Familien- und Gesundheitspatenschaften in Marl

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1 DKSB Marl e.v. * Lipper Weg 111b * Marl Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Marl e. V. Claudia Serschen ( ) kinderschutzbund-marl@t-online.de Marl, 12. Februar 2015 Familien- und Gesundheitspatenschaften in Marl im Rahmen des Projekts MarleKiN Frühe Hilfen für Kinder in Marl Tätigkeitsbericht für den Zeitraum: Der vorliegende Tätigkeitsbereich umfasst ausnahmsweise den Zeitraum von eineinhalb Jahren, damit erfolgt die Umstellung auf eine jährliche Berichterstattung über jeweils ein Kalenderjahr. Erstmalig wird über die Familienpaten und die Gesundheitspaten gemeinsam berichtet, da beide Projekte seit Juli 2014 zusammengeführt werden. Aus inhaltlichen Gesichtspunkten haben die ehrenamtlichen Familien- und Gesundheitspatenschaften einen sehr positiven Verlauf genommen. Das Engagement der Paten ist ungebrochen stark, das Interesse der Bürgerschaft an einem ehrenamtlichen Engagement für Familien nimmt weiterhin zu. Immer mehr Familien erhalten auf verschiedenen Wegen Kenntnis von dieser Unterstützungsmöglichkeit und fragen sie an. Unterschiedliche Fachdienste für Familien in Marl erleben die ehrenamtlichen Paten als einen wichtigen Baustein im Gesamtkonzept der frühen Hilfen für junge Familien und konnten erleben, dass die Patenschaften wirkungsvoll sind - sowohl als präventiv wirkende Entlastung als auch im Sinne einer frühzeitigen Aufmerksamkeit hinsichtlich notwendiger fachlicher Hilfen für Familien. Im Folgenden werden die Entwicklungen des Tätigkeitsfeldes anhand der einzelnen Aspekte dargestellt, beginnend mit einem vor allen die Zahlen enthaltendem Überblick:

2 Die Zahlen im Überblick: 48 Familien wurden begleitet 27 Familien haben sich neu angemeldet 24 Familien wurden abgemeldet, davon 4 ohne Begleitung 24 Familien werden am begleitet 3 Familien warten auf eine Patenschaft bei 2 Familien ist die Anmeldung fehlgeschlagen 31 Paten waren im Einsatz, davon 15 qualifiziert als Familienpaten, 16 qualifiziert als Gesundheitspaten 7 Gesundheitspatinnen wurden neu qualifiziert 7 Paten sind ausgeschieden / in Pause gegangen 2 Patinnen sind aus Pause zurück gekommen 24 Paten sind am aktiv Die Patenfamilien In den 48 Patenfamilien leben insgesamt 117 Kinder, also rechnerisch knapp 2,5 Kinder je Familie. Bei der Anmeldung waren 38 Kinder unter einem Jahr alt, weitere 36 Kinder jünger als 4 Jahre, 43 Kinder waren ältere Geschwisterkinder. Die Situation ist bei 24 Familien als allgemein schwierige soziale Lage zu beschreiben, in 15 Familien ist ein Elternteil alleinerziehend, bei 12 Familien hat mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund. Fehlende oder nicht funktionierende Netzwerke sind allen Familien gemein. Großeltern, die weit entfernt leben, krank oder selbst berufstätig sind. Lebenspartner, die durch ihre Arbeitsbedingungen im Alltag der Familie kaum teilnehmen und mithelfen können. Lebensumstände, in denen die bestehenden Kontakte der Eltern wenig positiven und stützenden Einfluss haben. Die Familien- und Gesundheitspaten sind überwiegend als präventive Unterstützer in den Familien tätig, 34 Familien hatten zu Beginn der Patenschaft keine erzieherischen Hilfen, soweit sie darüber Auskunft gaben, trotz z.t. schwierigen sozialen Lebenslagen. Bei einer Familie dient die Patenschaft der Stabilisierung der im Vorfeld im Rahmen einer sozialpädagogischen Familienhilfe erreichten Ziele. 