Schülerfeedback. Workshop zum Schulleitungssymposium in Kiel Dr. Michael Jäger

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1 Schülerfeedback Workshop zum Schulleitungssymposium in Kiel Dr. Michael Jäger

2 TeilnehmerInnen Anrede Vorname Nachname Institution Ort PLZ Straße Frau Marita Cassens- Paeske Theodor- Heuss-Schule Frau Birgit Claußen IQSH Kronshag en Herr Thomas Friedenberg Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Herr Sven Kusserow Ratsgymnasiu m Frau Vivien Landgraf Sdw- Stipendiatin Kiel Rendsburger Landstraße Schreberweg 5 Niebüll Uhlebüller Straße 15 Wolfsburg Havelstraße 17A Berlin Knausstraße 10 Frau Marion Tröster ThILLM Geraberg Seelenbinder- Str. 13 Herr Edgar Schwenke Gymnasium Trittau sowie eine weitere Person Trittau Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

3 Überblick : Feedback vs. Evaluation und Risiken des Schülerfeedbacks / Verfahren Trends und Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

4 Definition / Merkmale von Evaluation Betrifft Bewertung von Handlungsalternativen Dient als Planungs- und Entscheidungshilfe Ziel- und Zweckorientiert Verwendet Techniken gemäß dem aktuellen Forschungsstand (Wottawa & Thierau, 2003) Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

5 Wozu evaluieren? Es geht dabei um... die (selbst)kritische Analyse und Einschätzung der Arbeit (Reflektion) die Überprüfung der Arbeitsergebnisse nach vorher festgelegten Maßstäben (Erfolgskontrolle) die Basis für die weitere Arbeit (Planung und Steuerung) Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

6 Evaluation: Merkmal einer effektiven Schule Kontext Leistungsanreize aus der oberen Schulverwaltung development of educational consumerism Kovariate wie z. B. Schulgröße, Zusammensetzung der Schülerschaft, Schulart, Ländlich/städtisches Umfeld usw. Input Erfahrung Lehrkraft Ausgaben je Schüler Elterliche Unterstützung Prozess Schulebene Leistungsorientierung Pädagogische Leitlinien Einvernehmliche, gemeinsame Unterrichtsplanung der Lehrkräfte Qualität des Curriculums (Struktur und Umsetzung) Geordnete Arbeitsatmosphäre Feedbackkultur / Evaluation als Grundprinzip Klassenebene Effektive Arbeitszeit (inkl. Hausaufgaben) Strukturiertes Lehren Lerngelegenheiten Hohe Erwartungen an die SchülerInnen Überprüfen und Verfolgen des Fortschritts Gezielte Verstärkung Nach Scheerens, 1990 Output Schülerleistung korrigiert um Vorherige Leistung Intelligenz Sozioökonomischer Status Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

7 Rückmeldung: Selbstbild vs. Fremdbild Bewusstes Selbst Fremdbild Unbewusstes Selbst Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

8 Gruppenarbeit Welchen Nutzen bringt Feedback für die einzelnen Interessengruppen an der Schule? Welcher Schaden könnte den betroffenen Personen durch ein Feedback entstehen Nutzen Schaden Feedback Kein Feedback Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

9 Nutzen und Schaden durch Feedback Nutzen Motivation durch Bestätigung Sicherheit Wertschätzung / Vertrauen Vermeidung von Missverständnissen Höhere Effektivität Hilfe für die Unterrichtsgestaltung Schaden Keine Konsequenzen Feedback ohne Handlung Keine Strategie zur Bewältigung des Feedbacks Verunsicherung Vermischen zwischen Person und Sache Falsche Verhaltensweisen werden verstärkt (bei schlechtem Feedback) Eindimensionale Betrachtung (z.b. nur Schülerperspektive) Fehlendes Schließen des Kreises (kein Feedback zum Feedback) Falscher Zeitpunkt (z.b. am Ende, wenn keine positiven Konsequenzen für die befragte Gruppe mehr eingeleitet werden können) Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

10 Nutzen und Schaden durch die Vermeidung von Feedback Nutzen (vorgetäuschte) Sicherheit Zielorientierung / keine Ablenkung von eigener Perspektive Distanz (Schutz) Kein Aufwand Keine emotionale Belastung / bleibt auf Sachebene Schaden Zu spätes Feedback: kritisches Verhalten läuft weiter und führt zu kritischen Konsequenzen Feedback passiert ohnehin auch ohne geregelten Prozess und ggf. unter Umgehung der eigentlich gemeinten Person Unsicherheit über die eigene Wirkung Missverständnisse Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

11 Typische Bedenken Urteilsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern Fairness der Beurteilung Qualität der Fragen Konsequenzen aus dem Feedback Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

12 Exkurs: Wissenschaftliche Begleitung von Schülerfeedback Exkurs Einige Erkenntnisse aus dem Projekt Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz- Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

13 Ziele des Projekts EMU Exkurs Entwicklung von Werkzeugen für die Unterrichtsdiagnostik (inkl. geeigneter Software) und einem begleitenden Studienbrief Zielgruppen Schulpraxis (Qualitätszirkel, Fachgruppe, Unterrichtsprojekte) Lehrerfortbildung Lehrerausbildung, 2. Phase (Studienseminare) Lehrerausbildung, 1. Phase (Uni, PH) Das gesamte Paket wird ab 2011 allen interessierten Institutionen und Personen zur kostenlosen Benutzung zur Verfügung stehen Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 13

