LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz
|
|
- Herbert Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz 8. Mai 29 Liga-Ausschuss Gefährdetenhilfe 29
2 Auswertung Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 29 Liga Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis Erläuterung 4 Erhebungsbogen 8 Sortierte Liste der Einrichtungen und Dienste 9 Auswertung Gesamtdaten 11 Graphik: zu Rückmeldungen aus dem Hilfesystem 12 Erläuterungen zu Arten sonstiger Hilfeangebote 12 Graphik: Anteil Frauen / Männer 12 Graphik: Anteil junger Menschen 12 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 13 Graphik: Zur Unterkunftssituation 14 Graphik; Zum Lebensunterhalt 1 Auswertung Daten aus der ambulanten Fachberatung 16 Graphik: Anteil Frauen / Männer 17 Graphik: Anteil junger Menschen 17 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 18 Graphik: Zur Unterkunftssituation 19 Graphik; Zum Lebensunterhalt 2 Auswertung Daten aus den Tagesaufenthalten 21 Graphik: Anteil Frauen / Männer 22 Graphik: Anteil junger Menschen 22 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 23 Graphik: Zur Unterkunftssituation 24 Graphik; Zum Lebensunterhalt 2 Auswertung Daten vom Streetwork 26 Graphik: Anteil Frauen / Männer 27 Graphik: Anteil junger Menschen 27 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 28 Graphik: Zur Unterkunftssituation 29 Graphik; Zum Lebensunterhalt 3 Auswertung Daten aus dem Betreuten Wohnen 31 Graphik: Anteil Frauen / Männer 32 Graphik: Anteil junger Menschen 32 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 32 Graphik: Zur Unterkunftssituation 34 Graphik; Zum Lebensunterhalt 3-2 -
3 Auswertung Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 29 Liga Rheinland-Pfalz Auswertung Daten aus den Stationären Einrichtungen 36 Graphik: Anteil Frauen / Männer 37 Graphik: Anteil junger Menschen 37 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 38 Graphik: Zur Unterkunftssituation 39 Graphik; Zum Lebensunterhalt 4 Auswertung Daten aus den Übernachtungseinrichtungen 41 Graphik: Anteil Frauen / Männer 42 Graphik: Anteil junger Menschen 42 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 43 Graphik: Zur Unterkunftssituation 44 Graphik; Zum Lebensunterhalt 4 Auswertung Daten sonstiger ambulanter Angebote 46 Graphik: Anteil Frauen / Männer 47 Graphik: Anteil junger Menschen 47 Erläuterungen zu Arten sonstiger Hilfeangebote 47 Graphik: Altersaufbau und Altersgruppenvergleich 48 Graphik: Zur Unterkunftssituation 49 Graphik; Zum Lebensunterhalt Vergleiche Wo junge Menschen erreicht werden 1 Altersgruppen im Hilfesystem (Verläufe) 2 Geschlechterverhältnis / Frauen und Männer im Hilfesystem 3 Einkommen von Hilfesuchenden (einrichtungsartbezogen) 4 Sonderauswertung Junge Menschen (-24) in der Wohnungslosenhilfe Datentabellen nach Einrichtungsarten Graphik: Entwicklung (nach Einrichtungsarten) 6-3 -
4 Auswertung Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 29 Liga Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 29 LIGA der freien Wohlfahrtspflege Rheinland-Pfalz Die Fachgruppe Gefährdetenhilfe der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz hat am 8. Mai 29 die jährliche Stichtagserhebung durchgeführt. Die seit Jahren stattfindende Erhebung soll einen regelmäßig aktualisierten Eindruck vermitteln und Aufschluss geben über Anzahl, Geschlecht, Alter, Unterkunftssituation und Einkommen von wohnungslosen, nach 67 SGB XII hilfebedürftigen Menschen in Rheinland Pfalz. Das zur Erhebung verwendete Datenblatt ist nachfolgend in die Auswertung aufgenommen. Zur Beteiligung an der Erhebung waren die der Liga bekannten Einrichtungen, Dienste und Stellen in Rheinland-Pfalz aufgefordert, die speziell Hilfen für wohnungslose, in besonderen sozialen Schwierigkeiten lebende Menschen (Hilfebedürftige nach 67 SGB XII) anbieten. Die Beteiligung an der Erhebung war freiwillig. Nicht von allen angeschriebenen Stellen wurden Daten zur Verfügung gestellt. Schema zur Zielgruppe der Stichtagserhebung - 4 -
5 Auswertung Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 29 Liga Rheinland-Pfalz Beschreibung der beteiligten Einrichtungen, Dienste und Angebote Wegen der Vielfältigkeit der Hilfeangebote (in Struktur und Qualität) sowie der im Einzelfall schwierigen Zuordnung einer Einrichtung/eines Dienstes nach ambulant, stationär oder teilstationär angebotener Hilfen, wurde die Erhebung nach Einrichtungsarten in nachfolgend beschriebenen Kategorien durchgeführt: 1. Ambulante Fachberatung: Alle ausgewiesenen Sozial- und Fachberatungsstellen oder Anlaufstellen für die Zielgruppe der wohnungslosen oder von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen, die sich im Auftrag des örtlichen oder des überörtlichen Sozialhilfeträgers insbesondere durch beratende Hilfen um Lösungen mit den Betroffenen zur Überwindung ihrer besonderen sozialen Schwierigkeiten bemühen. 2. Tagesaufenthalte: Niedrigschwellige Anlaufstellen, offene Treffs, Teestuben usw., in denen zu bestimmen Öffnungszeiten Betroffene Aufnahme und je nach Ausstattung und Möglichkeiten der Stelle unterschiedliche Hilfen (z. B. eine Mahlzeit, Waschgelegenheit usw.) finden können. 3. Streetwork: Aufsuchende Arbeit auf den Straßen und Plätzen, an denen sich wohnungslose Menschen aufhalten. 4. Betreutes Wohnen: Aufnahme- und Unterkunftsmöglichkeit, die als ambulantes (nichtstationäres) Angebot räumlich und organisatorisch auf Selbständigkeit angelegt ist; auch teilweise von stationären Einrichtungen konzeptionell getrennt als Wohngruppe geführt wird für Menschen, die sich z. B. in einem Resozialisierungsprozess befinden oder aus Strafhaft entlassen wurden.. Stationäre Einrichtungen: Wohnheime und Resozialisierungseinrichtungen in Zuständigkeit des überörtlichen Trägers der Sozialhilfe für den längerfristigen Aufenthalt zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. 6. Übernachtungseinrichtungen: In kommunaler Zuständigkeit vorgehaltene (teilweise von freien Trägern betriebene) Einrichtungen und Aufnahmestellen (Herbergen) zur vorübergehenden Übernachtung, teilweise in Verbindung mit angeschlossenen Resoeinrichtungen. 7. Sonstige ambulante Angebote: Alle ergänzenden, in den vorgenannten Kategorien nicht erfassten Angebote und Hilfen. Dazu zählen z. B. speziell entwickelte Arbeitsangebote oder medizinische Ambulanzen. Tafelprojekte und Bahnhofsmissionen wurden in die Zählung und Auswertung nicht mit einbezogen, da sie zwar nach aller Erfahrung Anlaufstellen für den betroffenen Personenkreis sind, aber keine speziellen, d. h. ausdrücklich auf die Personengruppe ausgerichteten Hilfeangebote vorhalten. Außerdem kann nach aller Erfahrung davon ausgegangen werden, dass zumindest ein Teil der dort vorsprechenden Menschen am gleichen Tag weitere spezielle Hilfeangebote in Anspruch genommen haben und dort gezählt wurden. - -
6 Auswertung Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 29 Liga Rheinland-Pfalz Zu den Ergebnissen Gegenüber den Zahlen aus den Erhebungen der Vorjahre ist für 29 mit 11 gezählten Personen das niedrigste Ergebnis festzustellen. Die Stichtagserhebung stellt eine Momentaufnahme dar. Erfasst werden flächendeckend in Rheinland-Pfalz diejenigen Menschen, die an einem bestimmten Tag in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe vorsprechen. Dass dabei viele Menschen außer Acht bleiben, die an diesem Tag Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe nicht aufgesucht haben, liegt auf der Hand. Eine Stichtagserhebung ist insofern eine Momentaufnahme und keine wissenschaftliche Erhebung. Aus den genannten Gründen belegt sie auch nicht die exakte Zahl der Wohnungslosen in Rheinland-Pfalz. Anzumerken ist weiterhin, dass neben stichtagsbedingten Schwankungen auch eine Rolle gespielt hat, dass (landesweit verteilt) aus 1 Stellen, die sich in den vergangenen Jahren durchweg regelmäßig beteiligt haben, keine Rückmeldung kam. So sind in diesem Jahr nur 6 Erbebungsbögen in die Auswertung eingeflossen. Zum Vergleich: 28 waren es achtzig und 27 vierundsiebzig Bögen. Unter Berücksichtigung der ohnehin bestehenden weißen Flecken in den Versorgungsstrukturen des Landes muss demnach für das Jahr 29 