Microsoft Licensing- Produktbenutzungsrechte. Deutsch (German) Juli 2010

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1 Microsoft Licensing- Produktbenutzungsrechte Deutsch (German) Juli 2010 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 1 von 164

2 Vorbemerkung Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf: Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell verfügt über eine Basisreihe von Lizenzbestimmungen. Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen. Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte. Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen Abschnitte für jedes Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt: Desktop-Anwendungen Desktop-Betriebssysteme Entwicklertools Onlinedienste Server Betriebssysteme Server Management Server Server Server/CAL Server Pro Prozessor Server Spezialserver Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte aufgelistet, die unter das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben anschließend die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die Produkte des jeweiligen Lizenzmodells. Kombinierte Lizenzmodelle. Diese Produktbenutzungsrechte enthalten außerdem einen separaten Abschnitt zu bestimmten Produkten, die unter einer Kombination aus mindestens zwei der neun Lizenzmodelle lizenziert werden. Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für Software Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese Vergünstigungen beschrieben. Internetbasierte Dienste. Anhang 2 enthält Hinweise, die sich auf die mit den Produkten bereitgestellten internetbasierten Dienste beziehen. Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools handelt. In der Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen, Systeme, Server) die einzelnen Produkte fallen. Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt zu finden, müssen Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren (siehe Inhaltsverzeichnis). Für Ihre Verwendung des Produkts gelten folgende Lizenzbestimmungen: die universellen Lizenzbestimmungen die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt (am Ende des Lizenzmodellabschnitts enthalten). Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 2 von 164

3 Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen decken diese Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuellste Version der Produkte ab, die weltweit verfügbar sind. Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind, finden Sie in einer früheren Version. Das letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt aufgeführt war, finden Sie in der unter verwalteten Liste. Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter Wenn Sie nicht über die benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 3 von 164

4 Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte und Zusammenfassung der Änderungen Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten von Microsoft-Produkten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produktes lesen Sie bitte die vorliegenden Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung des Produktes galt. Nachfolgend identifizieren wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der Produktbenutzungsrechte. Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt. Diese Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider. In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als Verweis ebenfalls genannt): Desktop-Anwendungen Communicator für Mac 2011 Excel für Mac 2011 Office für Mac 2011 Standard Office Small Business Basics 2010 Get Genuine Outlook für Mac 2011 Word für Mac 2011 Server Spezialserver HPC-Pack 2008 R2 Enterprise HPC-Pack 2008 R2 für Workstation Windows HPC Server 2008 R2 Windows Server 2008 R2 HPC Edition Server Management Server Data Protection Manager 2010 für System Center Essentials Entwicklertools Expression Encoder Pro 4 Expression Studio 4 Ultimate Expression Studio 4 Web Professional In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht: Excel Web App 2010 Exchange Online Standard-Zusatzspeicher Expression Blend 3 Expression Studio 3 Expression Professional-Abonnement Expression Web 3 Forefront Server Security Management Console HPC-Pack 2008 Microsoft Entourage 2008 für Mac Microsoft Excel 2008 für Mac Microsoft Exchange Hosted Continuity Microsoft Office Mac 2008 Microsoft PowerPoint 2008 für Mac Microsoft Word 2008 für Mac OneNote Web App 2010 PowerPoint Web App 2010 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 4 von 164

5 Windows Essential Business Server 2008 Standard und Premium Edition Windows HPC Server 2008 Windows Server 2008 HPC Edition Windows Server 2008 HPC Edition für Hyper-V Word Web App 2010 Verdeutlichungen und sonstige Änderungen: Roaming-Nutzungsrechte Ab dem 1. Juli 2010 erweitern wir die Produktbenutzungsrechte für Windows Software Assurance, Windows Virtual Desktop Access (ehemals VECD), Virtual Desktop Infrastructure CAL-Suites, MDOP für Software Assurance und Software Assurance für alle Editionen von Office, Project und Visio um Roaming- Nutzungsrechte. Diese neuen Roaming-Nutzungsrechte erleichtern Ihren Nutzern die Nutzung Ihrer virtuellen Desktop-Infrastruktur, während sie nicht im Büro sind. Die Roaming-Nutzungsrechte erlauben dem Hauptnutzer eines lizenzierten Geräts den Fernzugriff von qualifizierten Drittgeräten auf lizenzierte Software, die in Ihrem Rechenzentrum ausgeführt wird. Im Fall von Windows, Office, Project und Visio erlauben diese Rechte dem Hauptnutzer zudem, die lizenzierte Software über einen virtuellen Computer auf einem qualifizierten Drittgerät zu nutzen. Einzelheiten dazu finden Sie in Anhang 1 Software Assurance-Vergünstigungen in diesem Dokument. Alle Kunden mit aktiver Software Assurance oder aktiven Abonnementlizenzen für diese Produkte sind zur Nutzung der Software inklusive dieser neuen Rechte berechtigt. Virtualisierungsrechte für Windows 7 und Windows Virtual Desktop Access (ehemals VECD) Ab dem 1. Juli 2010 müssen Windows Software Assurance-Kunden keine SA-Lizenz mehr für VECD separat bestellen, um die Windows 7-Software in ihrem Rechenzentrum auszuführen und darauf zuzugreifen. Diese Rechte gelten für Nutzer von Windows-lizenzierten Geräten mit aktiver Software Assurance. Um Ihnen zu helfen, die Produktbenutzungsrechte zur Nutzung von Windows in Ihrer virtuellen Desktop-Infrastruktur zu delegieren, finden Sie ab jetzt alle Informationen zu den Windows Virtualisierungsrechten für Windows VDA und zur Windows Software Assurance im gleichen Abschnitt in Anhang 1 Software Assurance- Vergünstigungen in diesem Dokument. Namensänderungen und Korrekturen Wir haben die folgenden Namen aktualisiert: o Windows Virtual Enterprise Desktop heißt jetzt Windows Virtual Desktop Access. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 5 von 164

