Unterrichtsentwicklung
|
|
- Caroline Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtsentwicklung Karl-Oswald Bauer 1
2 Gliederung Einführung Vier Zugänge Schulentwicklung Guter Unterricht Kriterien für guten Unterricht Bedingungen für guten Unterricht 2
3 Vier Zugänge Organisationsentwicklung (Rolff, Horster) Professionelles Selbst (Bauer, Schlee) Unterrichtsentwicklung Guter Unterricht (Kiper, Unruh, Petersen, Meyer, Helmke) Eigenverantwortliches Lernen (Klippert) 3
4 Zugang I: Unterrichtsentwicklung als Kern von Schulentwicklung Ziele der Schulentwicklung Zyklus eines Schulentwicklungsprozesses Rolle der Beratung Arbeit mit Leitbildern Methoden Bestandsaufnahme der Unterrichtspraxis Soll-Ist-Vergleiche 4
5 Ziele der Schulentwicklung Pädagogische Effektivität Menschlichkeit Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Handlungskompetenz 5
6 Zyklus der Schulentwicklung In i t i a t i v e/ Ko n t a k t / Ko n t r a k t Ev a l u a t i o n Best a n d sa u f n a h m e Du r ch f ü h r u n g Zi el k l ä r u n g M a ß n a h m epl a n u n g 6
7 Schulentwicklungsberatung UE Beratertandem Supervision Klientensystem Kontaktklienten ultimativer Klient Steuergruppe 7
8 Klientensystem und Beratersystem Schulleitung Kollegium Teams Projektgruppen Schüler Moderatorenpaar Kollegen Supervisor 8
9 Leitbilder Kurz und knapp einprägsam Nach innen: integrativ Leitbild Nach außen: Informativ und werbewirksam zukunftsorientiert Hinweis auf Werte und Ziele 9
10 Methoden Bestandsaufnahme/Diagnose Stärken-Schwächen-Bilanz Feedback-Fragebögen Zielfindungsmethoden Leitbildentwicklung Maßnahmeplanung Projektmanagement Teamentwicklung 10
11 Unterrichtsformen Beschreibungen von 12 Unterrichtsformen wurden Lehrern und Schülern vorgelegt Eingeschätzt wurden die tatsächliche (Ist) und die gewünschte Häufigkeit (Soll) 11
12 Real erlebte sowie gewünschte Unterrichtsformen aus Schülersicht (Prozentuierte Kategorie: sehr oft) UE L stellt Fragen, S antworten S Einzelarbeit S bearbeiten Arbeitsblätter Lehrervortrag Unterrichtsformen Ist und Soll Unterrichtsformen Diskussion Lehrer- Klasse Gruppenarbeit Filme u. Videos Computer Selbständige Schülerarbeit Eigene Untersuchungen Multimedia und Internet ist soll Externe Experten Prozent 12
13 Unterrichtsformen Die Schüler sitzen und hören zu, der Lehrer redet. Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Ist Soll 13
14 Unterrichtsformen Ist Die Schüler bearbeiten in Gruppen Aufgaben. Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Soll 14
15 Unterrichtsformen Die Schüler arbeiten selbständig an selbstgewählten Aufgaben Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Ist Soll 15
16 Unterrichtsformen Die Schüler führen eigene Untersuchungen durch. Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Ist Soll 16
17 Unterrichtsformen Die Schüler gucken Filme und Videos Ist Soll Antwortvorgabe: sehr oft 5 0 Lehrer Schüler 17
18 Unterrichtsformen Die Schüler arbeiten selbständig mit Multimedia und Internet Lehrer Schüler Ist Soll 18
19 Output-Kriterien für guten Unterricht kognitive Kompetenzen überfachliches Lernen: soziale und metakognitive Lehrziele Einstellungen zur Schule und zum Lernen: Motivation Sollvorstellungen von Lehrkräften und Lernenden erfüllt sozial bedingte Ungleichheit reduziert Motivation und Gesundheit der Lehrkräfte 19
