Österreichisches Umweltzeichen. Prüfbericht UZ 301 Schulen und Pädagogische Hochschulen

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1 Österreichisches Umweltzeichen Prüfbericht UZ 301 Schulen und Pädagogische Hochschulen Bildungseinrichtung (Kurzbezeichnung: Typ und Ort): NMS Feldkirchen bei Graz, Triesterstraße 53, 8073 Feldkirchen Schulkennzahl: Jahreszahl (der Überprüfung): 2015

2 Prüfbericht Seite 2 1. Schul- und Prüfungsdaten Bildungseinrichtung (offizieller Name), ggf. Schultyp und Schulkennzahl Informationen zur Bildungseinrichtung NMS Feldkirchen bei Graz Anschrift 8073 Feldkirchen, Triesterstr.53 Teil eines Schulzentrums? ja nein Adresse(n) der Außenstelle(n) keine Adresse: AnsprechparterIn SR Ursula Puchinger Telefon u.puchinger@gmx.at Homepage Anzahl der Klassen Anzahl der SchülerInnen / StudentInnen Größendaten der Bildungseinrichtung Anzahl der PädagogInnen 20 Anzahl nichtunterrichtendes Personal Datum der Überprüfung(en) (allenfalls Wiederholungsprüfung) Prüfungsdaten Erstprüfung bzw. vorige Prüfung Stichtag: Folgeprüfung Beratung durch Dr. Uwe Kozina Dr. Uwe Kozina, Mirjam Kemmer Prüfung durch Frau Mirjam Kemmer DI Ursula Müllner Bereiche der Erstüberprüfung Jahr der nächsten Folgeüberprüfung Umweltmanagement, Umweltpädagogik, Energie und Bauausführung, Außenraum, Gesundheitsförderung - Ergonomie, Verkehr - Mobilität, Lebensmittel - Buffet Bereiche der ersten Folgeüberprüfung 1 Anmerkungen zb. allgemeine Anmerkungen, wichtige Änderungen seit der letzten Überprüfung, Umbauten Beschaffung und Unterrichtsmaterialien, Chemische Produkte und Reinigung, Wasser - Abwasser - Abfallvermeidung und Reduktion Einbau eines Lifts und behindertengerechte Ausstattung im Jahr 2014/2015

3 Bereich entfällt Erfüllte Muss-Kriterien Nicht erfüllte Muss- Kriterien wegfallene Kriterien (Muss & Soll) Maximal erreichbare Soll-Punkte Erreichte Soll-Punkte Erreichte Soll-Punkte (%) Prüfbericht Seite 3 2. Auswertung Bereich Umweltmanagement, Information und Soziales ,7% Umweltpädagogik ,3% Energienutzung und -einsparung, Bauausführung ,3% Außenraum ,7% Gesundheitsförderung, Ergonomie und Innenraum ,2% Verkehr und Mobilität ,0% Beschaffung und Unterrichtsmaterialien ,5% Ernährung inklusive Speisen- und Getränkeangebote ,5% Chemische Produkte und Reinigung ,0% Wasser, Abwasser, Abfallvermeidung und Reduktion Bonuspunkte für Folgeprüfungen (max. 6) (siehe Kriterium M18 - wird vom VKI vor Audit eingetragen) Eigeninitiativen max. 10 Punkte ,0% 0 4 Summe ,3% Musskriterien Sollkriterien es sind noch Musskriterien umzusetzen zu erreichende Mindespunkteanzahl: 60% es sind genügend Sollpunkte erreicht

4 Prüfbericht Seite 4 3. Auflistung allfälliger Abweichungen und Übergangsfristen 3.1 Nicht-Konformitäten und deren Behebung Kriterium (Code) Festgestellte Nichtkonformität Beschreibung der Korrekturmaßnahmen Zieltermin zur Korrektur L05 Es werden beim Verpflegungsangebot (Automat) nur 2 Bioprodukte angeboten. Das Angebot an Bioprodukten ist entsprechend der Richtlinie umzusetzen und zu kennzeichnen. Nachweis der Korrekturmaßnahme erfolgt über Fotodokumentation Übergangsfristen Kriterium (Code) Begründung der Übergangsfrist 1 Übergangsfrist ist gültig bis 1 Eine Übergangsfrist ist nur zu vermerken, wenn sich beim Audit eine Evidenz dafür ergibt: z.b. Umbau-, Zubau- oder Sanierungstermin (Kriterien A02, G06, G13, W03). z.b. Neuanschaffungen (jeweils bis zur nächsten Prüfung: Kriterien E04, E06) Nur bei der Erstprüfung für die Kriterien M18 oder E03.