von einer erhöhten Dunkelzifferquote ausgegangen werden. Unter Berücksichtigung einer natürlichen Schwankungsbreite (18,8 % 28 und 2,3 % 27) erscheint der Anteil der Frauen mit 19,2 % vergleichsweise stabil. Was die realen Zahlen angeht ist allerdings zu bedenken, dass es auf Landesebene nur ein sehr dünn entwickeltes Hilfeangebot speziell für Frauen gibt. Das Gros der hier dokumentierten Zahlen stammt aus Einrichtungen speziell für Frauen. Insofern muss man (landesweit betrachtet) davon ausgehen, dass damit die quantitative Feststellung der Zahl betroffener Frauen kaum annähernd erreicht ist. Bemerkenswert ist der Anteil junger Menschen. Die Quote von annähernd 14 % in den Altersgruppen bis 24 Jahre liegt gegenüber den Vorjahreserhebungen deutlich höher (12 % - 26; 1 % 27; 11 % - 28). Allerdings sind die hinter diesen Quoten stehenden realen Zahlen nicht wesentlich erhöht. Es ist davon auszugehen, dass dies in der geringeren Rückmeldequote begründet liegt. Denn berücksichtigt man die Erfahrungsberichte aus den Einrichtungen und Dienste (insbesondere der ambulanten Angebote), dann hat sich in der Praxis der Anteil junger Menschen spürbar erhöht. Eine Sonderauswertung über die prozentuale Entwicklung bei Jungen Menschen bis 24 Jahre zeigt die Verläufe nach Einrichtungsarten. Auffallend ist, dass (nach realen Zahlen) der Anteil der älteren Menschen (ab Jahre) und der über 6-jährigen in den stationären Einrichtungen mit Abstand am höchsten liegt. Das überrascht nicht. Nach den Erfahrungen der Praxis handelt es sich bei zunehmendem Alter oft um Menschen, die körperlich, gesundheitlich und sozial stark abgebaut sind und langfristig/dauerhaft ohne begleitende/betreuende Hilfe nicht auskommen, wenn eine weitere oder wiederkehrende Verelendung verhindert werden soll. Stationäre Einrichtungen scheinen gegenwärtig die einzig adäquate Form von Hilfe zu sein. Neben einer Gesamtauswertung (und graphischen Aufbereitung) der Zahlen aller eingegangen Rückmeldungen sind auch Einzelauswertungen nach Einrichtungsarten vorgenommen worden. Sie zeigen im Rahmen der erhobenen Daten ein differenziertes Bild über die Klientel der einzelnen Hilfeangebote
7 Auswertung Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 29 Liga Rheinland-Pfalz Weitere Vergleichsauswertungen am Ende zeigen differenziert Verläufe nach Altersgruppen in den einzelnen Einrichtungsarten, die Geschlechterverhältnisse und die jeweilige Anzahl von Frauen und Männern in den einzelnen Hilfearten sowie die Einkommen bzw. Transferleistungen der Hilfesuchenden je Einrichtungsart. Fazit Entwarnung kann nicht gegeben werden. Die Zahl der tatsächlich wohnungslosen und von Wohnungslosigkeit bedrohten, in prekären Verhältnissen lebenden Menschen bleibt diffus. Sie dürfte um Einiges höher liegen, als in dieser Erhebung festgestellt. Die weißen Flecken in den Versorgungsstrukturen des Landes und fehlende Beteiligung einiger Einrichtungen und Dienste erschweren eine umfassende Datenerhebung und verhindern damit eine landesweit gesicherte Datenbasis. Die Ergebnisse dieser Erhebung können aber Aufschlüsse und Hinweise geben über Tendenzen und Problemzonen, die bei der weiteren Entwicklung des Hilfesystems beachtet werden sollten. Dazu zählen die Entwicklung bei jungen Menschen sowie der spezielle Hilfebedarf und das auf Landesebene nicht gleichmäßig vorhandene Hilfeangebot für Frauen. Dazu zählen schließlich auch der Bedarf und das adäquate Angebot für alte, pflegebedürftige Menschen aus dem Kreis der Wohnungs- und Obdachlosen. Frankfurt/Trier/Mainz
8 - 8 -
9 Auswertung Stichtagserhebung 29 Rückmeldung der Einrichtungen (sortiert nach Angebot) Hilfesuchende am Stichtag STELLE/DIENST/EINRICHTUNG (I) STELLE/DIENST/EINRICHTUNG (II) STRAßE PLZ ORT ANGEBOT ART DES ANGEBOTES Kreuznacher Diakonie Cafe Bund Kurhausstr Bad Kreuznach 1 Die Schachtel e.v. Postfach Koblenz 1 Evang. Wohnungslosenhilfe Mainz Psychosoziale Beratung Wallstraße Mainz 1 Start-Hilfe Beratungsstelle f. Menschen ohne Wohnung Adolf-Kolping-Straße 116 Mainz 1 Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied Heddesdorfer Straße 664 Neuwied 1 Caritasverband Region Trier Haus der Beratung Petrusstraße Trier 1 SKF - Annastift Trier ggmbh Haltepunkt Krahnenstraße Trier 1 Kreuznacher Diakonie Cafe Bund Kurhausstr Bad Kreuznach 2 Caritasverband Mainz e.v. Ökumen. Nichtseßhaftenhilfe, St. Martin BingeMainzer Straße Bingen 2 Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Hauptstraße Idar-Oberstein 2 Die Schachtel e.v. Wohnungslosenrestaurant "Mampf" Postfach Koblenz 2 Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn Gutenbergstraße Lahnstein 2 Evang. Wohnungslosenhilfe Mainz Psychosoziale Beratung Wallstraße Mainz 2 Tagesbegegnung Lichtbilck Amalienstraße Neustadt 2 Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied Heddesdorfer Straße 664 Neuwied 2 Caritasverband f. d. Region Trier Benedikt-Labre-Haus Luxemburger Straße Trier 2 Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Kurhausstr Bad Kreuznach 3 Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Hauptstraße Idar-Oberstein 3 Die Schachtel e.v. Postfach Koblenz 3 Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Fachdienst Sucht, Bereich aufsuchende JugenHeddesdorfer Straße 664 Neuwied 3 Caritasverband Mainz e.v. Betreute Wohngemeinschaft Nahestraße Bingen 4 Verein für Jugend- u. Sozialarbeit Binger Str Budenheim 4 Pfälzischer Verein f. Straffälligenhilfe Europaring Frankenthal 4 Verein Bewährungshilfe Koblenz e.v. Betreutes Wohnen Hoevelstraße Koblenz 4 ESD Verein für Erz.hilfen u.sozpäd.dienste Adolf-Kolping.Str Mainz 4 Thaddäusheim Mainz An der Goldgrube Mainz 4 Wohngruppe Ikarus Opfer- u. Täterhilfe Rheinhessen e.v. Nerobergstraße 4 12 Mainz 4 Projekt "Betreutes Wohnen" Förderkreis für soziale Projekte e.v. Richard-Strauss-Weg Pirmasens 4 Caritasverband Trier e.v. Betreutes Wohnen Feldstraße Trier 4 Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Kurhausstr Bad Kreuznach Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe, Station. Wohnbereich Eremitageweg Bretzenheim Haus Eichen Hauptstraße Eichen Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Hauptstraße Idar-Oberstein Angebote: 1 = Amb. Fachberatung, 2 = Tagesaufenthalt, 3 = Streetwork, 4 = Betreutes Wohnen, = Stationäre Einrichtung, 6 = Übernachtungsheim, 7 = Sonstige amb. Angebote - 9 -
10 Auswertung Stichtagserhebung 29 Rückmeldung der Einrichtungen (sortiert nach Angebot) Hilfesuchende am Stichtag STELLE/DIENST/EINRICHTUNG (I) STELLE/DIENST/EINRICHTUNG (II) STRAßE PLZ ORT ANGEBOT ART DES ANGEBOTES Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Niederreidenbacher Hof 743 Idar-Oberstein Arbeiterwohlfahrt Sophie-Schwarzkopf-Haus Römerstraße 2 67 Koblenz AWO Suchthilfe ggmbh Sozialtherapie "Alter Bahnhof Kottenheim" Eisenbahnweg Kottenheim Haus St. Christophorus Schulstraße Lahnstein Haus St. Martin Resozialsierung Unteres Rheinufer 6761 Ludwigshafen Haus St. Martin Langzeitbereich Unteres Rheinufer 6761 Ludwigshafen Thaddäusheim Mainz Eingliederung nach 67 SGB XII An der Goldgrube Mainz Thaddäusheim Mainz Eingliederung nach 3 SGB XII An der Goldgrube Mainz Pfälzer Arbeiterkolonie-Verein e.v. Alten-Pflege- u. Übergangheime Schernau Martinshöhe Caritasverband f. d. Region Trier Benedikt-Labre-Haus Luxemburger Straße Trier Caritasverband Region Trier Haus Lukas Herzogenbuscherstr Trier Caritasverband Trier e.v. Reso Zentrum, Betreutes Wohnen Pellinger Straße Trier Haus Maria Goretti Kranenufer Trier Kreuznacher Diakonie Cafe Bund Kurhausstr Bad Kreuznach 6 Caritasverband Mainz e.v. Ökumen. Nichtseßhaftenhilfe, St. Martin BingeMainzer Straße Bingen 6 Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe, Notunterkunft Eremitageweg Bretzenheim 6 Städt. Übernachtungsheim Koblenz Herberichstraße Koblenz 6 Haus St. Martin Übernachtungs- u. Eingliederungsheim Unteres Rheinufer 6761 Ludwigshafen 6 Evang. Wohnungslosenhilfe Mainz Heinrich-Egli-Haus Fritz-Kohl-Straße Mainz 6 Thaddäusheim Mainz An der Goldgrube Mainz 6 Diakonisches Werk Pfalz Fachstelle Sucht Schillerstraße Neustadt 6 Caritasverband f. d. Region Trier Benedikt-Labre-Haus Luxemburger Straße Trier 6 SKF - Annastift Trier ggmbh Haltepunkt Krahnenstraße Trier 6 Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Kurhausstr Bad Kreuznach 7 Ambulante Nachbetreuung Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Kurhausstr Bad Kreuznach 7 Persönliches Budget ( 3 ff. SGBII) Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Hauptstraße Idar-Oberstein 7 Arbeit u. Beschäftigung Kreuznacher Diakonie Wohnungslosenhilfe Hauptstraße Idar-Oberstein 7 Ambulante Betreuung Haus St. Christophorus Schulstraße Lahnstein 7 Nachgehende Hilfen Evang. Wohnungslosenhilfe Mainz Psychosoziale Beratung Wallstraße Mainz 7 Psychosoziale Betreuung/Wohnhilfen Evang. Wohnungslosenhilfe Mainz Psychosoziale Beratung Wallstraße Mainz 7 Tagessatzauszahlung Krankenhaus d. Barmherzigen Brüder Villa St. Vincent, Sozialküche Nordallee Trier 7 Sozialküche Krankenhaus d. Barmherzigen Brüder Villa St. Vincent, Wohnungslosenambulanz Nordallee Trier 7 Wohnungslosenambulanz Angebote: 1 = Amb. Fachberatung, 2 = Tagesaufenthalt, 3 = Streetwork, 4 = Betreutes Wohnen, = Stationäre Einrichtung, 6 = Übernachtungsheim, 7 = Sonstige amb. Angebote - 1 -
