Schenken Sie Kindern ein Zuhause. Hilfe in den ärmsten Ländern. Mit Stricken, Backen & Co. Caritas&Du. Kinder in Not. So haben Sie geholfen:

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1 Spenderinfo. Februar 2013 P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1170 Wien, Nr. 288, Februar 2013, (02Z032455M), Foto: Riedler Kinder in Not Hilfe in den ärmsten Ländern So haben Sie geholfen: Mit Stricken, Backen & Co. Caritas&Du Schenken Sie Kindern ein Zuhause

2 Geborgenheit schenken Auch eine Obdachloseneinrichtung kann ein Stück Sicherheit und Geborgenheit geben: Einen Löffel für die Mama, einen für die Schwester, und auch der letzte Löffel verschwindet schnell in Marias Mund. Jeden Tag kommt die junge Mutter Daciana mit ihrer zehn Monate alten Tochter in das Nachtasyl in Temeswar, Rumänien. Ich würde auch lieber woanders hingehen, aber mit drei Kindern nimmt dich schwer jemand auf, erzählt die junge Mutter. Wenn ich die beiden Großen von der Schule geholt habe, kommen wir hierher. Ich bin froh, dass es das Nachtasyl gibt, alleine kann ich meine Kinder nicht ernähren. Hier bekommen wir Essen und können schlafen. Ohne das Asyl wären wir ganz allein. 30 Mit einer Spende von 30 kann ein Kind einen Monat lang warm essen. 2

3 Februar

4 Mama Illegal Ein Gespräch mit Regisseur Ed Moschitz. Sieben Jahre lang begleitete der ORF-Journalist drei Frauen aus einem kleinen Dorf in der Republik Moldau, die in Österreich illegal leben und arbeiten. Wann und wie ist die Idee zu Mama Illegal entstanden? Wir waren vor acht Jahren auf der Suche nach einer Babysitterin für unsere Töchter. Über Bekannte haben wir von Aurica erfahren. Sie war dann einfach da und wir haben am Anfang auch nicht viel gefragt. Nach ein paar Wochen hat sie uns von ihren zwei Kindern erzählt und dass sie keine Papiere hätte und somit war sofort klar, dass wir beide in einer schwierigen Situation waren: sie, weil sie illegal in Österreich war und ich, weil ich sie illegal bei uns beschäftigt hatte. Ich habe dann beschlossen, das daraus zu machen, was ich kann, nämlich eine Reportage um diese untragbare Situation einerseits aufzuzeigen, aber auch, um diese für mich selbst aufzuarbeiten. Was bedeutet es, illegal in Österreich zu sein? Die Frauen sind in einer absoluten Zwangslage. Als einzigen Ausweg aus der bitteren Armut und als letzte Chance für ihre Kinder sehen viele nur noch die illegale Einreise in die EU, um dort für wenig Geld private Haushalte zu putzen oder Pflegebedürftige zu betreuen. Sie zahlen ungefähr 5000 Euro an einen Schlepper, der sie dann unter oft grauenhaften Umständen nach Österreich bringt. Eine Frau war unter einem Zugwaggon angebunden, eine andere musste durch einen Fluss, ohne schwimmen zu können. Die Frauen brauchen dann erst einmal ein bis zwei Jahre, um die 5000 Euro abzuarbeiten und erst dann können sie Geld an die Familien nach Hause schicken. In der Zwischenzeit leben sie ein verstecktes Leben in Österreich, immer in Angst, von der Polizei entdeckt zu werden. Kinder, die ohne Eltern aufwachsen. Auf dem Weg zur Schule in Cochiuli, Moldau. Was bedeutet es für die Familien, für die Kinder vor Ort, ohne ihre Eltern zu sein? Wir dürfen uns da nichts vormachen diese Form der Arbeitsmigration zerstört 4