20 Bedeutsame Faktoren Slavin 1996, nach Ditton 2000, S. 82 Qualität (quality) Struktur Klarheit, Prägnanz Variabilität der Unterrichtsformen Tempo Medien Übungsintensität Stoffmenge Leistungserwartungen/Anspruchsniveau Angemessenheit (appropriativeness) Motivierung (incentiveness) Bedeutungsvolle Lerninhalte und Lehrziele Bekannte Erwartungen Vermeiden von Leistungsangst Interesse und Neugier wecken Bekräftigung und Verstärkung Positives Sozialklima Zeit (time) Angemessenheit des Schwierigkeitsgrads Verfügbare Zeit Adaptivität Genutzte Lernzeit Diagnostische Sensibilität Lerngelegenheiten Individuelle Unterstützung Klassenführung Differenzierung und Individualisierung 20
21 Gute Lehrkraft Gleichbehandeln Gleichbehandeln Gleichbehandeln Gleichbehandeln Mitbestimmen Mitbestimmen Mitbestimmen Mitbestimmen Vertrauen Vertrauen Vertrauen Vertrauen Was ist wichtig für gute Lehrkräfte? Was stimmt für die meisten Lehrer? stimmt besonders wichtig 21
22 Systemisches Bedingungsmodell Professionelles Selbst Pädagogisches Ethos 0 + Leistungen der Schüler Einstellungen der Schüler Aufgabenerfüllung der Schule Pädagogischer Optimismus Kompetenzen Lehrerbewertung durch die Schüler + Praktizierte Unterrichtsformen Wahrgenommener Erfolg + Leistungsfähigkeit 22
23 Besondere Lernformen Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Eigenverantwortliches Lernen Selbstregulation beim Lernen (SRL) 23
24 Selbstreguliertes Lernen Cross-curricular competence (PISA) Gleichwertigkeit kognitiver und motivationaler Kompetenzen Vorwissen Lernstrategien metakognitive Strategien Motivationale Orientierungen Motivation volitionale Merkmale 24
25 Thesen 1. Professionelles Selbst der Lehrkräfte, Unterrichtspraxis und Einstellungen der Schüler zum schulischen Lernen bedingen und verstärken einander. 2. Zur Beschreibung dieser Zusammenhänge sind systemische Modelle gut geeignet. 3. Schülerorientierte, gruppenbasierte und mediengestützte Lernformen verstärken positive Einstellungen zum schulischen Lernen, verbessern die Lehrer-Schüler-Beziehung und bedingen Selbstvertrauen und hohe Selbstwirksamkeit bei Lehrkräften und Schülern. Sie beugen innerer Erschöpfung vor. 25
Theorie der Schule 8. Karl-Oswald Bauer. 1
Theorie der Schule 8 Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Ausgangsfragen Kriterien für guten Unterricht Multikriterialität Unterrichtsformen Ist und Soll Gute Lehrkraft www.karl-oswald-bauer.de
MehrClassroom Management und andere Variablen
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Pädagogik SS 2004 Hauptseminar: Unterrichtsqualität Seminarleiter: PD Dr. Karl-Oswald Bauer Classroom Management und andere Variablen Referenten: Janina Boecker, Oliver
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX)
http://www.fachdidaktikeinecke.de/1_unterrichtsplanung/h_meyer_guter_unterricht.htm Zehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX) 1. Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit;
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Mindmap: Felder der Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse?
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrLernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen
Lernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen Eckhard Klieme & Natalie Fischer Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main 7. Ganztagsschulkongress Berlin, 12.
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrHans-Günter Rolff. Schulentwicklung und Unterrichtsqualität
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung und Unterrichtsqualität Stuttgart 11. Oktober 2003 Unterrichtsqualität, die realen Gehalt haben soll, muss im Rahmen von Schulentwicklung geschehen. Doch: Was ist SE?
