Text zur Powerpoint-Präsentation Basler Mission 21 «200 Jahre unverschämt viel Hoffnung»

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1 Text zur Powerpoint-Präsentation Basler Mission 21 «200 Jahre unverschämt viel Hoffnung» FOLIE 2: UNSER JUBILÄUMSJAHR Basler Mission Teil von Mission 21 Die Basler Mission ist der wichtigste und grösste Trägerverein von Mission 21. Mit der Kraft des christlichen Glaubens wollte sie von Anfang an die Gesellschaft zum Guten verändern hier, aber auch in anderen Ländern. Sie wirkte befreiend und schenkte unzähligen Menschen Hoffnung. Mission 21 führt das Engagement der Basler Mission seit 2001 fort. Mission 21 und die Basler Mission feiern das grosse Jubiläum unter dem Motto «200 Jahre unverschämt viel Hoffnung». FOLIE 3: GESCHICHTE DER BASLER MISSION Die Anfänge Vertreter der «Deutschen Christentumsgesellschaft» gründen 1815 die «Evangelische Missionsgesellschaft Basel». Junge Männer werden für den Missionsgottesdienst und zu «Verbreitern einer wohltätigen Zivilisation» ausgebildet. Viele der Männer sind Söhne von Bauern und Handwerkern aus Württemberg. Sie werden in Theologie, Latein und Altgriechisch geschult und zum Verfassen von Tagebüchern angehalten. Über ausländische, vor allem englische Missionsgesellschaften, werden sie ins Ausland geschickt. Erste Missionsgebiete 1823 wird das Institut zur «Basler Missionsgesellschaft». Diese beginnt, in Südrussland, Gross-Armenien und Persien zu arbeiten. Auch wenn das Missionsfeld 1835 schon wieder aufgegeben werden muss, weil der Zar die Missionare aus dem Land schafft, macht die Basler Mission wichtige Erfahrungen für ihre spätere Missionsarbeit in Übersee: Für eine erfolgreiche Mission sind Kenntnisse der lokalen Sprache und Kultur wichtig. Der Gedanke der Wiedergutmachung gegenüber den Sklaven ist in den Anfängen der Basler Mission zentral werden Basler Missionare nach Liberia geschickt. Die meisten sterben im ungewohnten Klima an Tropenkrankheiten. In Ghana sind die ersten Jahre der Missionare von Todesfällen durch die klimatischen Bedingungen und Krankheiten geprägt. Ab 1840 stabilisiert sich die Lage. Einheimische Häuptlinge geben ihnen Land, auf dem sie eigene Siedlungen, sogenannte «Salems», gründen. Als Vorbild dienen christliche Dorfgemeinschaften in Württemberg. Innovativer Landbau sowie die Bildung junger Einheimischer, die ins «Salem» ziehen, heben den Bildungsstand und verbessern die Gesundheit. Im Jahre 1834 werden die ersten Missionare nach Indien geschickt. Die indischen Christen fallen durch ihre Taufe aus dem Kastensystem. Damit werden neue soziale Gemeinschaften nötig baut ein von der Basler Mission ausgesandter Missionar in Hongkong beim bäuerlichen Volk der Hakka eine Mission auf, die wie in Ghana und Indien ganzheitlich wirkt: Mit Bibel und Schaufel. Denn Wort und Tat gehören zusammen. FOLIE 4: GESCHICHTE DER BASLER MISSION Erfolge in der Finanzgeschichte der Basler Mission Nach 40 Jahren Basler Mission suchen die Komitee-Mitglieder neue Möglichkeiten zur Finanzierung der Ausbildung und Arbeit in Übersee. Der Kaufmann Karl Sarasin gründet 1855 die «Halbbatzenkollekte». Das Prinzip: Jede und jeder kann mit kleinsten Mitteln, einem halben Batzen, an die Mission beitragen. Und die «Missionsnachrichten» vermitteln Einblicke in die ferne Welt. Denn alle Missionare sind mit Kameras ausgestattet. Die Fotos, aber auch Zeichnungen und Karten stellen heute wichtige Quellen dar für die Forschung zu Afrika und Asien kann die Basler Mission ein eigenes Haus beziehen. Vor dem Spalentor, an der Strasse nach Frankreich, wird das «Missionshaus» dank grosszügigen Spenden reicher Basler erbaut. Später wird die Strasse in die Missionsstrasse umbenannt. 1