16 Familien haben Kontakt zum ASD des örtlichen Jugendamtes, jedoch nur in 7 Familien arbeiten die Paten parallel zu einer Hilfe durch Fachkräfte, 9 Familien meistern ihren Alltag allein bzw. mit der Unterstützung der Patin. Familienhebammen waren in 7 Familien parallel zu den Paten tätig Für 2 Familien wurde im Sinne des 8a SGB VIII eine Risikoeinschätzung vorgenommen. In Rücksprache mit den Familien wurde Kontakt zum ASD des JA aufgenommen und inzwischen pädagogische Hilfen eingerichtet. Die insgesamt 48 Familien wohnen im Stadtgebiet von Marl verteilt, einen besonderen Schwerpunkt mit 20 Familien gibt es jedoch im Einzugsgebiet des Nachbarschaftszentrums (NBZ) in Hüls-Süd. Der Zugang zu den ehrenamtlichen Unterstützern ist hier durch die unterschiedlichsten Netzwerle besonders einfach: durch die Kurse für Familien ist ein Ansprechpartnerin des DKSB Marl e.v. häufig vor Ort und den Familien persönlich bekannt, das Patenschaftsangebot ist bei den Familien bekannt, sie empfehlen es untereinander weiter, die Mitarbeitenden des NBZ habe die Bedürfnisse der Familien in ihrem Sozialraum im besonderen Maße im Blick. 2

3 Die Familien- und Gesundheitspaten 24 Patinnen und ein Pate bilden derzeit die aktive Gruppe der ehrenamtlichen Familien- und Gesundheitspaten, davon sind 14 als Gesundheitspatinnen und 11 als Familienpatinnen qualifiziert. Im Berichtszeitraum haben 7 Frauen aus Marl an der Qualifizierung zu Gesundheitspatinnen teilgenommen, 2 Patinnen sind nach eine Pause wieder als Patinnen eingestiegen. Ebenso haben sich aber auch 5 Patinnen und 2 Paten aus der aktiven Arbeit zurückgezogen. Von den derzeit 20 Patinnen und Paten, die sich aus unterschiedlichen persönlichen Gründen in eine Pause verabschiedet haben, halten 7 noch aktiven Kontakt zum Kinderschutzbund und zum Patenprojekt, zum Teil nehmen sie an den Fortbildungsangeboten teil. Die pädagogische Fachkraft des DKSB Marl e.v. Gertrud Scherer ist zum 30. September 2013 aufgrund ihrer Verrentung aus dem DKSB Marl e.v. als hauptamtliche Kraft ausgeschieden. Zum 1. September 2013 hat Claudia Serschen als Nachfolgerin ihren Dienst aufgenommen. So ergab sich eine für die Fortführung der pädagogischen Arbeit notwendige einmonatige Übergabezeit. Bis Ende Juni 2014 hat Claudia Serschen mit 39 Std./Woche gearbeitet, davon entfielen 19,5 Stunden auf das Projekt Familienpaten im Rahmen von Marlekin, die anderen 19,5 Stunden gehörten zum Projekt Frühzeitige Gesundheitsfürsorge im Rahmen der Sozialen Stadt Hüls- Süd, innerhalb derer ca. 10 Wochenstunden für den Bereich der Gesundheitspaten eingesetzt wurden. Seit Juli 2014 stehen für die fachlich pädagogische Begleitung der Paten und der Patenfamilien 20 Wochenstunden zur Verfügung. Weitere 10 Wochenstunden umfasst die durch verschiedene Finanzierungsmodelle fortgeführte Arbeit mit Familien in Hüls-Süd in Form von niederschwelligen Familienbildungsangeboten. Claudia Serschen hat sich zur Kinderschutzfachkraft qualifiziert und an zwei Fachtagen im Themenfeld der Frühen Hilfen teilgenommen. Der ehrenamtliche Vorstand des DKSB Marl e.v. gewährleistet die fachliche Begleitung der pädagogischen Fachkraft und den reibungslosen verwaltungstechnischen Ablauf. Ohne dieses Engagement sind die Familien- und Gesundheitspatenschaften nicht machbar! Die pädagogische Begleitung der Paten Die Begleitung der Paten war in den eineinhalb Jahren des Berichtzeitraumes von Veränderungen geprägt. Zunächst brachte die Übergabe der Arbeit eine Verabschiedung von Gertrud Scherer und die Einarbeitung von Claudia Serschen mit sich. Schon bald galt es, die anstehenden Veränderungen mit dem Ende des Projektes Frühzeitige Gesundheitsfürsorge zu planen, dazu wurden die Paten befragt und Lösungen gemeinsam diskutiert, um trotz zeitlicher Einschränkungen die Qualität der Begleitung nicht zu mindern. Dabei haben die Paten ihre Bedürfnisse und Prioritäten deutlich herausgearbeitet: - Zuverlässige Erreichbarkeit und flexible Zeiten, um bei Bedarf den Paten schnell zur Seite stehen zu können (telefonische und persönliche Fallgespräche, gemeinsame Termine in Familien) - Regelmäßige Zeiten zum Austausch in der Gruppe unter Berücksichtigung gewachsener Gruppenstrukturen (keine offenen Supervisionsrunden) - Thematische Fortbildungen Im Juni 2014 mussten sich die Gesundheitspatinnen von ihrer Supervisorin verabschieden. Seit Juli 2014 sind aus drei Supervisionsgruppen und der neuen Ausbildungsgruppe 2 neue Supervisionsgruppen hervorgegangen, die sich monatlich treffen. Von September 2013 bis Dezember 2014 haben sich die Paten in unterschiedlichen Gruppen 29 Mal zur ca. 2-stündigen Gruppensupervision getroffen. 3

