Michael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS
|
|
- Gundi Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Michael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS
2 Lernende Organisationen/Schulen 5 Disziplinen einer lernenden Organisation Eckpunkte einer Lernenden Schule Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Paradigmenwechsel Systemisches Denken Mögliche Ansatzpunkte Bausteine handlungsorientierten Designs einer Lernenden Schule Professionelle Lerngemeinschaften (PLG) Kooperative Praxisbewältigung in Gruppen (KOPING)
3 Lernende Schulen sind Eine lernende Organisation ist ein Ort, an dem die Menschen kontinuierlich entdecken, dass sie ihre Realität selbst erschaffen. Und dass sie sie verändern können. (P. Senge) Die Organisation kann danach etwas anderes Es entsteht einzigartiges Know-how Es bleibt organisationsspezifische Erfahrung auch dann bestehen, wenn alle Mitarbeiter gehen (S. Radatz)
4 brauchen für den Aufbau und die Entwicklung Mentale Modelle Hinterfragen von tief verwurzelten Annahmen, die unser Denken lenken Reflektieren von Routinen Gemeinsame Vision Zukunftsbilder für gemeinsame Arbeit entwickeln Prozesse zum Aufbau von gemeinsamer Bedeutung gestalten, an denen alle beteiligt sind Systemisches Denken Teamlernen den Dialog als gemeinsames Denken erlernen Summe der Ideen, Handlungen und Visionen ist mehr als die Addition individueller Kompetenzen Personal Mastery Persönlichkeitsentwicklung und Selbstführung Entwicklung einer kreativen statt einer reaktiven Lebensauffassung Ambiguitätstoleranz 5 Disziplinen in lernenden Organisationen (P. Senge)
5 brauchen für den Aufbau und die Entwicklung fördert alle anderen Disziplinen durch ständige Erinnerung, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile verknüpft alle Disziplinen miteinander Die 5 Disziplinen sind keine Fertigkeiten, die in Fortbildungsveranstaltungen gelernt werden können können nur kontinuierlich im Kollegium aufgebaut werden
6 Eckpunkte einer Lernenden Schule Gemeinsame Ziele und Werte Infragestellung von Routinen Alle sind beteiligt Wirksamer Dialog Alle Beteiligten sehen sich als Lernende Positive Bedingungen, die das Lernen fördern und die Handlungsspielräume erweitern
7 Denkrunde (Gruppen) In welchen Bereichen nehme ich meine Schule als lernende Organisation wahr? Was war/ist förderlich/hinderlich? Was ist eine Lernende Schule für mich? Alle Beteiligten sehen sich als Lernende Gemeinsame Ziele und Werte Infragestellung von Routinen Alle sind beteiligt Wirksamer Dialog Positive Bedingungen, die das Lernen fördern und die Handlungsspielräume erweitern
8 Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung ein vertrautes Bild
9 Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Organistionsentwicklung personal-interaktive Mitarbeiterführung Kooperative Führung Leadership Shared Leadership Konsultative Führung managen - führen Leadership for learning
10 Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Paradigmenwechsel Aktuelle Untersuchungen (TALIS, 2008; School Leadership for Effective Learning, 2010) zeigen das Vorherrschen reaktiv-administrative Leitung (Bonsen, 2003) (Managen des Status-quo, Standard-Vorgehensweisen, ) Um die steigende Komplexität der Aufgaben und Handlungsfelder zu bewältigen, braucht es, erfolgreiche Führungspersonen, die eine Vision haben, mit der sie andere dazu inspirieren Veränderungen voranzutreiben (Schratz, Kommentar zu Kapitel 6, Talis 2008) Fokus auf Leadership Gemeinsame Basis aller Leadership Konzepte: Systemisches Denken
11 Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Paradigmenwechsel Lineares Denken Die Welt funktioniert wie eine Maschine Die Welt ist planbar Es gibt eine objektive Wahrheit Widerspruchsfreiheit Lineare Ursache Wirkungs- Zusammenhänge Entweder oder Problemorientierung Systemisches Denken Die Welt ist ein lebender Organismus Leben mit Unsicherheit Jeder Mensch hat seine subjektive Wirklichkeit Vielfalt Komplexe Wechselwirkungen Sowohl als auch Lösungsorientiert Chr. Schmidt-Waldmann, 2010
12 Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Systemisches Denken in der Schulführung (Hofer, 2011) Vielfalt managen Situativ und vernetzt denken Lost in Information Muster erkennen Indirekte Steuerung Instabilität managen im Team-Dialog!