6 Microsoft-Lizenzmodelle Überblick Diese Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der 9 Lizenzmodelle. Diese Abschnitte beschreiben im Einzelnen die mit jedem Modell verbundenen Nutzungsrechte und -beschränkungen sowie die produktspezifischen Ausnahmen. In diesem Abschnitt soll jedes Modell kurz erklärt werden. 1) Desktop-Anwendungen Pro-Gerät-Lizenz Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (lokal oder remote über ein Netzwerk), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien und jegliche frühere Version der Software auf dem Gerät oder auf einem Netzwerkgerät zu installieren, um diese Nutzung der Software zu unterstützen. Sie sind auch berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen Hardwaresystems zu installieren. Abbildung 1 Auf dem lizenzierten Gerät können mehrere Kopien installiert werden. Der Zugriff auf Kopien der auf einem Netzwerkgerät installierten Software ist Ihnen nur von einem Gerät aus erlaubt, das für die Software lizenziert wurde. Abbildung 2 Das Gerät, das Sie für den Remotezugriff auf Software benutzen, muss für die gleiche oder höhere Version, darf jedoch nicht für eine niedrigere Version lizenziert sein. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 6 von 164

7 2) Desktop-Betriebssysteme Pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (lokal oder remote), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie dürfen nur eine Kopie auf dem Gerät installieren. Sie sind berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems zu installieren. Bei einem Volumenlizenzprogramm ist die Lizenz für das Desktop-Betriebssystem eine Upgrade-Lizenz. Sie dürfen Upgrade-Lizenzen nur für Geräte erwerben, für die Sie bereits ein berechtigendes Betriebssystem lizenziert haben. Eine Liste der berechtigenden Betriebssysteme, die zu einer Upgrade-Lizenz berechtigen, ist in der Produktliste enthalten, die Sie unter finden. Falls Sie Software Assurance erwerben, haben Sie das Recht, auf dem Gerät Windows 7 Enterprise statt Windows Professional zu verwenden. Damit sind Sie auch berechtigt, bis zu vier weitere Kopien oder Instanzen während der Laufzeit Ihrer Software Assurance auf dem Gerät zu nutzen. Abbildung 3 Bei einem Gerät mit aktiver Software Assurance für Windows kann die Software (Windows 7 Professional, Windows 7 Enterprise oder eine frühere Version) in der physischen Betriebssystemumgebung sowie eine Mischung aus Windows 7 Professional, Windows Enterprise und früheren Versionen in vier virtuellen Betriebssystemumgebungen auf demselben physischen Gerät ausgeführt werden. 3) Entwicklertools Pro-Nutzer-Lizenz Sie müssen eine Lizenz für jeden Nutzer erwerben, dem Sie den Zugriff auf die Software oder deren Verwendung erlauben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien auf einer beliebigen Anzahl von Geräten zu installieren, die ein Nutzer verwenden oder auf die er zugreifen darf, um Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Nur lizenzierte Nutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen. 4) Onlinedienste Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz Onlinedienste sind abonnementabhängig und bieten den Zugriff auf Software und Dienste. Die Lizenzierung nach diesem Modell besteht in einem oder mehreren der folgenden Lizenztypen: Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz (Nutzer-AL oder Geräte-AL) Bei Angeboten, die diese Lizenztypen beinhalten, werden Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für jeden Nutzer oder jedes Gerät benötigt, der/das auf die Onlinedienste zugreift. Dienst-Abonnementlizenz (Dienst-AL) Bei Angeboten dieses Lizenztyps bezieht sich die Lizenz auf die Nutzung der Onlinedienste durch die gesamte Organisation. Nutzer-, Geräte- oder Add-On-ALs sind möglicherweise je nach Dienstangebot ebenfalls erforderlich. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 7 von 164