2 «Mission Schokolade» in Ghana In Ghana macht 1879 ein von der Basler Mission freigekaufter Sklave die aus Südamerika eingeführte Kakaopflanze heimisch und begründet so eine ghanaische Kakaoindustrie. Im Ersten und noch stärker im Zweiten Weltkrieg tragen diese Beziehungen nach Ghana zum Überleben der Schweizer Schokoladenindustrie bei, die sonst vom Rohstoff abgeschnitten gewesen wäre. Verbesserung der gesundheitlichen Verhältnisse 1885 wird der erste Missionsarzt der Basler Mission ausgesandt. In allen Missionsstationen entstehen Spitäler und Apotheken. Brüche und Neubeginne Die mit Deutschland eng verbundene Basler Mission leidet unter dem Ersten Weltkrieg. Insbesondere die deutschen Missionare werden interniert und Missionsgebiete geschlossen. Die Abwesenheit der Missionare fördert aber auch die Unabhängigkeitsdynamik vieler Missionskirchen. Im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges müssen sich die deutschen Träger der Basler Mission wegen der Gesetze im nationalsozialistischen Staat als «Basler Mission Deutscher Zweig» konstituieren. Gegen Ende des Krieges werden in Indonesien sechs Missionare von der japanischen Besatzungsmacht ermordet. Beide Weltkriege besiegeln fast das Ende der Basler Mission. Lediglich in China kann die Mission fortgeführt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlangen viele Länder ihre Unabhängigkeit. Im Zuge dessen werden nach und nach auch die Missionskirchen unabhängig und somit zu Partnerkirchen. So entsteht beispielsweise die Kirche der «Tsung Tsin Mission Hong Kong», nachdem die Basler Missionare die neugegründete Volksrepublik China verlassen müssen. FOLIE 5: GESCHICHTE DER BASLER MISSION Selbständige Partnerkirchen 1952 beginnt die Basler Mission in Sabah (Malaysia) zu arbeiten erfolgt der Aufbau eines Missionsgebietes in Nordnigeria in Zusammenarbeit mit der «Kirche der Geschwister» wird die Basler Mission im Sudan tätig, vor allem im überwiegend christlichen Süden beginnt die Basler Mission, mit lateinamerikanischen Partnern zusammen zu arbeiten. Zu dieser Zeit herrschen in vielen Ländern Lateinamerikas Militärdiktaturen. Menschen und Institutionen, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen, werden verfolgt. Die Basler Mission unterstützt Kirchen und Organisationen in ihrem Kampf für Menschenrechte und mehr soziale Gerechtigkeit im Sinne der Befreiungstheologie, welche die Bibel aus Sicht der Armen und Unterdrückten liest. Partnerschaft auf Augenhöhe 1990 kommt der «Gwatt-Prozess», benannt nach einem Stadtteil von Thun, in Gang. Die Kirchen in Übersee beklagen die eurozentrische Struktur des Werkes. Sie wollen sich aktiv an der Basler Mission beteiligen sowie im Werk inhaltlich und formell mehr Mitbestimmungsrechte erhalten. Ziel ist eine gleichwertige Partnerschaft. Der «Gwatt- Prozess» bringt neue Strukturen, doch bleibt die Erfüllung der Postulate eine andauernde Aufgabe. Die Basler Mission gründet 2001 mit vier kleineren Werken das gemeinsame Missionswerk «Mission 21». Heute ist Mission 21 für die operative Tätigkeit der drei verbleibenden Trägermissionen die Basler Mission, die Herrnhuter Mission in der Schweiz sowie die Evangelische Mission im Kwango verantwortlich. Die Missionssynode von Mission 21 schliesst die Kirchen in den vier Kontinenten in die Entscheidungen mit ein. FOLIE 6: Misson heute Wir handeln wo Friede, Gerechtigkeit und das Leben in Würde bedroht sind. so, dass Menschen befähigt werden, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen (Capacity Development). partnerschaftlich, indem wir die Projekte gemeinsam mit unseren internationalen Partnern entwickeln und unsere Partner gleichberechtigt mitentscheiden. Grundlage unseres Engagements ist der christliche Glaube. 2