5 wunder wirken Caritas für Menschen in Not Konto , RLB, BLZ Liebe Spenderin, lieber Spender! Aurica und ihre beiden Kinder Diana und Viktor Familien, das kann ich nach sieben Jahren Auseinandersetzung mit dem Thema sicher sagen. Die Kinder leiden zu Hause entsetzlich darunter, dass ihre Mütter weggegangen sind und wenn sie zurückkommen, sind sie einander fremd geworden. Was können Einrichtungen wie das Kindertageszentrum der Caritas in Petrushka ausrichten? Die Caritas mit ihren Einrichtungen ist für viele Kinder oft die einzige und letzte Anlaufstation. Tausende in Moldau, wenn nicht Millionen Sozialwaisen in ganz Osteuropa bleiben nämlich alleine zurück, wenn zum Beispiel die Mütter nicht mehr zurückkommen oder der Vater stirbt. Die Caritas kümmert sich um diese Kinder. Sie bekommen eine warme Mahlzeit, sie haben Ansprache, die sie so dringend brauchen, denn oft sind die Kinder traumatisiert, verletzt, weil sie ja alleine gelassen wurden. Mehr Sinn kann eine soziale Einrichtung nicht haben. Was haben Sie ganz persönlich aus diesem Filmprojekt gelernt? Ich schätze die Zeit mit meinen Kindern noch mehr. Ich habe ja nie Hunger leiden müssen oder musste meine Kinder für längere Zeit verlassen, um ihr Überleben zu sichern. Ich maße mir da kein Urteil an. Regisseur Ed Moschitz: Die Kinder Moldaus brauchen unsere Unterstützung! In vielen Ländern im Osten Europas ist jeder Tag für tausende Menschen ein harter Überlebenskampf. Die Armut hat besonders bei den Kindern tiefe Wunden hinterlassen. Viele von ihnen haben vergessen, was es heißt, ein Kind zu sein. Das Leben auf der Straße oder mit Eltern, die sich nicht um sie kümmern, nimmt diesen Kindern alles, was für eine Kindheit wichtig ist: Liebe, Geborgenheit, Zuneigung, Fürsorge. Ganz zu schweigen von den grundlegenden Dingen wie regel mäßige Mahlzeiten, einen sicheren Schlafplatz in einer geheizten Wohnung oder eine gute Schulbildung. Zum Beispiel der kleine Alexander aus Angarsk in Sibirien. Arbeitslosigkeit und bittere Not haben sein Leben und das seiner Eltern zerstört. Wenn der Vater in seiner Hilflosigkeit gewalttätig wird und die Mutter ihren Kummer in Alkohol ertränkt, dann verbringt der Zehnjährige seine Tage lieber auf der Straße. Gemeinsam können wir Kindern wie Alexander helfen und ihnen ein Stück Hoffnung und Zuversicht schenken. Denn Ihre Spende kann viel bewirken. Sie kann den Kindern liebevolle Betreuung in einer Caritaseinrichtung bieten, eine gute Ausbildung ermöglichen, täglich eine warme Mahlzeit in der Schulausspeisung schenken oder eine nicht geheizte Wohnung mit Wärme erfüllen. Das sind die ersten Schritte, damit Kinder wieder Kraft und Hoffnung schöpfen und an eine bessere Zukunft glauben können. Herzlichen Dank! Ihr Franz Kehrer, MAS Direktor der Caritas Oberösterreich Februar

