Mit Netzwerken Schule und Unterricht entwickeln. Praxiserfahrungen und empirische Befunde zur Wirksamkeit schulischer Vernetzung.

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1 Mit Netzwerken Schule und Unterricht entwickeln. Praxiserfahrungen und empirische Befunde zur Wirksamkeit schulischer Vernetzung. Dr. Veronika Manitius Vortrag im Rahmen der Veranstaltung COMENIUS in Berlin: Schule trifft Europa trifft Schule Berlin, Inhalt Netzwerke als Schulentwicklungsstrategie Annahmen zur Wirkweise von Netzwerken Wirksamkeit schulischer Netzwerke: Forschungsstand und Einblicke aus einem Praxisbeispiel Zusammenfassung und Ausblick 1

2 Netzwerke als Schulentwicklungsstrategie Prominenz der Idee von Netzwerken als Medium für Innovation: Ausgerufene Netzwerkgesellschaft (Castells 2001; Tomlinson 1999) Zunahme von Netzwerken im Bildungsbereich: Aktuell 27 Initiativen/Programmen in 16 BL (schulische Beteiligung) (vgl. Jungermann et al., im Ersch.) Unterschiedliche Spannweiten: regional, länderweit, länderübergreifend, international Zentrale programmatische Annahmen (vgl. Jungermann et al., im Ersch., Manitius 2013) Gerechtigkeit Qualitätsentwicklung Teilhabe Netzwerke als Schulentwicklungsstrategie Netzwerke als 5. Phase der Schulreform, Annahmen: Mit NW das intellektuelle, soziale und organisationale Kapital v. Schulen organisieren (Hargreaves, 2003) Gewinnung neuer Impulse, Einsichten, Verbesserung v. Fähigkeiten (Chapmann, 2008, Berkemeyer et al. 2008) Herstellung von Synergieeffekten und Erprobung neuer Praxen, Begegnung von Kulturen (Manitius et al., 2009) Netzwerke als Lerngelegenheiten (Jackson, 2006) Netzwerke als Koordinationsmechanismus (Schul Governance, bottom up) (Willke, 2001) Zusammenführung Kapitalsorten Lernen Koordination 2

3 Netzwerke als Schulentwicklungsstrategie Eine Definition Als Netzwerk kann somit ein Zusammenschluss verschiedener Organisationen/Akteure zu einem Handlungskollektiv bezeichnet werden, in dem gemeinsam, eher kooperativ denn kompetetiv daran gearbeitet wird, innovative Problemlösungen anzugehen, um sich auf diese Weise weiterzuentwickeln und einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Der Zusammenhalt von Netzwerken ergibt sich vor allem durch gemeinsame Ziele, Interessen, Normen und Werte. (Berkemeyer, Manitius, Müthing, 2010) Soziale Netzwerke Educational Governance Reformstrategie Annahmen zur Wirkweise schulischer Netzwerke Netzwerkkultur Netzwerke sind kulturell gerahmt Netzwerke bilden eine eigene Kultur Ständige Neuaushandlung Harrison White sprich von story, in denen Beziehungen und damit verbundene Bedeutungen transportiert werden. Interkulturelle Kompetenz bekommt somit im Bereich schulischer Innovationsnetzwerke eine wichtige Funktion für die gelingende Transformation und Interaktion. 3

4 Annahmen zur Wirkweise schulischer Netzwerke Wirkungsebenen von Netzwerken I. Problemlösung Lernen Netzwerk Management Kooperation Tausch Vertrauen II. Weiterentwicklung der Schulkultur Innovation Einzelschule Intensivierung der Fachgruppenarbeit Professionelle Lerngemeinschaften III. Unterrichtsqualität Unterricht IV. Kompetenz Schülerinnen & Schüler Einstellung Wirksamkeit schulischer Netzwerke Kategorienraster zur Beschreibung von Schulnetzwerken Schulentwicklung Ziele von Netzwerken Erweiterung der Handlungsspielräume Zeitperspektive der Vernetzung gemeinsame Nutzung von Ressourcen kurz mittelfristig langfristig Freiwilligkeit der Vernetzung hoch geleitet angeleitet/gezwungen Machtverteilung (Kompetenzverteilung) im Netzwerk ausgeglichen leichte einseitige Überlegenheit starke einseitige Überlegenheit Dichte des Netzwerks gering mittel hoch Einbindung externer Partner gering mittel hoch Entfernung der Netzwerkschulen gering - lokal mittel - regional groß national/international Größe der Netzwerke klein (1-4) mittel (5-10) groß (11 und mehr) (Mujis, 2010) 4