MehrZyklus der Schulentwicklung, Schulentwicklungsberatung
1 Institut für Pädagogik Ruhr-Universität-Bochum HS: Methoden der Schulentwicklung Wintersemester 2002/2003 Priv. Doz. Dr. Karl-Oswald Bauer 23.10.2002 Referentin : Martina Beckmann Zyklus der Schulentwicklung,
MehrKarin Engstler, LSI Vorarlberg März 2013
Karin Engstler, LSI Vorarlberg März 2013 In einer Welt von heute sollen Lehrer/innen mit einem Wissen und Erfahrungen von gestern junge Menschen für ein Leben in einer Welt des unbekannten Morgen vorbereiten
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrWas ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte
Was ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) Akademie Sankelmark, 24. Oktober 2009 Überblick Standards und Kompetenzmodelle
MehrInnovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen. Empfehlungen für Schulen und Entscheidungsträger
FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund Innovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen für
MehrBerichtspräsentation Berufliches Schulzentrum Löbau
Berufliches Schulzentrum Löbau - 30. April 2008 Funktionen des Berichtes Orientierung und Hilfe zur Schulentwicklung Darstellung der Ergebnisse des gesamten Schulbesuchsverfahrens Ist-Stand-Erfassung schulischer
MehrWo finden Sie soziale Unterstützung? Fertigen Sie ein eigenes Soziogramm an. Das Soziogramm ist ein
Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte
Mehr(Grund-)schulentwicklung
(Grund-)schulentwicklung Empirische Befunde Hypothesen - Prognosen PD Dr. Karl-Oswald Bauer 07/2004 www.karl-oswald-bauer.de 1 1. Fragestellung Gliederung 2. Begriff Schulentwicklung 3. Mehrebenenmodell
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrTeamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen
Herzlich willkommen zum Forum Teamarbeit als Qualitätsfaktor der Schulentwicklung nutzen Thomas Schauer, StR Seminarlehrkraft für die berufliche Fachrichtung Gesundheits- und Pflegewissenschaften am Beruflichen
MehrGUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN
GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN 3. Jahrestagung Pilotprojekt Inklusive Grundschule Christian Jäntsch und Jennifer Lambrecht Universität
MehrEinrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN
Einrichtung, Auftrag und Aufgaben von STEUERGRUPPEN Literatur-Tipp: ROLFF, H.-G.: Schulentwicklung konkret. Velber (Kallmeyer) 2002 BERKEMEYER, N./HOLTAPPELS, H.G. (Hrsg.): Schulische Steuergruppen und
MehrSitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht. Begriffsklärung
Sitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht ORGA: Scheine, Klausur 1. Begriffsklärung 2. Grundlegendes 3. Ein Beispiel: 4. Diskussion der Ergebnisse Begriffsklärung Der gute Lehrer aus
MehrHandbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung
Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1
MehrPartizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit
Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019
MehrUnterrichtsentwicklung im Team. Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren)
Unterrichtsentwicklung im Team Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren) Themenvorschläge Kooperation?? Probleme & Konflikte? Positive Erfahrungen und! 2 Kooperation? Verbesserung
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrFunktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement
Funktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement PQM ist ein Verfahren, mit dem eine Gruppe von Angehörigen der Schule innerhalb einer gewissen Zeit mit bestimmten Mitteln und Kompetenzen
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrProf. Dr. Hartmut Ditton Institut für Pädagogik, Bildungs- und Sozialisationsforschung. Universität Augsburg
Unterricht und Lehrkräfte aus Schülersicht Prof. Dr. Hartmut Ditton Institut für Pädagogik, Bildungs- und Sozialisationsforschung Universität Augsburg Juni 2012 Facetten der Qualität von Bildung Fachliche
MehrSeminar: Schulentwicklung
Seminar: Schulentwicklung Ruhr-Universität Bochum Dr. Karl-Oswald Bauer WS 03/04 Methoden der Bestandsaufnahme Referent: Andreas Walter Methoden der Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme gehört zur wichtigsten
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrZur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018