8 Add-On-Abonnementlizenz (Add-On-AL) Diese Lizenz wird manchmal an Stelle von Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Dienst-ALs oder zusätzlich dazu genutzt. Ihr Zweck ist unterschiedlich. Sie kann beispielsweise für eine spezifische Anzahl von verbrauchten Einheiten, wie die Gigabytes Speicherplatz, oder für einen einzelnen Server gelten, auf den externe Nutzer zugreifen. Add-On-Abonnementlizenzen sind nicht immer erforderlich. 5) Server Betriebssysteme Serverlizenz + CAL + optionaler externer Connector Bei den meisten Produkten müssen Sie für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Nutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows Server 2008 R2 Enterprise die Ausführung einer Instanz auf dem lizenzierten Server in bis zu vier virtuellen Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie z. B. Windows Server 2008 R2 Datacenter, sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig auszuführen, solange Sie für jeden physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben. Abbildung 4 Die Anzahl von erlaubten Instanzen für jede Betriebssystemlizenz Betriebssystem Windows Server 2008 R2 Standard und Windows MultiPoint Server 2010 Academic Erlaubte Instanzen in physischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem einzelnen Server 1* + 1 Windows Server 2008 R2 Enterprise 1* + 4 Windows Server 2008 R2 Datacenter Windows Small Business Server 2008 Standard 1 + Unbeschränkt 1* oder 1 Windows Server 2003 für Small Business 1* oder 1 *Falls die Höchstzahl der zulässigen Instanzen ausgeführt wird, darf die Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung nur verwendet werden, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen, Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen oder um die Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server auszuführen. Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Serverbetriebssystem-Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf die Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen. Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware zugreifen können. Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware zugreifen kann. CALs sind versionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Volumenlizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie erlauben nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 8 von 164

9 Abbildung 5 CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird jedoch nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End- Software oder -Hardware angeschlossen sind. Abbildung 6 Multiplexing: Nutzer und Geräte können indirekt auf die Windows oder SQL Serversoftware zugreifen, wie im nachfolgenden Diagramm dargestellt. Durch den indirekten Zugriff auf die Serversoftware wird die Notwendigkeit einer CAL nicht aufgehoben. Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die externe Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern den Zugriff. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Instanzen der Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 9 von 164

10 6) Server Management Server Serverlizenz + Management-Lizenz Sie müssen für jede Instanz der Management-Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Management-Serverprodukte Management-Lizenzen für jedes Gerät, das von der Serversoftware verwaltet wird. Es gibt zwei Kategorien von Management-Lizenzen: eine für Server und eine für Nicht-Server. A. Lizenzen, die für verwaltete Server benötigt werden Für jede Server-Betriebssystemumgebung (Operating System Environment, OSE) auf einem Gerät, die Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Server-Management-Lizenz (ML). Falls Sie mehr als eine OSE haben, benötigen Sie eine entsprechende Anzahl von MLs für dieses Gerät. Als Alternative zu produktspezifischen MLs können die System Center-Suite-Lizenzen erworben werden. Es ist erlaubt, mit einer einzelnen Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise (SMSE) bis zu vier OSEs auf einem lizenzierten Gerät zu verwalten*. Wenn Sie für jeden Prozessor auf dem Gerät, das Sie verwalten möchten, eine Lizenz für System Center Server Management-Suite Datacenter (SMSD) zuweisen, dürfen Sie auf diesem lizenzierten Gerät eine beliebige Anzahl von OSEs verwalten. Einem Gerät müssen mindestens zwei SMSD-Lizenzen zugewiesen sein. *Hinweis zu SMSE. Diese Nutzungsrechte gelten für die Nutzung der Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise in Verbindung mit Versionen der zugehörigen System Center-Produkte, die am oder nach dem 1. Juli 2009 herausgegeben wurden. Bei Produkten, die vor diesem Datum herausgegeben wurden, können die Kunden weiterhin OSEs gemäß den Produktbenutzungsrechten für diese Produkte auf dem lizenzierten Gerät verwalten. Falls Sie vier virtuelle OSEs auf dem lizenzierten Gerät verwalten und die physische OSE nur verwendet wird, um Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen, Hardware-Virtualisierungsdienste bereitzustellen und die Software für die Verwaltung und Wartung von Betriebssystemumgebungen auf diesem Gerät auszuführen, sind Sie ebenfalls berechtigt, die physische OSE zu verwalten. B. Lizenzen, die für Nicht-Server benötigt werden Für jede Nicht-Server-OSE auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Client-ML. Es gibt 2 Typen von Client-MLs: OSE-MLs und Nutzer-MLs. OSE-Management-Lizenzen Wie Server-Management-Lizenzen, bei denen die erforderliche Anzahl der Management- Lizenzen der Anzahl der OSEs entspricht, benötigen Sie eine OSE-Client-Management-Lizenz für jede Nicht-Server-OSE, die Sie auf einem Gerät verwalten möchten. Ihre OSE-Client- Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von Nicht-Server-OSEs zu verwalten, die von jeglichen Nutzern eines Geräts verwendet werden. Nutzer-Management-Lizenzen Als Alternative können Sie sich dafür entscheiden, die Nutzer-Client-Management-Lizenzen nicht zu verwenden. Diese Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung von Nicht-Server- OSEs, die von jedem Nutzer verwendet werden, dem eine Nutzer-Client-Management-Lizenz zugewiesen wurde. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client- Management-Lizenzen zuzuweisen. Die Core-CAL- und die Enterprise-CAL-Suite-Lizenzen gestatten auch die Verwaltung einer beliebigen Anzahl von Nicht-Server-OSEs auf einem Gerät unter einer Lizenz (pro Gerät). Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Volumenlizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 10 von 164