5 Prüfbericht Seite 5 4. Eigeninitiativen: Code Kriterium erreichte Punkte Zusammenfassung der Eigeninitiativen Summe 4 Z01 Lebensmittelweiterverwendung 1 Z02 ReUse-Projekt 1 Z03 Beteiligung an Schulprogrammen und -initiativen (Zusatzpunkte zu P08) 2 Z04 Z05 Z06 Z07 Z08 Z09 Z10 5. Abschließende Beurteilung 5.1 Allgemeine Beurteilung Die Abnahme der Folgeprüfung fand in sehr angenehmer Atmospäre statt und offene Fragen konnten vor Ort rasch abgeklärt werden. Bei Prüfung waren anwesend: Frau SR Ursula Puchinger (Koordinatorin Umweltteam), Frau Dir. Elke Roth-Neukom (Direktorin), Frau Mirjam Kemmer (Beraterin) und Herr Dieter Arzt (Schulwart) sowie teilweise Frau Hildegard Fritz (Umweltteam) und Frau Schleich (Elternvertreterin). Die Schule besitzt ein großes Engagement, Aktiviäten und Projekte entsprechend den Umweltzeichen-Kriterien umzusetzen und ist bereits seit 2004 mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Schulen und PH s (UZ 301) zertifziert. Einige Sollpunkte konnten zum Zeitpunkt der Folgeprüfung nicht vergeben werden hier ist die Schule bemüht, die notwendigen Maßnahmen zu verbessern bzw. die erforderlichen Nachweise zu erbringen.

6 Prüfbericht Seite Besondere Leistungen und Best Practice-Beispiele 2 Hervorzuheben sind vor allem die vielfältigen und zahlreichen Projeke und Aktiviäten, die von der Schule zu den verschiedensten Themenbereichen in Bezug auf Umweltschutz und Gesundheit durchgeführt werden. Dies wird auch durch die Unterrichtsform "offenes Lernen" gefördert. Unterstützt wird die Schule bei der Projektumsetzung auch von den Eltern der SchülerInnen, die diese Projekte mittragen und von der Gemeinde im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. 5.3 Verbesserungspotenziale bzw. Empfehlungen Bei der Prüfung hat sich folgender Verbesserungsvorschlage bzw. Empfehlung herausgestellt: - M05: auch auf schriftlichen Einladungen zu Veranstaltungen auf die "Bildung von Fahrgemeinschaften" hinweisen. 5.4 Veränderungen durch den Umweltzeichen-Prozess 3 Die Arbeit an den Umweltzeichenkriterien und -maßnahmen wurden in den letzten 11 Jahren sehr gut in den schulischen Alltag integriert. Nicht nur das Umweltzeichenteam, sondern alle LehrInnen sowie das nichtunterrichtende Personal arbeiten gemeinsam daran. Die langjährige Beschäftigung mit dem Umweltzeichen-Prozess trägt stark zur eigenen schulinternen Motivation und zur Motivation des schulischen Umfeldes bei und hilft die eingeführten Standards weiterhin aufgerecht zu halten. NeulehrerInnen werden auf diese wie z.b. Umweltmanagement und pädagogische Arbeit, bei Arbeitsbeginn eingeschult. 2 Für Best Practice Beispiele vorzugsweise Verweis auf spezifische Links zur Schulwebsite oder andere online-medien. Z. B. besonders kreative oder innovative Ansätze (in Bezug auf einzelne Kriterien oder Eigeninitiativen), vorbildliche Umsetzung von Kriterien und/oder gute Dokumentation auf der Schul-Homepage, nachweisbare Einsparungen bzw. Kennzahlen z.b. für Energie, Wasser, Abfall, Papier oder Reinigungsmittel. 3 Auswirkungen z. B. auf Schulentwicklung, Image, Schulklima, Außenbeziehungen, Ressourcenverbrauch, Beschaffung bzw. Einkauf. Gegebenenfalls zusätzlich ein bis drei Sätze, warum die Schule das Umweltzeichen umgesetzt hat (Statement).

7 Prüfbericht Seite 7 6. Bestätigung Hiermit wird bestätigt, dass die Anforderungen der Richtlinie UZ 301 Umweltzeichen für Schulen und Pädagogische Hochschulen, Ausgabedatum vom 1. Juli 2014, für den unter Punkt 1 genannten Standort bzw. die dort genannten Standorte erfüllt werden. Wien, Ort und Datum Unterschrift des/der Prüfer/in (kann eingescannt sein) Anlagen Der/die PrüferIn sendet nach der Prüfung den Prüfbericht zuerst an den VKI. Der VKI leitet diesen nach einer Endkontrolle an die Schule, an den/die PrüferIn, an den/die BeraterIn, an das Umweltministerium, an das Unterreichtsministerium und an das FORUM Umweltbildung weiter.

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