6 Ein Zuhause schenken Ein Nest für Kinder Krisenzentrum/Rep. Moldau. Die wirtschaftliche und soziale Situation in der Republik Moldau ist dramatisch. Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Arbeitsmigration haben zur Folge, dass viele Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern können. Viele müssen ohne Eltern aufwachsen. Um diesen Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft zu geben, betreibt die Caritas in Tiraspol, Transnistrien, das Krisenzentrum Petrushka. 25 Buben und Mädchen im Alter von 6 bis 14 Jahren wohnen hier, bis zu 40 weitere besuchen täglich das Tageszentrum. Viele Kinder, die ins Haus Petrushka kommen, erfahren erstmals liebevolle Fürsorge und spüren, was Geborgenheit bedeutet. So gewinnen sie wieder Vertrauen in andere Menschen. Foto: Stefanie Steindl Auch Nastja und ihr Bruder Sascha kamen täglich ins Zentrum, wo sie Mittagessen, Lernhilfe und die Zuwendung und Aufmerksamkeit bekommen haben, die Kinder so dringend brauchen. Hier hat Sascha seine Liebe zum Fußball entdeckt und wurde von einer Pädagogin des Zentrums in einen Fußballverein eingeschrieben, wo er nun die Nachmittage verbringt. Danach holt er seine Schwester aus dem Kinderzentrum ab und sie gehen gemeinsam nach Hause. Im Kinderzentrum Petrushka blühen Kinder wieder auf. DATEN & FAKTEN Kinder in Not in den ärmsten Ländern Europas Seit Xhulio in das Tageskinderzentrum EDEN der Caritas kommt, hat sich sein Gesundheitszustand gebessert. Endlich Geborgenheit Zentrum EDEN Tirana/Albanien. Xhulio (9 Jahre) lebt in einem alten, baufälligen Haus in einer Armensiedlung in Tirana. Der Vater ist Alkoholiker und kommt meist spätabends betrunken nach Hause. In diesem Zustand verprügelt er oft Frau und Kinder. Er hat keine regelmäßige Arbeit. Der Hunger ist ständiger Gast im desolaten Elternhaus, die Kinder sind ständig krank. Seit Xhulio in das Tageskinderzentrum EDEN der Caritas kommt, hat sich sein Gesundheitszustand gebessert. Er bekommt hier ausreichend zu essen und wird medizinisch versorgt. Er zeigt große Konzentrations- und Lernschwierigkeiten. Viel Geduld von den BetreuerInnen und dem Psychologen ist notwendig, um ihn mit kleinen Schritten in die richtige Richtung zu führen. Erste Erfolge zeigen sich. Die PatInnen des Kinderpatenschaftsprogramms helfen mit, dass die Kinder im Zentrum EDEN durch die Caritas mit dem Lebensnotwendigen versorgt werden können. Außerdem wird ihnen Schulbildung ermöglicht, die einzige Chance auf Zukunft. Und was ganz wichtig ist: Die Kinder erfahren im Zentrum jene Geborgenheit und Zuwendung, die diese Mädchen und Buben so dringend brauchen. Derzeit leben 35 Millionen Menschen von weniger als 2 Euro pro Person am Tag. Die Kindersterblichkeit ist noch immer sehr hoch. In Armenien und der Ukraine sterben von geborenen Kindern 24 vor dem 5. Lebensjahr. 6 % der Kinder in Molda wien und Armenien sind unter gewichtig. In Moldawien und in Tschechien leben mehr als 1 % der Kinder zwischen 0 und 17 Jahren in Heimen Pro Jahr werden Kinder in das Hilfsprogramm der Caritas aufgenommen: Das bedeutet Unterkunft, Geborgenheit sowie die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. 6

