Mit der passenden Strategie ein starkes Team entwickeln. 17. März 2011, Technologiepark Tübingen-Reutlingen

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1 Mit der passenden Strategie ein starkes Team entwickeln 17. März 2011, Technologiepark Tübingen-Reutlingen

2 Teamarten Team als kleinste Organisationseinheit: Teil der Linienorganisation, auf Dauer angelegt, mit formaler Führung, entscheidungskompetent Team zur Lösung eines Problems: anlassbezogen, vorübergehend, organisationsunabhängig, nicht entscheidungskompetent, Vorschlagsrecht, mit Leitung Team für funktionsübergreifende Aufgabenstellung: für eine bestimmte Aufgabe z.b. Prozessverbesserung, Qualitätssteigerung, vorübergehend oder kontinuierlich, nicht entscheidungskompetent, mit und ohne formale Führung Team, das sich selbst steuert: klare Ziel- und Aufgabenstellung, Entscheidungskompetenz hinsichtlich Umsetzung, mehr Moderation statt Führung Seite 2

3 Phasen einer Teamarbeit Performing Norming Storming Forming * Bruce Tuckman Seite 3

4 Phasen einer Teamarbeit Seite 4 Anforderung Moderation Auswahl Performing Teamtypologien Forming Norming Leitung Storming Führung

5 Einstellung von Mitarbeitern Anforderung Anforderungskriterien Fachliche Anforderungen Auswahl Persönliche Anforderung Seite 5

6 Anforderung Einstellung von Mitarbeitern Auswahl beides Stichprobe StZ, FAZ Seite 6 Mittelstandserfahrung Wir suchen jemand gleiche Branche mit positionsspez.erf... der anders ist als wir

7 Dreamteam

8 Teambildung - Forming Information über Verhalten anderer Gemeinsames Erlebnis, schafft Geschichten Spaß, Abenteuer Aber: Spaß für alle? Transfer auf Arbeitssituation?

9 Arbeitsfunktionen R Team Management Rad Margerison-McCann Seite 9

10 Team Management System (TMS) Arbeitspräferenzen: Was bevorzugen Sie? Extrovertiert Introvertiert Wie gehen Sie bevorzugt mit anderen Menschen um? Praktisch Kreativ Wie nutzen und beschaffen Sie bevorzugt Informationen? Analytisch Auf Überzeugungen begründet Wie treffen Sie bevorzugt Entscheidungen? Strukturiert Wie organisieren Sie sich und andere bevorzugt? Flexibel Seite 10

11 Arbeitspräferenzen In einem Team, in dem jeder einzelne viel von dem tut, was er gerne tut, erhöhen wir die Energie, die Begeisterung, das Engagement und die Motivation um ein Vielfaches und dann entsteht ein Hochleistungsteam. Forming Teamtypologien R Team Management Rad Margerison-McCann Seite 11

12 Teambildung Storming Führungsverhalten Klare Ziele formulieren und Verantwortung klären Aufmerksamkeit schenken, Zeit haben, Zuhören Rahmenbedingungen schaffen, Ressourcen bereitstellen Mit und nicht gegen das Team arbeiten Fragen statt Antworten Emotionen thematisieren, Bedürfnisse klären Notwendige Folgeentscheidungen treffen Storming Führung Seite 12

13 Beispiel für Folgeentscheidungen Basisentscheidung: Trainer/Berater wird bestellt, um Probleme zu lösen Kunde Besucher Sucher Kläger Bestimmer Teil des Problems Teil der Lösung Folgeentscheidung: Es wird zum Thema gemacht, was Thema ist

14 Teambildung Norming Führungsverhalten Aufmerksamkeit schenken, Zeit haben, Zuhören Commitment herstellen Kontrakte eingehen Vertrauen statt Kontrolle Lernen möglich machen Vorbild sein Norming Leitung Seite 14

15 Teambildung Performing Moderation Performing Führungsverhalten Moderieren Aufmerksamkeit schenken, Zeit haben, Zuhören Situation des Teams und eigene Rolle laufend reflektieren Leistung würdigen Perspektivenwechsel schaffen Seite 15

16 Checkliste für den Teamleiter Welches Entwicklungsniveau hat mein Team? Besteht eine gemeinsame Leistungsanforderung? Gibt es eine Hidden Agenda? Wird die Leistungsanforderung wirklich angestrebt? Bringt das Team mehr Leistung als die Einzelmitglieder? Ziehen sich die Teammitglieder gegenseitig zur Verantwortung? Können Team- und Einzelerfolge miteinander verbunden werden? Welche Rolle habe ich in meinem Team? Sehen die anderen meine Rolle genauso wie ich? Lebe ich das gewünschte Verhalten selbst vor? Gebe ich Raum für Erfolgserlebnisse?

17 Methoden für Perspektivenwechsel Reflecting Team Parallel wird ein zweites Team gebildet, das sich zunächst vom Ursprungsteam über den Stand der Arbeiten informieren lässt. Ggf. holt es weitere Informationen ein. Dann bespricht es die und das Ursprungsteam hört zu. Anschließend reflektiert es das Gehörte. Geschichte schreiben Das, was gerade passiert, wird aus einer anderen Perspektive erzählt, z.b. aus der eines Chronisten in 50 Jahren. Wie würde der die aktuelle Situation schildern?

18 Fazit Teamentwicklung ist harte Führungsarbeit und immer ein Balanceakt zwischen Einzel- und Gruppeninteressen. Gelingt sie, entsteht eine leistungsfähige Gruppe, in der die Mitglieder überwiegend aufgabenorientiert miteinander agieren, um ein Ziel zu verfolgen. Davon profitiert das ganze Unternehmen.

19 KEPOS GmbH Barbara Hoffbauer Büro Stuttgart Silberburgstrasse Stuttgart Seite 19

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