Fallbeispiel: Berlin Wärmeinsel Stadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fallbeispiel: Berlin Wärmeinsel Stadt"

Transkript

1 Quelle: FUNDAMENTE Geographie, Geographisches Grundbuch, Schülerbuch, Oberstufe S. 74/75 Geoökosysteme Ökologische Aspekte in ausgewählten Räumen der gemäßigten Breiten Fallbeispiel: Berlin Wärmeinsel Stadt M 1 Tagesgang der Lufttemperatur in 2 m Höhe an einem heißen, austauscharmen Strahlungstag ( ) an verschiedenen Standorten in Berlin M 2 Mittelwerte maximaler Temperatur- M 3 Zunahme der mittleren Lufttemperadifferenzen zwischen Stadt und Umland tur in ausgewählten europäischen Hauptstädten in Europa Differenz zwischen den Beobachtungszeiträumen und 2 24 (K) Madrid + 2,2 Brüssel + 1,2 London + 2, Wien + 1,2 Luxemburg + 2, Rom + 1,2 Lissabon + 1,9 Amsterdam + 1, Athen + 1,9 Paris + 1, Stockholm + 1,5 Helsinki +,8 Warschau + 1,3 Dublin +,7 Berlin + 1,2 Kopenhagen +,2 Zum Vergleich: Im gesamten 2. Jh. stieg die Mitteltemperatur in der unteren Tropos phäre global um,6 K, in Europa um,95 K. Positive Temperaturanomalie In der frühmorgendlichen Temperaturdifferenz von 9 K zwischen dem Forst Grunewald und dem Innenstadtteil Kreuzberg wird die Überwärmung des urbanen Geoökosystems deutlich. Was sind die Ursachen für diese Überwärmung? Die Einstrahlung im Bereich von Städten ist bis zu einem Fünftel geringer als in den umliegenden ländlichen Gebieten. Durch einen hohen Anteil an Stäuben, Schadstoffen und Kohlenstoffdioxid in der Luftschicht über der Stadt wird die Sonnenscheindauer verringert. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Sonnenscheindauer in den Städten im Sommer um fast 25 Stunden im Monat gegenüber dem Umland verringert sein kann. Dennoch verzeichnen Städte trotz der geringeren Einstrahlung einen Nettogewinn an Wärme. M 1 nach berlin.de/umwelt/umweltatlas/ d44_1.htm, Juni 26 M 2 nach Innenministerium Baden-Württemberg/Amt für Umweltschutz Stuttgart (Hrsg.): Klimafibel Online auf de/kap_2/kap_23.htm, Juni 28 M 3 nach media/download/3f dbda773c7f9dd5c c /26-3-4_archiv_77. pdf, Jan. 26 M 4 nach Baumbach 1991, auf: umwelt/umweltatlas/ d43_1.htm, Abb 1, Juni 26 M 5 nach berlin.de/umwelt/umweltatlas/ e_tab/t41_1.gif, Juni 26

2 Quelle: FUNDAMENTE Geographie, Geographisches Grundbuch, Schülerbuch, Oberstufe S. 74/75 M 4 Abnahme der Windgeschwindigkeit unter dem Einfluss von unterschiedlichen Bodenrauigkeiten Fünf Gründe für die positive Temperaturanomalie Über der Stadtoberfläche reichern sich Spurengase und Wasserdampf in der Luftschicht an. Es bildet sich eine Dunstglocke, die eine höhere Gegenstrahlung bewirkt (Treibhauseffekt). Auch die Baukörper mit ihren Wärme speichernden Materialien wie Beton und Stein tragen zur Temperaturerhöhung bei, da sie die eingestrahlte Energie besonders gut absorbieren und an die Umgebung abstrahlen können. In den urbanen Bereichen wird dadurch die nächtliche Abkühlung deutlich reduziert. Ein dritter Faktor sind schließlich die Wärmeemissionen, die bei der Gebäudeheizung, beim Betrieb von Maschinen oder aus dem Kfz-Verkehr anfallen. Ein weiterer Grund sind die niedrigen Windgeschwindigkeiten in den dicht bebauten Stadtteilen: Dadurch wird der turbulente und latente Wärmestrom und der Abtransport wärmerer Luft verringert. Die innerstädtischen Gebiete bleiben dadurch deutlich wärmer: Sie weisen im Vergleich zu den unbebauten Stadtrandlagen in den frühen Morgenstunden eine deutlich geringere Temperaturdifferenz auf. Generell gilt: Der städtische Wärmeinseleffekt, also die von den genannten Faktoren verursachte Überwärmung der bodennahen Luft, verstärkt sich mit zunehmendem Versiegelungsgrad der Stadtlandschaft. Je geringer der Anteil vegetationsbedeckter Flächen in einer Stadt ist, desto höher sind auch die Temperaturen. Ursache dafür ist die fehlende Verdunstung durch die Vegetation. Bis zu 4 l Wasser kann nämlich ein Baum an einem Sommertag verdunsten. Weil die Verdunstung von Wasser Wärme benötigt, kühlt sich die Umgebung ab. Gleichzeitig erhöht sich im Umfeld der Baumkrone die Luftfeuchtigkeit um bis zu 1 %. Einen bedeutenden Ausgleich zur Verminderung der Temperaturdifferenzen leisten die großen zusammenhängenden Wald- und Parkflächen: So bewirkt der Große Tiergarten in Berlin mit einer Fläche von 212 ha eine messbare Temperaturabnahme von mindestens,5 K, die bis zu 1 5 m weit in bebautes Gebiet hineinreicht. Kleinere Flächen wie der Stadtpark Steglitz mit 17,6 ha erreichen die gleiche Temperaturverringerung nur bis zu 14 m Entfernung in den Stadtkörper hinein. Niederschlagsverhalten der Wärmeinsel Stadt Die Wärmeinsel Stadt verändert zusätzlich noch das Niederschlagsverhalten in ihrem Umland. Forscher vom Goddard Space Flight Center der NASA konnten nachweisen, dass auf der windabgewandten Seite (Lee) einer Großstadt die monatlichen Regenfälle um ein Viertel höher als auf der windzugewandten Seiten (Luv) sind. M 5 Kaltluftmassenstrom in den Berliner Bezirken während einer austauscharmen sommerlichen Strahlungsnacht Bezirk Massenstrom (Mrd. m³ pro Nacht von 8 h) Friedrichshain-Kreuzberg 44,98 Mitte 88,6 Neukölln 96,95 Lichtenberg 134,73 Tempelhof-Schöneberg 139,68 Marzahn-Hellersdorf 16,72 Charlottenburg-Wilmersdorf 28,89 Steglitz-Zehlendorf 238,27 Spandau 243,45 Pankow 25,8 Reinickendorf 267,95 Köpenick 314,6 A 1 Erläutern Sie Zusammenhänge zwischen der zunehmenden Größe einer Stadt und der wachsenden Temperaturdifferenz zwischen Stadt und Umland. A 2 Erläutern Sie den Einfluss der Vegetation auf den Wärmehaushalt der Stadt.