7 Der Armut entkommen Kindertagesstätte Periam/Rumänien. Die Kinder wachsen in einem Umfeld von Hoffnungslosigkeit und Zukunftspessimismus auf, erzählt Romana Marichici, Leiterin der Caritas Tagesstätte in Periam. Das Dorf liegt im westlichsten Teil von Rumänien. Etwa 550 Roma leben hier. Viele müssen in Hütten wohnen, die nur aus einem Raum ohne Heizung und Wasseranschluss bestehen. Um für die Kinder einen Ort der Geborgenheit zu schaffen, gründete die Caritas 2008 die Tagesstätte. Die aktuell 56 Kinder bekommen hier eine warme Mahlzeit und werden bei den Hausaufgaben und beim Lernen unterstützt, denn eine gute Ausbildung ist der einzige Schlüssel aus der Armut. Die Arbeit ist erfolgreich: Alle Kinder haben das letzte Schuljahr überwiegend mit gut und sehr gut abgeschlossen. Eltern fragen schon an, ob im nächsten Schuljahr auch ihr Kind in die Kindertagesstätte kommen darf. Doch die Tagesstätte platzt bereits aus allen Nähten. Um bessere Lernbedingungen zu schaffen und mehr Kindern diese Chance zu ermöglichen, soll jetzt ein neues Haus angekauft werden. Das richtige Gebäude wurde bereits gefunden, bis jetzt mangelt es aber leider noch am Geld für den Kauf. Mit Unterstützung der Betreuerinnen schaffen die Kinder positive Ergebnisse in der Schule. In diesem Haus könnte die neue Kindertagesstätte entstehen, wenn genügend Geld zusammenkommt. Wieder ein Zuhause haben Caritas-Häuser/Ukraine. Seit Mai 2010 haben drei Häuser in Charkow, Ukraine, ihre Türen für Kinder geöffnet, die weder Eltern, noch ein Zuhause haben. In jedem Haus wohnen bis zu13 Kinder. Die Buben und Mädchen werden hier mitunter bis zu den ersten Schritten des Erwachsenenalters begleitet. Jedes Kind hat eine schwere Leidensgeschichte hinter sich. Viele haben Gewalt in der Familie und Obdachlosigkeit erlebt. Eine neue Chance für Kinder Auch die siebenjährige Vika hat schon viel zu viel durchmachen müssen. Zusammen mit ihrer Mutter und ihren fünf Geschwistern lebte sie in einer winzigen Hütte, ohne Heizung, ohne Wasser, ohne Bad und Toilette. Irgendwann schaffte es die arbeitslose, alleinerziehende Mutter nicht mehr und begann zu trinken. Durch das Jugendamt kam Vika mit ihren beiden Geschwistern in ein Caritas- Kinderhaus. Hier ist die kleine Vika endlich in Sicherheit. Februar

8 Warmes Essen für Schulkinder In sieben Schulausspeisungen in Grodno bekommen 120 ärmste Kinder täglich eine warme Mahlzeit. Vor dem Schlafengehen bekommen meine zwei Geschwister und ich oft nur ein Stück Brot. Dann kann ich lange nicht ein schlafen, weil ich ans Essen denken muss. Deshalb bin ich froh, dass meine Geschwister und ich jeden Tag nach dem Unterricht in der Schule essen dürfen, sagt Natascha. Für Natascha und andere arme Kinder ist das oft die einzige warme Mahlzeit am Tag, weil die Eltern kein oder nur ein geringes Einkommen haben, das nicht für das einfache Essen reicht. 25 : Warmes Essen für 1 Kind/1 Monat Kennwort: Warmes Essen Infos: Florian Thonhauser Tel. 0732/ Viele Kinder können sich nur in der Schulausspeisung satt essen. Schulsachen für Waisenkinder Für 42 Sozialwaisen im Heim St. Nikolaus in Sibirien bedeutet gute Ausbildung die Chance auf eine bessere Zukunft. Die 14-jährige Olesja hat in ihrem Leben schon viel mitgemacht: Übergriffe ihres Bruders, häusliche Gewalt und ein Mordversuch durch den Vater. Im Kinderheim St. Nikolaus fand Olesja ein neues Zuhause und erfuhr zum ersten Mal, was liebevolle Zuneigung und Geborgenheit bedeuten. Außerdem kann sie hier ein normales Leben führen und wird auf ihrem Weg in eine bessere, selbstständige Zukunft tatkräftig unterstützt. Schulbildung bedeutet für Waisenkinder die Chance auf eine bessere Zukunft. 35 : Schulsachen für 1 Kind Kennwort: Schulsachen Infos: Svjetlana Varmaz Tel. 0732/