4 Weitere Veranstaltungen waren: Fortbildung Trotz September Patinnen teilgenommen Neujahrsfrühstück Januar Patinnen teilgenommen Fortbildung Sprache April Patinnen teilgenommen NBZ-Familienausflug Juni Patinnen teilgenommen Thementag Wahrnehmung Oktober Patinnen teilgenommen 2x Familienaktion Winter Dezember Patinnen teilgenommen Die Paten nutzen die Angebote zur Begleitung und zum Austausch nach eigenem Bedarf sehr unterschiedlich, viele sind sehr regelmäßig bei den Gruppentreffen, andere achten mehr auf regelmäßige Einzelgespräche mit der pädagogischen Fachkraft. Die Häufigkeit und Intensität der Begleitung hängt von der Situation der betreutenfamilien ab. Wiederkehrende Themen sind - die Entwicklungsphasen der Kinder und entsprechende Möglichkeiten zur Förderung - das Ansprechen schwieriger Themen im Elternkontakt - die schwierigen Lebensbedingungen einiger Kinder und deren Familien, die Relation zur eigenen Lebenswirklichkeit und die Perspektive von Veränderungen Die pädagogische Begleitung der Paten ist die Grundlage der erfolgreichen Familien- und Gesundheitspatenschaften. In dem Prozess der oben beschriebenen Umstrukturierung haben die Paten die dringende Notwendigkeit dieser Begleitung zum Ausdruck gebracht. Sowohl die intensive Vorbereitung in der Qualifizierung als auch die verschiedenen Formen der Begleitung im weiteren Verlauf bieten Handlungssicherheit, das Teilen von Verantwortung in kritischen Familiensituationen und eine stetige Fortbildung für den sensiblen Einsatzbereich. Die Familienpatenschaften Der Ausgangspunkt jeder Patenschaft ist die Vermittlung der Familien in das Angebot des Kinderschutzbundes. Die Zugangswege sind erfreulicherweise vielfältig, für den Berichtszeitraum lassen sie sich folgendermaßen zusammenfassen: 9 Familien durch den Erstbesuch des ASD / durch den Marlekin-Ordner 8 Familien über die Familienhebammen bzw. Hebammen 14 Familien durch DKSB-Kurse / andere Familien / das Team im NBZ Hüls-Süd 4 Familien durch Freunde / Nachbarn 7 Familien über Öffentlichkeitsarbeit / persönliche Kontakte des DKSB 7 Familien durch Mitarbeiter des ASD 4 Familien durch Jugendhilfeträger Von den 53 vermittelten Familien sind 48 zu Patenfamilien geworden. Die Wartezeiten sind unterschiedlich. Einige Familien konnten unmittelbar innerhalb der ersten 2 Wochen vermittelt werden, andere mussten ein halbes Jahr warten. Die lange Wartezeit hat bei 4 Familien dazu geführt, dass die Unterstützung nicht mehr rechtzeitig einsetzen konnte und daher keine Patenschaften zustande kamen. Die durchschnittliche Wartezeit lag bei 2,2 Monaten. Im Mittel ist jede Patenfamilie 1 Jahr und 5 Monate begleitet worden, wobei die kürzeste Betreuungszeit 3 Monate, die längste 2 Jahre und 9 Monate andauerte. Die meisten Patenschaften leben von einem wöchentlichen zwei- bis dreistündigen Kontakt, der nur durch Urlaubs- und Krankheitstage unterbrochen wird. Im Mittelpunkt steht die Betreuung und Begleitung eines, oder auch mehrerer Kinder, um den Eltern, zumeist der Mutter, zeitlichen Freiraum zu verschaffen. Sehr unterschiedlich wird die Möglichkeit zum Gespräch mit den Paten genutzt. Oftmals wächst im Verlauf der Patenschaft das Vertrauen zueinander und aus dem anfänglichen Smalltalk rund um die Übergabe des Kindes ergeben sich intensive Gespräche zu diversen Themen aus der familiären Lebenswelt. 4

