European Medical School Oldenburg Groningen
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- Peter Brauer
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1 European Medical School Oldenburg Groningen Universitätsmedizin Oldenburg: Lehre, Forschung, Patientenversorgung Eckhart G. Hahn, MME (Bern) Gründungsdekan der Medizinischen Fakultät, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 1. Informationsveranstaltung des Vereins Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest, Oldenburg Freitag, den
2 2 Aufbau der Präsentation 1. Vision der European Medical School Oldenburg- Groningen 2. Lehrkonzept Modellstudiengang Humanmedizin 3. Forschungsschwerpunkte 4. Innovative Prüfungsformen 5. Gründungsausschuss, Dekanat, Studiendekanat, Geschäftsführung, Beauftragte des Präsidiums
3 European Medical School: ein europäisches Modellprojekt Erste Neugründung einer Universitätsmedizin in Deutschland seit über 20 Jahren länderübergreifendes Vorhaben mit bundes- bzw. europaweitem Modellcharakter Rijksuniversiteit Groningen eine der Topuniversitäten in der Medizin als Kooperationspartner 3
4 Ziele der European Medical School Innovative Ausbildung hoch qualifizierter Ärztinnen und Ärzte für die Region Spitzenleistungen in ausgewählten Forschungsbereichen Impulse für Entwicklungen im Gesundheitssektor im Nordwesten 4
5 Europäischer Kooperationsstudiengang PhD-Studiengang Universität Oldenburg Medizinische Fakultät (zur Gründung) Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) (zur Gründung) 2. Studienabschnitt (3 Jahre) Doppelabschluss: Deutsches Staatsexamen in Oldenburg + Master of Science in Geneeskunde der Universität Groningen 1. Studienabschnitt (3 Jahre) Äquivalenzanerkennung als: Bachelor of Human Life Sciences der Universität Groningen Universität Groningen Fakultät für Medizinische Wissenschaften Universitair Medisch Centrum Groningen (UMCG)
6 6 Europäischer Kooperationsstudiengang Abschlüsse für Studierende in Oldenburg: deutsches Staatsexamen (M2) niederländischer Master of Science in Geneeskunde (Niederländischer Bachelor) Approbation nach ÄAppO Studienmodule in Oldenburg und Groningen: mindestens ein Studienjahr ist am jeweils anderen Studienort zu verbringen
7 7 Profil: innovatives Lehrkonzept Spezielles Tutoren-/ Mentorenprogramm Verknüpfung vorklinischer und klinischer Studieninhalte von Anfang an Stärkere Berücksichtigung der Allgemeinmedizin und sozioökonomischer Anforderungen Verknüpfung von Forschung und Patientenorientierung durch problembasiertes Lernen Frühzeitige Praxiserfahrungen durch Einbindung in den ärztlichen Versorgungsprozess
8 Beteiligte Kliniken Weitere Beteiligte: Lehrpraxen und Lehrkrankenhäuser 8
9 9 Profil: innovative Forschungsschwerpunkte Vom Sinnesorgan zur Wahrnehmung Neurowissenschaften Interdisziplinäre Forschung (Biologie, Informatik, Physik, Psychologie, Medizin) SFB Transregio 31: Das aktive Gehör Forschergruppe 701 Retina Forschergruppe Individualisierte Hörakustik (positiv begutachtet, Entscheidung in Kürze) Forschergruppe Brain States Modulate Cognition (Vorantrag) Internationales Graduiertenkolleg Neurosensorik Exzellenzcluster-Antrag Hearing4all : Vollantragstellung am
10 Profil: innovative Forschungsschwerpunkte Versorgungsforschung Grundlagenorientierte Forschung: Beschreibung und Erklärung der Bedingungszusammenhänge Input Versorgungsbedarf Throughput Versorgungsstrukturen: Prozesse und Ergebnisse Anwendungsorientierte Entwicklung: Verbesserung vorhandener Versorgungskonzepte Entwicklung neuer Versorgungskonzepte Begleitung der Umsetzung und Erforschung der Wirksamkeit unter Alltagsbedingungen Output Erbrachte Versorgungsleistungen Outcome Zugewinn an Gesundheits- und Lebensqualität 10
11 Spill-over Effekte für die Wirtschaft im Nordwesten Aufbau der Lehre: Auch andere Krankenhäuser und die ambulante Versorgung vor Ort profitieren durch die Ausbildung qualifizierter Ärzte, Aufbau medizinischer Forschung: Positive Effekte auf bereits vorhandene Lebenswissenschaften und Biophysik, Ansiedelungen oder weiterer Ausbau forschungsintensiver Betriebe, Krankenversorgung: Expansion lokaler Zulieferer für Krankenhäuser, Lokale Wirtschaft: Neue Mitarbeiter/innen lassen sich in der Region nieder ( Erhöhung der Kaufkraft), durch den hohen Anteil der Personalkosten an den Gesamtkosten verbleibt ein Großteil des Umsatzes in der Region, Startups aus der Versorgungsforschung.