3 FOLIE 7: UNSERE ARBEITSSCHWERPUNKTE Im Ausland 1. Bildung 2. Gesundheit 3. Landwirtschaft und Einkommensförderung 4. Friedensförderung Querschnittsthemen: Gendergerechtigkeit, Capacity Development Im Inland 1. Kurse und Veranstaltungen 2. Reisen und Kurzeinsätze 3. Forschung und Wissenschaft 4. Junge Erwachsene FOLIE 9: PROJEKTE DER HOFFNUNG Landwirtschaftsprogramm Peru und Bolivien Der Einsatz gegen Hunger und Mangelernährung gehört seit bald 200 Jahren zu den Kernthemen des Engagements von Mission 21. Dank diesen langjährigen Erfahrungen sowie bewährten Partnerschaften kann diese Aufgabe wirksam umgesetzt werden. In ihren Landwirtschaftsprogrammen setzt Mission 21 auf fünf Strategien: Diversifizierung der Ernährung, Verbesserung der Anbaumethoden, Fortbildung von Kleinbauernfamilien sowie Förderung und von Frauen. Projektbeispiel Bolivien: Ein Leben in Würde für Kleinbauernfamilien (Nr ) Das Departement La Paz gehört zu den ärmsten Regionen Boliviens. Die meisten Familien leben hier von der Landwirtschaft. Die Produktivität und der Ertrag aus dem landwirtschaftlichen Anbau liegen jedoch weit unter dem nationalen Durchschnitt. Zusammen mit ihrer Partnerorganisation FUNDAPIM bietet Mission 21 nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe an. Alle Projektteilnehmenden werden sorgfältig geschult und regelmässig begleitet. Die Kleinbauernfamilien legen Gemüsegärten an und lernen, eine breite Palette von Produkten anzubauen. Dadurch können sich die Menschen vielseitiger ernähren. Was für den eigenen Bedarf nicht benötigt wird, kann auf dem Markt verkauft werden und ist so eine zusätzliche bescheidene Einkommensquelle. «Dieses Projekt ist für uns eine grosse Chance», betont der 25-jährige Projektteilnehmer Paulino Quino Marquez zudem, «denn es kann die Jugend davon abhalten, das Land zu verlassen». FOLIE 10: PROJEKTE DER HOFFNUNG HIV/Aids-Arbeit in Afrika und Asien Der Einsatz für eine medizinische Grundversorgung gehörte immer zu den zentralen Aufgaben von Mission 21. Ein wichtiger Einsatzbereich ist heute die HIV/Aids-Arbeit. Jährlich sterben weltweit 1,8 Millionen Menschen an den Folgen von Aids und es infizieren sich 2,3 Millionen Menschen neu mit dem Virus. Die Krankheit ist immer noch ein Stigma. In fünf Ländern Afrikas bietet Mission 21 konkrete Hilfe im Bereiche Pflege, in der Sorge für Aids- Waisen sowie in Selbsthilfegruppen. Zentral sind zudem die Aufklärungs- und Präventionsarbeit sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Projektbeispiel Tansania: Eintreten für das Leben HIV/Aids-Programm Tansania (Nr ) Zusammen mit ihrer Partnerkirche, der Herrnhuter Brüdergemeine, bietet Mission 21 in Tansania konkrete Hilfe für HIV/Aids-betroffene Personen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Frauen, da sie einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind und sie zudem die Hauptlast der schwer schweren körperlichen Arbeit auf dem Feld und im Haus tragen. Männer werden als Zielgruppe für Verhaltensänderungen eingebunden. Neben der akuten Pflege und Beratung ist das Angebot von Selbsthilfegruppen von besonderer Bedeutung. «Der beste Weg, den Betroffenen zu helfen, ist offener über HIV und Aids zu sprechen, in der Familie, in der Schule, in der Kirche, in Selbsthilfegruppen und in der Öffentlichkeit. Nur so verliert die Krankheit ihr Stigma», betont die HIV-positive Pfarrerin Melania Mrema-Kyando, Leiterin der Frauenarbeit der Herrnhuter Kirche in Tansania. 3

4 FOLIE 11: PROJEKTE DER HOFFNUNG Frauenförderung Nach Angaben der UNESCO können beinahe 800 Millionen Erwachsene weltweit weder lesen noch schreiben und fast zwei Drittel davon sind Frauen. Frauen tragen die Hauptlast der Familien- und Feldarbeit, haben in der Gesellschaft keine Stimme und werden häufiger als Männer Opfer von Gewalt. Gleichzeitig sind Frauen wichtige Trägerinnen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung im Weltsüden. Mission 21 engagiert sich daher seit vielen Jahren für die Förderung von Frauen und Mädchen. Projektbeispiel Peru: Alphabetisierungsprogramm (Nr ) Deutlich wird der unterschiedlich verteilte Zugang zur Bildung beispielsweise in Peru. Viele Frauen haben hier lediglich zwei oder drei Jahre lang die Primarschule besucht. Sie wurden