3 Quelle: FUNDAMENTE Kursthemen Städtische Räume im Wandel, Schülerbuch, Oberstufe, S: 84/85 Wärmeinsel Stadt das Beispiel Stuttgart In der Überwärmung zeigt sich eine Veränderung des urbanen Ökosystems, die die Menschen unmittelbar betrifft. Ihre auffälligen Merkmale sind: Hitzestress im Sommer, nächtlicher Wärmestau, kürzere Frostzeiten oder verlängerte Vegetationszeiten. Der Nettogewinn an Wärme (positive Temperaturanomalie) lässt sich durch verschiedene Faktoren erklären. Durch die Anreicherung von Spurengasen und Wasserdampf in der Luftschicht über der Stadt bildet sich eine Dunstglocke, die wie das Glasdach eines Treibhauses die Durchschnittstemperaturen in den stark besiedelten Gebieten erhöht ( Treibhauseffekt ). Die Stadtoberfläche absorbiert nämlich das eintreffende Sonnenlicht, erwärmt sich durch die aufgenommene Energie und sendet langwellige Wärme- oder Infrarotstrahlung aus. Diese kann jedoch die Dunstglocke nicht durchdringen, sodass die Wärme in der Stadt erhalten bleibt. Weitere Faktoren der Temperaturerhöhung sind die Wärmeemissionen von Gebäudeheizungen, industriellen oder Verkehrsprozessen, die fehlenden Grünflächen, der verringerte Luftmassenaustausch und die Wärmespeicherung durch die städtische Bebauung. Zur Analyse der städtischen Wärmeinsel eignen sich Thermalscanneraufnahmen. Sie geben die augenblickliche Temperaturverteilung an der Erd oberfläche bzw. auf einem Teil von ihr wieder. Berührungslos kann aus der Luft mithilfe von Infrarotsensoren die Wärmestrahlung ermittelt werden. Auf diese Weise können in hochaufgelösten Wärmebildern relief- und siedlungsbedingte Unterschiede von Temperaturstrukturen im Stadtgebiet dargestellt werden. Oberflächentemperaturen ( ) Stuttgarter Innenstadt nach Sonnenuntergang 5 1 m Oberflächentemperaturen ( ) Stuttgarter Innenstadt vor Sonnenaufgang IR-Temperatur; Einheit C; (firab.grd) >= 22, >= 2,9 >= 19,8 >= 18,8 >= 17,7 >= 16,6 >= 15,5 >= 14,5 >= 13,4 >= 12,3 >= 11,2 >= 1,2 >= 9,1 >= 8, 5 1 m