13 Denkrunde (Gruppen) Welche Bedeutung hat das für mich? Was braucht es, um die Bereiche Umgang mit Vielfalt (Nicht)-wissen Instabilität in den Blick zu bekommen?
14 Handlungsorientiertes Design einer Lernenden Schule Handlungsorientiertes Design einer Lernenden Schule (Schratz, Westfall-Greiter, 2010) Leadership Betroffene zu verantwortlichen Beteiligten machen Gelungenes stärken, Neues probieren SUS und Eltern gehören dazu Freiheit braucht Verantwortung, Verantwortung braucht Freiheit Form folgt Funktion Lernen ist Programm
15 Handlungsorientiertes Design einer Lernenden Schule Handlungsorientiertes Design einer Lernenden Schule Das Lernen aller im Blick haben (Leadership for learning) Wie uns was lernen die SchülerInnen? Wie und was lernt das Kollegium? Wie uns was lernt das System?
16 Mögliche Ansätze Mögliche Ansätze Professionelle Lerngemeinschaften (PLG) Teamlernen Mentale Modelle Gemeinsame Vision + Ziele Personal mastery Kooperative Praxisbewältigung in Gruppen (KOPING)
17 Mögliche Ansätze Mögliche Ansätze Professionelle Lerngemeinschaften Eine Lerngemeinschaft ist eine Gemeinschaft, wofür die wichtigste Bedingung der Mitgliedschaft ist, dass die Person eine lernende ist ob man Schüler/in, Lehrer/in, Schulleiter/in, Erziehungsberechtigte oder Mitarbeiter/in genannt wird. [ ] Schulen sind dazu da, um das Lernen aller zu begünstigen. (Roland Barthes, 2000) PLG s haben konkreten Strukturen und Inhalte: Fokus auf Lernen: Was sollen die SchülerInnen lernen und wie werden wir wissen, dass sie es gelernt haben? Gemeinsames Ziel: Gemeinsame Arbeit: Unterrichtsentwicklung auf Basis von Lernstand und Lernergebnissen. Lernen: Von einander (Praxiserfahrung + Praxiswissen) Mit einander Für einander Sichern, dass alle SchülerInnen die Lernziele erreichen. (Neues Wissen + öffentliches Wissen) (wir teilen unser Lernen miteinander und mit KollegInnen)
18 Mögliche Ansätze Mögliche Ansätze Professionelle Lerngemeinschaften sind nicht Koordination Abstimmung Unterrichtsplanung Verfeinerung vom Alten Wir beschäftigen uns mit dem Hier und Jetzt, um den nächsten Schritt zu gestalten. Beratung in asymmetrischen Beziehungen (Wissende und Nicht-Wissende) Wir sind alle miteinander Lernende! Stärkung vom Muster ich und meine Klasse (Westfall-Greiter, 2010)
19 Mögliche Ansätze Mögliche Ansätze Kooperative Praxisbewältigung in Gruppen (KOPING) (Schmidt & Wahl, 2008) Transfer neuen Wissens in die individuelle Praxis Veränderung von Routinen und subjektiven Theorien Aufbau eines kollegiales Stütznetzwerk Verzahnung von Kleingruppenarbeit und eigebettete Praxistandems Ausgehend von kollegialer Praxisberatung in der Kleingruppe versuchen Praxis-Tandems neues Handeln in Gang zu bringen, dessen Reflexion wiederum Ausgangspunkt für die Kleingruppenarbeit ist.