als Arbeitskräfte zuhause oder auf dem Feld gebraucht. Der evangelische Entwicklungsdienst Alfalit, Partnerorganisation von Mission 21, hat für diese Frauen ein Bildungsprogramm entwickelt. Sie lernen in ihrer Muttersprache Quechua und in Spanisch Lesen und Schreiben. Sie erlernen Fertigkeiten für Haus und Hof und sie lernen die Gesetze und somit ihre Bürgerrechte kennen. Auf dem Lehrplan stehen auch Themen wie Umweltschutz, Hygiene, Viehzucht und Ernährung. Die Alphabetisierungskurse fördern die wirtschaftliche Unabhängigkeit und das Selbstbewusstsein der Frauen. Dies bestätigt Kursteilnehmerin Nila Condori: «Wir wissen jetzt, dass wir genauso viel wert sind wie die Männer! Durch Alfalit sind wir selbstsicherer geworden» FOLIE 12: PROJEKTE DER HOFFNUNG Interreligiöse Friedensarbeit Seit ihren Anfängen vor bald 200 Jahren waren Frieden und Gerechtigkeit wichtige Pfeiler der Missionsarbeit. Das Thema ist heute aktueller denn je, wie die Berichte in den Medien zeigen. Mission 21 ist in fragilen Ländern und Regionen präsent, wie in Nordnigeria, im Südsudan und in Indonesien. Mit der Friedensarbeit wird das gleichberechtigte und friedliche Zusammenleben der lokalen Bevölkerung über ethnische und religiöse Grenzen hinweg gefördert. Projektbeispiel Indonesien: Interreligiöse Zusammenarbeit für Frieden und Demokratie (Nr ) Wegen traumatischer gewaltsamer Zusammenstösse entlang ethnischer und religiöser Grenzen und Anschlägen auf religiöse Minderheiten engagiert sich Mission 21 in Indonesien für das friedliche Zusammenleben. Gemeinsame Aktivitäten, der Austausch über Probleme, Erfahrungen, Ängste und Vorurteile fördern das gegenseitige Verständnis und Vertrauen. Die Einbindung der jungen Generation in «Interreligiöse Foren für Jugendbeauftragte» stellt wichtige Weichen für die Zukunft. «In gegenseitigem Respekt Hand in Hand unsere gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen», so sieht Darius Dubut, Programmdirektor des interreligiösen Dialogzentrums an der Universität Yogyakarta, das Ziel des interreligiösen Dialogs. Dass der gegenseitige Beistand wirkt, betont Katharina Gfeller, Projektverantwortliche bei Mission 21: «Ein Erfolg war zum Beispiel, dass ein interreligiöses Netzwerk verhindern konnte, dass radikale Hardliner einer islamistischen Organisation in Zentralkalimantan eine Zweigstelle gründen». FOLIE 13: PROJEKTE DER HOFFNUNG: Theologische Ausbildung Die Förderung einer fundierten theologischen Ausbildung in den Partnerkirchen ist Mission 21 ein wichtiges Anliegen. Sie ist eine nachhaltige Investition für die Kirchen und die jeweiligen Gesellschaften. Denn kompetente Pfarrpersonen und engagierte Laien können positive «Katalysatoren» des Wandels sein: Sie wirken mit bei der Demokratisierung, in der Armutsbekämpfung, gegen Diskriminierung, in der Friedensarbeit und bei der Bewahrung der Schöpfung. Mission 21 unterstützt daher die theologische Aus- und Weiterbildung in den Partnerkirchen mit Know-How, mit Personaleinsätzen und mit finanziellen Mitteln. 4

5 Projektbeispiel Malaysia: «Führungskräfte für eine weltoffene Gesellschaft» (Nr ) In Malaysia wird die Ausbildung für Mitarbeitende von Kirchgemeinden und den sozialen Diensten nicht vom Staat finanziert. Das von zehn Kirchen gemeinsam betriebene Theologische Seminar in Sabah (STS) bildet zukünftige Führungskräfte aus, die sich dann in ihrem jeweiligen Umfeld für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Umwelt einsetzen. So leistet die Ausbildungsstätte in Malaysia einen konkreten Beitrag zu einer friedlichen und solidarischen Gemeinschaft. Mission 21 unterstützt das STS neben Beiträgen an Stipendien und Ausgaben des Seminars durch die Entsendung von ökumenischen Mitarbeitern als Dozierende. Zurzeit ist der promovierte Theologe Daniel Gloor mit seiner langjährigen Erfahrung als Dozent in Sabah tätig. 5

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