14 Inhalt und Methode Exkurs Basis: Eine Unterrichtsstunde Gegenstandsbereiche Klassenführung Lernförderliches Klima Motivierung Klarheit und Verständlichkeit Aktivierung (+ selbst gestaltbarer Zusatzbereich) Abgleich mehrerer Sichtweisen (äquivalente Fragen) Selbsteinschätzung kollegiales Feedback Schülerfeedback Wiederholung der Erhebung Tandemprinzip Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 14

15 Ablauf Exkurs Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 15

16 Einige Fragestellungen Exkurs Testgüte: Sind die Skalen zur Unterrichtsdiagnostik zuverlässig? Perspektivität: Wie gut stimmen Unterrichtseinschätzungen aus verschiedenen Perspektiven überein? Heterogenität der Unterrichtswahrnehmung: Wo zeigt sich klassenintern Dissens, wo Konsens? Schul- und Unterrichtsentwicklung: Gelingt es Schulen, die Unterrichtsdiagnostik in eigener Regie durchzuführen und die Ergebnisse zu nutzen? Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 16

17 Stichprobe N=8 Schulen (7 Realschulen, 1 Grundschule) (NRW, Baden-Württemberg) N=62 Klassen, N=31 Tandems Exkurs GS Mathematik Englisch Deutsch Biologie Chemie Andere N=1545 Schülerinnen und Schüler Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 17

18 Testgüte Reliabilitäten der Skalen (T1) Exkurs Schüler Individualebene Schüler Klassenebene Lehrpersonen Klassenführung Lernförderliches Klima Motivierung Klarheit Aktivierung Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 18

19 Testgüte (Reliabilität der Skalen T2) Schüler Individualebene Schüler Klassenebene Lehrpersonen Klassenführung Exkurs Lernförderliches Klima Motivierung Klarheit Aktivierung Trennschwache Items bei der Skala Aktivierung (Lehrpersonen): - Ich habe Aufgaben gegeben, die die Schüler/innen selbstständig lösen sollten. - Der Lernstoff wurde durch Abbildungen veranschaulicht (z.b. Mindmap) Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 19

20 Testgüte Stabilitäten (Retestreliabilität) Exkurs Individualebene Klassenebene Klassenführung Lernförderliches Klima Motivierung Klarheit Aktivierung Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 20

21 Perspektivität Interkorrelationen Lehrer Schüler (T1) Exkurs Aktivierung Klassenführung Lernförderliches Klima Klassenführung Lernförderliches Klima Klarheit Motivierung Motivierung Klarheit Aktivierung oberhalb der Diagonalen: zwischen Klassen unterhalb der Diagonalen: innerhalb von Klassen Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 21

22 Perspektivität Mittelwertvergleich Schüler Lehrer Exkurs T1 T2 Lehrer Schüler Lehrer Schüler Klassenführung Lernförderliches Klima Motivierung Klarheit Aktivierung Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 22

23 Perspektivität Beispiel Exkurs Identische Skalenmittelwerte bei Lehrperson und Klasse, aber unterschiedliche Profile auf Itemebene! Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 23

24 Heterogenität der Unterrichtswahrnehmung Beispiel Exkurs Lehrer als Unterrichtsdiagnostiker Projekt EMU: Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik (Universität Koblenz-Landau: A. Helmke, F.-W. Schrader, R. Göllner, T. Helmke, N. Heyne, L. Lenske, B. Pikowsky, G. Pham, A. Praetorius, W. Wagner) 24

25 Fazit des Exkurses: Viel Angebot in den Ländern Allgemein und fachspezifisch für Deutsch und Mathematik: Für Bayern stärker auf die gesamte Schule fokussiert: Oder in Sachsen: Und natürlich auch Schleswig-Holstein: luation/leonie/leonie_node.html Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

26 Verfahren Meist Fragebogen Vorteile Nachteile Andere Möglichkeiten? Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

27 Gruppenarbeit: Kritik eines Fragebogens Sie erhalten nun einen Fragebogen zum Schülerfeedback. Was finden Sie gut gelungen? Was würden Sie daran verbessern? Warum? Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

28 Stimmungsbarometer sehr gut Wie gut hast Du den heutigen Unterrichtsstoff verstanden? überhaupt nicht Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

29 Spinnennetz und Zielscheibe Wie sehr verbindest Du folgende Gefühle und Eindrücke mit der nächsten Schulstunde Ich kann den Stoff aus der letzten Stunde selbstständig anwenden Lernen Ich kann den momentanen Lerninhalt meinem Nachbarn erklären Zusammenarbeit Unterricht Ich fühle mich in meiner Klasse wohl Klima Ich traue mich, meine Meinung zu sagen Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

30 Regeln zur Rückmeldung von Beobachtungen und anderen qualitativen Verfahren Rückmeldung bezieht sich nur auf beobachtetes Verhalten Keine Diskussion über Beobachtungen Rückmeldungen sind ein Fremdbild, das neben dem Selbstbild gilt Verständnis der Rückmeldung sicherstellen Maßnahmen aus der Rückmeldung gemeinsam vereinbaren Positiven Gesprächsausklang setzen Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

31 Prozess zur Einführung Im Rahmen von Qualitätsmanagement vor allem bei beruflichen Schulen Druck aus den Betrieben Weite Verbreitung In Modellversuchen bei allgemeinbildenden Schulen Freiwillig Relativ geringe Verbreitung in der Fläche Innerhalb einer Schule aber hohe Akzeptanz Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

32 Rückmeldung als Ausgangspunkt schulischer Qualitätsentwicklung Bereitschaft zur Rückmeldung als Grundlage eines Veränderungsprozesses. Feedbackkultur unterstützen, z. B. durch kleine Evaluationsmaßnahmen. Nur Evaluation anstoßen, wenn eine Bereitschaft zur Umsetzung der resultierenden Maßnahmen besteht Schülerfeedback, Schulleitungssymposium

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