Dr. Manfred Sieburg: Zur Programmatik eines Schulprogramms Übergabe des neuen Schulprogramms Aloisiuskolleg Bonn 19. Februar 2018 Hans-Günther Rolff (*1939): Wer den Unterricht verändern will, muss mehr
MehrSchulprogramm und Schulentwicklung
Schulprogramm und Schulentwicklung Karl-Oswald Bauer 02/2003 www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Was ist ein Schulprogramm? Was steht in den Schulprogrammen? Steuerung der Schulprogrammarbeit Schulaufsicht
MehrQualitätsentwicklung in Unterricht und Schule. Illllllllllllllll Das Oldenburger Konzept
Hanna Kiper Hubert Meyer Wolfgang Mischke Franz Wester unter Mitarbeit von Liane Paradies Detlef Spindler Christel Wopp Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule Das Oldenburger Konzept HLuHB Darmstadt
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrPotenziale entwickeln Schulen stärken
Potenziale entwickeln Schulen stärken Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in der Region Ruhr Schulentwicklung konkret Arbeit in Netzwerken und in Einzelschulen 1 02.04.15 Z IELE UND ANSPRUCH DES PROJEKTS
MehrIndikatoren für Unterrichtsqualität
Indikatoren für Unterrichtsqualität Karl-Oswald Bauer 11/2003 www.karl-oswald-bauer.de 1 Ziele des Vortrags Klärung der Frage: Was trägt zu pädagogischer Qualität bei? Entwicklung eines Mehrebenen-Modells
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
MehrSelbstevaluation in Schule (SEIS)
Selbstevaluation in Schule (SEIS) Informationsveranstaltung (Workshop I) für Selbstständige Schulen u. a. am 07.05.2008 in Köln Dr. Michael Friedrich & Thomas Müller - Heßling Seite 1 Was ist SEIS? Eine
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrExterne Evaluation der Schulen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Externe Evaluation der Schulen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft 06. Februar 2009 - Kolloquium Externe Evaluation von Schulen in der DG 1 Externe Evaluation Übersicht Ziele und Grundlagen zeitlicher
MehrMetakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung
Marcus Hasselhorn Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung Vortrag auf der Tagung Lerncoaching im Unterricht am 28. August 2010 an der PH FHNW in Brugg/Schweiz Vorbemerkungen Die Gesetze des menschlichen
MehrProfessionell unterrichten in der Weiterbildung Evidenzbasierte Kriterien für ein sichtbares Lernen und erfolgreiches Lehren
Univ.-Prof. Dr. Klaus Zierer Ordinarius für Schulpädagogik Professionell unterrichten in der Weiterbildung Evidenzbasierte Kriterien für ein sichtbares Lernen und erfolgreiches Lehren Gliederung Mythos
MehrLehrerselbstqualifizierung und Organisationsentwicklung
Lehrerselbstqualifizierung und Organisationsentwicklung Mögliche Bedingungen für das Gelingen/ Misslingen des Lernfeldkonzepts?! Prof. Dr. Peter F. E. Sloane Universität Paderborn P Das Lernfeldkonzept
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrKriterienkatalog zur Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens im Unterricht Zusammengefasst von Sascha Leisterer
Kriterienkatalog zur Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens im Unterricht Zusammengefasst von Sascha Leisterer HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Institut
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrSkalen zur Schulqualität: Dokumentation der Erhebungsinstrumente
Brigitte Steinert / Marius Gerecht / Eckhard Klieme / Peter Döbrich Skalen zur Schulqualität: Dokumentation der Erhebungsinstrumente ArbeitsPlatzUntersuchung (APU) Pädagogische EntwicklungsBilanzen (PEB)
MehrSchulpsychologischer Dienst des Kantons St. Gallen Beratung und Diagnostik. Lernen eine Frage der Beziehung..
Lernen eine Frage der Beziehung.. John Hattie, Erziehungswissenschaftler "Lernen sichtbar machen" Meta-Analyse Effektstärken Barometer Evidenz Erwünschte Effekte Schule Unterricht Lernende Lehrperson
MehrErweiterte Lernformen: Chancen und Grenzen
Erweiterte Lernformen: Chancen und Grenzen Vortrag im Rahmen der Tagung Unterrichtsentwicklung konkret. Qualität wahrnehmen, entwickeln und sichern 21. September 2006, Mattersburg Franz Hofmann, Universität
MehrBerichtspräsentation Mittelschule Markkleeberg
Mittelschule Markkleeberg, 14. Mai 2009 Funktionen des Berichtes Orientierung und Hilfe zur Schulentwicklung Darstellung der Ergebnisse des gesamten Schulbesuchsverfahrens Ist-Stand-Erfassung schulischer
MehrIm Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf der Fachtagung `Großes Kino`- Ein Programm mitwirkung!