4 Quelle: FUNDAMENTE Kursthemen Städtische Räume im Wandel, Schülerbuch, Oberstufe, S: 84/85 Stuttgart Relief, Bebauung und Wind#2944 Fundamente Stadtgeographie, S.85 verhältnisse Ortszeit Innenstadt Stuttgart Industriegebiete; Sonderbauflächen Wald, Park, Sportanlagen Der rote Rahmen zeigt den Aufnahmebereich von M Nach Wolfgang Eriksen: Die städtische Wärmeinsel. In Geographische Rundschau, 28. Jg., H. 9. Braunschweig: Westermann 1976, S. 72 Mettingen Wohngebiete; Mischgebiete Esslingen 36 Möhringen See Vaihingen 44 Wald Boden Gras Beton 24 2 % 1 % Obertürkheim Fernmeldeturm Fernsehturm Degerloch Sillenbuch 44 4 Untertürkheim Waiblingen FELLBACH 36 Heslach C % 1 % % 4 1 % g Botnang N 2 % ec ka r 1 % 28 3 Asphalt 34 3 Wilhelma 258 Bad Cannstatt 32 Schloss 219 Rosenstein Bismarckturm Hegnach Oeffingen % 1 % 28 Münster % 32 1 % Weilimdorf Feuerbach Kornwestheim 2 % 24 Kallenberg Mühlhausen % Stammheim % Zazenhausen 3 KORNTALMÜNCHINGEN Max-EythKorntal See Zuffenhausen 3 Temperaturen verschiedener Oberflächen an einem Hochsommertag km

5 Quelle: TERRA Erdkunde Räume und Strukturen, Schülerbuch, Oberstufe, S. 66/67 Anzahl klimatologischer Ereignisse im Stadtgebiet von Gelsenkirchen vom bis zum Ereignistage Definition Stadt Vorort Umland Halde Station 1 Buer Station 2 Schalke Station 3 Hassel Station 4 Sutum Station 5 Nordsternpark Station 6 Hoppenbruch Frosttage T min C Winter Kalte Tage T mit < C Heiztage T mit < 15 C Warme Tage T mit 2 C Sommertage T max > 25 C Sommer Heiße Tage T max 3 C Grillpartytage T 21 h > 2 C Heiße Nächte T h > 2 C Wilhelm Kuttler u. a.: Gesamtstädtische Klimaanalyse Gelsenkirchen, Endbericht. Umweltamt Gelsenkirchen: Essen 2 Reflexionsvermögen (Albedo) verschiedener Oberflächen (in %) Schwarze Erde trocken: 14 feucht: 8 Heller Sand: 3 4 Schnee, sauber: 99 Wasserflächen: 5 15 Grünes Gras: 26 Beton: Mauer weiß: 65 8 gelb: 35 5 grau: 2 45 Asphalt: Schotter: 5 1 Mittelwert der Erdoberfläche: 35 Nach umweltatlas/d46_1.htm, Jan. 26

6 Quelle: TERRA Geographie für Sachsen, Schülerbuch, Oberstufe, S. 11/111 Eine Klimatopkarte basiert auf einer Abend- und Morgenthermografie. Die Befliegungen fanden nach bzw. vor Sonnenaufgang während einer windschwachen Wetterlage statt. Stadtklima $ Strahlungseigenschaften typischer Oberflächen Oberfläche Albedo Asphalt,5,2 Beton,1,35 Beton, weiß,71 Dachziegel,1,35 Glas,9,52 Anstrich: weiß,5,9 Anstrich: grün,2,35 Wiese,15,25 Wasserfläche,3,1 Neuschnee,75,9 Albedo: Verhältnis zwischen reflektierter und einfallender Sonnenstrahlung mittlere Oberflächentemperatur A Wasser B C D E F G Strahlungshaushalt R = Q G (1 a) A E Wärmehaushalt R = H + V + B + W Wärm e- insel H I J K L M Kaltluftfläche gering stark Abkühlungsgrad der Oberfläche # Klimatopkarte Leipzig Die Besonderheiten des Geoökosystems Stadt wirken sich auch auf das städtische Klima aus. Aufgrund der erhöhten Belastung mit Abgasen kommt es zu einer geringeren auf der Erdoberfläche auftreffenden Globalstrahlung. Dennoch ist die Nettostrahlung höher als im Umland, da der geringe Albedowert vieler in der Stadt verwendeter Baumaterialien zu einer geringeren Reflektion der Globalstrahlung führt. Die Energieabgabe im Wärmehaushalt erfolgt hauptsächlich unmittelbar in den fühlbaren Wärmestrom und in die Erwärmung der Baumaterialien (vertikaler Wärmestrom). Diese wirken durch die verzögerte Wärmeabgabe am Abend temperaturerhöhend. Dagegen ist die Umwandlung in Verdunstungswärme aufgrund einer eher geringen vorherrschenden Luftfeuchtigkeit nicht bedeutsam. Weitere Wärmequellen für das städtische Klima sind u. a.: Heizungsanlagen von Gebäuden, Abgase von Kfz und Gewerbe, Abwärme aus der Kanalisation. Eine hohe Bebauungsdichte verringert die Windgeschwindigkeit und verhindert damit den Luftaustausch mit dem Umland. Ganz wichtig für das Stadtklima sind die meist über Frei- oder Wiesenflächen entstehenden Kaltluftseen. Dort kühlt die Oberfläche nachts sehr schnell ab, da eine hohe Ausstrahlung herrscht. Das Temperaturgefälle zur Stadt erzeugt lokale Druckunterschiede und führt zur Bildung lokaler Winde, welche für die Zufuhr von Frischluft große Bedeutung haben. % Vergleich der Klimawerte im Stadtzentrum und am Stadtrand von Leipzig Klimaelement 1 Erklären Sie mit dem Strahlungs- und Wärmehaushalt, warum die Stadt als Wärmeinsel gilt. Nutzen Sie dafür auch die Albedowerte (Tabelle 2). 2 a) Beschreiben Sie die Wärmeverteilung auf der Klimatopkarte 1. b) Erklären Sie, warum die Straßenzüge besonders auffallen. Universität Leipzig Flughafen Schkeuditz Mittleres tägliches Jahresmaximum Temperatur 14,3 C 13,8 C Mittleres tägliches Jahresminimum Temperatur 5,6 C 3,4 C Mittleres Jahresmittel Luftfeuchte 78 % 8 % Mittlere Jahressumme Niederschläge 586 mm 529 mm 3 Erläutern Sie die Bedeutung großer Freiflächen im städtischen Umland für das Stadtklima. 4 a) Erklären Sie die Wärmeverteilung an der Hauswand im Thermografiebild 5. b) Bewerten Sie die Einführung des Sächsischen Engergiepasses. ' Gebäudediagnostik mit Blower-Door oder Thermografie zeigt Schwachstellen oder auch Baumängel auf. ( Der Sächsische Energiepass Er bietet eine schnelle Übersicht zum Energie verbrauch des Gebäudes. Im Rahmen ei - ner Kurzdiagnose werden Schwachstellen am Gebäude aufgezeigt und geeignete Gegenmaßnahmen zur Energieeinsparung vor geschlagen, welche zu einer Energiekosten ersparnis von bis zu 55 % führen können.

