EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick

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1 EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick

2 ABLAUF Besprechung der Abgaben Petri-Netze BPMN Neue Übungsaufgaben

3 QUALITÄTSMERKMALE FÜR SW-SYSTEME Qualität ist relativ: z.b. - für Manager Kosteneffizienz - für Auftraggeber Flexibilität und Wartbarkeit - für Endnutzer hohe Performance und intuitive Bedienung - für Projektleiter Testbarkeit - für techn. Einsatz Administrierbarkeit und Sicherheit Qualität muss explizit entwickelt werden sie entsteht nicht von selbst. Qualität kann nur indirekt gemessen werden nicht für das Produkt als ganzes, sondern für seine einzelne Eigenschaften. Norm DIN/ISO 9126 Definition wesentlicher Begriffe rund um SW-Qualität

4 PETRI-NETZE EINSATZ für nebenläufige asynchrone Vorgänge Kommunikationsprotokolle Synchronisationsalgorithmen Verifikation von Software / Systemen Verkehrssteuerung Fertigungs- und Montagesteuerung Transportsteuerung Automaten

5 PETRI-NETZE BEISPIEL AMPELSCHALTUNG grün. grün. rot.. gelb rot gelb

6 PETRI-NETZE BEISPIEL AMPELSCHALTUNG grün. grün rot.. gelb rot gelb

7 PETRI-NETZE BEISPIEL AMPELSCHALTUNG grün grün rot.. gelb rot gelb.

8 PETRI-NETZE BEISPIEL AMPELSCHALTUNG grün. grün. rot.. gelb rot gelb

9 BPMN Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren BPMN in der Praxis aktuell: Version 2.0, viele Implementationen eher nach 1.0

10 BPMN Graphische Diagrammdarstellung für Prozessabläufe Kontrollfluss durch Erstellen, Löschen und Bewegen von Token im Standard: kein explizites Tokenmodell, Versuch mit ungefärbten Token auszukommen dazu ein einfaches Datenmodell ( XML Fragmente)

11 BPMN FLUSSOBJEKTE Activities: verrichten die eigentliche Arbeit z.b. Ausführung eines Skripts, Manipulation einer Datenbank, Veranlassung einer Handlung in der echten Welt Gates: modifizieren den Kontrollfluss im Workflow z.b. Aufspaltung eines Token in mehrere oder Vereinigung mehrerer Token zu einem Events: verzögern den Kontrollfluss bis ein Ereignis auftritt bzw. lösen ein Ereignis aus z.b. das Versenden/Empfangen einer Nachricht oder einen Timeout

12 BPMN KONTROLLFLUSS Kontrollfluss wird angezeigt durch durchgezogene gerichtete Kanten Viele Flussobjekte können mehrere eingehende und/oder ausgehende Kanten haben Zyklen sind ohne Einschränkungen erlaubt (problematisch!)

13 BPMN TASK ACTIVITY Wartet bis mindestens ein Token auf der eingehenden Kante liegt Konsumiert genau ein Token von der eingehenden Kante Führt dem Task zugeordnete Aktion aus (Skript, Datenbankupdate, Interaktion mit der echten Welt... ) Produziert genau ein ausgehendes Token

14 BPMN PARALLEL GATE (AND-SPLIT) Wartet bis mindestens ein Token auf der eingehenden Kante liegt Konsumiert genau ein Token von der eingehenden Kante Produziert gleichzeitig genau ein Token pro ausgehender Kante

15 BPMN PARALLEL GATE (AND-JOIN) Wartet bis auf jeder eingehenden Kante mindestens ein Token liegt Konsumiert gleichzeitig genau ein Token pro eingehender Kante Produziert genau ein Token pro ausgehender Kante

16 BPMN EXCLUSIVE GATE (XOR-SPLIT) Warte bis mindestens ein Token auf der eingehenden Kante liegt Konsumiere genau ein Token von der eingehenden Kante Produziere genau ein Token auf genau einer ausgehenden Kante Wahl der ausgehenden Kante im schlimmsten Fall nichtdeterministisch und für jedes triggernde Token unterschiedlich

17 BPMN EXCLUSIVE GATE (XOR-JOIN) warte bis mindestens ein Token auf irgendeiner eingehenden Kante liegt konsumiere genau ein Token von genau einer eingehenden Kante produziere genau ein Token auf der ausgehenden Kante

18 BPMN INCLUSIVE GATE (OR-SPLIT) Wie ein Exclusive Gate, darf aber auf mehreren Kanten gleichzeitig Token produzieren. Wahl darf nichtdeterministisch sein Höchstens ein Token pro Kante Je nach Version: mindestens eine Kante muss ein Token erhalten / es darf auch kein ausgehendes Token produziert werden. Empfehlung: immer mindestens ein Token produzieren

19 BPMN INCLUSIVE GATE (OR-JOIN) Wartet solange auf Token, bis jede Kante, die noch keines hat, noch eines erhalten könnte Gibt es dann mindestens eine Kante mit Token, so wird von jeder Kante mit Token genau eines konsumiert In diesem Fall wird danach genau ein Token auf der ausgehenden Kante produziert Problematisches Konzept, insbesondere in zyklischen Netzen

20 BPMN ZYKLEN (REPEAT)

21 BPMN ZYKLEN (WHILE)

22 BPMN ZYKLEN (UNSAUBER)

23 BPMN SUBPROZESSE ALS ACTIVITIES

24 BPMN SUBPROZESSE ALS ACTIVITIES

25 BPMN EVENTS Start Fänger Intermediate Warten auf Eintreffen des Ereignisses, und aktivieren dann. Instanziieren einen Prozess bei Aktivierung bzw. leiten genau ein Token bei Aktivierung weiter. Intermediate Werfer Lösen Ereignisse aus wenn sie aktiviert werden. Werden durch eingehendes Token aktiviert. End

26 BPMN EVENTS (BEISPIEL)

27 BPMN EVENT-GESTEUERTE SPLITS Wie ein Exclusive Split, dessen Entscheidungskriterien erst nach Eintreffen eines Ereignisses ausgewertet werden können Event Split und nachfolgende Events bilden eine Einheit (normale Semantik außer Kraft gesetzt) Split wählt denjenigen Ausgang, dessen Event zuerst eintritt (Annahme: BPMN Interpreter gewährleistet totale Ordnung zwischen Events)

28 BPMN COLLABORATION Trennung autonomer Akteure in Pools, die evtl. weiter in Swimlanes geteilt sind Nachrichtenaustausch als gestrichelte Pfeile, aber niemals innerhalb eines Pools es dürfen Pools, Activities und Message Events verbunden werden

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