5 In 14 Familien hat zum Ende der Patenschaft ein Abschlussgespräch stattgefunden, in dessen Rahmen ein evaluativer Fragebogen bearbeitet wurde. Die Auswertung ergibt, dass die Paten fast alle (13) mit den Kindern draußen gespielt oder spazieren gegangen sind, sie haben auf die Kinder aufgepasst und sie versorgt (10), in der Wohnung gespielt (8) und dabei auch vorgelesen (7). Mit den Eltern wurde über Erziehung (12), aber auch häufig über alles was anfiel (6) gesprochen. Darüber hinaus berichteten 8 Familien von individuellen Hilfen wie die Unterstützung bei behördlichen Dingen, bei Arztbesuchen, gemeinsame Unternehmungen mit 4 Kindern, die sonst nicht möglich waren, das Angebot einer warmen Mahlzeit bis hin zu Liebe und Aufmerksamkeit für die Kinder, als ich sie nicht leisten konnte. Eine Besonderheit waren auch Unternehmungen mit der ganzen Familie, die 4 Paten manchmal angeboten haben. 12 Familien haben die Patenschaft als sehr wohltuend und unterstützend erlebt. Die Eltern haben in ihrer freien Zeit andere wichtige Dinge erledigt (12) oder auch in Ruhe etwas für sich getan(6). 4 Eltern berichteten, dass sie Ideen und Anstöße bekommen haben, etwas Neues im Alltag auszuprobieren, 3 Eltern sehen zurückblickend, dass sie durch die Anregungen der Gesundheits- und Familienpaten etwas im Umgang mit ihren Kindern verändert haben. 5 Familien erlebten das Ende der Patenschaft als zu früh, gerne hätten sie die Unterstützung länger in Anspruch genommen. Auch die Paten taten sich in diesen Fällen mit der Beendigung der Maßnahme schwer, denn es betraf jeweils Kinder in Familien in schwierigen sozialen Lebenslagen. Zwar sind die zeitliche Entlastung der Eltern und eine anregende Betreuung der Kinder durch den Besuch einer Kita jeweils abgesichert, eine individuelle Stärkung der Kinder, das kontinuierliche Beziehungsangebot und das Eröffnen von Perspektiven, z.b. der regelmäßige Besuch von Sportgruppen ist in solchen Fällen nicht mehr gegeben. Netzwerke für Familien Die bestehenden Netzwerke in Marl sind das Fundament der präventiven Arbeit. Die persönlichen Kontakte im Verbund mit dem fachlichen Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort erleichtern das Vermitteln von notwendigen Hilfen. Die Patenschaften profitieren davon, denn die meisten Familien erreichen das Angebot des Kinderschutzbundes durch Informationen von Netzwerkkollegen und im Verlauf der Patenschaften bekommen Eltern bei Bedarf wiederum Informationen über passgenaue Hilfen aus dem Netzwerk. Im Rahmen der Qualifizierung lernen die angehenden Patinnen viele Netzwerkpartner kennen und bringen diese lebendigen Erfahrungen in die Patenschaften mit ein. Die pädagogische Fachkraft beteiligt sich an den runden Tischen von Marlekin und dem runden Tisch Beratung für Eltern in Hüls-Süd. Darüber hinaus hält sie Kontakt zum runden Tisch häusliche Gewalt. Zur Verbesserung der Situation der Patenfamilien sind auch immer wieder die sozialen Netzwerke im Lebensumfeld ein wichtiges Thema. Wie entwickeln sich nachbarschaftliche Netzwerke, wie können Kinder in soziale Gruppen (Sport, Musik, etc.) eigebunden werden, welche kostengünstigen Freizeitmöglichkeiten für Familien gibt es? Ein lebendiges Beispiel für die Verknüpfung fachlicher und auch sozialer Netzwerke ist das Nachbarschaftszentrum in Hüls-Süd, zu dem der DKSB Marl e.v. durch das ehemalige Projekt Soziale Stadt Hüls-Süd weiterhin einen guten Kontakt pflegt, von dem Familien im Stadtbezirk ebenso profitieren wie die Paten, die dort tätig sind. Perspektiven der Familien- und Gesundheitspatenschaften Die ehrenamtlichen Familien- und Gesundheitspatenschaften sind ein fester Bestandteil der Frühen Hilfen in Marl. Sie sind entsprechend der Vereinbarung zwischen der Stadt Marl und dem Deutschen Kinderschutzbund Marl e.v. auf längere Sicht angelegt. Derzeit gelten die Vereinbarungen bis Dezember 2015, da für das Jahr 2016 neue finanzielle Regelungen bzgl. der 5