11 Auswertung Stichtagserhebung 29 Gesamtdaten Anzahl hilfesuchender Menschen 11 in 6 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen ,18% Männer 89 8,82% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung 7 Tagesaufenthalt 9 Altersstruktur Streetwork 4 bis ,3% Betreutes Wohnen 9 7,79% 18 bis ,49% Stationäre Einrichtung bis 24 7,69% Übernachtungseinrichtung 1 2 bis ,39% Sonstiges ambulantes Angebot 9 3 bis ,99% 4 bis ,47% bis ,28% 6 und älter ,9% unbekannt 33 3,3% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln 29 2,9% ohne Unterkunft / Platte ,69% Tagessatzzahlung 14 1,38% Notschlafstelle 4 4,% Regelleistung SGB II ,6% Übernachtungsheim 9 9,49% Regelleistung SGB XII ,88% Anerkanntes Betreutes Wohnen 68 6,79% Rente ,19% Stationäres Wohnen ,7% Arbeitslosengeld (SGB III) 31 3,1% Gasthof/Pensionsunterbringung,% Arbeitsprämie 1,-- -Job 14 1,38% Individualwohnraum ,38% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt 3 3,% bei Bekannten 62 6,19% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt 13 1,3% Strafvollzug 1,1% Arbeit in Haft,% Sonstiges 1 1,% Sonstiges 2,19% Unbekannt 23 2,3% Unbekannt 2,19% 1,% Mehrfachnennungen möglich
12 Auswertung Stichtagserhebung 29 Gesamtdaten Rückmeldungen aus dem Hilfesystem RLP (Anzahl der jeweils rückmeldenden Stellen) Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt Erläuterungen zu Arten sonstiger Hilfeangebote: Streetwork Betreutes Wohnen Unter "sonstiges ambulantes Angebot" haben einzelne Stellen ergänzend folgende Angaben gemacht: Stationäre Einrichtung Übernachtungseinrichtung Sonstiges ambulantes Angebot Ambulante Nachbetreuung Persönliches Budget ( 3 ff. SGBII) Arbeit u. Beschäftigung Ambulante Betreuung Nachgehende Hilfen Psychosoziale Betreuung/Wohnhilfen Tagessatzauszahlung Sozialküche Wohnungslosenambulanz Anteil Frauen und Männer 8 Anteil junger Menschen Frauen 19% Männer 81% ,3% 6,49%,69% 7,39% bis bis bis 24 2 bis
13 Auswertung Stichtagserhebung 29 Gesamtdaten Graphiken zur Altersstruktur 3 Altersaufbau ,3% 6,%,7% 7,4% 1,% 2,% 21,3% 14,1% 3,3% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 1,3% 6,49%,69% 7,39% 14,99% 2,47% 21,28% 14,9% 3,3% 3 Altersgruppenvergleich ,9% 14,99% 2,47% 21,28% 14,9% 3,3% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 2,88% 14,99% 2,47% 21,28% 14,9% 3,3%
14 Auswertung Stichtagserhebung 29 Gesamtdaten Graphik Unterkunftssituation ,7% ohne Unterkunft / Platte 4 4,% Notschlafstell e 9 9,% Übernachtung sheim 68 Anerkanntes Betreutes Wohnen 6,8% Stationäres Wohnen ,1%,% 234 Unterkunftssituation 23,4% 62 6,2% 1,1% 1 1,% real prozentual 11,69% 4,% 9,49% 6,79% 34,7%,% 23,38% 6,19%,1% 1,% 2,3% 23 2,3% Gasthof/Pensi Individualwoh onsunterbring bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt nraum ung
15 Auswertung Stichtagserhebung 29 Gesamtdaten Graphik Einkommenssituation Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? 4 3 (Mehrfachnennungen möglich) ,9% 1,4% 43,6% 18,9% 12,2% 31 3,1% 1,4% 3 3,% 13 1,3%,% 2,2% 2,2% Ohne Tagessatzzahlu Einkommen/Bet ng teln Regelleistung SGB II Regelleistung SGB XII Rente Arbeitslosengel d (SGB III) Arbeitsprämie 1,-- -Job Arbeitseinkom men 1.Arbeitsmarkt Arbeitseinkom men 2.Arbeitsmarkt Arbeit in Haft Sonstiges Unbekannt Reihe Reihe2 2,9% 1,38% 43,6% 18,88% 12,19% 3,1% 1,38% 3,% 1,3%,%,19%,19% Stichworte/Angaben zu: Sonstiges Einkommen Kindergeld, Minijob, Gelegenheitsarbeit, Flaschenpfand, Versorgung durch Eltern, Ausbildungsvergütung, Berufsausbildungbeihilfe, Witwenrente, Unterhalt, "Selbstständigkeit", Krankengeld, ergänzende Grundsicherung, Blindengeld, Erbschaft, Übergangsgeld, Mehraufwandsentschädigung über die ARGE, Motivationsprämie - 1 -
16 Auswertung Stichtagserhebung 29 Ambulante Fachberatung Ambulante Fachberatung Anzahl hilfesuchender Menschen 62 in 7 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen 23 37,1% Männer 39 62,9% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung 7 Tagesaufenthalt Altersstruktur Streetwork bis 17,% Betreutes Wohnen 3,23% 18 bis ,23% Stationäre Einrichtung 22 bis 24 8,6% Übernachtungseinrichtung 2 bis ,23% Sonstiges ambulantes Angebot 3 bis ,9% 4 bis ,1% bis ,8% 6 und älter 8,6% unbekannt 3 4,84% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln 1 1,61% ohne Unterkunft / Platte 14 22,8% Tagessatzzahlung 2 3,23% Notschlafstelle,% Regelleistung SGB II 31,% Übernachtungsheim 4 6,4% Regelleistung SGB XII 1 16,13% Anerkanntes Betreutes Wohnen 1 1,61% Rente 8,6% Stationäres Wohnen 1 1,61% Arbeitslosengeld (SGB III) 1 1,61% Gasthof/Pensionsunterbringung,% Arbeitsprämie 1,-- -Job 12 19,3% Individualwohnraum 36 8,6% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt 3 4,84% bei Bekannten 8,6% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt,% Strafvollzug,% Arbeit in Haft,% Sonstiges,% Sonstiges 2 3,23% Unbekannt 1 1,61% Unbekannt 8,6% 1,% Mehrfachnennungen möglich
17 Auswertung Stichtagserhebung 29 Ambulante Fachberatung Ambulante Fachberatung Anteil Frauen und Männer Anteil junger Menschen 4 Frauen 37% Männer 63% 2 1 1,% 3,23% 8,6% 3,23% bis bis bis 24 2 bis
18 Auswertung Stichtagserhebung 29 Ambulante Fachberatung Graphiken zur Altersstruktur 2 2 Altersaufbau ,% 3,2% 8,1% 3,2% 12,9% 37,1% 22,6% 8,1% 4,8% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual,% 3,23% 8,6% 3,23% 12,9% 37,1% 22,8% 8,6% 4,84% 2 Altersgruppenvergleich ,% 12,9% 37,1% 22,8% 8,6% 4,84% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 14,2% 12,9% 37,1% 22,8% 8,6% 4,84%
19 Auswertung Stichtagserhebung 29 Ambulante Fachberatung Graphik Unterkunftssituation Unterkunftssituation ohne Unterkunft / Platte 22,6%,% Notschlafstell e 4 Übernachtung sheim 6,% 1 1,6% 1,6%,% 1 Anerkanntes Betreutes Wohnen Stationäres Wohnen 8,1% 8,1%,%,% 1 1,6% Gasthof/Pensi Individualwoh onsunterbring bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt nraum ung real prozentual 22,8%,% 6,4% 1,61% 1,61%,% 8,6% 8,6%,%,% 1,61%
20 Auswertung Stichtagserhebung 29 Ambulante Fachberatung Graphik Einkommenssituation 3 Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? 31 3 (Mehrfachnennungen möglich) ,6% 2 3,2% Ohne Tagessatzz Einkommen ahlung /Betteln Regelleistu ng SGB II,% Regelleistu ng SGB XII 16,1% Rente 8,1% 1 1,6% Arbeitslose ngeld (SGB III) Arbeitsprä mie 1,-- - Job 19,4% 3 4,8% Arbeitseink Arbeitseink ommen ommen 1.Arbeitsma 2.Arbeitsma rkt rkt,%,% 2 Arbeit in Haft Sonstiges Reihe Reihe2 1,61% 3,23%,% 16,13% 8,6% 1,61% 19,3% 4,84%,%,% 3,23% 8,6% 3,2% Unbekannt 8,1% - 2 -