MehrAuf der Suche nach dem guten Unterricht : Unterrichtsforschung in der Sekundarstufe 1
Auf der Suche nach dem guten Unterricht : E.U.LE.-Fachtagung 2005 Guter Unterricht: Forschung, Konzepte, Erfahrungen Mareike Kunter Forschungsbereich Erziehungswissenschaft und Bildungssysteme Max-Planck-Institut
MehrErfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller
Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für
MehrInklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung
Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung in Schulen der Mittel- und Oberstufe Workshop Zürich HPH Inclusive Education - It s normal to be different! Unterricht und Schule Guter Unterricht und gute Schule
MehrSchulentwicklung im deutschsprachigen Raum:
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung im deutschsprachigen Raum: Wo stehen wir? Was ist zu tun? Bozen 8. Oktober 2003 Teil I Wo stehen wir? Steuergruppen haben sich durchgesetzt Die ersten STGn wurden 1987
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrErgebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen
Ergebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen Insgesamt wurden 156 Sekundarschulen in die Evaluierung einbezogen. Die
MehrVon Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung
Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Schulsport und Schulentwicklung Von Daten zu Taten - SEIS als Motor für Schulentwicklung 6. Februar 2009 in Eupen Worum geht s? Die Inhalte im Überblick SEIS
MehrUnterricht aus Schülersicht
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Pädagogik Proseminar Unterrichtsqualität Dozent: PD Dr. Karl-Oswald Bauer Unterricht aus Schülersicht Referenten: Annika Liebethal Kathrin Lüttenberg Monika Walz Christoph
MehrModul 2. Wie klappt die Arbeit im Team?
Modul 2 Wie klappt die Arbeit im Team? ZIELE DER VERANSTALTUNG 1. Die TN erkennen die Vielfalt möglicher Teamentwicklung in Abhängigkeit vom Schulstandort. 2. Die TN informieren sich über unterschiedliche
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrManagement Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016
Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016 Zusammenfassung von n und en des Evaluationsteams 1 Klassenführung, Aktivierung und Zeitnutzung 1.1 Klassenführung Die Lehrpersonen führen ihre Lerngruppen
MehrMethodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden. Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016
Methodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016 Gibt s den guten Unterricht? Gütekriterien sind durchaus berechtigt aber vielseitig interpretierbar und müssten auf operative
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrMühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele
Präsentation Inspektionsbericht Vergien Grötzner Thiele 1 Tagesordnung Offene Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf der Schulinspektion Aufgaben der Schulinspektion 2 Grundlagen
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrDie Korrespondenzschule
Die Korrespondenzschule - ist ein Modellversuch für Schulen in der Region Ostwestfalen-Lippe. - ist ein möglicher, aber nicht zwangsläufiger Schritt in Richtung Selbstständige Schule. - möchte die Bildungslandschaft
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrÜberfachliche Kompetenzen als Bildungsziele. Konzeption und Diskussion der Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis
Überfachliche Kompetenzen als Bildungsziele. Konzeption und Diskussion der Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis Prof. Dr. Katharina Maag Merki Olten, 31. Oktober 2015 Gliederung! Überfachliche Kompetenzen:
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrSchulinspektion Berlin. Bildung für Berlin. Bericht zur Inspektion der Nürtingen-Grundschule. G. Rehberg I. Rubbert U. Lutz H.-J.