11 Abbildung 7 Für jede OSE auf einem Gerät ist eine Management-Lizenz erforderlich, um sie mit einem Management-Serverprodukt zu verwalten. Bei Server-OSEs besteht eine weitere Option darin, eine SMSE-Lizenz zu erwerben, mit der bis zu vier OSEs auf einem lizenzierten Gerät verwaltet werden dürfen. Eine weitere Option für Server-OSEs besteht darin, für jeden Prozessor auf dem zu verwaltenden Gerät eine SMSD-Lizenz zu erwerben, mit der eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät verwaltet werden darf. Es sind mindestens zwei SMSD-Lizenzen erforderlich. Bei der Verwaltung von Nicht-Server-OSEs besteht außerdem die Option zur Lizenzierung nach Nutzern oder über die Core CAL oder ECAL Suites. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 11 von 164

12 7) Server Server/CAL Serverlizenz + CAL + optionaler externer Connector Bei den meisten Microsoft-Server-/CAL-Produkten müssen Sie für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Nutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für SQL Server Enterprise die Ausführung beliebig vieler Instanzen der Serversoftware in einer physischen und einer unbegrenzten Anzahl von virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Außer wie in den Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Server-/CAL-Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen. Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen können. Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen kann. CALs sind versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs eines Kunden erlauben den Zugriff auf Server, die von diesem Kunden oder seinem verbundenen Unternehmen (gemäß der Definition in dem Volumenlizenzvertrag des Kunden) lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden. Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind. Abbildung 8 CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 12 von 164

13 Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die externe Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine EC-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern den Zugriff. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Instanzen der Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versionsund funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC ist in erster Linie eine finanzielle. 8) Server Pro Prozessor Pro-Prozessor-Lizenz Sie müssen für jeden Prozessor auf einem Server, der die Software nutzt, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Bei Software, die in physischen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, müssen Sie jeden physischen Prozessor lizenzieren. Bei Software, die in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, benötigen Sie nur eine Lizenz für die virtuellen Prozessoren, welche die Software nutzt. CALs oder EC-Lizenzen sind nicht erforderlich, weil bei dem Einsatz einer Pro-Prozessor-Lizenz beliebig viele Nutzer von beliebig vielen Geräten auf die Software zugreifen können. Sie sind berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl von Instanzen in lizenzierten physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen. Abbildung 9 Pro Prozessor physische Betriebssystemumgebungen Abbildung 10 Pro Prozessor virtuelle Betriebssystemumgebungen 9) Server Spezialserver Serverlizenz Sie müssen für jede Instanz der Serversoftware, die Sie auf einem Server ausführen, diesem Server eine Lizenz zuordnen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf diesem Server in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Einige Produkte haben allerdings spezifischere Nutzungsrechte. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 13 von 164

14 Verwenden der Microsoft Licensing- Produktbenutzungsrechte Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden. Lizenzmodelle Lesen Sie die universellen Lizenzbestimmungen aufmerksam durch. Sie gelten für alle Produkte. Lesen Sie A. Allgemeine Lizenzbestimmungen für das ausgewählte Modell. Diese gelten für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte. Produkte Achten Sie auf Sternchen (*), die Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen in Abschnitt B anzeigen. Achten Sie auf LM ( LM ), wodurch auf Lizenzmobilitätsrechte hingewiesen wird. Achten Sie auf den Buchstaben I, ( I ) der Hinweise zu internetbasierten Diensten in Anhang 2 anzeigt. A. Allgemeine Lizenzbestimmungen Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 14 von 164

15 Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche spezifische Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für Produkte, neben deren Namen ein ( I ) steht, gibt es Hinweise zu internetbasierten Diensten. Sie finden diese unter Anhang 2 Internetbasierte Dienste. Bei Produkten, neben deren Namen ( LM ) steht, ist Lizenzmobilität möglich. Siehe C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen. Bei Produkten, neben deren Namen ( SH ) steht, ist das Selbsthosten von Anwendungen möglich. Die entsprechenden Bestimmungen finden Sie in Anhang 1 Software Assurance-Vergünstigungen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 15 von 164

16 Inhaltsverzeichnis Universelle Lizenzbestimmungen 20 Microsoft-Desktop-Anwendungen Access AutoRoute Bing Maps Desktop mit erweitertem Inhaltspaket 4. Communicator 2007 R2 5. Communicator für Mac Excel Excel für Mac GeoSynther 9. GeoSynth Viewer 10. InfoPath MapPoint 2010 Fleet Edition 12. MapPoint 2010 Standard Edition 13. Microsoft Math Office für Mac 2011 Standard 15. Office Mobile Office Multi Language Pack Office Professional Plus Office Small Business Basics 2010 Get Genuine 19. Office Standard OneNote Outlook Outlook für Mac Outlook 2010 mit Business Contact Manager 24. PowerPoint Project 2010 Professional und Standard 26. Publisher Vermietungsrechte für Office 28. SharePoint Workspace Streets and Trips Visio 2010 Premium, Professional und Standard 31. Word Word für Mac 2011 Microsoft-Desktop-Betriebssysteme Windows 7 Professional 2. DVD Playback Pack für Windows Vista 3. Vermietungsrechte für Windows Microsoft-Server Betriebssysteme Windows MultiPoint Server 2010 Academic 2. Windows Server 2008 R2 Standard, Enterprise und Datacenter 3. Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme 4. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions 5. Windows Server 2008 für Windows Essential Server Solutions ohne Hyper-V 6. Windows Small Business Server (SBS) 2008 Standard und Premium Edition Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 16 von 164