20 Mögliche Ansätze Mögliche Ansätze KOPING-GRUPPE PRAXIS-TANDEM Einführung Themenauswahl Rekonstruktion Diagnostizieren Problemlösen Handeln in Gang bringen Evaluation
21 Mögliche Ansätze Denkrunde (Gruppen Was spricht mich an? Warum? Gibt es Erfahrungen mit PLG-Arbeit oder kollegialer Praxisberatung? Wo sehe ich die größte Hebelwirkung in meiner Schule? Chancen - Risiken?
22 Bilder: Urs Wehrli Kunst aufräumen
23 Theorie-U Anderes
Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St.
Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St. Johann/ Pongau Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember
MehrVon der Zukunft her führen
Schulentwicklung und Leadership Führen und Gestalten von Schulentwicklungsprozessen 17. - 18. September 2013 Humboldt-Universität Berlin Von der Zukunft her führen Prof. Dr. Michael Schratz School of Education
MehrSchulinterne Gruppen, Gremien, Teams: Wie lassen sich darin ein kollegialer Zusammenhalt und gute Kooperation schaffen, fördern und entwickeln?
Schulinterne Gruppen, Gremien, Teams: Wie lassen sich darin ein kollegialer Zusammenhalt und gute Kooperation schaffen, fördern und entwickeln? 2. Treffen 2014 Netzwerk Schulentwicklung, 12. Mai 2014 Teamentwicklung
MehrBefreie Deine wahre Kraft!
Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 4:
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrBASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management
BASIC MANAGEMENT SKILLS Leadership Management CO3 Corporate Coaching & Consulting Susann Bongers, Dr. Rolf Specht Schützengass 10 8805 Richterswil Fixnet +41 44 687 16 53 Mobile +41 79 421 14 10 1 CO3
MehrVom Wissen zum Handeln Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung
Vom Wissen zum Handeln Ansätze zur Überwindung der Theorie-Praxis-Kluft in Schule und Erwachsenenbildung Anne A. Huber (Hrsg.) Verlag Ingeborg Huber 2005 ULB Darm Stadt 16125440 Inhaltsverzeichnis Vom
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrKersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule. Beltz Verlag Weinheim und Basel
Kersten Reich Inklusive Didaktik Bausteine für eine inklusive Schule Beltz Verlag Weinheim und Basel Kersten Reich ist Professor für Internationale Lehr- und Lernforschung am Institut für Vergleichende
MehrSchulentwicklung lernseits
Schulentwicklung lernseits Wie eine Schule sich pädagogisch entwickelt Schulentwicklung gescheitert!? Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung sind gescheitert. (Schlee 2014, S. 167) Ohne genaue
MehrSystemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen
Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung
MehrLebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert
Lebenskompetenz und Lebensfreude: Zielkategorien pädagogischen Handelns Ernst Fritz-Schubert Schulfach Glück 1 Lebenskompetenz und Lebensfreude Bildung Freiheit Liebe Sinn Logos Glück Sicherheit -copyright
MehrAusbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund
Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching
Mehr... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung
4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team
MehrDidaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts
Didaktik des Kompetenzorientierten Unterrichts Tagung Schulmanagement am 27. April 2010 in Schortens Dr. Kerstin Tschekan Unterrichtsqualität? Kooperatives Lernen Reflexion Neue Aufgaben Teamentwicklung
MehrFührungskräfteentwicklung: Notwendiges Übel oder Chance zur Differenzierung im Wettbewerb?