9 Brennholz für alte Menschen Für bedürftige und vor allem alte Menschen im Osten Europas ist der Winter die längste und schlimmste Jahreszeit. Die siebzigjährige Olga reibt sich voller Vorfreude und Dankbarkeit die kalten Hände, weil sie heute von der Caritas Holz bekommen hat. Mit ihrer kleinen Pension von 50 Euro kann sie sich gerade das einfache Essen und Medikamente leisten. Im Februar vor einem Jahr, als die Tempera turen in weiten Teilen Weißrusslands unter minus 30 Grad sanken, fand sie Unterschlupf bei der Nachbarin, weil sie kein Heizmaterial mehr hatte. In diesem Winter hofft sie, dass sie nicht frieren muss. sos Bitte helfen Sie! Mit Ihrem Zahlschein auf der Spenderinfo können Sie helfen: Bitte SOS-Kennwort angeben. 30 : 1 m³ Brennholz Kennwort: Brennholz Infos: Florian Thonhauser Tel. 0732/ Ein neuer Rollstuhl ermöglicht gehbehinderten Kindern die aktive Teilhabe am Leben. Rollstühle und Gehhilfen für behinderte Kinder Zehn Kinder, die in einer Kindergartengruppe für be hinderte Kinder in Grodno betreut werden, brauchen dringend Rollstühle. Der 5 jährige Iwan besucht jeden Tag den Kindergarten. Er kann nicht gehen und sitzt in einem alten Rollstuhl, der immer wieder repariert werden muss. Einen neuen Rollstuhl kann sich seine alleinerziehende Mutter nicht leisten. Ähnlich geht es den meisten betroffenen Eltern in Weißrussland: Medikamente müssen sie selber bezahlen, Rollstühle sind unerschwinglich, Betreuungseinrichtungen für Kinder mit Behinderungen gibt es nur wenige : Rollstühle und Gehhilfen für 10 Kinder Kennwort: Rollstühle und Gehhilfen Infos: Svjetlana Varmaz Tel.: 0732/ Ohne die Hilfe der Caritas würden viele alte Menschen im Osten Europas frieren. Februar

10 So haben Sie geholfen Das Kältetelefon ist rund um die Uhr erreichbar. Caritas Kältetelefon Erstmalig hat die Caritas Wien heuer ein Kältetelefon installiert eine Hotline, an die sich Menschen wenden können, die Obdachlose sehen, die trotz klirrender Kälte und eisigem Wind auf der Straße übernachten und offensichtlich Hilfe benötigen. Hunderte Hinweise von aufmerksamen Menschen haben uns erreicht eine wertvolle Unterstützung, denn so konnten die SozialarbeiterInnen der Caritas gezielt Orte aufsuchen, an denen wohnungslose Menschen gesehen wurden. Doch die Hilfe ging noch weiter. Unzählige Geldund Sachspenden erreichten uns und eine überwältigende Welle der Hilfsbereitschaft war spürbar. Ebenso wie das Engagement, selber anzupacken und mitzuhelfen, und die Caritas so durch freiwillige Mitarbeit zu unter stützen. Wir bedanken uns bei allen AnruferInnen und HelferInnen für ihre einzigartige Unterstützung! Wenn auch Sie konkret helfen möchten, rufen Sie bitte beim Kältetelefon an, unter: 01/ oder schreiben Sie an Danke! 10

11 Keksausstecher für den guten Zweck In allen BILLA-Filialen in ganz Österreich konnten Keksausstecher für den guten Zweck erworben werden. Von den 7 Euro Kaufpreis gehen 6,50 Euro direkt an die Caritas. Die Keksausstecher gibt es in drei verschiedenen Motiven: ein Haus, ein Esel und ein Geschenk. Wolfgang Pichler, Christian Lackner, Lukas Wunderbaldinger, Bettina Höchtl (von links) von der Caritas Werkstatt Furth bei Göttweig für Menschen mit Behinderungen haben die Keksausstecher ausprobiert und für den guten Zweck gebacken. Der Erlös aus dem Verkauf kommt Projekten im In- und Ausland zugute. Sylvia Graf, Ö3-Moderatorin, hilft dem Christkind. Christkindlbriefaktion BANK AUSTRIA KundInnen spendeten Euro! Nach Beeinträchtigungen im Online Zahlungsverkehr erhielten alle Bank Austria KundInnen einen Gutschein ihrer Wahl im Wert von 30 Euro für den Lebens mittelhandel, Einrichtungshäuser, Kosmetik und Sportartikel. Die 30 Euro konnten aber auch für einen karitativen Zweck eingesetzt werden. Über Kundinnen und Kunden der Bank Austria spendeten an die Caritas. Damit sind unglaubliche Euro für Familien in Not in Österreich zusammen gekommen. Die Caritas versorgt sie mit Decken, Bodys, Strampel anzügen, Socken, Hauben, Westen und Windeln. Die Aktion der Bank Austria endete am 23. Dezember Ich habe heuer das erste Mal bei dieser Aktion mitgemacht, weil mich eine Freundin darauf aufmerksam gemacht hat. Ich finde den persönlichen Zugang extrem schön meine Kinder sind Harald und Evelin. Als ich die beiden Briefe erhalten habe, wurde ich gleich einmal vor ein klitze kleines Problem gestellt. Wo krieg ich eine 1,50 m große Dekolampe mit Farbwechsler und Fischen her? War dann alles ganz easy dank Internet! Evelin wünschte sich Einkaufsgutscheine das war einfach! Ich freue mich schon sehr auf die Fotos der Bescherung und hoffe, den beiden damit eine Freude zu machen. Für mich wird diese Art des Schenkens jetzt alle Weihnachten ein fixer Bestandteil sein. Schön, dass es Euch gibt! Sylvia Graf, Ö3-Moderatorin Februar

