Unterrichtsentwicklung im Team. Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren)

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1 Unterrichtsentwicklung im Team Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren)

2 Themenvorschläge Kooperation?? Probleme & Konflikte? Positive Erfahrungen und! 2

3 Kooperation? Verbesserung des Unterrichts Eigene Weiterentwicklung Freude und Arbeitsgesundheit 3

4 Zusammenfassung: Guter Unterricht nach Brophy (2000) Inhalt & Planung Orientierung am Lehrplan Innerer Zusammenhang der Inhalte Gut durchdachter Unterrichtsplan Prozess Aufbau einer Lern- und Aufgabenorientierung Übung und Anwendung Lerngelegenheiten Unterstützung der Lerntätigkeit Lehren von Strategien Kooperatives Lernen Bewertung Leistungserwartungen Kriteriumsorientierte Beurteilung Unterstützendes Klima im Klassenzimmer 4

5 Vom guten Unterricht zur effektiven Schule Nach Scheerens, 1990 Kontext Leistungsanreize aus der oberen Schulverwaltung development of educational consumerism Kovariate wie z. B. Schulgröße, Zusammensetzung der Schülerschaft, Schulart, Ländlich/städtisches Umfeld usw. Input Erfahrung Lehrkraft Ausgaben je Schüler Elterliche Unterstützung Prozess Schulebene Leistungsorientierung Pädagogische Leitlinien Einvernehmliche, gemeinsame Unterrichtsplanung der Lehrkräfte Qualität des Curriculums (Struktur und Umsetzung) Geordnete Arbeitsatmosphäre Feedbackkultur / Evaluation als Grundprinzip Klassenebene Effektive Arbeitszeit (inkl. Hausaufgaben) Strukturiertes Lehren Lerngelegenheiten Hohe Erwartungen an die SchülerInnen Überprüfen und Verfolgen des Fortschritts Gezielte Verstärkung Output Schülerleistung korrigiert um Vorherige Leistung Intelligenz Sozioökonomischer Status 5

6 Pfaddiagramm der Einflussfaktoren 2001 (ohne Schulleitung) Aktive Steuerung durch Projektleitung,74 Anregung durch Projektleitung Datenerhebung 2001 : estvarianz: egressionsgewichte = 1 Test der Modellgüte: Chi 2 =.374 df = 2 p >.82 NFI >.999 MSEA <.001 Für alle Koeffizienten gilt: p <.01,30,20,33 Arbeitsklima,22,53,88 Positive Eindrücke der Zusammenarbeit,78 Freude an Mitarbeit,28,35,16 Transfer,41 Jäger (2004) 6

7 Pfaddiagramm der Einflussfaktoren 2002 (ohne Schulleitung),73 Motivationsunterstützung durch Projektleitung Anregung durch Projektleitung Datenerhebung 2002 : estvarianz: egressionsgewichte = 1 Test der Modellgüte: Chi 2 =.757 df = 2 p >.68 NFI >.998 MSEA <.001 p <.01 n.s.,12,36,14 Arbeitsklima,21,69,75 Positive Eindrücke der Zusammenarbeit,57 Freude an Mitarbeit,47,36,21 Transfer,31 Jäger (2004) 7

8 Pfaddiagramm der Einflussfaktoren 2003 (ohne Schulleitung) Motivationsunterstützung durch Projektleitung,73,,55,66 Anregung zur Kooperation Information durch Projektleitung Datenerhebung 2003 : estvarianz: egressionsgewichte = 1 Test der Modellgüte: Chi 2 = df = 5 p >.81 NFI >.996 MSEA <.001 p <.01,23,25,17 Arbeitsklima,18,46,76 Positive Eindrücke der Zusammenarbeit,58 Freude an Mitarbeit,21,42,18 Transfer,34 Jäger (2004) 8

9 ? Professionelle Lerngemeinschaften Persönliche Entwicklungspartnerschaften Projektteams Feedbackgruppen 9

10 Professionelle Lerngemeinschaften Gemeinsame Normen und Werte Fokus auf Schülerlernen Zusammenarbeit/Kooperation eflektierender Dialog 10

11 Teamentwicklung (nach Tuckman) Produktiv arbeiten, Vertrauen aufbauen Abtasten, misstrauisch beäugen, kennen lernen performing forming norming storming egeln aufstellen, ollen akzeptieren, Aufgaben verteilen ollen klären, Konflikte austragen, Machtkämpfe ausfechten 11

12 Zusammenarbeit als Grundlage Kontakt Ziel gemeinsame Aktivität Wir-Gefühl 12

13 Selbstregulation als zyklischer Prozess eflektion Ergebnis überprüfen Nachsteuern Zukünftigen Methodeneinsatz reflektieren Vorbereitung Ziele setzen Vorwissen aktivieren Methoden planen ahmenbedingungen schaffen Durchführung Strategien einsetzen Durchführung kontrollieren 13

14 Prinzipien der Unterrichtsentwicklung Gemeinsame Ziele/Prinzipien für den Unterricht definieren Fachliche und überfachliche Kompetenzen definieren Gemeinsam Unterricht planen und hospitieren Unterrichtsergebnisse auswerten Konsequenzen ziehen und weitere Maßnahmen planen 14

15 Typische Akteursgruppen Nach ogers (2003) Innovatoren (2,5%) Early Adopter (13,5%) Frühe Mehrheit (34%) Späte Mehrheit (34%) Nachzügler (16%) 15

16 Teamentwicklung kostet Energie Leistung Hochleistungsteam Team Arbeitsgruppe Tal der Tränen Ansatzweise funktionierendes Team Dysfunktionales Team Qualität der Kooperation 16

17 Werte und Normen Was sind unsere Werte und Normen? Ich freue mich, wenn Ich ärgere mich, wenn Ich bin enttäuscht, wenn Ich bin glücklich, wenn Ich bin stolz, wenn Ich bin deprimiert, wenn Ich bin zufrieden, wenn 17

18 Individueller Umgang mit Veränderung (nach Janssen, 1982) Sonnenbalkon Zimmer der Zufriedenheit Zimmer des Neuanfangs Zimmer der Skepsis Keller der Blockade Zimmer der Unsicherheit Keller der Starre Hintertür 18

19 Situationsanalyse Haus der Veränderung Wer befindet sich wo im Haus der Veränderung? Personen der Steuergruppe Schulleitung Kollegium Eltern 19

20 Informationen zur UE Andreas Helmke: Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern. Seelze angebote/unterrichtsentwicklung/ 20

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