21 Auswertung Stichtagserhebung 29 Tagesaufenthalt Tagesaufenthalt Anzahl hilfesuchender Menschen 22 in 9 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen 7 28,22% Männer 14 71,78% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt 9 Altersstruktur Streetwork bis ,98% Betreutes Wohnen 6,44% 18 bis ,46% Stationäre Einrichtung 22 bis ,9% Übernachtungseinrichtung 2 bis ,9% Sonstiges ambulantes Angebot 3 bis ,34% 4 bis ,74% bis ,88% 6 und älter 22 1,89% unbekannt 28 13,86% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln 11,4% ohne Unterkunft / Platte 22 1,89% Tagessatzzahlung 18 8,91% Notschlafstelle 6 2,97% Regelleistung SGB II 83 41,9% Übernachtungsheim 17 8,42% Regelleistung SGB XII 12,94% Anerkanntes Betreutes Wohnen 1,% Rente 2 12,38% Stationäres Wohnen 2,48% Arbeitslosengeld (SGB III) 2,99% Gasthof/Pensionsunterbringung 2,48% Arbeitsprämie 1,-- -Job 18 8,91% Individualwohnraum 11,% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt 2,99% bei Bekannten 23 11,39% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt,% Strafvollzug,% Arbeit in Haft,% Sonstiges,% Sonstiges 2,48% Unbekannt 22 1,89% Unbekannt 28 13,86% 1,% Mehrfachnennungen möglich
22 Auswertung Stichtagserhebung 29 Tagesaufenthalt Tagesaufenthalt Anteil Frauen und Männer 2 18 Anteil junger Menschen 2 16 Frauen 28% Männer 72% ,98% 4,46% 4,9% 9,9% bis bis bis 24 2 bis
23 Auswertung Stichtagserhebung 29 Tagesaufenthalt Graphiken zur Altersstruktur 6 Altersaufbau ,% 4,%,% 9,9% 16,3% 2,7% 11,9% 1,9% 13,9% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 1,98% 4,46% 4,9% 9,9% 16,34% 2,74% 11,88% 1,89% 13,86% 6 Altersgruppenvergleich ,3% 16,34% 2,74% 11,88% 1,89% 13,86% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 21,29% 16,34% 2,74% 11,88% 1,89% 13,86%
24 Auswertung Stichtagserhebung 29 Tagesaufenthalt Graphik Unterkunftssituation Unterkunftssituation ohne Unterkunft / Platte 1,9% 6 3,% Notschlafstell e 17 Übernachtung sheim 8,4% 1,% Anerkanntes Betreutes Wohnen Stationäres Wohnen 2,% 2,%,% 23 11,4%,%,% real prozentual 1,89% 2,97% 8,42%,% 2,48% 2,48%,% 11,39%,%,% 1,89% 22 1,9% Gasthof/Pensi Individualwoh onsunterbring bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt nraum ung
25 Auswertung Stichtagserhebung 29 Tagesaufenthalt Graphik Einkommenssituation 9 83 Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? ,4% 18 Ohne Tagessatzz Einkommen ahlung /Betteln 8,9% Regelleistu ng SGB II 41,1% 12 Regelleistu ng SGB XII,9% 2 Rente 12,4% 2 1,% Arbeitslose ngeld (SGB III) (Mehrfachnennungen möglich) 18 Arbeitsprä mie 1,-- - Job 8,9% 2 1,% Arbeitseink Arbeitseink ommen ommen 1.Arbeitsma 2.Arbeitsma rkt rkt,%,% Arbeit in Haft Sonstiges Reihe Reihe2,4% 8,91% 41,9%,94% 12,38%,99% 8,91%,99%,%,% 2,48% 13,86% 2,% 28 Unbekannt 13,9% - 2 -
26 Auswertung Stichtagserhebung 29 Streetwork Streetwork Anzahl hilfesuchender Menschen 48 in 4 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen 7 14,8% Männer 41 8,42% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt Altersstruktur Streetwork 4 bis ,67% Betreutes Wohnen 2,83% 18 bis ,17% Stationäre Einrichtung 22 bis ,17% Übernachtungseinrichtung 2 bis ,7% Sonstiges ambulantes Angebot 3 bis ,8% 4 bis ,17% bis 9 3 6,2% 6 und älter 2 4,17% unbekannt 1 2,8% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln 2 4,17% ohne Unterkunft / Platte 1 31,2% Tagessatzzahlung 29 6,42% Notschlafstelle,% Regelleistung SGB II 1,42% Übernachtungsheim,% Regelleistung SGB XII,% Anerkanntes Betreutes Wohnen,% Rente 3 6,2% Stationäres Wohnen,% Arbeitslosengeld (SGB III),% Gasthof/Pensionsunterbringung,% Arbeitsprämie 1,-- -Job 1 2,8% Individualwohnraum 1,42% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt,% bei Bekannten 2 41,67% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt,% Strafvollzug,% Arbeit in Haft,% Sonstiges 8 16,67% Sonstiges 9 18,7% Unbekannt,% Unbekannt,% 1,% Mehrfachnennungen möglich
27 Auswertung Stichtagserhebung 29 Streetwork Streetwork Anteil Frauen und Männer Anteil junger Menschen 9 Frauen 1% Männer 8% ,67% 4,17% 4,17% 18,7% bis bis bis 24 2 bis
28 Auswertung Stichtagserhebung 29 Streetwork Graphiken zur Altersstruktur Altersaufbau ,7% 4,2% 4,2% 18,8% 14,6% 29,2% 6,3% 4,2% 2,1% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 16,67% 4,17% 4,17% 18,7% 14,8% 29,17% 6,2% 4,17% 2,8% 2 21 Altersgruppenvergleich ,8% 14,8% 29,17% 6,2% 4,17% 1 2,8% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 43,7% 14,8% 29,17% 6,2% 4,17% 2,8%
29 Auswertung Stichtagserhebung 28 Streetwork Graphik Unterkunftssituation Unterkunftssituation ohne Unterkunft / Platte 31,3%,%,% Notschlafstell e Übernachtung sheim Anerkanntes Betreutes Wohnen,% Stationäres Wohnen,%,% Gasthof/Pensi onsunterbring ung 1,4% Individualwoh nraum 41,7%,% 16,7%,% bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt real prozentual 31,2%,%,%,%,%,% 1,42% 41,67%,% 16,67%,%
30 Auswertung Stichtagserhebung 29 Streetwork Graphik Einkommenssituation 29 3 Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? 2 (Mehrfachnennungen möglich) ,2% Ohne Tagessatzz Einkommen ahlung /Betteln 6,4% Regelleistu ng SGB II 1,4%,% Regelleistu ng SGB XII 3 Rente 6,3%,% 1 2,1% Arbeitslose ngeld (SGB III) Arbeitsprä mie 1,-- - Job,% Arbeitseink Arbeitseink ommen ommen 1.Arbeitsma 2.Arbeitsma rkt rkt,%,% Arbeit in Haft Sonstiges Reihe ,8%,% Unbekannt Reihe2 4,17% 6,42% 1,42%,% 6,2%,% 2,8%,%,%,% 18,7%,% - 3 -
31 Auswertung Stichtagserhebung 29 Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Anzahl hilfesuchender Menschen 63 in 9 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen 3 4,76% Männer 6 9,24% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt Altersstruktur Streetwork bis 17,% Betreutes Wohnen 9 1,87% 18 bis ,87% Stationäre Einrichtung 22 bis ,11% Übernachtungseinrichtung 2 bis ,11% Sonstiges ambulantes Angebot 3 bis ,16% 4 bis ,29% bis ,11% 6 und älter 4 6,3% unbekannt,% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln,% ohne Unterkunft / Platte,% Tagessatzzahlung,% Notschlafstelle,% Regelleistung SGB II 33 2,38% Übernachtungsheim,% Regelleistung SGB XII 1 1,9% Anerkanntes Betreutes Wohnen 63 1,% Rente 4 6,3% Stationäres Wohnen,% Arbeitslosengeld (SGB III) 11 17,46% Gasthof/Pensionsunterbringung,% Arbeitsprämie 1,-- -Job 4 6,3% Individualwohnraum,% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt 12 19,% bei Bekannten,% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt,% Strafvollzug,% Arbeit in Haft,% Sonstiges,% Sonstiges 7,94% Unbekannt,% Unbekannt 1 1,9% 1,% Mehrfachnennungen möglich
32 Auswertung Stichtagserhebung 29 Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Anteil Frauen und Männer Frauen % Männer,% 1,87% 11,11% 11,11% 1 9% bis bis bis 24 2 bis 29 1 Anteil junger Menschen
33 Auswertung Stichtagserhebung 29 Betreutes Wohnen Graphiken zur Altersstruktur 2 Altersaufbau ,% 1,9% 11,1% 11,1% 3,2% 14,3% 11,1% 6,3%,% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual,% 1,87% 11,11% 11,11% 3,16% 14,29% 11,11% 6,3%,% Altersgruppenvergleich ,1% 3,16% 14,29% 11,11% 6,3%,% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 38,1% 3,16% 14,29% 11,11% 6,3%,%
34 Auswertung Stichtagserhebung 29 Betreutes Wohnen Graphik Unterkunftssituation ,%,%,% ohne Unterkunft / Platte Notschlafstell e Übernachtung sheim 63 Anerkanntes Betreutes Wohnen 1,% Stationäres Wohnen Unterkunftssituation,%,%,%,%,%,%,% Gasthof/Pensi onsunterbring ung Individualwoh nraum bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt real 63 prozentual,%,%,% 1,%,%,%,%,%,%,%,%
35 Auswertung Stichtagserhebung 29 Betreutes Wohnen Graphik Einkommenssituation 3 33 Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? 3 (Mehrfachnennungen möglich) ,%,% Ohne Tagessatzz Einkommen ahlung /Betteln Regelleistu ng SGB II 2,4% 1 1,6% Regelleistu ng SGB XII 4 Rente 6,3% Arbeitslose ngeld (SGB III) 17,% 4 Arbeitsprä mie 1,-- - Job 6,3% 19,% Arbeitseink Arbeitseink ommen ommen 1.Arbeitsma 2.Arbeitsma rkt rkt,%,% Arbeit in Haft Sonstiges Reihe ,9% 1 1,6% Unbekannt Reihe2,%,% 2,38% 1,9% 6,3% 17,46% 6,3% 19,%,%,% 7,94% 1,9% - 3 -
36 Auswertung Stichtagserhebung 29 Stationäre Einrichtungen Stationäre Einrichtungen Anzahl hilfesuchender Menschen 344 in 17 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen 61 17,73% Männer ,27% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt Altersstruktur Streetwork bis 17,% Betreutes Wohnen 7,6% 18 bis ,6% Stationäre Einrichtung bis 24 19,2% Übernachtungseinrichtung 2 bis ,98% Sonstiges ambulantes Angebot 3 bis ,24% 4 bis ,84% bis ,% 6 und älter 8 16,86% unbekannt,% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln 4 1,16% ohne Unterkunft / Platte 1,29% Tagessatzzahlung,% Notschlafstelle,% Regelleistung SGB II 186 4,7% Übernachtungsheim,% Regelleistung SGB XII 13 44,48% Anerkanntes Betreutes Wohnen 2,8% Rente 9 17,1% Stationäres Wohnen 33 97,38% Arbeitslosengeld (SGB III) 13 3,78% Gasthof/Pensionsunterbringung,% Arbeitsprämie 1,-- -Job ,27% Individualwohnraum 1,4% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt 13 3,78% bei Bekannten 1,29% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt 13 3,78% Strafvollzug,% Arbeit in Haft,% Sonstiges,% Sonstiges 2,81% Unbekannt,% Unbekannt 2,8% 1,% Mehrfachnennungen möglich