Die Stadt und der urbane Raum als Klimafaktor. Ive Bias Christiane Maraun Verena Uebel

Die Stadt und der urbane Raum als Klimafaktor. Ive Bias Christiane Maraun Verena Uebel Die Stadt und der urbane Raum als Klimafaktor Ive Bias Christiane Maraun Verena Uebel Gliederung 1. Welche Klimafaktoren existieren? 2. Welche Faktoren bestimmen das Stadtklima? 2.1 Städtische Wärmeinsel

Mehr

Klimatologie. Zweige klimatologischer Forschung. Lokalklimatologie und angewandte Klimatologie. Regionale. Spezielle. Allgemeine Klimatologie

Klimatologie. Zweige klimatologischer Forschung. Lokalklimatologie und angewandte Klimatologie. Regionale. Spezielle. Allgemeine Klimatologie Zweige klimatologischer Forschung Klimatologie Allgemeine Klimatologie Separative Klimatologie Grundlagen der dynamischen und synoptischen Klimatologie Spezielle Klimatologie Natürliche Klimaschwankungen

Mehr

Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach

Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach M. Kügler 2009 Marita Roos Offenbach 18. September 2009 www.offenbach.de Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels 1. Klima-

Mehr

Erste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln. Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986

Erste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln. Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986 Erste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986 Klimawandelgerechte Metropole Köln - Städtische Wärmeinsel - UHI

Mehr

2. Klima. 2.1 Das Stadtklima

2. Klima. 2.1 Das Stadtklima 2. Klima. 2.1 Das Stadtklima Städte haben im Vergleich zu dem Umland ein eigenes Klima, das sich zum Teil erheblich von dem des Umlands unterscheidet. Der Grund hierfür ist die Bebauung und die Veränderung

Mehr

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf. Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der

Mehr

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Hauptstadtregion - Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Freienwalde () Einwohner je km² 300 und mehr 80 bis unter 300 40 bis unter 80 20 bis unter 40 unter 20 er Bezirk er Umland Land Karte 3.1.2: Bevölkerungsdichte

Mehr

Wahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11)

Wahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11) Wahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11) AH-Wahlkreis Seite AH-Wahlkreis Seite Mitte 1 2 Neukölln 1 41 Mitte 2 3 Neukölln 2 42 Mitte 3 4 Neukölln 3 43 Mitte 4 5 Neukölln 4 44 Mitte

Mehr

Klimawandelgerechte Metropole Köln

Klimawandelgerechte Metropole Köln Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich

Mehr

Friedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.!

Friedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.! Synopse(zu(den(Berichten(der(Bezirke(auf(die(Berichtswünsche(der(PIRATEN(in(der(42.(Sitzung( des(hauptausschusses(vom(27.09.2013(zur(sitzung(des(ua(bezirke(am(25.11.2013( Bericht(der(Bezirke( Charlottenburg.Wilmersdorf:http://www.parlament.berlin.de/ados/17/Haupt/vorgang/h17.1000.I.3.v.pdf

Mehr

Allgemeine Strukturdaten

Allgemeine Strukturdaten Mobilität der Stadt Allgemeine Strukturdaten Verkehr wird von uns allen verursacht, entweder direkt, wenn wir einkaufen gehen, zur Arbeit fahren oder Freunde besuchen, oder auch indirekt, wenn wir mit

Mehr

Hitzebelastung in Köln

Hitzebelastung in Köln Hitzebelastung in Köln Dr. Dominika Ptak Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW tenerifa-information.de Köln - Vortragsgliederung 1. Stationäre Messungen 2. Profilfahrten 3. Stadtklimamodell

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst Klimawandel in deutschen Städten Marita Roos Leiterin Stadt- und Regionalklimatologie Stadtklima Städte haben ein eigenes Klima WIND REGEN TEMPERATUR 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Stadtklima

Mehr

Einführung in die Allgemeine Klimatologie

Einführung in die Allgemeine Klimatologie Einführung in die Allgemeine Klimatologie Physikalische und meteorologische Grundlagen Von Dr. rer. nat. Wolfgang Weischet em. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 6., überarbeitete Auflage

Mehr

Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C).

Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C). Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Seite 29 Abbildung 23: Temperaturverteilung in 2 m über Grund am 21. Juli 1995 um 5 UTC (Isolinienabstand: 1 C). Auch um 7 UTC ist Schwechat um zwei Grad

Mehr

Stadtklima - Simulationen und Messungen

Stadtklima - Simulationen und Messungen 09.11.2016 Stadtklima - Simulationen und Messungen Gabriele Krugmann Deutscher Wetterdienst, Hamburg 4. Regionalkonferenz Klimawandel Norddeutschland, Hannover, 02.11.2016 Städte haben ein eigenes Klima

Mehr

Entwicklung der Schülerzahlen 1) Modellrechnung für öffentliche allgemein bildende Schulen in Berlin

Entwicklung der Schülerzahlen 1) Modellrechnung für öffentliche allgemein bildende Schulen in Berlin Tabelle 1: Entwicklung der Schülerzahlen 1) Jahrgangsstufe 1-6 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2023/24 2024/25 Grundschule und Grundstufe

Mehr

Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014

Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014 Hauptstadtregion - Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014 Freienwalde () Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Artsort in Prozent 30 und mehr 20 bis unter 30 10 bis

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Temperatur-Prognose 271-2 (C 1.1) Die Klimaprognosen des Weltklimarates (IPCC) gehen global von einer Temperaturerhöhung in diesem Jahrhundert von etwa 1,4 bis 4, Grad Celsius

Mehr

Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg

Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART KARTEN AUF DER BASIS DES KLIMAATLAS BADEN-WÜRTTEMBERG () Inversionshäufigkeit (B2.19) Die niedrigen Windgeschwindigkeiten in der Region sind mit ein Grund, weshalb sich hier

Mehr

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam

GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum

Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Klimawandel wird bewirkt durch - natürliche Ursachen - durch Menschen Umwandlung von Wald in Kulturlandschaft

Mehr

Freie Universität Berlin

Freie Universität Berlin Projekt Schriftspracherwerb von Grundschulkindern nichtdeutscher Ein Forschungsprojekt des Interdisziplinären Zentrums für Lehr-Lern-Forschung (IZLL) der Freien Universität Berlin unter Leitung von Prof.

Mehr

Julia Harjung Konstanze Lasse

Julia Harjung Konstanze Lasse Betrachtung der Klimaelemente im mesoskaligen Bereich der Standorte Cäciliengroden und Wilhelmshaven in Hinsicht auf ein Land-See-Windsystem sowie im mikroskaligen Bereich des Stadtklimas der Stadt Wilhelmshaven

Mehr

Eis- und Schneebedeckung im Klimasystem

Eis- und Schneebedeckung im Klimasystem Experiment-Beschreibung Eis- und Schneebedeckung im Klimasystem Autor: Manuel Linsenmeier Mitarbeit: Tobias Bayr, Dietmar Dommenget, Anne Felsberg, Dieter Kasang Motivation Die Eisbedeckung der Erde erfährt

Mehr

Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin am 18. September 2016

Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin am 18. September 2016 Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin am 18. September 2016 I. Feststellungen 1. Die Wahlbeteiligung bei der Abgeordnetenhauswahl 2016 hat sich gegenüber der

Mehr

Auswirkungen des Zensus 2011

Auswirkungen des Zensus 2011 Auswirkungen des Zensus 2011 R. Scheufele Dr. H. Wilsdorf-Köhler R. Stabenow der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen Hintergrund

Mehr

Das Energiebilanzmodell MSCM

Das Energiebilanzmodell MSCM Das Energiebilanzmodell MSCM Ein Energiebilanzmodell, wie das MSCM eines ist, betrachtet die Energieflüsse im Erdsystem. Daraus berechnet es die Differenz der von der Sonne eingestrahlten Energie und der

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 06 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 93 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 7% (eher) gern (eher)

Mehr

Die Temperatur als wichtiges Klimaelement

Die Temperatur als wichtiges Klimaelement Die Temperatur als wichtiges Klimaelement Ein paar physikalische Anmerkungen... Die Temperatur ist in der Statistischen Mechanik ein Maß für die mittlere kinetische Energie eines Ensembles sehr vieler

Mehr

Stand der Wissenschaft

Stand der Wissenschaft Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des

Mehr

Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen

Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur

Mehr

Anforderungen an das Stadtklima bei der Klimaanpassung

Anforderungen an das Stadtklima bei der Klimaanpassung Anforderungen an das Stadtklima bei der Klimaanpassung Rainer Kunka Referat Immissionsschutz Forschung und Projekte zum Klimawandel 05.06.2013 rainer.kunka@tlug.thueringen.de 1 Definition des Stadtklimas

