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1 Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching Austrasse 8e Wachtberg Tel Mail:

2 Welches ist die ideale Organisationsform* für Ihre Mitarbeiter? Benötigen Sie wirklich ein? Oder ist eine gute Arbeitsgruppe ideal? Arbeitsgruppe Gesamtleistung Summe der individuellen Einzelleistungen Gesamtleistung bei guter Zusammenarbeit deutlich höher als die Summe der Einzelleistungen Ziele Individuelle Leistungsziele Gemeinsame Leistungsziele Zieldefinition Ziele werden von der Führungskraft vorgegeben Gemeinsame Definition von Zielen, Vision und Mission Entscheidungen Entscheidungen trifft die Führungskraft Entscheidungen werden gemeinsam getroffen Verantwortlichkeit Jeder nur für seine individuellen Aufgaben Gemeinsam für das Gesamtziel Zusammenarbeit Arbeitsteilung, gegenseitige Information Kooperation ist unbedingt notwendig zur Zielerreichung Interesse an Weiterentwicklung der Kollegen Sehr gering, nicht notwendig Sehr hohes Interesse, um -Spitzenleistung zu erzielen, Voraussetzung für Hochleistungsteams Leistungsbewertung Individuelle Leistungsbeurteilung Bewertung der kollektiven leistung Risiko Gering, da keine Abhängigkeiten bestehen Hohes Risiko durch Reibungsverluste Wann optimal? Optimaler Ansatz, wenn arbeitsteilige Prozesse ausreichen, um die Leistungsansprüche an die Gruppe zu erfüllen. Projekte mit erhöhten Leistungsanforderungen, z.b. Innovationsprojekte, Entwicklung, Marketing, Vertrieb, die nur gemeinsam erreicht werden können. * nach: Katzenbach/Smith, s, Der Schlüssel zur Hochleistungsorganisation

3 Nur Echtes und Hochleistungs- erbringen mehr Leistung als eine gut funktionierende Arbeitsgruppe. exzellent Hochleistungs- + Die Mitglieder setzen sich intensiv für die persönliche Entwicklung und den Erfolg ihrer kollegen ein + Die Zusammenarbeit übertrifft alle Erwartungen, die an die Mitglieder gestellt werden + Das übertrifft alle anderen s beträchtlich an Leistungsstärke Leistung Echtes Potenzielles + Das besteht aus der notwendigen Anzahl von Personen mit einander ergänzenden Fähigkeiten + Alle engagieren sich für gemeinsame Ziele und verfolgen einen gemeinsamen Arbeitsansatz + Die Mitglieder ziehen sich gegenseitig zur Verantwortung + Die Gesamtleistung ist höher als bei einer guten Arbeitsgruppe + Die kollektive Leistung wird wirklich angestrebt und entspricht der einer guten Arbeitsgruppe - Es besteht noch keine Wir-Gefühl und zu wenig Klarheit über die Ziele, das Selbstverständnis, den gemeinsamen Arbeitsansatz, die Spielregeln der Zusammenarbeit und den Umgang mit Konflikten + Die Gesamtleistung entspricht der einer guten Arbeitsgruppe schwach Pseudo - Die kollektive Leistung wird nicht wirklich angestrebt - Die mitglieder haben kein Interesse daran, gemeinsam Visionen und Ziele zu definieren - Die Interaktionen im Pseudo- gehen auf Kosten der Einzelleistungen - Die Leistungskraft des s ist geringer als die Summe der Einzelleistungen einstufung nach Katzenbach & Smith, s, Der Schlüssel zur Hochleistungsorganisation