12 Zielpunkt unterstützt seit Jahren die Caritas: Insgesamt bereits mit einer halben Million Euro. Ein herzliches Danke Spenden und Kekse backen Bei ihrem Besuch in St. Isidor spendete das Marketing-Team von Karriere.at Euro für Kinder mit Beeinträchtigungen und half auch, leckere Kekse zu backen. Zielpunkt ermöglicht Reittherapie Die Spende von Euro kommt Kindern mit Beeinträchtigungen zugute Mit einem Einkaufssackerl etwas Gutes tun mit dem Verkauf der Papiertragetaschen in allen 285 Filialen unterstützte der heimische Nahversorger Zielpunkt auch im letzten Jahr die Caritas. Über die Spende von Euro freuen sich besonders Kinder mit Beeinträchtigungen, denen die wichtigen Reittherapien in der Caritas-Einrichtung St. Isidor in Leonding ermöglicht werden. Für Zielpunkt ist soziales Engagement ein wichtiges Anliegen: Gerade in Zeiten des allgemeinen Sparkurses ist es uns als heimisches Unternehmen wichtig, unserer Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft nachzukommen. Wir freuen uns, dass Helfen so einfach sein kann, sagt Thomas Janny, Vorstand von Zielpunkt. Danke! Geschenke für Kinder und Mütter Über die medizinischen Hautpflegeprodukte von Spirig Pharma, Süßigkeiten und Spielsachen freuten sich Mütter und Kinder im Caritas Haus für Mutter und Kind in Linz. Ziegelsteine für Schule in Afrika Das Architekturbüro Two In a Box-Architekten aus Ottensheim spendete Ziegelsteinpakete im Wert von Euro für das Projekt Schulbildung in den ärmsten Regionen der Welt. Im Lerncafé bekommen die Kinder Starthilfe für eine bessere Zukunft. Fabasoft unterstützt Lerncafé in Wels Fabasoft und Caritas helfen Kindern, den gewünschten Lernerfolg zu schaffen Fabasoft übernimmt ein Jahr lang die Patenschaft für ein Lerncafé der Caritas in Wels. Nach dem Motto Wir helfen, große Träume kleiner Visionäre zu verwirklichen unterstützt der Softwarehersteller Fabasoft aus Linz mit Euro 15 Kinder im Caritas-Lerncafé Vogelweide in Wels. Hier wird den Kindern bei den Schulaufgaben geholfen, ihnen wird die Freude am Lernen vermittelt, ihre sozialen Kompetenzen werden gestärkt und das Miteinander gefördert. Danke! Für Menschen in Not, die sich keine Einrichtung leisten können, bedeutet die IKEA-Spende eine große Hilfe. Möbel für Menschen in Not IKEA schenkte 300 Essplatzgruppen Die 300 Tische und Stühle ein Geschenk des schwedischen Einrichtungshauses kommen Familien in Not zugute, die von der Caritas Oberösterreich betreut werden. Den Transport der Essgruppen vom IKEA Zentrallager in Wels übernahm die Firma Stadler Cargo & Transportlogistik GmbH. Danke! Burg Clam hilft in St. Isidor Durch die Spendeneinnahmen bei der Ausgabe der Frei- und Verlosungskarten für Burgkonzerte unterstützte das Team von der Burg Clam Kinder mit Beeinträchtigungen mit 635 Euro. Geburtstagsspende für Therapien Anlässlich seines 60. Geburtstages überreichte Georg Eichhorn gemeinsam mit dem Kiwanis Club Bad Ischl Euro für Menschen mit Behinderungen an die Caritas. 12