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher)

Mehr

Bernd Schütze, Umwelt- und Naturschutzamt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf

Bernd Schütze, Umwelt- und Naturschutzamt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Abgeordnetenhaus von Berlin Niederkirchnerstraße 5 10111 Berlin Raum 113 Bernd Schütze, Umwelt- und Naturschutzamt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Druck: Eine soziale Frage Rio de Janeiro, Rocinha: weltweit

Mehr

Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e

Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Die Klima- u n d V e g e t a t i o n s z o n e n d e r E r d e Der Jahreslauf der Erde um die Sonne Schiefe der Ekliptik um 23,5 : Schiefstand der Erdachse zur Umlaufbahn der Erde um die Sonne Änderung

Mehr

Instrumentenpraktikum

Instrumentenpraktikum Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre

Mehr

Stadtklimatologie & Grün

Stadtklimatologie & Grün Stiftung DIE GRÜNE STADT Stadtklimatologie & Grün BfN, Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm, 30. August 2010 Peter Menke BfN Vilm 30.08.2010 1 Erklärung der Bundesregierung: Die Städte müssen

Mehr

Einfluss der Klimafaktoren Infotexte/Arbeitsblatt

Einfluss der Klimafaktoren Infotexte/Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren, welche natürlichen Faktoren zum Klima beitragen und wie diese das Klima verändern können. Sie lösen einen Lückentext zum Thema und halten in Gruppen

Mehr

Sachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg, Christian Bernhofer

Sachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg, Christian Bernhofer Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Sachsen im Klimawandel eine Analyse der letzten Jahrzehnte Valeri Goldberg,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klassenarbeit: Klimawandel, Klimaschutz, ökologisches Wirtschaften (erhöhtes Niveau) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

wir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen)

wir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen) untere Atmosphäre Homosphäre mittlere Atmosphäre obere Atmosphäre (Weltraum) Heterosphäre wir-sind-klasse.jimdo.com Atmosphäre Exosphäre (ab ca. 600km) keine Grenze nach oben Ungeladene Gasteilchen können

Mehr

Warnsignal. Wissenschaftliche Auswertungen Jose L. Lozän Hartmut Graß! Peter Hupfer. Wissenschaftliche Fakten

Warnsignal. Wissenschaftliche Auswertungen Jose L. Lozän Hartmut Graß! Peter Hupfer. Wissenschaftliche Fakten SONDERDRUCK AUS: Herausgeber: Jose L. Lozän Hartmut Graß! Peter Hupfer Warnsignal Wissenschaftliche Fakten Mit 195 Abbildungen, 46 Tabellen und 10 Tafeln In Kooperation mit Wissenschaftliche Auswertungen

Mehr

DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN

DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN BASISDATEN DER BERLINER TAGESZEITUNGEN Die Gesamtreichweite und Verbreitung der taz in Berlin 1 Die Basisdaten der Berliner Tageszeitungen 2 LEISTUNGSVERGLEICH IN DEN JÜNGEREN

Mehr

Das Kleingartenwesen der Zukunft Wie wandelt sich das Klima? 8. Forum Stadtgärtnern_Berlin im (Klima)Wandel

Das Kleingartenwesen der Zukunft Wie wandelt sich das Klima? 8. Forum Stadtgärtnern_Berlin im (Klima)Wandel Das Kleingartenwesen der Zukunft Wie wandelt sich das Klima? 1 Verwaltungsbezirk Kleingärten davon Kleingärten insgesamt mit Bebauungsplan Anlagen Parzellen ha Anlagen Parzellen ha Mitte 31 2.008 64,7

Mehr

Die Suche nach den Ursachen globaler Temperaturänderungen (Teil 1)

Die Suche nach den Ursachen globaler Temperaturänderungen (Teil 1) Die Suche nach den Ursachen globaler Temperaturänderungen (Teil 1) Das Konzept der Strahlungstemperatur eines Planeten Beobachtet man einen Planeten aus einer so großen Entfernung, dass er punktförmig

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen

Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken en Klinikambulanzen Entnommen: https://www.berlin.de/lb/psychiatrie/in-den-bezirken/bezirksseiten/ (Stand Bezirksabhängig 2014-März 2016) Amtsblatt der Landesverwaltung

Mehr

Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München

Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt

Mehr

Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends

Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends Schneider, C.; Ketzler, G. [Hrsg.]: Klimamessstation Aachen-Hörn - Monatsberichte / Jahresbericht 2008 Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends Ketzler, G.;

Mehr

Akzeptanzerhaltung im Tourismus

Akzeptanzerhaltung im Tourismus Akzeptanzerhaltung im Tourismus Berliner Tourismus In der öffentlichen Diskussion 2014 Ferienwohnungen City Tax Sicherheit/ Taschendiebstahl Clubszene Is Berlin over? Verbot von Bierbikes ZOB Sauberkeit

Mehr

Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen

Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen Klima und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen Dr. Nicole Müller Urbaner Wald im Klimawandel 11.06.2015 Gelsenkirchen Einführung Klima Einflussgrößen auf das Klima: - Geographische Breite - Topographie -