12 12 Allgemeine Eckdaten Studienbeginn: Wintersemester 2012/13 Jährliche Aufnahmekapazität: 40 Studierende je Standort zzgl. QuereinsteigerInnen in höhere Fachsemester, Promotionsstudierende
13 13 Profil: innovatives Lehrkonzept Verknüpfung vorklinischer und klinischer Studieninhalte von Anfang an Spezielles Tutoren-/ Mentoren- Programm für POL, Wissenschaft und persönlichen Fortschritt Stärkere Berücksichtigung der Allgemeinmedizin und sozioökonomischer Anforderungen Frühzeitige Praxiserfahrungen durch Einbindung in den ärztlichen Versorgungsprozess Persönlichkeitsbildung durch nichtmedizinische Veranstaltungen (Studium fundmentale) Innovative Prüfungsformen
14 14 Miller s Pyramide Klinischer Kompetenzen Miller GE: The Assessment of Clinical Skills/Competence/Performance. Acad Med 1990; 65: 63-7 Prüfungsmethode Professionalität im Beruf Tut Zeigt wie Weiß wie Weiß was ist Beobachtung der Durchführung (Handeln) Schriftlich/mündlich (Wissen)
15 15 Studienaufbau: erstes bis drittes Studienjahr 4 Pflichtmodule (10w) pro Jahr zu übergreifenden Themen Pro Modul ein allgemeinmedizinisches oder forschungsorientiertes Praktikum Überfachliche Entwicklung Kontinua zur fachlichen Professionalisierung: professionelle Entwicklung in Coaching-Gruppen zur Berufsvorbereitung (6-8 Termine pro Studienjahr) Kommunikationsausbildung Forschungspfad Überprüfung des Wissensfortschritts (Progress Test)
16 16 Studienaufbau: viertes bis fünftes Studienjahr 4 Module zur Theorie-Praxis- Verknüpfung (5 Wo. Theorie, 5 Wochen Praxis) 5 Praxismodule à 4 Wochen: klinische Praktika in verschiedenen Fachrichtungen mit theoretisch-praktischen Arbeitsaufträgen Beginn Praktisches Jahr (3x16 Wochen, Innere Medizin, Chirurgie, Wahlfach) Kontinua
17 17 Studienaufbau: sechstes Studienjahr Praktisches Jahr Fortsetzung Wissenschaftliches Abschlussmodul (20 Wochen): Forschungsarbeit Begleitende Lehrveranstaltung (Kolloquium)
18 18 Finanzielle Förderung Förderung durch das Land Niedersachsen: 49 Mio. Euro (2012 bis 2015) lt. Haushaltsklausur vom 05./ (Parlament Mitte Sept. 2011/Dezember 2011)
19 Gründungsausschuss Konstituierung durch Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Wanka am Mitglieder: Ministerium: Herr Staatssekretär Dr. Josef Lange, MWK Externe Expertinnen und Experten: Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Dieter Bitter-Suermann, Medizinische Hochschule Hannover Dr. Michael Breitbach, Justus-Liebig-Universität Gießen Prof. Dr. Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Universität Greifswald Prof. Dr. Jürgen Schölmerich, Wolfgang-Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Gerd Schwandner, Stadt Oldenburg Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. Eberhart Zrenner, Universitätsklinikum Tübingen Universitätsleitung: Prof. Dr. Babette Simon, Präsidentin Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Vizepräsidentin für Forschung Kliniken: Thomas Kempe, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Rudolf Mintrop, Klinikum Oldenburg Prof. Dr. Hans-Rudolf Raab, Klinikum Oldenburg Elisabeth Sandbrink, Pius-Hospital Oldenburg Initiatoren: Prof. Dr. Jan Borleffs, University of Groningen Prof. Dr. Eckhart Hahn, Gründungsbeauftragter EMS Oldenburg-Groningen Prof. Dr. Reto Weiler, CvO Universität Oldenburg
20 Verantwortliche Gründungsdekan: Prof. Dr., MME (Bern) Eckhart G. Hahn Wissenschaftliche Leitung des Studiendekanats: Frau Dr. Kirsten Gehlhar Geschäftsführung: Dr. rer. nat. Bert Albers Planungsbeauftragte EMS des Präsidiums: Isabel Müskens
21 Ansprechpartnerin für das Projekt: Präsidentin der Carl von Ossietzky Universität Prof. Dr. Babette Simon erreichbar über: Inga Barisic, persönliche Referentin der Präsidentin Uhlhornsweg 99 b Raum: ÖCO Oldenburg Tel i.barisic@uni-oldenburg.de
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