4 Jedes durchläuft 4 Entwicklungsphasen mit ungewissem Ausgang. Leistung des s??? Zeit Forming Storming Norming Performing Sondierungsphase Gruppe bilden Übergangsphase Konflikte austragen Konsolidierungsphase Regeln vereinbaren Produktive Phase Dauerhaft Leistung erbringen Erproben, welche Verhaltensweisen in der Gruppe akzeptiert werden Ziele und Aufgaben diskutieren und entscheiden, wie die Gruppe die Aufgabe lösen kann Eher zurückhaltende Teilnahme Unklarheit über Ziele, Vorgehen, Verantwortlichkeiten Gruppenmitglieder versuchen, individuelle Vorstellungen durchzusetzen Spannungen zwischen den Gruppenmitgliedern Regeln werden definiert und eingehalten Die Gruppenmitglieder kennen und akzeptieren ihre Rollen und die Eigenheiten der anderen mitglieder Herausbildung eines Wir- Gefühls und von Vertrauen Das funktioniert als Einheit Probleme werden schnell diagnostiziert und gelöst Jedes Mitglied ist intrinsisch motiviert und kann sich weiterentwickeln, die mitglieder sorgen füreinander * nach: Tuckmann

5 Das DreamLeadership-Modell verkürzt die entwicklung zur Hochleistung auf 3 Phasen. Gute Planung und die Vorbereitung der Führungskraft sind zentrale Faktoren. Leistungskraft! Zeit Planning Evolution Performing entwicklung gezielt planen (Führungskraft) Auftrag klären Zusammensetzung des s (homogen/heterogen?) Kapazitäten und Rahmenbedingungen klären Meeting-Struktur planen Kick-off-Veranstaltung inhaltlich und methodisch planen regelmäßige Reviews planen Auffrischung Führungsstile, Führungstechniken, Coaching Forming Kennenlernen fachlich/persönlich Selbstverständnis, Mission und Ziele definieren -Struktur und Verantwortlichkeiten ableiten Persönlichkeitstypen im sowie Stärken der einzelnen transparent machen Storming Individuelle Interessen, Befürchtungen u. Wünsche transparent machen Kritische Themen analysieren und Lösungsideen sammeln Dabei alle Mitglieder aktivieren Norming Vereinbarung von: Spielregeln für die Zusammenarbeit, Information und Kommunikation vereinbaren Meeting- und Reporting-Struktur definieren Vorgehen für den Umgang mit Konflikten vereinbaren Hochleistung erzielen Auftrag, Ziele und Rollen sind klar und von allen mitgetragen Die mitglieder kennen, akzeptieren und wertschätzen sich gegenseitig Die Kapazitätsplanung ist realistisch, Verschnaufphasen sind eingeplant Alle sind intrinsisch motiviert, gemeinsam auf das ziel hinzuarbeiten Keine Reibungsverluste Teilerfolge werden gemeinsam gefeiert, das Wir-Gefühl ist stark

6 Besonderheit in der Unternehmensberatung: Der Projektleiter leitet 3 s gleichzeitig. Projektteam Projektleiter Beratung Kliententeam Beraterteam

7 Virtuelle s: Die besondere Herausforderung an die Führungskraft besteht darin, Verbindungen zu schaffen und ausreichend persönliche Begegnung zu ermöglichen

8 Matrix-Strukturen: DreamLeadership setzt auf allen 3 Ebenen an: 1. Projektteams, 2. Führungskräfte Linie (FK), 3. Projektleiter (PL) 2. Führungskräfte Linie FK 1 FK 2 FK 3 Fachbereich 1 Fachbereich 2 Fachbereich 3 3. Projektleiter PL A 1. Projektteams Projekt A PL B Projekt B PL C Projekt C

9 10+1 DreamLeadership-Module leisten punktgenaue Unterstützung in allen Phasen. Damit s langfristig leistungsstark, motiviert und innovativ sind und ihre Ziele erreichen. Planning Evolution Performing entwicklung gezielt planen Forming Storming Norming Hochleistung erzielen Modul 1: Check Modul 4: Building Modul 9: Innovation Modul 2: Planning Modul 5: Mission Modul 10: Review Modul 3: Leadership Management Training Modul 6: Interface Management Modul 7: Trouble Shooting Modul 8: Relax Modul 10 +1: DreamLeadership Coaching

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