Führungskräfteentwicklung: Notwendiges Übel oder Chance zur Differenzierung im Wettbewerb? 1.Zukunftsforum Rettungsdienst Hamburg 25.-26.01.2016 Referent: Michael Steil Inhalte Führungskräfte im Rettungsdienst
MehrDie Zukunft des Lehrens. Univ.-Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck)
Die Zukunft des Lehrens Univ.-Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck) Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen, was es nicht sehen kann. Es kann auch nicht sehen, dass
MehrHerzlich willkommen im Workshop
Fachtagung 2014 Herzlich willkommen im Workshop «Kollegiale Beratung» Dr. phil. Susan Rosen; ZbW Fachtagung 1 Fachtagung 2014 «Kluge Lehre» «Kluge Lehre muss die Lernumwelten so organisieren, d.h. inszenieren
MehrStudien zu einer Theorie der Schulentwicklung
Hans-Günter Rolff Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung Beltz Verlag - Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Schulentwicklung: Entstehungsgeschichte, Begriff und
MehrStandardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz
6. ARGEV-Tagung vom 27. Juni 07 in Baden Standardisierte Leistungsmessung und Lernstandserhebungen - Konzeption und Praxis in der Schweiz 1 Trend zur wirkungsorientierten Systemsteuerung I Klare Ergebnisorientierung
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrInterne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrDrumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule
Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrOrganisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen?
Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen? Möglichkeiten und Erfahrungen innovativer Organisationsentwicklung Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Arbeiten wir mit
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Alte Rollen Lehrer- Schüler : Prüfung asymmetrische Beziehung Neues
MehrKarin Pape ist Partnerin und Mitbegründerin der Metrion Management Consulting in Frankfurt.
Karin Pape Wissens- und Erfahrungstransfer im Team Ein gelungenes Wissensmanagement in Organisationen ist eine der Herausforderungen für die Zukunft. Heute wird immer deutlicher, dass Wissensmanagement
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrDie Rolle des Schulleiters zwischen Kümmerer und Manager
Reflexion der eigenen Erfahrungen: In den vergangenen 12 Jahren haben sich Aufgaben Erwartungen deutlich verändert: Zu Beginn der eigenen Tätigkeit lag der Schwerpunkt in der unmittelbaren Organisa der
MehrDevelopment Programme. Entwicklung organisationsspezifisch, individuell und nachhaltig gestalten
Development Programme Entwicklung organisationsspezifisch, individuell und nachhaltig gestalten Development Programme ein Überblick Development Programme dienen der systematischen Weiterentwicklung einer
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrRolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung
Rolle der Weiterbildung in schulischer Gesundheitsförderung Mag. a Edith Flaschberger Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research (LBIHPR) FGÖ Tagung: Gesundheitsförderung macht Schule / 27.5.2010
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrAktiv die Zukunft gestalten. mit inspirierenden Trainings für eine nachhaltige Entwicklung.
Aktiv die Zukunft gestalten mit inspirierenden Trainings für eine nachhaltige Entwicklung. Nachhaltigkeit lehren & lernen Wir machen Lust auf Zukunft! Aktionslernen Wie kann ich gemeinsame, motivierende
MehrNetzwerke als Motoren der Schulentwicklung
Netzwerke als Motoren der Schulentwicklung Prof. Dr. Jörg Ramseger & Dipl.-Psych. Rubina Vock Kick-off zur Arbeit des Berliner Schulnetzwerkes, 03.11.2010 1 Überblick 1. Innovationen im Bereich Schule
MehrKapitel 3: Medienkompetenz fördern Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter
1 Kapitel 3: Medienkompetenz fördern Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter Inzwischen durchdringen IKT alle gesellschaftlichen Bereiche und sind allgegenwärtig ( ubiquitous ) geworden. Quelle: 4. Oö.
MehrSHARED LEADERSHIP MEETS NMS. BLA G5 Michael Kahlhammer - ZLS
SHARED LEADERSHIP MEETS NMS BLA G5 Michael Kahlhammer - ZLS Wähle eine(n) Darstellung/Begriff (einzeln oder Duo) Freier Austausch oder Besinnung 5 zur Hilfe: Warum habe ich/du gerade das gewählt? Was
MehrBUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft
BUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald (bei Köln) 22.9. 13.00 Wer ist die A-M-T AG? PERFORMANCExcellence Training
MehrOffshoring und Digitalisierung
Offshoring und Digitalisierung Herausforderungen und Trends für die kaufmännischen Berufe Michael Kraft IGKG St. Gallen 25. April 2017 Übersicht Kurz zusammengefasst 1 Über uns 2 3 Ausgangslage Studienergebnisse
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrBraucht es Personalentwicklung
Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen
MehrIrrwege des betrieblichen Lernens:
Irrwege des betrieblichen Lernens: Transfersicherung und (zukünftige) Rollenanforderungen an PE und Mitarbeiter Quelle: http://www.gartencenter.de/gartengestaltung/gartentypen/irrgarten-labyrinth.html
MehrService Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg
Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Unsere Fragen im Jahr 2000 Passt Service Learning zur Kultur unseres
MehrWo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen?
