dabei handelt
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr ABLAUF Besprechung der Abgaben Petri-Netze BPMN Neue Übungsaufgaben
MehrVorstellung Studienprojekt. Policy4TOSCA. Umsetzung eines Policy-Frameworks für sicheres und energieeffizientes Cloud Computing
Vorstellung Studienprojekt Policy4TOSCA Umsetzung eines Policy-Frameworks für sicheres und energieeffizientes Cloud Computing Institute of Architecture of Application Systems (IAAS) www.iaas.uni-stuttgart.de
MehrBPEL. Business Process Execution Language. Andre Rein. 21. August 2010. Serviceorientierte Architekturen
Business Process Execution Language Serviceorientierte Architekturen 21. August 2010 Inhalt 1 Einführung Allgemeine Beschreibung von Geschichtliches 2 Probleme Lösungen 3 process partner links sequence/receive/reply
MehrProzessmodellierung mit Petri-Netzen
Prozessmodellierung mit Petri-Netzen Ingo Frommholz Universität Duisburg-Essen Vorlesung "Information Engineering" SS 2007 UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N Inhaltsverzeichnis 1 Prozesse im Information
MehrBIS-Grid: Kommerzieller Einsatz von Grid-Middleware am Beispiel betrieblicher Informationssysteme. Prof. Dr. W. Hasselbring
BIS-Grid: Kommerzieller Einsatz von Grid-Middleware am Beispiel betrieblicher Informationssysteme Prof. Dr. OFFIS Institut für Informatik FuE-Bereich Betriebliches Informationsmanagement (BI) Ausgangssituation
MehrÜbungen Workflow Management. Blatt 2
Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine
MehrStrukturen im D-Grid. Uwe Schwiegelshohn D-Grid GmbH / TU Dortmund. 3. DFN Kommunikationsforum Konstanz, Mai 2010
Strukturen im D-Grid Uwe Schwiegelshohn D-Grid GmbH / TU Dortmund 3. DFN Kommunikationsforum Konstanz, Mai 2010 Was ist das Grid? coordinated resource sharing and problem solving in dynamic, multi-institutional
MehrOPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER
OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrEPK Ereignisgesteuerte Prozesskette
Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic e-mail: ztadic@hotmail.com Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich
MehrSharePoint 2010 Mobile Access
Erstellung 23.05.2013 SharePoint 2010 Mobile Access von TIMEWARP IT Consulting GmbH Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1
MehrCloud-Computing Seminar - Vergleichende Technologien: Grid-Computing Hochschule Mannheim
Sven Hartlieb Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/23 Cloud-Computing Seminar - Vergleichende Technologien: Grid-Computing Hochschule Mannheim Sven Hartlieb Fakultät für Informatik Hochschule
MehrSLA4D-Grid! Einführung, Konzepte und Ergebnisse
Service Level Agreements for D-Grid SLA4D-Grid! Einführung, Konzepte und Ergebnisse Philipp Wieder, Service Computing, TU Dortmund SLAs in Grid und Cloud Workshop 09. September 2010, Karlsruhe, DE http://www.sla4d-grid.de
MehrEAI - Enterprise Application Integration
EAI - Enterprise Application Integration Jutta Mülle WS 2005/2006 EAI - Folie 1 Überblick und Begriffsbildung Zusammenfassung und Ausblick hinweise EAI - Folie 2 Conclusion EAI Enterprise Application Integration
MehrDas neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)
NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen
MehrCloud Computing. Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen C O N N E C T I N G B U S I N E S S & T E C H N O L O G Y
Cloud Computing Betriebssicherheit von Cloud Umgebungen Urs Zumstein Leiter Performance Care Team Urs.Zumstein@DevoTeam.ch 079 639 42 58 Agenda Definition von Cloud Services Anforderungen an die Betriebssicherheit
MehrInhaltsverzeichnis. Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach
sverzeichnis Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Integration Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrEN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb
: Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrOS-Virtualisierung mit Solaris Zonen in der Praxis
in der Praxis Thomas Hepper, Holger Leinemann TUI InfoTec GmbH - Project Services Berlin 10. Mai 2007 in der Praxis Der IT-Dienstleister TUI InfoTec Solaris-Server-Konsolidierung mit Solaris Zonen Erfahrungen
MehrSind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?
Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland
MehrDevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb
DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb SWS Entwicklertreffen vom 1.10.2015 Benno Luthiger 1.10.2015 1 Ausgangslage Kundenwunsch: Stabiles System, das schnell reagiert ( Betrieb) Neue
MehrIT Sicherheit im Zeitalter von Web 2.0
IT Sicherheit im Zeitalter von Web 2.0 8. September 2009, Schloss Vollrads Giegerich / Schülke / Hiepler Haben Sie Ihre Hausaufgaben bezüglich IT Sicherheit bislang ordentlich gemacht? 84% der Mitarbeiter
MehrGemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gliederung Geschäftsprozess Einführung der Modellierungskonzepte PetriNetz und EPK Transformation von EPK in PN
MehrPNML-notierte Objekt-Petrinetze zur Integration von Prozess- und Organisationsmodellen
Gefördert vom PNML-notierte Objekt-Petrinetze zur Integration von Prozess- und Organisationsmodellen Th. Theling 1, K. Sarshar 2, P. Loos 2, M. Jerrentrup 3 1 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2 Institut
MehrUpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung
UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von
MehrWorkflow- basiertes Data Mining in der Bioinformatik
05/ 04/ 06 mine- IT: Workflow- basiertes Data Mining in der Bioinformatik Theoretical Bioinformatics Hintergrund Medizinische Bioinformatik: Forschungsbereich an der Schnitt stelle zwischen Molekularbiologie
MehrSemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010
SemTalk Services SemTalk UserMeeting 29.10.2010 Problemstellung Immer mehr Anwender nutzen SemTalk in Verbindung mit SharePoint Mehr Visio Dokumente Viele Dokumente mit jeweils wenigen Seiten, aber starker
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrAbsicherung von Grid Services Transparenter Application Level Gateway
Absicherung von Grid Services Transparenter Application Level Gateway Thijs Metsch (DLR Simulations- und Softwaretechnik) Göttingen, 27.03.2007, 2. D-Grid Security Workshop Folie 1 Überblick Gliederung
Mehre-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057)
e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) 1 e-business Patterns??? e-business Patterns Architekturen, die sich über die Zeit bewährt haben. Pattern-Fundgrube web-basierte
MehrJEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud
JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud Juni 2014 : Aktuelle Situation Heutige Insellösungen bringen dem Nutzer keinen Mehrwert Nutzer sind mobil Dateien und Applikationen sind über Anbieter und
MehrRUP Analyse und Design: Überblick
Inhaltsverzeichnis Übersicht [, 2, 8] 3. Vorgehensweise............................... 5 2 Planungsmethoden 37 2. Definitionsphase.............................. 6 3 Rational Unified Process [5, 6] und
MehrToolgestützte Prozessdokumentation. Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46
Toolgestützte Prozessdokumentation Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46 Wir bieten unseren Kunden End-to-End Lösungen an Consulting Systems Integration
MehrTour de Table Ihre Erwartungen und Beiträge zum Themennetz SOA / SaaS. Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST
Tour de Table Ihre Erwartungen und Beiträge zum Themennetz SOA / SaaS Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST SOA / SaaS Wie geht es weiter? Diskussion Dr. Ulrich Springer, Fraunhofer ISST Aktuelles aus der
MehrOrganisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java
SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption
MehrInfrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision
Infrastructure as a Service (IaaS) Solutions for Online Game Service Provision Zielsetzung: System Verwendung von Cloud-Systemen für das Hosting von online Spielen (IaaS) Reservieren/Buchen von Resources
MehrIVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen
Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.
MehrBPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur
BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur Stand der Technik und hands-on Demonstration 1. Dez. 2005 Marc Pellmann www.inubit.com inubit AG = Standardsoftware für integrierte Geschäftsprozesse
MehrDas Knowledge Grid. Eine Architektur für verteiltes Data Mining
Das Knowledge Grid Eine Architektur für verteiltes Data Mining 1 Gliederung 1. Motivation 2. KDD und PDKD Systeme 3. Knowledge Grid Services 4. TeraGrid Projekt 5. Das Semantic Web 2 Motivation Rapide
MehrWerkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR
Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Heidelberger Archivtage 2015, Heidelberg HL7 Clinical Document Architecture (CDA) für
Mehr