17 Inhaltsverzeichnis Microsoft-Server Server/CAL Bing Maps Server 2. Bing Maps Server mit erweitertem Inhaltspaket 3. Duet für Microsoft Office und SAP Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server 5. Exchange Server 2010 Standard und Enterprise 6. Exchange Server 2007 Standard für Small Business 7. FAST Search Server 2010 für SharePoint 8. Forefront Identity Manager Forefront Unified Access Gateway Office Communications Server 2007 R2 Standard und Enterprise Edition 11. Project Server SharePoint Server SQL Server 2008 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Small Business 14. SQL Server 2008 R2 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Workgroup 15. SQL Server 2008 R2 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Standard 16. SQL Server 2008 R2 (im Server-pro- CAL-Modus lizenziert) Enterprise 17. System Center Mobile Device Manager System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie 19. Visual Studio Team Foundation Server 2010 mit SQL Server 2008-Technologie Microsoft-Server Pro Prozessor BizTalk Adapter Pack BizTalk RFID BizTalk Server 2009 Branch Edition 4. BizTalk Server 2009 Standard Edition 5. BizTalk Server 2009 Enterprise Edition 6. Commerce Server 2009 Standard Edition 7. Commerce Server 2009 Enterprise Edition 8. Forefront Threat Management Gateway, Medium Business Edition 9. Forefront Threat Management Gateway 2010 Enterprise Edition 10. Forefront Threat Management Gateway 2010 Standard Edition 11. SQL Server 2008 R2 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Workgroup und Web 12. SQL Server 2008 R2 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Standard 13. SQL Server 2008 R2 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Enterprise 14. SQL Server 2008 R2 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Datacenter 15. Visual Studio Lab Management 2010 Microsoft-Entwicklertools BizTalk Server 2009 Developer Edition 2. Expression Encoder Pro 4 3. Expression Studio 4 Ultimate 4. Expression Studio 4 Web Professional 5. MSDN-Betriebssysteme 6. MSDN Embedded 7. SQL Server 2008 R2 Developer 8. TechNet Plus Direct 9. TechNet Plus Einzelnutzer 10. Visual Studio 2010 Professional, Premium und Ultimate 11. Visual Studio 2010 Professional, Premium und Ultimate mit MSDN 12. Visual Studio 2010 Professional mit MSDN Embedded 13. Visual Studio Team Explorer Everywhere Visual Studio Test Professional Visual Studio Test Professional 2010 mit MSDN Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 17 von 164

18 Inhaltsverzeichnis Microsoft-Server Management-Server Data Protection Manager 2010 für System Center Essentials 2. System Center Configuration Manager 2007 R2 3. System Center Configuration Manager 2007 R2 mit SQL Server 2005-Technologie 4. System Center Data Protection Manager System Center Essentials System Center Essentials 2010 mit SQL Server 2008-Technologie 7. System Center Operations Manager 2007 R2 8. System Center Operations Manager 2007 R2 mit SQL Server 2008-Technologie 9. System Center Service Manager System Center Service Manager 2010 mit SQL Server 2008-Technologie 11. System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Microsoft-Server Spezialserver Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server 2. GeoSynth Server 3. Groove Server HPC-Pack 2008 R2 Enterprise 5. HPC-Pack 2008 R2 für Workstation 6. Identity Lifecycle Manager 2007 Windows Live Edition 7. Microsoft Services for Netware Search Server SharePoint Server 2010 for Internet Sites Enterprise 10. SharePoint Server 2010 for Internet Sites Standard 11. System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 Workgroup Edition 12. Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition 13. Windows HPC Server 2008 R2 14. Windows Server 2008 R2 HPC Edition 15. Windows Web Server 2008 R2 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 18 von 164