Mehr

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Standesamtsbestände im Landesarchiv Berlin

Standesamtsbestände im Landesarchiv Berlin P Rep. 100 Tegel 1874 1948 Tegel Reinickendorf 1874-1948 1874-1932* 1874-1902* P Rep. 101 Tegel Schloss und Forst 1915 1921 Tegel Schloss und Forst Reinickendorf 1915-1921 1915-1921 P Rep. 102 Heiligensee

Mehr

Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität

Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität Stiftung DIE GRÜNE STADT Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität nua Recklinghausen, 13. Juni 2012 Hanns-Jürgen Redeker 1 Erklärung der Bundesregierung: Die Städte müssen aufgelockert

Mehr

Wärmeschutz. Gründe. Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit

Wärmeschutz. Gründe. Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit Wärmeschutz Wärmeschutz Gründe Hygiene, Behaglichkeit Wirtschaftlichkeit Verringerung des Energieverbrauches / Ressourcen schonen Senken der CO 2 Emissionen / Klima- Umweltschutz Bauschäden vermeiden Wärmeschutz

Mehr

Kommunale Klimaanpassungskonzepte: Notwendigkeiten und Möglichkeiten für Städte zur Anpassung an den Klimawandel

Kommunale Klimaanpassungskonzepte: Notwendigkeiten und Möglichkeiten für Städte zur Anpassung an den Klimawandel Kommunale Klimaanpassungskonzepte: Notwendigkeiten und Möglichkeiten für Städte zur Anpassung an den Klimawandel Dr. Monika Steinrücke K.RUB - Projektteam Ruhr-Universität Bochum Zweiter Klimatag Castrop-Rauxel

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 2013 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? Hohe Lebensqualität & Zufriedenheit 92 % der Berliner leben gern

Mehr

Atmosphärische Prozesse

Atmosphärische Prozesse Atmosphärische Prozesse Aufbau, Dynamik und Bedeutung der Atmosphäre Atmosphäre: Lufthülle unserer Erde, bis ca. 1000 km, wird in einzelne Teilsphären unterteilt Troposphäre: Druck, Dichte und Temperatur

Mehr

[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow

[ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow [ANALYSE BERLINER WAHLEN 2011] Mit den Ergebnissen aus dem Bezirk Berlin-Pankow GLIEDERUNG 1. Ergebnis Berlin gesamt... 3 2. Ergebnis Bezirke Berlin... 4 3. Ergebnis Berlin-Pankow... 5 4. Ergebnis Prenzlauer

Mehr

Die Berliner Tageszeitungen

Die Berliner Tageszeitungen Die Berliner Tageszeitungen Basisdaten der Berliner Tageszeitungen Die Gesamtreichweite und Verbreitung der taz in Berlin 1 Die Basisdaten der Berliner Tageszeitungen 2 Leistungsvergleich in den jüngeren

Mehr

Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r

Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer 2,5 2 2,0 1,5 II Veränderung Durchschni tt Steglitz- Zehlendorf sozialstrukturelle Entwicklung I Sozialindex I 1 1,0 0,5 0 0-0,5-0,5 Marzahn- Hellersdorf Reinickendorf

Mehr

Lichtenberg Neukölln

Lichtenberg Neukölln Berliner Gemeinden und Ortsteile mit zuständigem Standesamt Stand: 17.4.2013 Ort/Ortsteil/Sprengel Repositur Ehemaliges Standesamt von bis Heutiges Standesamt Adlershof P Rep. 611 Köpenicker Forst 1874

Mehr

Ergebnisse der mikroklimatologischen Messungen beim Kunstprojekt von Klaus Schafler Weißer Hauptplatz in Pischelsdorf, Steiermark

Ergebnisse der mikroklimatologischen Messungen beim Kunstprojekt von Klaus Schafler Weißer Hauptplatz in Pischelsdorf, Steiermark Ergebnisse der mikroklimatologischen Messungen beim Kunstprojekt von Klaus Schafler Weißer Hauptplatz in Pischelsdorf, Steiermark Reinhold Steinacker Institut für Meteorologie und Geophysik der Universität

Mehr

Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt

Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des

Mehr

Ökoregionen & Makroökologie

Ökoregionen & Makroökologie Ökoregionen & Makroökologie 2. Meere und Brackgewässer 2.1 Grundlagen Einige Kenngrößen Fläche: 361,1 Mio. km², entspr. 70,8 % der Erdoberfläche Volumen: 1375 Mrd. km², entspr. 90 % der Biosphäre gesamte

Mehr

Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem

Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem Max Camenzind Bildungszentrum HD 2015/2016 www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi Klima betrifft uns alle! Klima ist Physik & heute messbar Der Umweltwächter

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A V 3 j / 16 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A V 3 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN

10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN 10. UNTERRICHTSTUNDE 119 10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen die verschiedenen Klimazonen in den USA erkennen. Materialien: Fotokopien,

Mehr

KLIMAWANDEL in Thüringen

KLIMAWANDEL in Thüringen Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der

Mehr

Kompetenzcheck Atmosphärische Prozesse KT 05/L

Kompetenzcheck Atmosphärische Prozesse KT 05/L 1. Orientierungskompetenz a) Ich kann typische Luftströmungen über Mitteleuropa auf einer Karte bestimmen. (S. 128, Atlas) Ergänze die Legende zur Karte Typische Luftströmungen über Mitteleuropa im Sommer.