Bericht zur Inspektion der Nürtingen-Grundschule G. Rehberg I. Rubbert U. Lutz H.-J. Böhm Tagesordnung Aufgaben der Schulinspektion Ablauf der Inspektion und Instrumente Ergebnisse der Schule Unterrichtsprofil
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrOffene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes. Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort
Offene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort Definition Selbstgesteuertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei welcher der Handelnde die wesentlichen
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen
Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar nicht zu Unterrichtsziele: Förderung
MehrPädagogischer Optimismus Ein Forschungsansatz
Pädagogischer Optimismus Ein Forschungsansatz Prof. Dr. Karl-Oswald Bauer Lehrstuhl, Hochschule Vechta - Universität 02/2009 1 Gliederung Theoretischer Rahmen Ausgewählte Forschungsergebnisse Modell Design
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
Mehr1. KOOPERATIVE LERNFORMEN 2. SELBSTORGANISIERTES LERNEN (SOL) als systemischer Ansatz 3. EIGENVERANTWORTLICHES LERNEN UND ARBEITEN (EVA)
Die Bildungsstandards, neue, kompetenzorientierte Lehrpläne und der Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen setzen eine stärkere Schüleraktivierung und eine größere Selbstständigkeit der Schüler/innen
MehrSchulprogramm der Grundschule Kremperheide
Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis
MehrAufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17
Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17 Für das Praktikum 2 stehen zur Thematik Umgang mit Heterogenität die folgenden beiden Arbeitsaufträge zur Verfügung, um in der Praktikumsklasse für
MehrArbeiten in Unterrichtsteams Erfahrungen von Lehrerinnen und Lehrern
Arbeiten in Unterrichtsteams Erfahrungen von Lehrerinnen und Lehrern Eine qualitativ-quantitative Untersuchung Zusammenfassender Kurzbericht Autorinnen: Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW Doris
MehrVon der Wissensorientierung zur Kompetenzorientierung. Was heisst das für die didaktische Arbeit in der Berufsbildung?
Von der Wissensorientierung zur Kompetenzorientierung Was heisst das für die didaktische Arbeit in der Berufsbildung? Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM und ZfB INSOS-Tagung Freitag,
MehrS e l b s t g e s t e u e r t S k i f a h r e n l e r n e n?
Andreas Bund (Technische Universität Darmstadt) S e l b s t g e s t e u e r t S k i f a h r e n l e r n e n? Folie 1 Jahrestagung der ASH Hirschegg, 16. - 18. Dezember 2005 Übersicht 1 Einleitung... Selbstgesteuertes
MehrWelche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?
Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
MehrHerzlich Willkommen in Regensburg. Nachhilfeinstitutionen Ergänzung oder bessere Alternative zur schulischen Lernförderung?
Herzlich Willkommen in Regensburg Nachhilfeinstitutionen Ergänzung oder bessere Alternative zur schulischen Lernförderung? Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik Gliederung 1.
MehrUnterrichtsentwicklung Praktische Strategien und Methoden zur Weiterentwicklung des Unterrichts
Unterrichtsentwicklung Praktische Strategien und Methoden zur Weiterentwicklung des Unterrichts Prof. Dr. Angela Kräft Unterrichtsentwicklung nicht neu Reformpädagogik Innere Schulreform schülerzentriert,
Mehr2. Kieler Schulleitungssymposium
2. Kieler Schulleitungssymposium 29. bis 30. September 2006 Workshop: Steigerung der Unterrichtsqualität durch Schulinternes Curriculum Dr. Ursula Adolphy Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart
MehrHerzlich Willkommen. Das erwartet Sie heute: Impulsreferat: Umgang mit der Vielfalt. Kaffeepause
Herzlich Willkommen Das erwartet Sie heute: Impulsreferat: Umgang mit der Vielfalt Kaffeepause Möglichkeiten der Differenzierung: Beispiele aus der Unterrichtspraxis: Satz der Woche Mathebausteine Differenzierte
MehrWir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung
Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrBerichtspräsentation Grundschule: Sorbische Grundschule Bautzen Sächsisches Bildungsinstitut, Externe Evaluation 01. März 2012
Berichtspräsentation Grundschule: Sorbische Grundschule Bautzen Sächsisches Bildungsinstitut, Externe Evaluation 01. März 2012 Funktionen des Berichts Orientierung und Hilfe zur Schulentwicklung Darstellung
MehrAG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug
AG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug 6. PraktikertagungJugendstrafvollzug der DVJJ e.v. Wiesbaden, 20.11.2014 Und das erwartet Sie heute
Mehr