37 Auswertung Stichtagserhebung 29 Stationäre Einrichtungen Stationäre Einrichtungen Anteil Frauen und Männer 3 26 Anteil junger Menschen 2 24 Frauen 18% Männer,% 7,6%,2% 6,98% 82% bis bis bis 24 2 bis
38 Auswertung Stichtagserhebung 29 Stationäre Einrichtungen Graphiken zur Altersstruktur 1 Altersaufbau ,% 7,6%,% 7,% 14,2% 23,8% 2,% 16,9%,% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual,% 7,6%,2% 6,98% 14,24% 23,84% 2,% 16,86%,% 1 86 Altersgruppenvergleich ,1% 14,24% 23,84% 2,% 16,86%,% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 2,6% 14,24% 23,84% 2,% 16,86%,%
39 Auswertung Stichtagserhebung 29 Stationäre Einrichtungen Graphik Unterkunftssituation ,3%,%,% 2,6% ohne Unterkunft / Platte Notschlafstell e Übernachtung sheim Anerkanntes Betreutes Wohnen Stationäres Wohnen 33 Unterkunftssituation 97,4%,% 1,% 1,3%,%,%,% Gasthof/Pensi Individualwoh onsunterbring bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt nraum ung real prozentual,29%,%,%,8% 97,38%,% 1,4%,29%,%,%,%
40 Auswertung Stichtagserhebung 29 Stationäre Einrichtungen Graphik Einkommenssituation Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? (Mehrfachnennungen möglich) ,2%,% 4,1% 44,% 17,2% 13 3,8% 32,3% 13 3,8% 13 3,8%,% 2,8% 2,6% Ohne Tagessatzz Einkommen ahlung /Betteln Regelleistu ng SGB II Regelleistu ng SGB XII Rente Arbeitslose ngeld (SGB III) Arbeitsprä mie 1,-- - Job Arbeitseink Arbeitseink ommen ommen 1.Arbeitsma 2.Arbeitsma rkt rkt Arbeit in Haft Sonstiges Reihe Unbekannt Reihe2 1,16%,% 4,7% 44,48% 17,1% 3,78% 32,27% 3,78% 3,78%,%,81%,8% - 4 -
41 Auswertung Stichtagserhebung 29 Übernachtungseinrichtungen Übernachtungseinrichtungen Anzahl hilfesuchender Menschen 119 in 1 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen 1 8,4% Männer 19 91,6% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt Altersstruktur Streetwork bis 17,% Betreutes Wohnen 8,4% 18 bis ,4% Stationäre Einrichtung 22 bis 24 4,2% Übernachtungseinrichtung 1 2 bis ,36% Sonstiges ambulantes Angebot 3 bis ,8% 4 bis ,41% bis ,89% 6 und älter 21 17,6% unbekannt,% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln,% ohne Unterkunft / Platte 4,2% Tagessatzzahlung 48 4,34% Notschlafstelle 39 32,77% Regelleistung SGB II 38 31,93% Übernachtungsheim 74 62,18% Regelleistung SGB XII 4,2% Anerkanntes Betreutes Wohnen,% Rente 2 1,68% Stationäres Wohnen,% Arbeitslosengeld (SGB III) 4 3,36% Gasthof/Pensionsunterbringung,% Arbeitsprämie 1,-- -Job,% Individualwohnraum,% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt 1,84% bei Bekannten 1,84% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt,% Strafvollzug,% Arbeit in Haft,% Sonstiges,% Sonstiges 3 2,2% Unbekannt,% Unbekannt 13 1,92% 1,% Mehrfachnennungen möglich
42 Auswertung Stichtagserhebung 29 Übernachtungseinrichtungen Übernachtungseinrichtungen Anteil Frauen und Männer Frauen 8% Männer,% 8,4% 4,2% 3,36% 1 92% bis bis bis 24 2 bis 29 1 Anteil junger Menschen
43 Auswertung Stichtagserhebung 29 Übernachtungseinrichtungen Graphiken zur Altersstruktur Altersaufbau ,% 8,4% 4,2% 3,4% 1,1% 29,4% 26,9% 17,6%,% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual,% 8,4% 4,2% 3,36% 1,8% 29,41% 26,89% 17,6%,% Altersgruppenvergleich ,% 1,8% 29,41% 26,89% 17,6%,% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 1,97% 1,8% 29,41% 26,89% 17,6%,%
44 Auswertung Stichtagserhebung 29 Übernachtungseinrichtungen Graphik Unterkunftssituation Unterkunftssituation ,2% ohne Unterkunft / Platte 32,8% Notschlafstell e Übernachtung sheim 62,2%,% Anerkanntes Betreutes Wohnen Stationäres Wohnen,%,%,% 1,8%,%,%,% Gasthof/Pensi onsunterbring ung Individualwoh nraum bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt real prozentual 4,2% 32,77% 62,18%,%,%,%,%,84%,%,%,%
45 Auswertung Stichtagserhebung 29 Übernachtungseinrichtungen Graphik Einkommenssituation,% 48 Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? Ohne Tagessatzz Einkommen ahlung /Betteln 4,3% Regelleistu ng SGB II 38 31,9% Regelleistu ng SGB XII 4,2% 2 1,7% 4 3,4%,% 1,8% Rente Arbeitslose ngeld (SGB III) (Mehrfachnennungen möglich) Arbeitsprä mie 1,-- - Job Arbeitseink Arbeitseink ommen ommen 1.Arbeitsma 2.Arbeitsma rkt rkt,%,% 3 Arbeit in Haft Sonstiges Reihe Reihe2,% 4,34% 31,93% 4,2% 1,68% 3,36%,%,84%,%,% 2,2% 1,92% 2,% 13 Unbekannt 1,9% - 4 -
46 Auswertung Stichtagserhebung 29 Sonstige ambulante Angebote Sonstige ambulante Angebote Anzahl hilfesuchender Menschen 163 in 9 Einrichtungen Wohnungslosenhilfe in Rheinland-Pfalz Stichtag: Frauen 31 19,2% Männer 132 8,98% Einrichtungsarten 1% Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt Altersstruktur Streetwork bis 17 1,61% Betreutes Wohnen 4,29% 18 bis ,68% Stationäre Einrichtung 22 bis 24 9,2% Übernachtungseinrichtung 2 bis ,91% Sonstiges ambulantes Angebot 9 3 bis ,% 4 bis ,4% bis ,83% 6 und älter 29 17,79% unbekannt 1,61% 1% Einkommenssituation Unterkunftssituation Ohne Einkommen/Betteln 11 6,7% ohne Unterkunft / Platte 6 36,81% Tagessatzzahlung 7 34,97% Notschlafstelle,% Regelleistung SGB II 6 36,81% Übernachtungsheim,% Regelleistung SGB XII 8 4,91% Anerkanntes Betreutes Wohnen 1,61% Rente 24 14,72% Stationäres Wohnen,% Arbeitslosengeld (SGB III),% Gasthof/Pensionsunterbringung,% Arbeitsprämie 1,-- -Job 8 4,91% Individualwohnraum 87 3,37% Arbeitseinkommen 1.Arbeitsmarkt 4 2,4% bei Bekannten 12 7,36% Arbeitseinkommen 2.Arbeitsmarkt,% Strafvollzug 1,61% Arbeit in Haft,% Sonstiges 2 1,23% Sonstiges 8 4,91% Unbekannt,% Unbekannt 3 1,84% 1,% Mehrfachnennungen möglich
47 Auswertung Stichtagserhebung 29 Sonstige ambulante Angebote Sonstige ambulante Angebote Anteil Frauen und Männer 9 8 Anteil junger Menschen 9 8 Frauen 19% Männer 81% 2 1 1,61% 3,68%,2% 4,91% bis bis bis 24 2 bis 29 Erläuterungen zu Arten sonstiger Hilfeangebote: Unter "sonstiges ambulantes Angebot" haben einzelne Stellen ergänzend folgende Angaben gemacht: Ambulante Nachbetreuung Persönliches Budget ( 3 ff. SGBII) Arbeit u. Beschäftigung Ambulante Betreuung Nachgehende Hilfen Psychosoziale Betreuung/Wohnhilfen Tagessatzauszahlung Sozialküche Wohnungslosenambulanz
48 Auswertung Stichtagserhebung 29 Sonstige ambulante Angebote Graphiken zur Altersstruktur Altersaufbau ,6% 3,7%,% 4,9% 13,% 24,% 28,8% 17,8%,6% bis bis bis 24 2 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual,61% 3,68%,2% 4,91% 13,% 24,4% 28,83% 17,79%,61% 47 Altersgruppenvergleich ,7% 13,% 24,4% 28,83% 17,79% 1,61% Bis 29 3 bis 39 4 bis 49 bis 9 6 und älter unbekannt real prozentual 14,72% 13,% 24,4% 28,83% 17,79%,61%
49 Auswertung Stichtagserhebung 29 Sonstige ambulante Angebote Graphik Unterkunftssituation Unterkunftssituation ohne Unterkunft / Platte 36,8%,%,% 1,6% Notschlafstell e Übernachtung sheim Anerkanntes Betreutes Wohnen Stationäres Wohnen,%,% Gasthof/Pensi onsunterbring ung 3,4% Individualwoh nraum 12 7,4% 1,6% 2 1,2%,% bei Bekannten Strafvollzug Sonstiges Unbekannt real prozentual 36,81%,%,%,61%,%,% 3,37% 7,36%,61% 1,23%,%
50 Auswertung Stichtagserhebung 29 Sonstige ambulante Angebote Graphik Einkommenssituation Wie wird der Lebensunterhalt gesichert? (Mehrfachnennungen möglich) ,7% Ohne Tagessatzz Einkommen ahlung /Betteln 3,% Regelleistu ng SGB II 36,8% 8 Regelleistu ng SGB XII 4,9% Rente 14,7%,% Arbeitslose ngeld (SGB III) 8 Arbeitsprä mie 1,-- - Job 4,9% 4 2,% Arbeitseink Arbeitseink ommen ommen 1.Arbeitsma 2.Arbeitsma rkt rkt,%,% 8 Arbeit in Haft Sonstiges Reihe ,9% 3 1,8% Unbekannt Reihe2 6,7% 34,97% 36,81% 4,91% 14,72%,% 4,91% 2,4%,%,% 4,91% 1,84% - -