Lernen in Beziehung Nachdenken über Kompetenzen für die Zukunft Salzburger Nachtstudio Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Sendedatum: 18. November 2009 Länge: ca. 59 Aktivitäten 1. "Meine ganz
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrWissen und Wertvorstellungen! Reflexion von Werten! beim Transfer von Erfahrungswissen!
Wissen und Wertvorstellungen! Reflexion von Werten! beim Transfer von Erfahrungswissen! Klemens Keindl! Beratung und Training für Innovation und Wissensmanagement 24.10.2012, Stuttgart, Know-tech 2012!
MehrGesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21
Gesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21 Luzern, 12. September 2015 Dominique Högger, Pädagogische Hochschule FHNW Analyse des Lehrplans 21: Welche Kompetenzformulierungen aus den Fachbereichen
MehrEvaluation auf Augenhöhe
Symposium Evaluation, Eichstätt 14. 3. 2009 Evaluation auf Augenhöhe he Evaluation im Dialog zwischen LehrerInnen und LehramtsstudentInnen Univ. Prof. Dr. Martin Jäggle Dekan Katholisch Theologische Fakultät
MehrOrganisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrKOMMUNIKATION IN DER SCHULE
KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung
MehrSchulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW
Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW 1 Individuelle Förderung von der Bildungskonferenz zu Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung 2 Bildungskonferenz 2011
MehrBerufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020
Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig
MehrPraxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet
Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung
Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen
MehrDie Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit.
Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit. In der Schule begegnen sich viele Menschen, die in Beziehung zueinander stehen. Diese Beziehungssysteme nehmen bewusst oder
MehrWeiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit
Projektauswertung Reflexionsblatt für Lehrer/innen Versuch macht klug Jedes Projekt ist ein Experiment, dessen Ausgang in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Weise als gelungen oder gescheitert
MehrThemengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrRegionalgruppentreffen Burgenland
Regionalgruppentreffen Burgenland Eisenstadt, 20.05.2015 Prof. Wilfried Schley, Prof. Michael Schratz 1 Selbsterkenntnis in der Gruppe KTC Kollegiales Team Coaching Ein Methodenkonzept von Vera und Wilfried
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrGute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen. Hans B.
Gute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen hans-b.schmid@kabelmail.de www.hbschmid.de 1 Unser übergeordnetes Ziel: Gute berufliche
MehrDie Hälfte färben. Darum geht es: LP NRW S. 64 Raum und Form Symmetrie Schuleingangsphase
Die Hälfte färben Darum geht es: Der Auftrag, die Hälfte eines Zahlenfeldes geschickt zu färben, erfordert die Beschäftigung mit geometrischen Mustern. Dabei kann die Symmetrie als Mittel zur Problemlösung
MehrKollegiale Hospitation als Beitrag zu einer inklusiven Lernkultur
Kollegiale Hospitation als Beitrag zu einer inklusiven Lernkultur 27. April 2016 Jutta Schwenke Der Weg zu einem kompetenten Umgang mit Heterogenität führt über kooperativ arbeitende und professionelle
MehrKonstruktivismus und Pädagogik
Holger Lindemann Konstruktivismus und Pädagogik Grundlagen, Modelle, Wege zur Praxis Mit 43 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Holger Lindemann, Dipl.-Pädagoge, Oldenburg, Leiter
MehrLUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN
LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre
MehrErfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf
Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrNach unserem Verständnis können Managementfähigkeiten erst im Zusammenhang mit der entsprechenden Führungskompetenz wirksam umgesetzt werden.