19 Inhaltsverzeichnis Microsoft-Onlinedienste Bing Maps Standard und Professional Edition (ehemals Virtual Earth) 2. Dynamics CRM Online 3. Exchange Online Deskless Worker und Standard Edition 4. Forefront Client Security 5. Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie 6. Forefront Online Protection für Exchange 7. Forefront Protection 2010 für Exchange Server 8. Forefront Protection 2010 für SharePoint 9. Forefront Security für Office Communications Server 10. Forefront Security für SharePoint 11. Forefront Threat Management Gateway Web Protection Service 12. Groove Enterprise Services 13. Microsoft Exchange Hosted Archive 14. Microsoft Exchange Hosted Encryption 15. Microsoft Learning Solutions elearning Library 16. Microsoft Learning Solutions ereference Library 17. Microsoft Learning Solutions Technical elearning Course Collection 18. Microsoft Learning Solutions IT Academy 19. Office Communications Online Standard Edition 20. Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity mit America Online (AOL) Instant Messaging Service und Windows Live Messenger Service 21. Office Communications Server Public Instant Messaging Connectivity mit Instant Messaging Service von Yahoo 22. Office Live Meeting Standard und Professional Edition 23. SharePoint Online Deskless Worker und Standard Edition 24. Tellme Basic, Standard und Premium Edition 25. Web-Antimalware-Abonnement für Forefront Threat Management Gateway Medium Business Edition Kombinierte Lizenzmodelle Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Standard Suite 2. Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Premium Suite Anhang 1 Software Assurance-Vergünstigungen Wiederherstellungsrechte für Cold Disaster 2. E-Learning 3. Abonnementmedien von TechNet Plus 4. Step-Up-Lizenzen 5. MSDN 6. Software Assurance-Produktsupport 7. Windows Fundamentals for Legacy PCs 8. Windows 7 Enterprise 9. Windows Virtual Desktop Access (VDA) und Virtualisierungsrechte für Windowslizenzierte Geräte mit aktiver Software Assurance 10. Roaming-Nutzungsrechte für Geräte, die für alle Editionen von Office 2010, Project 2010 oder Visio 2010 mit aktiver Software Assurance lizenziert sind 11. Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) für Software Assurance 12. Selbst Gehostete Anwendungen Anhang 2 Internetbasierte Dienste 142 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 19 von 164

20 Universelle Lizenzbestimmungen Diese Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller Onlinedienste von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden. A. Ihre Nutzungsrechte. Wenn Sie Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, einhalten, sind Sie berechtigt, die Software und Onlinedienste nur wie in diesen Produktbenutzungsrechten ausdrücklich erlaubt zu verwenden. B. Rechte zur Nutzung anderer Versionen. Lizenzbestimmungen für bestimmte Produkte gestatten die gleichzeitige Nutzung einer oder mehrerer Kopien oder Instanzen. Für jedes dieser Produkte sind Sie für jede erlaubte Kopie oder Instanz berechtigt, anstelle der lizenzierten Version eine Kopie oder Instanz des Folgenden zu erstellen, zu speichern oder auszuführen: eine frühere Version eine andere zulässige Sprachversion eine andere verfügbare Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit) Sie sind nicht berechtigt, unterschiedliche Versionen verschiedener Komponenten wie z. B. Serversoftware und zusätzlicher Software zu verwenden, es sei denn, dies wird Ihnen in den Lizenzbestimmungen des Produktes ausdrücklich gestattet. C. Drittanbietersoftware. Wenn mit von einem Dritten lizenzierter Software andere Bestimmungen geliefert werden, werden Ihre Rechte zur Nutzung der Software und andere zugehörige Rechte oder Abhilfeansprüche durch diese Bestimmungen festgelegt. D. Vorabversionscode. Wenn mit Vorabversionscode andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Codes. E. Updates und Ergänzungen. Wir sind berechtigt, die von Ihnen lizenzierte Software zu aktualisieren oder zu ergänzen. In diesem Fall sind Sie berechtigt, das entsprechende Update bzw. die entsprechende Ergänzung mit der Software zu verwenden. Wenn mit einem Update oder einer Ergänzung andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Updates bzw. der entsprechenden Ergänzung. F. Kein kommerzielles Hosting. Sie sind nicht berechtigt, die Produkte für kommerzielle Hostingdienste zu hosten. G. Technische Beschränkungen. Sie sind verpflichtet, alle technischen Beschränkungen in den Produkten einzuhalten, die Ihnen nur spezielle Verwendungen gestatten. Sie sind nicht berechtigt, diese Beschränkungen zu umgehen. Weitere Informationen finden Sie unter H. Andere Rechte. Rechte zum Zugriff auf die Software auf einem Gerät geben Ihnen kein Recht, Patente von Microsoft oder anderes geistiges Eigentum von Microsoft in Software oder Geräten zu implementieren, die auf jenes Gerät zugreifen. I. Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 20 von 164

21 Universelle Lizenzbestimmungen J. Produktaktivierung. Für einige Produkte und Onlinedienste ist die Aktivierung und ein Volumenlizenzschlüssel erforderlich, um sie zu installieren oder auf sie zuzugreifen. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten Gerät zugeordnet. Informationen darüber, wann die Aktivierung oder ein Schlüssel erforderlich ist, finden Sie im Abschnitt zur Produktaktivierung unter Sie tragen die Verantwortung sowohl für die Verwendung der Ihnen zugewiesenen Schlüssel als auch für die Aktivierung von Produkten mithilfe Ihrer Schlüsselverwaltungsdienst-Computer (Key Management Service, KMS). Sie sind nicht berechtigt, Schlüssel Dritten gegenüber offenzulegen. i. KMS- und MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key). Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine regelmäßige erneute Aktivierung bei Ihrem KMS-Host erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes: die Version, die Sprache und den Product Key der Software die Internetprotokolladresse des Geräts aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen. Weitere Informationen finden Sie unter Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie wird aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit sind Sie nicht mehr für die Verwendung der Software lizenziert, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten Ihres Computers oder der Software Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren. ii. Ordnungsgemäße Verwendung von KMS. Sie sind nicht berechtigt, einen nicht gesicherten Zugriff auf Ihre KMS-Computer über ein unkontrolliertes Netzwerk, wie z. B. das Internet, bereitzustellen. iii. Nicht autorisierte Verwendung von MAK oder KMS-Schlüsseln. Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAK oder KMS-Keys zu ergreifen: Verhindern weiterer Aktivierungen Deaktivieren anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung. Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft erwerben. K. Zusätzliche Funktionalität. Möglicherweise stellen wir zusätzliche Funktionalität für die Produkte bereit. Hierfür können andere Lizenzbestimmungen und Gebühren gelten. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 21 von 164