51 Auswertung Stichtagserhebung 29 Vergleich Junge Menschen in Einrichtungen Datenbasis /Graphik Wo junge Menschen erreicht werden Gesamt Amb. Fachberatung Tagesaufenthalt Streetwork Betr. Wohnen Stat. Einrichtung Übernachtungsheim Sonst.amb.Angebote 2 bis bis bis 21 bis 17 Alter Gesamt Amb. Fachberatung Tagesaufenthalt Streetwork Betr. Wohnen Stat. Einrichtung Übernachtungsheim Sonst.amb.Angebote bis ,3%,% 4 2,% 8 16,7%,%,%,% 1,6% 18 bis ,% 2 3,2% 9 4,% 2 4,2% 1 1,9% 26 7,6% 1 8,4% 6 3,7% 22 bis 24 7,7% 8,1% 1,% 2 4,2% 7 11,1% 19,% 4,2% 9,% 2 bis ,4% 2 3,2% 2 9,9% 9 18,8% 7 11,1% 24 7,% 4 3,4% 8 4,9% - 1 -
52 Verlauf nach Altersgruppen Stichtagserhebung 29 Alter bis und älter Alter unbekannt Ambulante Fachberatung ,% 12,9% 37,1% 22,6% 8,1% 4,8% Tagesaufenthalt ,3% 16,3% 2,7% 11,9% 1,9% 13,9% Streetwork ,8% 2 14,6% 29,2% 6,3% 4,2% 12,1% Betreutes Wohnen ,1% 3,2% 14,3% 11,1% 6,3%,% Stationäre Einrichtungen 2 2,1% 14,2% 23,8% 2,% 16,9%,% Übernachtungseinrichtungen ,% 1,1% 29,4% 26,9% 17,6%,% Sonstige amb. Angebote ,7% 13,% 24,% 28,8% 17,8% 1,6% - 2 -
53 Auswertung Stichtagserhebung 29 Geschlechterverhältnis im Hilfesystem Vergleichsauswertung Geschlechterverhältnis nach Einrichtungsarten 1,% 9,2% 91,6% 8,4% 9,% 82,3% 81,% 8,% 71,8% 62,9% 7,% 6,%,% 4,% 37,1% 28,2% 3,% 2,% 14,6% 17,7% 19,% 1,% 4,8% 8,4%,% Ambulante Fachberatung Tagesaufenthalt Streetwork Betreutes Wohnen Stationäre Einrichtung Übernachtungseinrichtun g Sonstige ambulante Angebote Frauen 37,1% 28,2% 14,6% 4,8% 17,7% 8,4% 19,% Männer 62,9% 71,8% 8,4% 9,2% 82,3% 91,6% 81,% 7 Anzahl Frauen in Einrichtungen Ambulante Tagesaufent Fachberatun halt g 7 Streetwork Frauen Betreutes Wohnen Stationäre Einrichtung 1 Übernachtun gseinrichtun g 31 Sonstige ambulante Angebote Anzahl Männer in Einrichtungen Ambulante Tagesaufe Fachberat Streetwork nthalt ung 6 Betreutes Wohnen Stationäre Einrichtun g Übernacht ungseinric htung Männer Sonstige ambulante Angebote - 3 -
54 Auswertung Stichtagserhebung 29 Einkommen der Hilfesuchenden Vergleichsauswertung Einkommensstruktur Gesamt Amb. Fachberatung Tagesaufenthalt Streetwork Betr. Wohnen Stat. Einrichtung Übernachtungsheim Sonst.amb.Angebote Ohne EK/Betteln 29 2,9% 1 1,6% 11,4% 2 4,2%,% 4 1,2%,% 11 6,7% Tagessatzzahlung 14 1,4% 2 3,2% 18 8,9% 29 6,4%,%,% 48 4,3% 7 3,% Leistung SGB II ,6% 31,% 83 41,1% 1,4% 33 2,4% 186 4,1% 38 31,9% 6 36,8% Leistung SGB XII ,9% 1 16,1% 12,9%,% 1 1,6% 13 44,% 4,2% 8 4,9% Rente ,2% 8,1% 2 12,4% 3 6,3% 4 6,3% 9 17,2% 2 1,7% 24 14,7% Arbeitslosengeld (SGB III) 31 3,1% 1 1,6% 2 1,%,% 11 17,% 13 3,8% 4 3,4%,% Arbeitsprämie 1,-- -Job 14 1,4% 12 19,4% 18 8,9% 1 2,1% 4 6,3% ,3%,% 8 4,9% Einkommen 1.Arbeitsmarkt 3 3,% 3 4,8% 2 1,%,% 12 19,% 13 3,8% 1,8% 4 2,% Einkommen 2.Arbeitsmarkt 13 1,3%,%,%,%,% 13 3,8%,%,% Sonstiges 2,2% 2 3,2% 2,% 9 18,8% 7,9% 2,8% 3 2,% 8 4,9% Unbekannt 2,2% 8,1% 28 13,9%,% 1 1,6% 2,6% 13 1,9% 3 1,8% Unbekannt 1% Sonstiges Einkommen 2.Arbeitsmarkt Einkommensstruktur nach Einrichtungsarten 8% 6% 4% 2% Einkommen 1.Arbeitsmarkt Arbeitsprämie 1,-- -Job Arbeitslosengeld (SGB III) Rente Leistung SGB XII Leistung SGB II Tagessatzzahlung Ohne EK/Betteln % Gesamt Amb. Fachberatung Tagesaufenthalt Streetwork Betr. Wohnen Stat. Einrichtung Übernachtungsheim Sonst.amb.Angebote - 4 -
55 Sonderauswertung Junge Menschen - 24 Datenbasis Datengrundlage 11 / / / 7 Junge Menschen - 24 Gesamt bis ,3% 2,2% 1,1% 18 bis ,% 7,8% 67,4%,% 44 3,8% 3,9% 22 bis 24 7,7% 13,% 69,% 11,1% 69 6,% 1,% 13,% 11,1% 1,% Junge Menschen - 24 in ambulanter Fachberatung bis 17,%,%,% 18 bis ,2% 3,2% 3 6,8% 6,8% 4,% 4,% 22 bis 24 8,1% 11,3% 2 4,% 11,4% 3 2,7% 7,1% 11,3% 11,4% 7,1% Junge Menschen - 24 in Tagesaufenthalten bis ,%,%,% 18 bis ,% 6,4% 1,7% 1,7% 7 2,3% 2,3% 22 bis 24 1,% 11,4% 8 2,7% 4,4% 12 3,9% 6,2% 11,4% 4,4% 6,2% Junge Menschen - 24 im Streetwork bis ,7%,%,% 18 bis ,2% 2,8% 4 9,% 9,% 3 7,1% 7,1% 22 bis ,2% 2,% 3 7,1% 16,7% 6 14,3% 21,4% 2,% 16,7% 21,4% Junge Menschen - 24 im Betreuten Wohnen bis 17,%,%,% 18 bis ,9% 1,9% 11 12,1% 12,1% 7,2% 7,2% 22 bis ,1% 27,% 13 14,3% 26,4% 13 18,8% 26,1% 27,% 26,4% 26,1% Junge Menschen - 24 in stationären Einrichtungen bis 17,%,% 1,3% 18 bis ,6% 7,6% 23,1%,1% 2,2%,4% 22 bis 24 19,% 13,1% 27 6,% 11,1% 24 6,2% 11,6% 13,1% 11,1% 11,6% Junge Menschen - 24 in Übernachtungseinrichtungen bis 17,% 1,8%,% 18 bis ,4% 8,4% 12 9,2% 9,9% 3 2,4% 2,4% 22 bis 24 4,2% 12,6% 4 3,1% 13,% 6 4,8% 7,2% 12,6% 13,% 7,2% Junge Menschen - 24 in sonstigen amb. Angeboten bis 17 1,6% 1,%,% 18 bis ,7% 4,3% 9 4,6%,1% 1 1,% 1,% 22 bis 24 9,% 9,8% 12 6,2% 11,3% 4,9%,9% 9,8% 11,3%,9% - -
56 Sonderauswertung Junge Menschen im Hilfesystem Graphik Sonderauswertung 3,% 2,% 27,% 26,4% 26,1% Junge Menschen in der Wohnungslosenhilfe Entwicklung ,% 2,% 1,% 1,%,%,% 13,% 11,1% 1,% 11,3% 11,4% 7,1% 11,4% 4,4% 6,2% 16,7% 21,4% 13,1% 11,1% 11,6% 12,6% 13,% 7,2% 9,8% 11,3%,9% Gesamt in ambulanter Fachberatung in Tagesaufenthalten im Streetwork im Betreuten Wohnen in stationären Einrichtungen in Übernachtungseinrichtungen in sonstigen amb. Angeboten Gesamt 13,% 11,1% 1,% in ambulanter Fachberatung 11,3% 11,4% 7,1% in Tagesaufenthalten 11,4% 4,4% 6,2% im Streetwork 2,% 16,7% 21,4% im Betreuten Wohnen 27,% 26,4% 26,1% in stationären Einrichtungen 13,1% 11,1% 11,6% in Übernachtungseinrichtungen 12,6% 13,% 7,2% in sonstigen amb. Angeboten 9,8% 11,3%,9% - 6 -
LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz
LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz 8. Mai 215 Liga-Ausschuss Wohnungslosenhilfe 216 Stichtagserhebung
MehrLIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz
LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz 6. Juni 214 Liga-Ausschuss Wohnungslosenhilfe Inhaltsverzeichnis
MehrLIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz
LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz 11. Mai 212 Liga-Ausschuss Gefährdetenhilfe Oktober 212
MehrLIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz
LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz 12. April 213 Vorgelegt vom Liga-Ausschuss Wohnungslosenhilfe
MehrLIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz
LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz 12. Mai 217 Liga-Ausschuss Wohnungslosenhilfe 217 Stichtagserhebung
MehrLIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz
LIGA der freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz Stichtagserhebung Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen in Rheinland Pfalz 7. Mai 21 Liga-Ausschuss Gefährdetenhilfe 21 Stichtagserhebung
MehrLiga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e. V.
5. Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 2015 der Bereits zum fünften Mal hat die eine Stichtagserhebung in den Diensten und Einrichtungen der ihr angeschlossenen Verbände in der Wohnungslosenhilfe durchgeführt.
MehrLiga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e. V.
in Hessen e.v. Auswertung der 4. Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 2013 der in Hessen Bereits zum vierten Mal hat die in Hessen eine Stichtagserhebung in den Diensten und Einrichtungen der ihr angeschlossenen
MehrWohnungslosen-Stichtagserhebung 2009 der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen Inhalt
Wohnungslosen-Stichtagserhebung 2009 der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen Inhalt 0 Einleitung/ Träger der Einrichtungen??? 1. Wohnungslose nach Geschlecht 4 2. Wohnungslose nach Alter 6 3. Unterkunftssituation
Mehr56. DHS Fachkonferenz Sucht
56. DHS Fachkonferenz Sucht Konsum in der Wohnungslosenhilfe - zwischen Selbstbestimmung und Kontrolle - Christian Garden / AWO Gießen Hilfeverbund HWA Wohnen und Arbeit eine Einrichtung der Gemeinnützigen
MehrAuswertung der 6. Stichtagserhebung Wohnungslosenhilfe 2018 der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e.v.
Inhalt Hintergrund und Methodik... 1 Ergebnisse der Stichtagserhebung 2018... 2 Wohnungslose Menschen differenziert nach Geschlecht... 3 Wohnungslose Menschen differenziert nach Alter... 4 Unterkunftssituation...
MehrRegionale Wohnungsnotfallberichterstattung Stand und Entwicklung der LIGA Stichtagserhebung Baden-Württemberg
Regionale Wohnungsnotfallberichterstattung Stand und Entwicklung der LIGA Stichtagserhebung Baden-Württemberg Wie zählen wir die Häupter unserer Lieben? BAG-W Fachtagung Dokumentation 07./ 08.06.2011 in
MehrFachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v.