5 Ebene Netzwerk, Nutzenzuschreibungen Interschulischer Austausch 77 Persönlicher Nutzen 43 Aufbau Beziehungsnetz (Kontakte) Weitergehende Vernetzung Anwendungen im Unterricht Impulsgewinnung 16 Entwicklung Einzelschule Anzahl Kodierung Ebene Netzwerke: Lerngelegenheit Netzwerk Professionalisierung & Wissenserweiterung von Lehrkräften (Wohlstetter, Malloy, Chau & Polhemus, 2003; Riley & Jordan, 2004) Erhöhte Reflexionsfähigkeiten (Rauch et al., 2007) Gesteigerte Innovationsbereitschaft und Einstellungsänderungen (Earl, Katz, Elgoe, Jaafar & Frost, 2006) Positive Auswirkung der Netzwerkarbeit auf Selbstbewusstsein, Zufriedenheit & Motivation (Hußmann, Liegmann, Racherbäumer & Walzeburg, 2009; Reyes & Phillips, 2002) Generelle, als nützlich erlebte Tauscherfahrungen (Kulturenbegegnung) (Manitius et al., 2009) Intensivere Nutzung von Fortbildungsangeboten und eine Ausweitung des Handlungsrepertoires (vgl. Czerwanski et al., 2002; Jäger, Reese, Prenzel & Drechsel, 2004) 5

6 Ebene Einzelschule, generelle Nutzeneinschätzung Einschätzung von Nutzenaspekten Globale Nuteneinschätzung (Mittelwert, Skala von 1 = "trifft nicht zu" bis 5 = "trifft zu"; N = 40) 5 4 3,34 3,39 3,38 3,66 3,43 3,58 4,17 3,43 3 2,74 2,81 2,68 1, Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Nutzen Auswirkungen Übernahme vgl. Manitius et al Ebene Einzelschule: Schulentwicklung anregen Initiation und Erleichterung von Reformprozessen (Wohlstetter et al. 2003) Einführung und Etablierung von Managementprozessen (Rolff 2005) Implementation von Evaluationsmechanismen (Dedering 2007) Unterstützung des NWs durch die Schulleitung bedeutsam für erfolgreichen Transfer (Earl et al., 2006; Killus 2008; Prenzel et al., 2000) Schulprofilierung (Czerwanski et al., 2002) Was nehme ich mit? Also einfach eine gute Zusammenarbeit! [ ] Durch dieses Projekt ist in unserer Schule auch eine ganz große Diskussion zur Unterrichtsentwicklung überhaupt angestoßen worden. (vgl. Berkemeyer 2012) 6

7 Ebene Unterricht: neue Inhalte und Praxen Transfer von NW Inhalten in den Unterricht (Fußangel & Gräsel, 2008, Leser & Vock 2009) Anregung zur Durchführung innovativer Unterrichtsprojekte (z.b. Lesepatenmodell, Sit) Fachlehrerbefragung, Schulen im Team, 2009 und 2011 (vgl. van Holt, 2011) Wirkungen: Ergebnisse der Lesekompetenz im Vergleich (Schwerpunkt Leseförderung vs. Schwerpunkt X) Ebene Schülerinnen und Schüler d = d = 0.18 Treatmentgruppe Kontrollgruppe (van Holt et al. 2010) 7

8 Ebene Schülerinnen und Schüler Signifikant verbesserte Schulabschlüsse an Netzwerkschulen (Adler et al., 1995, Montgomery 2001) Kompetenzen: gering bis gar keinen Einfluss der Netzwerkarbeit auf Schülerleistung (Howley Rowe 2000, Mujtabe & Sammons 2006) Kompetenzen: deutlich signifikante Effekte (Earl et al., 2006; Ainsow & Howes 2007; Bell et al., 2005) Kompetenzen: signifikante Effekte bei sprachlichem Netzwerkschwerpunkt bei gleichzeitig gleichbleibenden Niveau Selbstkonzept/Motivation (van Holt et al., in Vorb.) Zusammenfassung und Fazit Deutliche Hinweise auf Professionalisierungseffekte: Wissensgenerierung, Reflexion, Einstellungen Anregung von SE Prozessen erfolgt Schülerleistung: indifferentes Bild, aber durchaus positiv konnotierte Hinweise Schulische Vernetzung als Wundermittel? 8

9 Zusammenfassung und Fazit Zielübereinstimmung Einzelschulen/NW Ziele Zeitperspektive Freiwilligkeit Bedeutsamkeit von Vertrauen Macht /Kompetenzverteilung Dichte Größe Entfernung der Netzwerkschulen Einbindung externer Partner Unterstützung! Bildungsadministration Regionale Bildungsbüros Universitäten Berater/Coaches. Netzwerke müssen quer zur hierarchischen Systemstruktur gedacht werden. Wenn dies gilt können sie: Kreativität hervorbringen, weil bekannte Denk und Handlungsmuster nicht mehr die Erwartungsgrundlage des Zusammenwirkens bilden. Flexibilität ermöglichen, weil sie jenseits fester und formaler Vorgaben konstituiert werden und geltende Absprachen schnell ergänzt und oder verändert werden können. Auf Informalität und Vertrauen setzen, weniger auf Formalität und Kontrolle. 9

10 jena.de VIELEN DANK UND VIEL ERFOLG BEIM NETZWERKEN! Annahmen zur Wirkweise schulischer Netzwerke Rahmenmodell netzwerkbasierter Unterrichtsentwicklung Netzwerke Schulische Faktoren Schulleitungshandeln innerschulische Kooperation Schulkultur etc Info Typ 1 Info Typ 2 Implementation Wirkung Lernverhalten Sozialverhalten kog. Kompetenzen etc. Externe Fortbildung Hospitation etc. Unterrichtsentwicklung Unterrichtsqualität Motivation Kompetenz Einstellungen und Werthaltungen etc. Individuelle Faktoren vgl. Berkemeyer et al.,

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