6 Mittel aus dem Bundeskinderschutzgesetz ausstehen und der Umfang der bereitstehenden Mittel für die Kommunen derzeit noch nicht feststehen. Der Bedarf der Familien in Marl nach einer unkomplizierten, alltagsnahen Unterstützung durch ehrenamtliche Paten wächst weiterhin. Das hat einerseits mit der wachsenden Bekanntheit des Angebotes bei Familien, Bürgern dieser Stadt und Fachkräften zu tun. Andererseits schreitet auch die gesellschaftliche Veränderung fort, immer mehr Eltern fehlt ein familiäres oder soziales Netzwerk, die Anforderungen an Familien werden ständig höher. Parallel sehen zunehmend mehr Bürgerinnen in Marl in den Familien- und Gesundheitspatenschaften ein wichtiges gesellschaftsunterstützendes Angebot und interessieren sich für die Qualifizierung. Neben den Informationen durch die Presse ist die Mund-zu-Mund-Propaganda zunehmend Grundlage des wachsenden Engagements. Durch die Begrenzung der finanziellen Mittel ist es jedoch notwendig, das Angebot langsam zurückzufahren. Wenn die strukturellen Rahmenbedingungen sich abhängig von der finanziellen Ausstattung des Angebotes Familien- und Gesundheitspaten nicht wieder bessern, wird der Umfang des Angebots auf Dauer reduziert, Interessenten an der ehrenamtlichen Arbeit müssen dann abgewiesen werden. Nur so lässt sich Qualität und letztendlich auch Effektivität dieses Angebots langfristig erhalten. Im ersten Halbjahr wird eine kleine Gruppe von Familien- und Gesundheitspaten qualifiziert, um die übliche Fluktuation von Paten auch im Jahr 2015 auszugleichen. Dies geschieht in Verknüpfung mit dem Angebot einer Nachschulung von Familienpaten zu den Spezialthemen Gesundheit und sozialräumliche Netzwerke. Zusammenfassend sei hier noch einmal unterstrichen: Durch die Arbeit und das Engagement von Gesundheits- und Familienpaten wird sich langfristig für die Stadt Marl eine Kostenersparung ergeben. Die Qualität im Bereich der Angebote der frühen Hilfen wird zusätzlich unterstützt und der Kinderschutzauftrag auf natürliche Weise durchgeführt. Ganz besonders für die einzelnen Kinder, für die dieses Angebot letztendlich geschaffen worden ist, wird sich eine nachhaltig positive Wirkung in ihrer weiteren Entwicklung ergeben! Claudia Serschen Diplom-Sozialpädagogin Pädagogische Fachkraft des DKSB Marl e.v. 6

7 Anhang Im Rahmen der letzten Supervision im Dezember 2014 haben die Paten sich im Sinne einer Rückschau mit folgenden Fragen beschäftigt und sie mit wenigen Worten zu Papier gebracht. Woran habe ich Freude an meiner Tätigkeit als Patin? oder Warum erlebe ich meine Tätigkeit als Patin als sinnvoll? Ich freue mich daran, dass ich für die Kinder 2-3 Stunden Zeit habe und wahrscheinlich Dinge mit ihnen mache, die die Eltern nicht so mit ihnen machen. Außerdem freut mich die Unbefangenheit der Kinder und die Offenheit, die sie mir entgegenbringen. Ich bin gerne mit Kindern zusammen. Ich helfe den Müttern oder Vätern bei der Betreuung der Kinder. Es ist sinnvoll, Zeit die man hat, mit anderen zu teilen. Meine Enkelkinder wohnen weiter weg. Durch die Patenschaft habe ich Umgang mit kleinen Kindern und tue mir und den Kindern etwas Gutes. Weil ich sehe, dass ich hier (in der jeweiligen Familie) gebraucht werde. Ich habe Freude daran, wenn ich sehe, dass mit meiner Unterstützung die Kinder Fortschritte machen. Die beiden Kinder, die ich zur Zeit betreue, sind sehr dankbar, dass ich 1x die Woche mit ihnen etwas unternehme. Als Ersatzomi haben wir alle Spaß zusammen. Die Mutter kann in der Zeit Dinge für sich erledigen. Ich helfe der Familie und bekomme auch vieles zurück. Es ist wunderschön nach längerer Zeit, wo ich meine Kinder erzogen habe, nochmal Kleinkinder belgeiten zu dürfen. Zu sehen, wie sich so ein kleiner Mensch in kurzer Zeit entwickelt. Ich erlebe jede Woche, wie Kinder wachsen, lernen, sich weiterentwickeln und stelle dabei oft wieder fest, dass Kinder immer wieder einen Grund zum Lachen finden. Wenn ich dann ab und zu höre, dass sich die Eltern entlastet fühlen, bin ich richtig zufrieden. 7

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