Für das Hilfeangebot relevante Faktoren Randlage der Stadt Konstanz 3 große Kreisstädte mit unterschiedl. Ausprägung Staatsgrenze zur Schweiz seit 2005 gesamte Zuständigkeit für WLH auf Kreisebene Jobcenter
MehrWohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
MehrBedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum
Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010
MehrWohnungslosenstatistik in Nordrhein-Westfalen
Wohnungslosenstatistik in Nordrhein-Westfalen Aufbau des Beitrages Integrierte Wohnungslosenstatistik in NRW Chronologie Ansatz und Methode Ergebnisse 2 Wohnungslosenstatistik in NRW Sonderfall NRW seit
MehrStichtagserhebung 31. Oktober 2014
Stichtagserhebung 31. Oktober 2014 in den ambulanten Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe gem. 67 ff. SGB XII Wohnungsnotfall Staatsangehörigkeit Geschlecht Alter im Bereich Zentrale Beratungsstelle Niedersachsen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2283 16. Wahlperiode 30.10.2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie,
MehrUntersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg. Fragebogen ...
Registernummer: 4 Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg Fragebogen... zur Quantität und zur Zusammensetzung von
MehrARGE Wohnungslosenhilfe-Vorarlberg - Wohnungslosen- Erhebung Oktober 2013
ARGE Wohnungslosenhilfe-Vorarlberg - Wohnungslosen- Erhebung Oktober 2013 Die ARGE Wohnungslosenhilfe und die in diesem Vernetzungsgremium vertretenen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe Vorarlberg (die
MehrWohnungslose - Piloterhebung Bayern / StMAS / Dr. Netzler / Ref. III6.
http://www.stmas.bayern.de/sozialpolitik/sozialbericht/lage214.php 1 Methodische Hinweise 214 erste flächendeckende Piloterhebung zur Wohnungslosigkeit in Bayern Ziel: Grunddaten zur Anzahl wohnungsloser
MehrStadt Köln Fachstelle Wohnen
Stadt Köln Fachstelle Wohnen Abteilung Fachstelle Wohnen, ResoDienste Fachstelle Wohnen Dienstleistungszentrum ResoDienste Akutunterbringung Prävention Stadtteilkoordination/ Wohnungsvermittlung 1 SGB
MehrIntegriertes Sozialprogramm - ISP
Integriertes Sozialprogramm - ISP Angebotsbereich: Wohnungslose Personenbezogene Dokumentation Kurzfassung 2015 Verfasser: Qualitätsgemeinschaft Soziale Dienste e.v. (QSD) Datum: 29.08.2016 Impressum Im
MehrStadt Köln Fachstelle Wohnen
Stadt Köln Fachstelle Wohnen Abteilung Fachstelle Wohnen, ResoDienste Fachstelle Wohnen Dienstleistungszentrum ResoDienste Akutunterbringung Prävention Stadtteilkoordination/ Wohnungsvermittlung 1 SGB
MehrWohnungslosenhilfe im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau Dienste und Einrichtungen. Wohnungslosenhilfe
Wohnungslosenhilfe im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau Dienste und Einrichtungen Wohnungslosenhilfe Stand Mai 2012 1. "LA STRADA" Altenburger Strasse 19 36304 Alsfeld Tel.: 06631/919155 Fax: 06631/919157
MehrOhne Arbeit keine Wohnung, ohne Wohnung keine Arbeit!
Evangelischer Fachverband Wohnung und Existenzsicherung, Hrsg. Ohne Arbeit keine Wohnung, ohne Wohnung keine Arbeit! Entstehung und Verlauf von Wohnungslosigkeit von Ekke-Ulf Ruhstrat und Hiltrud Burwitz
MehrWegweiser Für Menschen ohne Wohnung in Mainz
Wegweiser Für Menschen ohne Wohnung in Mainz ! Grusswort Liebe Leserin, lieber Leser, Wenn Sie wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind, befinden Sie sich in einer äußerst schwierigen Lebenssituation,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
20. Mai 2014 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 13.05.2014 und Antwort des Senats - Drucksache 20/11814 - Betr.: Vermittlung aus der Obdachlosigkeit in Wohnungen
MehrV e r t r a g. vom , geändert am und am Arbeitsgemeinschaft
Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe Plattnerstraße 2, 81543 München Tel.: 089/663731 Fax: 089/663747 Anlage 1 V e r t r a g vom 01.01.1986, geändert am 09.10.2001 und am 23.07.2009 1 Arbeitsgemeinschaft
MehrDezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70
Landschaftsverband Rheinland LVR-Dezernent Soziales Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70 09.11.2018 BAGW Zuständigkeit des Landschaftsverbandes Rheinland In 2 a Nr. 5 des Landesausführungsgesetzes
MehrDie Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 22. Oktober 2009 "Obdachlosigkeit im Lande Bremen" Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Auf den
MehrWeiterentwicklung der Leistungen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten
Weiterentwicklung der Leistungen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten auf Basis des 8. Kapitels des SGB XII und der dazu zum 1. Juni 2009 in Kraft getretenen neuen Ausführungsverordnung
MehrAngebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen
Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen Andrea Melville-Drewes Leiterin Abteilung Sozialpsychiatrie Landestreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch
MehrUmfang und Struktur alleinstehender Wohnungsloser in Bayern
L a n d e s a r b e i t s g e m e i n s c h a f t der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Bayern 1 Umfang und Struktur alleinstehender Wohnungsloser in Bayern Ergebnisse der Stichtagserhebung vom
MehrAufsuchende Gesundheitsfürsorge für Wohnungslose in Hannover Erste Ergebnisse der Evaluation für 2011
Aufsuchende Gesundheitsfürsorge für Wohnungslose in Hannover Erste Ergebnisse der Evaluation für 2011 Dr. Cornelia Goesmann Vorsitzende der Berzirksstelle Hannover der ÄKN Wohnungslosigkeit ohne jegliche
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/1428. der Abgeordneten Ellen Demuth und Simone Huth-Haage (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/1428 16. 07. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ellen Demuth und Simone Huth-Haage (CDU) und Antwort des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder,
Mehr3. Stichtagserhebung Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in Kostenträgerschaft des Landkreis Bad Kreuznach
3. Stichtagserhebung 2007-2014 Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in Kostenträgerschaft des Landkreis Bad Kreuznach Die Stichtagserhebung ist eine Statistik zum Stichtag 31.12. eines Jahres
MehrK I - j/11 K
2012 2011 K I - j/11 K1013 201100 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 3 Karte Bruttoausgaben der örtlichen Träger der Sozialhilfe 2011 je Einwohner in den Landkreisen und kreisfreien Städten 4 Tabellenteil
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/12 K
STATISTISCHES LANDESAMT 2013 Statistik nutzen 2012 K I - j/12 K1013 201200 1430-5143 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 3 Karte Bruttoausgaben der örtlichen Träger der Sozialhilfe 2012 je Einwohner in den
MehrKooperation zwischen ARGEn und der Wohnungslosenhilfe Zusammenarbeit nach 16 Abs. 2 SGB II im Verhältnis zu Leistungen SGB XII
Ist soziale Integration noch möglich? Die Wohnungslosenhilfe in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung Kooperation zwischen ARGEn und der Wohnungslosenhilfe Zusammenarbeit nach 16 Abs. 2 SGB II im Verhältnis
MehrAmt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln
Paulo dos Santos Amt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln 1 Positionspapier der BAG W e.v. Angebote zur Tagesstrukturierung für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrWinternotprogramm 2012/2013
Winternotprogramm 2012/2013 Landespressekonferenz 30. Oktober 2012 Eckpunkte zum Winternotprogramm 2012/13 insgesamt 252 zusätzliche Schlafplätze für obdachlose Menschen im Winternotprogramm 2012/13 Erhöhung
MehrAktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung
Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung Fachtagung des Deutschen Vereins 24.10. 26.10.2016, Erkner / Berlin Thema Die Neuorganisation
MehrBeschreibung der Produktgruppe
Ausschuss ASGWSB Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 3 angesiedelt und dem Dienst 50 - Soziales - zugeordnet. Produktbereich 31 Soziale Leistungen Produktgruppe
MehrJahresbericht Vorwort 3. Personelle Situation 3. Tagesstätte 3. Ambulante Fachberatung 3. Aufsuchende Arbeit 5. Betreutes Wohnen 5
Jahresbericht 2013 Inhalt Seite Vorwort 3 Personelle Situation 3 Tagesstätte 3 Ambulante Fachberatung 3 Aufsuchende Arbeit 5 Betreutes Wohnen 5 Aufnahmehaus 6 Stationäre Hilfe 7 Betreutes Wohnen Nachbetreuung
MehrDie Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung. Ramona Spohr, Ständeplatz 6-10, Kassel
Die Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung 1 Der Landeswohlfahrtsverband Hessen wird als landesweiter Kommunalverband von den 5 kreisfreien Städten und 21 Landkreisen in
MehrStatistikbericht 2015
Statistikbericht 2015 Auswertungstabellen BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Aktuelle Daten zur Lebenslage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Menschen in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse der
MehrZentrale Beratungsstelle Niedersachsen
Zentrale Beratungsstelle Niedersachsen Stichtagserhebung 31. Oktober 216 in den niedrigschwelligen Einrichtungen der Hilfen gem. 67 ff. SGB XII Wohnungsnotfall Staatsangehörigkeit Geschlecht Alter im Bereich
MehrStatistikbericht 2016
Statistikbericht 2016 Auswertungstabellen BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Aktuelle Daten zur Lebenslage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Menschen in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse der
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN PFS. Name der befragenden Behörde. Pflegestatistik. A Art des Trägers 1
Name der befragenden Behörde Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen ( Pflegeheime am.2.20 PFS Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe Name: Telefon: E-Mail: Vielen Dank für Ihre
MehrVON 72 BSHG ZU 67 SGB XII STAND UND ENTWICKLUNGSBEDARF DER HILFE ZUR ÜBERWINDUNG BESONDERER SOZIALER SCHWIERIGKEITEN
VON 72 BSHG ZU 67 SGB XII STAND UND ENTWICKLUNGSBEDARF DER HILFE ZUR ÜBERWINDUNG BESONDERER SOZIALER SCHWIERIGKEITEN Vortrag am 24. Oktober 2016 in Berlin Dr. Dietrich Engels Gliederung I. Konzeptionelle
Mehr2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts
2. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Schwerbehindertenrechts Menschen gelten gemäß 2 SGB IX als behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon 02603 71-0 Telefax 02603 71-3150 E-Mail poststelle@statistik.rlp.de Internet www.statistik.rlp.de
MehrZuwanderung als Herausforderung für die bundesdeutsche Wohnungslosenhilfe Ein Update
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Zuwanderung als Herausforderung für die bundesdeutsche Wohnungslosenhilfe Ein Update Dr. Rolf Jordan Fachreferent BAG W EU-MigrantInnen und Geflüchtete:
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrModelle und Möglichkeiten der Prävention in Landkreisen. Freiburg,
Modelle und Möglichkeiten der Prävention in Landkreisen Freiburg, 29.06.2012 1 1 Rahmenbedingungen im Oberbergischen Kreis Flächenkreis mit einer langen Nord-Süd-Ausdehnung, 918 km², 284 890 EinwohnerInnen
MehrFachausschuss Wohnen der BAG-W e.v.