Leadership Seite 1 Unser Verständnis Sie möchten Ihre Führungsqualitäten verbessern? Sie suchen den Austausch über Ihre derzeitige Situation als Führungskraft und möchten sich sowohl methodisch als auch
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrPortfolio im Kindergarten
Abt. Kindergärten Portfolio im Kindergarten Einführungsworkshop 2015 Meine Notizen Ziele des Portfolio Einführungsworkshops Theoretische Grundlagen: Anliegen, Sinn, Ziel & Grundhaltung Zentrale Aspekte
MehrWir werden Längen-Profis! (Unterrichtsentwurf Grundschule 2. Klasse)
Naturwissenschaft Barbara Senft Wir werden Längen-Profis! (Unterrichtsentwurf Grundschule 2. Klasse) Handlungsorientierte Einführung in den Größenbereich Längen zur Entwicklung erster Größenvorstellungen,
MehrDialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern
Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),
MehrCoaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:
Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung
MehrSystemisches Wissensmanagement. Herzlich Willkommen
Systemisches Wissensmanagement Herzlich Willkommen Wissensmanagement Einführende Grundgedanken: Bevor wir uns speziell dem Thema Schule, lernende Organisation & Wissensmanagement zuwenden, lenken wir den
MehrWohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination
Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Regine Hartung, Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI Fachreferentin der Behörde für Schule
MehrDIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS
DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS An alle Schulen in Bayern München, 23. März 2004 Außerunterrichtliche Aufgaben von Lehrkräften an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Schulleiterin,
MehrStandards und schulinterne Evaluation
Standards und schulinterne Evaluation Vortrag auf der KMK-Fachtagung im LISUM Berlin am 2. April 2004 1 Übersicht Erfahrungen mit schulinterner Evaluation Bildungsstandards im schulinternen Qualitätsmanagement
MehrDie Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 6. Was wäre wenn
Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 6. Was wäre wenn QUALITÄT: PROAKTIVE SCHÖPFUNG Es macht keinen Sinn, sich wegen 0,003% der Wirklichkeit zu streiten. þ DEINE CHECKLISTE o Hast du die Fragen zur
MehrSouveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit
Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit
Mehr... egal ist woanders!
www.impulse-fuers-leben.org... egal ist woanders! Was uns motiviert Unsere Welt ist komplex und schnell. Im Zeitalter der Globalisierung haben Menschen Mühe, ihre Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Überforderung
Mehr1 Interview mit Dr. Michael Spitzbart: Erfolgreiche Menschen stehen immer einmal öfter auf als sie hinfallen Einführung... 9 Literatur...
Inhaltsverzeichnis 1 Interview mit Dr. Michael Spitzbart: Erfolgreiche Menschen stehen immer einmal öfter auf als sie hinfallen............................ 1 2 Einführung.....................................................
MehrSU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS)
SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Folie 1 Inhalte Was heißt Selbstreflexion? Wozu Selbstreflexion? Voraussetzungen für Selbstreflexion Welche
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrWillkommen in einem neuen Wahrnehmungsraum
Willkommen in einem neuen Wahrnehmungsraum time and space consulting steht für an der Zukunft orientierte Beratungsund Begleitprozesse. Dazu nutzt sie als Wahrnehmungsraum den Raum der Leere. Sie erfahren
MehrRahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung. -Entwurf-
Rahmenkonzept zur Teamentwicklung im Kontext inklusiver Schulentwicklung -Entwurf- Theoretische Grundlage des Rahmenkonzeptes sind Ergebnisse der Fachtagung der Bezirksregierung Detmold am 17.02.2014 zum
MehrDer innere Dialog. Stoffmenge Zeitmangel
Der innere Dialog Stoffmenge Zeitmangel Aber Wir haben sie müssen nicht Natürlich, Kompetenzen aber sind sie Sie Ich sollen möchte ihre Ich genug Es muss doch gibt Zeit den zu ein dafür. viel Stoff müssen
MehrBerufsbild Trainer/in
Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in
Mehr