BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur

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1 BPEL als Eckpfeiler einer Serviceorientierten Architektur Stand der Technik und hands-on Demonstration 1. Dez Marc Pellmann

2 inubit AG = Standardsoftware für integrierte Geschäftsprozesse gegründet: 1999 Auszug der Referenzen Form: Aktiengesellschaft, non-public Standorte: Berlin, München, Wien Kunden: 120+ in DE, AUT, CH, FR, US, NL Support: in 22 Ländern Partner: über 30 aktive Partner Investoren: IBB, KfW/tbg, Aurelia, Ventegis, Egora Zertifiziert: ISO 9001:2000

3 Herausforderungen Hohe Dynamik und Globalisierung der Märkte Kurze Produktzyklen Hoher Wettbewerbsdruck Innovationsdruck Sehr schneller Wandel in den Technologien Sich ständig ändernde Geschäftsprozesse Ressourcen Zeit und Geld sind knapper den je Steigende Komplexität von Produkten und Dienstleistungen

4 Business drives IT Geschäftsprozess beruht auf Unternehmensstrategie Geschäftsprozess als Ausgangsbasis für IT-Architektur Prozessautomatisierung und Optimierung durch IT Geschäftsprozessänderungen leicht über IT nachvollziehbar Reduzierung von Zeit und Kosten ist das Ziel IT muß Voraussetzungen für Wandel schaffen Prozesseffizienz wird messbar gemacht

5 Unternehmen im Wandel durch Supply Chain Integration Supply Chains Rohmaterial Lieferant Unternehmen Grosshändler Einzelhandel Kunde Bisher: funktional hierarchisch geschlossen Künftig: prozessorientiert vernetzt kooperativ automatisiert

6 Unternehmen im Wandel durch Prozessorientierung Quelle: Osterloh/Frost, 2000

7 Prozessorientierung in der IT Um die Businessprozesse in der IT abbilden zu können sind neue architektonische Ansätze gefragt Die fachlichen Dienste der beteiligten Systeme müssen entsprechend sich dynamisch ändernder Prozesse miteinander verbunden werden = SOA

8 Lösungsansatz SOA Service Oriented Architecture IT-Architektur-Konzept Fachliche Dienste und Funktionalitäten als Services Geschäftsprozesse als Orchestrierung von Services Services werden nur lose gekoppelt Für Services gilt: Autonomes Design Bereitstellung über Interface Implementierung unabhängig vom Ort

9 SOA mit BPEL Business Process Execution Language Modell zur Beschreibung ausführbarer (Business-) Prozesse Orchestrierung von Web Services Interaktion mit Geschäftspartnern Definiert in XML Nutzung von XML Standards (XML Schema, XPath, WSDL,..) Geschichte:

10 BPEL im XML Sourcecode

11 BPEL Designer im inubit IS

12 inubit SOA = Web Services + BPEL + UDDI IS Toolset INTRANET INTERNET WebServices- Schnittstelle BPEL Designer UDDI Browser System Services Services BPEL Workflows Services Services System IS Remote Server System Services Services Internal UDDI Registry Services Services System Proprietäre Schnittstelle optional External UDDI Registry

13 BPEL am Beispiel im inubit IS

14 Praxistauglichkeit SOA und BPEL Der SOA Ansatz mit WebServices, BPEL, UDDI hat sich bereits in der Praxis bewährt und avanciert zum Standard Für die praxisrelevante Process Execution reichen diese Funktionen jedoch nicht aus Es fehlen insbesondere: Interaktion mit Benutzern Integration von Systemen ohne WS-Interface Unterstützung von Fremdformaten und protokollen Leistungsfähige Datentransformation

15 BPEL 2.0 Ursprünglich Ende 2005 jetzt Mitte 2006 Fehler bzw. Unklarheiten der BPEL Version 1.1 werden behoben bzw. eindeutig spezifiziert Der Compensation-Mechanismus wird komplett überarbeitet BPEL wird mit einer ausreichenden XPATH-Unterstützung ausgestattet sein Grundlegenden Konzepte von BPEL werden beibehalten (keine signifikanten Änderungen und neuen Funktionalitäten) Benutzerinteraktion in BPEL4People [IBM, SAP]

16 Phasen des Prozess Managements Monitoring Interaktion WFM BAM Auswertung EAI Ausführung Prozesse CPM Planung BPM APS BPEL Modellierung

17 Ganzheitlicher Ansatz (RTE) Mitarbeiter ERP CRM... Interne IT-Systeme Kunde A Kunde B Kunde N Soll/Ist-Vergleiche Management Reports Lieferant A Human Workflow Automatisierung / Integration Modellierung Geschäftsprozesse Lieferant B Optimierung Lieferant N Real-Time Enterprise Auswertung: Soll-Ist, Prozess Cockpit Interaktion: mit Personen, Portal + Tasks Ausführung: Orchestrierung, Integration Modellierung: WER, macht WAS, WANN!

18 Beziehung RTE zu SOA/BPEL Wichtig Design neutralisierter Services aus Sicht der Fachprozesse und der Technik! Quelle: Thomas Pressl, 2005

19 Architektur des inubit IS 4.0 Configuration Toolset Configuration Technical Monitoring Process Modelling Management Cockpit Task Handling Business Monitoring Process Navigation Client Server Application Plug-in Engine Remote Server Security Engine Remote Connector Application Workflow Engine XML Mapping Engine Thin Client Application

20 Aufbau und Architektur Konsequente XML-Philosophie Durchgängig Java / J2EE Skalierbar, Hochverfügbar, Flexibel, Offen Alle gängigen Betriebssysteme und Datenbanken Wesentliche Application Server (Jboss, Weblogic, Websphere) 100% konform zu Standards, Web Services, UML, BPEL Integriertes Systemmanagement, SNMP

21 Wirtschaftlicher Nutzen von RTE Mehr Effizienz in den Geschäftsprozessen damit geringere Kosten Transparenz der Abläufe Überwachung der Planvorgaben Prozessautomatisierung höhere Qualität, weniger Fehler Beschleunigung der Prozesse Business Alignment Höhere Kundenbindung und Mehrwerte für Kunden Prozesstandardisierung, Nutzung von best-practices IT

22 Demo RTE im inubit IS

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: inubit AG Lützowstr D Berlin Phone: Fax: Internet:

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