Fachausschuss Wohnen der BAG-W e.v. Notversorgung Definition und Empfehlungen der BAG-W e.v. zu den Mindeststandards in der Notversorgung Wohnungsloser Folie Nr. 1 Ausgangslage Notversorgung ist in der
MehrStandards in der (Winter)notversorgung
Standards in der (Winter)notversorgung Werena Rosenke BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Info@bagw.de www.bagw.de Die Kältetoten im Winter 2012 / 2013: Rostock, 01.11.2012: ein 54-jähriger wohnungsloser Mann,
MehrK I - j/10 K
2011 2010 K I - j/10 K1013 201000 Zeichenerklärung (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null)... Angabe fällt
MehrRegionalplanungskonferenz
1 Regionalplanungskonferenz Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung im Kreis Borken 2 Stationäres Wohnen 53 53 54 54 54 54 54 54 54 133 135 145 135 145 135 145 135 152 135 171 135 171 135 171
MehrSchlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz Stand:
SQMed ggmbh Geschäftsstelle Qualitätssicherung nach 137 SGB V in Rheinland-Pfalz SQMed ggmbh Wilh.-Th.-Römheld-Str. 34 55130 Mainz SQMed ggmbh Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 34 55130 Mainz Telefon: 06131
MehrBundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v.
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Die lokale Hilfepyramide ein Anforderungsprofil für lokale Wohnungsnotfall- Rahmenpläne BAG W Bundestagung 2013, Dortmund, AG 1 a am Donnerstag, 26. September,
MehrErfolgreiche Intervention zum Erhalt der Wohnung Möglichkeiten freier Träger der Hilfen im Wohnungsnotfall
Erfolgreiche Intervention zum Erhalt der Wohnung Möglichkeiten freier Träger der Hilfen im Wohnungsnotfall Werena Rosenke 1 Wohnungslosigkeit - Platte - Ordnungsrechtliche Unterbringung Räumungsklagen
MehrSoziales Netzwerk Wohnen Vorarlberg
Soziales Netzwerk Wohnen Vorarlberg 1 Gliederung Kurzer Überblick Vorarlberg Wohnungslosenhilfe in Vorarlberg Entstehung des Projektes Personengruppe / Wohnsituation Ziele Aufgaben der Koordination und
MehrNiedersachsen auf dem Weg zu einer Wohnungsnotfallstatistik Ergebnisse und Handlungsbedarfe
Niedersachsen auf dem Weg zu einer Wohnungsnotfallstatistik Ergebnisse und Handlungsbedarfe Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff SGB XII) - Hilfeplanung
MehrFrauen und Armut. Frauen ohne Wohnung
Frauen und Armut Frauen ohne Wohnung Warum werden Frauen wohnungslos? Zwangsräumung / Mietschulden Probleme im Elternhaus Psychische Erkrankung Suchterkrankung Inhaftierung Gewalt des Partners Problemlagen
MehrStandardisierter Jahresbericht 67 SGB XII - ab 2014
Standardisierter Jahresbericht 67 SGB XII - ab 2014 gemäß Beschluss Nr. 6 / 2013 der Ko75 Angaben zum Träger Trägername Verantwortliche/r für Rückfragen - Name Telefonnummer E-Mail-Adresse Angaben zur
MehrSTADT KARLSRUHE
STADT KARLSRUHE Mit über 300 000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs, stetiger Zuwachs Ca. 2500 HzE-Bewilligungen im Jahr Im landesweiten Vergleich sehr hohe Bewilligungsrate bei 41 SGBVIII-Hilfen;
MehrSchlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand:
SQMed ggmbh Geschäftsstelle Qualitätssicherung nach 137 SGB V in Rheinland-Pfalz SQMed ggmbh Wilh.-Th.-Römheld-Str. 34 55130 Mainz SQMed ggmbh Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 34 55130 Mainz Telefon: 06131
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Soziale Sicherung. Westerwaldkreis (Ww.
Stand: 03/2017 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Januar 2017 (Ww.) (Ww.)1111111111 (Sozialhilfe 3. 9. Kapitel SGB XII) im Landkreis Merkmal Jahr bzw. Stichtag Einheit Wert Zum Vergleich insgesamt Minimum
MehrPFS. Telefon oder
Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen ( Pflegeheime ) am 5.2.205 PFS Rücksendung bitte bis 5. Februar 20 Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Falls Anschrift oder Firmierung
Mehr2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene
2. Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene 2.1 Inanspruchnahme der Hilfen für Erwachsene mit Körperbehinderungen im Bereich Alltagsbewältigung, Soziale Beziehungen und Freizeit Bei der Erhebung der Daten
MehrNiederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution
Niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution Das Projekt Bella niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote
MehrFinanzierung / Leistungsgewährung der Wohnungslosen(hilfe) im Spannungsfeld der. aktuellen Arbeitsmarktpolitik
Finanzierung / Leistungsgewährung der Wohnungslosen(hilfe) im Spannungsfeld der aktuellen Arbeitsmarktpolitik Vortrag von Andreas Sellner und Jan Orlt im workshop (4) der BAG W Bundestagung 2005: Veränderte
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) Familien mit Kindern in Notunterkünften. Schriftliche Anfrage
Drucksache 17 / 13 742 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) vom 08. Mai 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Mai 2014) und Antwort Familien
MehrLokales Handeln im Rahmen der Nationalen Strategie gegen Wohnungsnot
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Lokales Handeln im Rahmen der Nationalen Strategie gegen Wohnungsnot Fachtagung Prävention durch Kooperation, Karlsruhe 27. Mai 2014 Dr. Thomas Specht,
MehrSchlüssel-Liste für die Neonatalerhebung herausgegeben von der Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GQS) in Rheinland-Pfalz. Stand:
SQMed ggmbh Geschäftsstelle Qualitätssicherung nach 137 SGB V in Rheinland-Pfalz SQMed ggmbh Wilh.-Th.-Römheld-Str. 34 55130 Mainz SQMed ggmbh Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 34 55130 Mainz Telefon: 06131
MehrHilfen für Frauen bei Gewalt
Hilfen für Frauen bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen Informationen für Arztpraxen und Berufsgruppen des Gesundheits- und Sozialbereichs sowie für Polizeibeamtinnen und -beamte Gewalt gegen Frauen
MehrSERVICESTELLE JUNGE GEFLÜCHTETE FÖRDERUNG VON INTEGRATION UND TEILHABE
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE JUNGE GEFLÜCHTETE FÖRDERUNG VON INTEGRATION UND TEILHABE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR UMA IM BUNDESWEITEN
MehrBAG W Positionspapier
BAG W Positionspapier Kommentar Forum A IV am 16.11.2017 in Berlin Rotraud Kießling Referentin Schuldnerberatung, Straffälligenhilfe, Wohnungsnotfallhilfe Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
MehrAmt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln
Paulo dos Santos Amt für Soziales und Senioren Dienstleistungszentrum ResoDienste Köln Steuerung der Wohnungsnotfallhilfe in der Stadt Köln Amt für Soziales und Senioren - Dienstleistungszentrum ResoDienste
MehrInterview. Jeder Mensch braucht eine Wohnung. Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen
Jeder Mensch braucht eine Wohnung Mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen Stefan Gillich und Katharina Alborea von der Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie Hessen nehmen im Stellung zur Situation wohnungsloser
MehrKarl-Heinz Schön, Fachbereichsleiter LWV Hessen. Deutscher Verein 27./ Weimar
Wohnungslose Suchtkranke Menschen und suchtkranke Wohnungslose Menschen Wie können Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe zusammenwirken? Tagung des Deutschen Vereins am 27./28. April 2017 in Weimar Wohnungslosenhilfe
MehrDie Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 2016 Annähernd ein Drittel der Empfängerinnen und Empfänger sind ältere Frauen Von Sonja Lehmler Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
MehrÜbergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
MehrHundesteuer im Jahr 2017
1. Hund 2. Hund 1 Mainz 186 1 Mainz 216 2 Landau in der Pfalz 120 2 Trier 168 2 Trier 120 3 Bendorf am Rhein 156 3 Koblenz 114 4 Worms 153 4 Worms 108 5 Frankenthal (Pfalz) 152 4 Bad Kreuznach 108 6 Kaiserslautern
MehrAmbulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW
Ambulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW Dr. Anne Pauly, Landesstelle Sucht NRW Struktur des heutigen Vortrags 1. WER? Zuständigkeiten, Gesetze, Verordnungen
MehrStatistisches Landesamt des Freistaates Sachsen. Pflegestatistik. A Art des Trägers [1] Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) am
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) am 15.12.2007 Rücksendung erbeten bis spätestens: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
MehrEinstieg Vorstellung des Kieler Hilfesystems Mietobergrenzen in Kiel Entwicklung der letzten Jahre Aktuelle Probleme
VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. am 19.4.2013 in Kiel AG 2: Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft Auswirkungen (un) angemessener
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Soziale Sicherung. Landkreis Südliche Weinstraße
Stand: 03/2017 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Januar 2017 111 (Sozialhilfe 3. 9. Kapitel SGB XII) im Landkreis Merkmal Jahr bzw. Stichtag Einheit Wert Zum Vergleich insgesamt Minimum Maximum Rheinland-
Mehrvom 10. März 2005 (GV. NRW S. 202), zuletzt geändert durch Satzung vom 20. November 2014 (GV. NRW. S. 859)
Seite 1 über die Heranziehung der Städte, Kreise und kreisangehörigen Gemeinden zur Durchführung der Aufgaben des überörtlichen Trägers der Sozialhilfe vom 10. März 2005 (GV. NRW S. 202), zuletzt geändert
MehrSTADT KARLSRUHE
STADT KARLSRUHE Mit über 300 000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs, stetiger Zuwachs Ca. 2500 HzE-Bewilligungen im Jahr Im landesweiten Vergleich sehr hohe Bewilligungsrate bei 41 SGBVIII-Hilfen;
Mehr