22 Universelle Lizenzbestimmungen L. Verwenden von mehr als einem Produkt oder mehr als einer Funktionalität. Sie benötigen eine Lizenz für jedes Produkt und jede separat lizenzierte Funktionalität, das bzw. die auf einem Gerät oder von einem Nutzer verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise Office unter Windows verwenden, benötigen Sie Lizenzen sowohl für Office als auch für Windows. Ebenso benötigen Sie für den Zugriff auf Remotedesktopdienste in Windows Server sowohl eine CAL für Windows Server als auch eine Remotedesktopdienste-CAL. M. Schriftartkomponenten. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, mit deren Schriftarten Inhalt anzuzeigen und zu drucken. Sie sind nur dazu berechtigt: Schriftarten in dem Ausmaß in Inhalt einzubetten, das durch die Einbettungseinschränkungen in den Schriftarten gestattet ist, und diese zum Drucken von Inhalt vorübergehend auf einen Drucker oder ein sonstiges Ausgabegerät herunterzuladen. N..NET Framework- und PowerShell-Software. Die Software für die nachfolgend aufgelisteten Produkte enthält die Microsoft.NET Framework-Software und möglicherweise die PowerShell-Software. Andere Produkte können ebenfalls.net Framework-Software oder PowerShell-Software enthalten. Diese Software-Komponenten sind Teil von Microsoft Windows. Außer wie bei den Vergleichstests unten dargelegt, gelten die Lizenzbestimmungen für Microsoft Windows für Ihre Verwendung dieser Komponenten. BizTalk Server Customer Care Framework MSDN SQL Server System Center Essentials und System Center Essentials mit SQL Server-Technologie Visual Studio (alle Editionen) mit und ohne MSDN Visual Studio Team Foundation Server O. Vergleichstests. i. Software. Für die Offenlegung von Ergebnissen von Vergleichstests mit der Serversoftware oder mit zusätzlicher Software, die mit der Serversoftware geliefert wird, gegenüber Dritten benötigen Sie die vorherige schriftliche Genehmigung von Microsoft. Dies gilt für Produkte in den Lizenzmodellen Microsoft-Server und Microsoft- Entwicklertools (siehe Inhaltsverzeichnis). Dies gilt nicht für.net Framework (siehe weiter unten) oder für die folgenden Produkte: Class Server, Live Communications Server, Systems Center Operations Manager, System Center Data Protection Manager, System Center Essentials, Systems Management Server, Virtual Server, Windows Server, Microsoft Services for Netware, Windows Small Business Server. Es gilt jedoch für ggf. mit diesen Produkten lizenzierte SQL-Technologie. ii. Microsoft.NET Framework. Die Software umfasst möglicherweise eine oder mehrere Komponenten von.net Framework (.NET-Komponenten ). In diesem Fall sind Sie berechtigt, interne Vergleichstests dieser Komponenten durchzuführen. Sie sind berechtigt, die Ergebnisse von Vergleichstests dieser Komponenten offenzulegen, vorausgesetzt, Sie halten die unter dargelegten Bedingungen ein. Wenn Sie solche Ergebnisse von Vergleichstests offenlegen, hat Microsoft ungeachtet anderer Verträge, die Sie möglicherweise mit Microsoft abgeschlossen haben, das Recht, die Ergebnisse von Vergleichstests offenzulegen, die Microsoft mit Ihren Produkten, die mit der jeweiligen.net-komponente im Wettbewerb stehen, durchführt, vorausgesetzt, Microsoft hält die gleichen unter dargelegten Bedingungen ein. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 22 von 164