13 danke Ein Herz für Kinder Foto: Pawloff BIPA unterstützt Mütter und Kinder in Not Die von der Caritas betreuten Mütter und Kinder haben vielfältige Leidensgeschichten hinter sich. In den Mutter-Kind-Häusern erhalten sie nicht nur ein schützendes Dach über dem Kopf, sondern auch individuelle Betreuung und Beratung. Seit 2009 setzt sich BIPA für die Mutter-Kind-Häuser der Caritas ein. So unterstützt BIPA Mütter bei der Deckung des täglichen Bedarfs mit Hygiene- und Haushaltsprodukten. Mit den BIPA Gutscheinkarten im Gesamtwert von Euro erhalten die Mütter Produkte für sich und ihre Kinder und gewinnen so einen Teil ihrer Selbstständigkeit zurück. Danke! Lernhilfe für Heimkinder Kinderkampagne 2013 Erste Bank setzt sich für Kinder in Osteuropa ein Wie schon in den letzten Jahren unterstützt die Erste Bank auch heuer die Osteuropakampagne zugunsten der Kinder. Darüber hinaus werden gezielt Projekte für Kinder in Not in Osteuropa gefördert. So bekommen heuer Kinder und Jugendliche in Kinderheimen in Serbien durch zusätzliche konzentrierte Lernförderung Unterstützung in ihrer Entwicklung. Danke! Ein sicheres Zuhause Weihnachten HOERBIGER spendet für Kinder in Not Auch 2012 hat sich die HOERBIGER Kompressortechnik Holding Gmbh entschieden, Waisenkinder und Kinder aus benachteiligten Familien in Indien, Peru und Österreich mit Euro zu unterstützen. Dadurch wird den Kindern eine hoffnungsvolle Zukunft ermöglicht. Danke! Bessere Zukunftschancen für Kinder in Osteuropa Langjähriger Partner Wiener Städtische Versicherungsverein unterstützt Kinderkampagne 2013 Bedürftigen Kindern in Osteuropa ein warmes Zuhause zu geben und ihnen ein Leben in Sicherheit abseits der Straße zu ermöglichen, ist Ziel der Kinderkampagne der Caritas, die auf Kinder in Not in den ärmsten Ländern Europas aufmerksam macht. Dem Wiener Städtischen Versicherungsverein ist dies ein großes Anliegen. Deshalb freut sich die Caritas auch 2013 wieder über die Unterstützung des Wiener Städtische Versicherungsvereins. Danke! Foto: Franz Kreiner Februar

14 Das große Stricken Schon zum dritten Mal wurden heuer die Smoothies der Firma Innocent im Kühlregal der heimischen Lebensmittelketten mit kleinen, liebevoll gestrickten Wollmützchen verziert. Die Mützchen sind ein Symbol: Gemeinsam soll älteren Menschen Wärme geschenkt werden. 30 Cent pro verkauftem Smoothie mit selbst gestricktem Mützchen wurden im Jänner 2013 an die Caritas gespendet, um älteren Menschen, die sich in finanzieller Notlage befinden, Hilfe bei der Bewältigung dieser Not situation und Unterstützung für die kalten Wintermonate bieten zu können. Unglaubliche Mützchen wurden 2012 gestrickt und damit der Rekord von Meisterwerken vom Vorjahr übertroffen. Beeindruckenden Einsatz beim Stricken haben die Mitglieder des Pensionisten klubs der Stadt Wien im 23. Bezirk bewiesen! Mehr als Mützchen haben die Damen in den vergangenen Monaten gestrickt. Das Ergebnis: ein riesiger Berg kleiner bunter Wollhäubchen und ein bisschen mehr Wärme für ältere Menschen in Österreich. Danke für dieses unglaubliche Engagement! 14