23 Universelle Lizenzbestimmungen P. Multiplexing. Hardware oder Software, die Sie für Folgendes verwenden: Zusammenfassen von Verbindungen, Umleiten von Informationen, Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen oder es verwenden, oder Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen, Geräte oder Nutzer, die das Produkt direkt verwaltet, (manchmal als Multiplexing oder Pooling bezeichnet), verringert nicht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs. Q. Vertreibbarer Code. Die Software oder der Onlinedienst enthält möglicherweise Code, den Sie in von Ihnen entwickelten Programmen vertreiben dürfen, wenn Sie die nachfolgenden Bestimmungen einhalten. i. Recht zur Nutzung und zum Vertrieb. Bei dem nachfolgend aufgelisteten Code und den nachfolgend aufgelisteten Textdateien handelt es sich um Vertreibbaren Code. Diese Produktbenutzungsrechte sehen möglicherweise Rechte für anderen Vertreibbaren Code vor. Dateien namens REDIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den Dateien namens REDIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben. Mustercode. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als Muster gekennzeichneten Codes zu ändern, zu kopieren und zu vertreiben. Dateien namens OTHER-DIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgeführten Codes zu kopieren und zu vertreiben. Vertrieb durch Dritte. Sie sind berechtigt, Distributoren Ihrer Programme zu erlauben, den vertreibbaren Code als Teil dieser Programme zu kopieren und zu vertreiben. Zusätzliche Lizenzbestimmungen für MSDN Universal, MSDN Premium sowie Visual FoxPro 9.0. o MSDE Der Vertreibbare Code umfasst Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000). Sie sind berechtigt, die Objektcodeform von MSDE 2000 zu kopieren und zu vertreiben. Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Produkte im Abschnitt Entwicklertools dieser Produktbenutzungsrechte. Die Software enthält außerdem möglicherweise den folgenden Vertreibbaren Code. Sie sind berechtigt: o o o o Microsoft Merge Modules: das nicht geänderte Ergebnis von Microsoft Merge Modules zu kopieren und zu vertreiben. MFCs, ATLs und CRTs: die Quellcodeform von Microsoft Foundation Classes (MFCs), Active Template Libraries (ATLs) und C-Laufzeitdateien (CRTs) zum Entwerfen, Entwickeln und Testen Ihrer Programme zu ändern sowie die Objektcodeform Ihrer geänderten Dateien unter einem neuen Namen zu kopieren und zu vertreiben. MDAC: die Objektcodeform der Datei MDAC_TYP.EXE zu kopieren und zu vertreiben und Bildbibliothek: die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem sind Sie berechtigt, diesen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies für eine Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 23 von 164

24 Universelle Lizenzbestimmungen ii. Vertriebsbedingungen. Für Vertreibbaren Code, den Sie vertreiben, sind Sie verpflichtet: diesem in Ihren Programmen wesentliche primäre Funktionalität hinzuzufügen, von Distributoren und externen Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für ihn bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, Ihren gültigen Urheberrechtshinweis auf Ihren Programmen anzubringen und Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu verteidigen, einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der Verwendung Ihrer Programme in Zusammenhang stehen, bzw. Microsoft entsprechend zu entschädigen. iii. Vertriebsbeschränkungen. Sie sind nicht dazu berechtigt: Urheberrechts-, Markenrechts- oder Patenthinweise im Vertreibbaren Code zu ändern, die Marken von Microsoft in den Namen Ihrer Programme oder auf eine Weise zu verwenden, die nahelegt, dass Ihre Programme von Microsoft stammen oder von Microsoft empfohlen werden, Vertreibbaren Code, mit Ausnahme des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgelisteten Codes, zur Nutzung auf einer anderen Plattform als den Microsoft- Betriebssystemen, Laufzeittechnologien oder Anwendungsplattformen zu vertreiben, Vertreibbaren Code in bösartige, täuschende oder rechtswidrige Programme aufzunehmen oder den Quellcode von Vertreibbarem Code so zu ändern oder zu vertreiben, dass irgendein Teil von ihm einer Ausgeschlossenen Lizenz unterliegt. Eine Ausgeschlossene Lizenz ist eine Lizenz, die als Bedingung für eine Verwendung, eine Änderung oder einen Vertrieb erfordert, dass: o o der Code in Quellcodeform offengelegt oder vertrieben wird oder andere das Recht haben, ihn zu ändern. Die folgenden Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung von Produkten in den Microsoft-Serverlizenzmodellen. Sie gelten ebenfalls für Ihre Verwendung von Windows 7-Software unter Lizenzen, für die Sie eine gültige Software Assurance haben. A. Instanz. Sie erstellen eine Instanz einer Software, indem Sie die Setup- oder Installationsprozedur der Software ausführen. Sie erstellen außerdem eine Softwareinstanz, indem Sie eine vorhandene Instanz duplizieren. Verweise auf Software schließen Instanzen der Software ein. B. Ausführen einer Instanz. Sie führen eine Instanz einer Software aus, indem Sie sie in den Arbeitsspeicher laden und eine oder mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald eine Instanz ausgeführt wird, wird sie so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob ihre Anweisungen weiterhin ausgeführt werden oder nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher entfernt wird. C. Betriebssystemumgebung. Bei einer Betriebssystemumgebung handelt es sich um i. die Gesamtheit oder einen Teil einer Betriebssysteminstanz oder die Gesamtheit oder einen Teil einer virtuellen (oder anderweitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die separate Rechneridentitäten (primärer Computername oder ähnliche eindeutige Kennung) oder separate Administrationsrechte ermöglicht, und ii. ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter der Betriebssysteminstanz oder den oben bezeichneten Teilen konfiguriert sind. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Juli 2010 Seite 24 von 164

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