15 engagement neue T-Shirts im Shop Schenken mit Sinn Erfolgsbilanz Esel für notleidende Familien in Afrika 191 Kamele für Nomaden in Kenia Heizkostenbeiträge für arme Familien in Österreich Schuljausen Ziegen Babypakete Saatgut für Familien 960 Mangopflänzchen 967 Schlafsäcke für obdachlose Menchen 7 LehrerInnenausbildungen 191 Kamele unterm Weihnachtsbaum Wir freuen uns über das tolle Ergebnis unserer Aktion Schenken mit Sinn. Ein großes Dankeschön an alle Spender und SpenderInnen, die ihren Lieben besondere Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt haben und somit einen enormen Beitrag geleistet haben, Menschen in Not sinnvoll und nachhaltig zu helfen. So erreichen Sie uns: Caritas Wien, Sylvia Laszlo, Tel. 01/ , sylvia.laszlo@caritas-wien.at Caritas St. Pölten, Jörg Eigenbauer, Tel / , info@stpoelten.caritas.at Caritas Linz, Svjetlana Varmaz, Tel. 0732/ , spenden@caritas-linz.or.at Caritas Salzburg, Christina Pacher-Vukovic, Tel. 0662/ , christina.pacher-vukovic@caritas-salzburg.at Caritas Innsbruck, Maria Glanzl, Tel. 0512/ , caritas.ibk@dibk.at Caritas Vorarlberg, Claudio Tedeschi, Tel / , kontakt@caritas.at Caritas Kärnten, Cornelia Leitner, Tel. 0463/ kommunikation@caritas-kaernten.at Caritas Steiermark, Katharina Pratl, Tel. 0316/ , office@caritas-steiermark.at Caritas Eisenstadt, Ulrike Kempf, Tel / , office@caritas-burgenland.at Impressum: Chefredaktion: Mag a. Sonja Jöchtl. Redaktion: Margit Draxl, Tel: 01/ , margit.draxl@caritas-austria.at. Spin-Team: Mag a. Katharina Pratl, Bettina Riha-Fink, Mag a. Petra Riediger-Ettlinger, Svjetlana Varmaz. MitarbeiterInnen: Petra Dickinger, Magª. Elisabeth Hartl, MA, Dr in. Ulrike Kempf, Mag a. Ingrid Langthaler, Mag a. (FH) Sylvia Laszlo, Mag a. Cornelia Leitner, Mag a. (FH) Pia Makarius, Maria Glanzl, Mag a. Christina Pacher-Vukovic, Mag a. Ulli Pizzignacco-Widerhofer, Florian Thonhauser. Redaktionsanschrift: Albrechtskreithg , 1160 Wien, Tel. 01/ , Fax 01/ , margit.draxl@caritas-austria.at. Fotos (wenn nicht anders angegeben): Caritas. Layout und Produktion: Egger & Lerch, Wien; Druck: NÖ Presse haus, 3100 St. Pölten. Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage: gefüllte Wundertüten Das Wunder der Ö3-Wundertüte geht weiter: Bereits zum achten Mal hat die Ö3-Wundertüte alte Handys in eine wertvolle Spende verwandelt. Seit dem Start der Aktion Ende November wurden über Handys gesammelt Euro für Familien in Not. Durch die Aktion von Hitradio Ö3 in Zusammenarbeit mit Caritas, Licht ins Dunkel und der Österreichischen Post werden tausende Familien mit Kindern in akuten Notlagen unterstützt zum Beispiel mit Überbrückungszahlungen für Mieten, Stromrechnungen oder Lebensmittelgutscheinen. Dadurch wird es ihnen ermöglicht, aus eigener Kraft eine langfristige Perspektive zu finden. PS: Keine Wundertüte zur Hand? Beim Ö3-Hörerservice unter werden diese gratis verschickt oder online unter: Februar

16 Für tausende Kinder in Osteuropa ist das Leben kein Spiel. schenken ein Zuhause. Mit 30 Pate werden: PSK: , Erste Bank: Wir helfen mit:

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