Mehr

Regionale Klimaveränderungen und sich daraus ergebende Auswirkungen auf das Stadtklima, Schwerpunkt Region Oberrhein

Regionale Klimaveränderungen und sich daraus ergebende Auswirkungen auf das Stadtklima, Schwerpunkt Region Oberrhein Regionale Klimaveränderungen und sich daraus ergebende Auswirkungen auf das Stadtklima, Schwerpunkt Region Oberrhein Prof. Dr. Eberhard Parlow Meteorologie, Klimatologie und Fernerkundung Departement Umweltwissenschaften

Mehr

Hand-out zum Thema "Klima"

Hand-out zum Thema Klima Hand-out zum Thema "Klima" 1. Wetter oder Klima? Wetter ist, genau wie Klima, ein Sammelbegriff für meteorologische Vorgänge. Als Wetter wird der momentane (1 Stunde, 1 Tag) spürbare Zustand der Atmosphäre

Mehr

> Klima 12 Teil 3 > Basiswissen Unterricht Albedo die Rückstrahlung von Sonnenlicht

> Klima 12 Teil 3 > Basiswissen Unterricht Albedo die Rückstrahlung von Sonnenlicht Albedo die Rückstrahlung von Sonnenlicht Unterricht Stichworte dieser Einheit: Albedo, Globale Verdunklung, Aerosole, Aerosoleffekte, Wolkenalbedo, Landnutzung, Entwaldung, Verlust Seeeis und Schnee Die

Mehr

Übersicht. 1 Klimasystem und Klimawandel. 2 Emissionen von Treibhausgasen. 3 Impacts von Klimawandel. Vorlesung 2: Grundlagen 1/33

Übersicht. 1 Klimasystem und Klimawandel. 2 Emissionen von Treibhausgasen. 3 Impacts von Klimawandel. Vorlesung 2: Grundlagen 1/33 Vorlesung 2: Grundlagen 1/33 Übersicht 1 Klimasystem und Klimawandel 2 Emissionen von Treibhausgasen 3 Impacts von Klimawandel Vorlesung 2: Grundlagen 2/33 Strahlungshaushalt der Erde Alle Körper mit einer

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So

Mehr

Fairtrade Stadt Stuttgart

Fairtrade Stadt Stuttgart Fairtrade Stadt Stuttgart Fairtrade Stadt Stuttgart 576.000 Einwohner/-innen (Stand Oktober 2014) 23 Stadtbezirke davon 5 innere Stadtbezirke: S-Mitte, S-Nord, S-Ost, S-Süd und S-West (dort ehrenamtliche

Mehr

Die neue Attraktivität Berlins und ihre Folgen

Die neue Attraktivität Berlins und ihre Folgen Lange Nacht der Wissenschaft Die neue Attraktivität Berlins und ihre Folgen Kurt Geppert, Martin Gornig, Konstantin Kholodilin, Vaishali Zambre Berlin, 02. Juni 2012 Überblick 1 Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Mehr

Mit Frischluft und Grün aktiv im Klimaschutz - Beispiel Stuttgart - Amt für Umweltschutz Stuttgart, Abteilung Stadtklimatologie

Mit Frischluft und Grün aktiv im Klimaschutz - Beispiel Stuttgart - Amt für Umweltschutz Stuttgart, Abteilung Stadtklimatologie Mit Frischluft und Grün aktiv im Klimaschutz - Beispiel Stuttgart - 1 Tage mit Wärmebelastung (1971-2000) Mehr als 30 Tage/Jahr mit Hitzestress bei 6 % der Fläche in der Region Stuttgart 22 Tage mit Wärmebelastung

Mehr

Verdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht

Verdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts

Mehr

Klimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)

Klimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm) Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase

Mehr

Klimawandel in Dresden Signale für die Klimaentwicklung

Klimawandel in Dresden Signale für die Klimaentwicklung Themenfeld: Raum- und Regionalplanung Klimawandel in Dresden Signale für die Klimaentwicklung Regionale und klimatische Einordnung Die geschützte Lage Dresdens in der Elbtalweitung (Abbildung 1) bringt

Mehr

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose

Mehr

Methoden und Ergebnisse der Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt

Methoden und Ergebnisse der Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Methoden und Ergebnisse der Klimadiagnose für Sachsen-Anhalt Dipl.-Hydrol. Juliane Adam Dr.

Mehr

2.2 Spezifische und latente Wärmen

2.2 Spezifische und latente Wärmen 1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen

Mehr

Fernerkundungsdaten für die Stadtklimamodellierung

Fernerkundungsdaten für die Stadtklimamodellierung Fernerkundungsdaten für die Stadtklimamodellierung Anforderungen und Erfahrungen aus Nutzersicht Foto: M. Kügler Dr. Meinolf Koßmann Deutscher Wetterdienst E-Mail: meinolf.kossmann@dwd.de Nationales Forum

Mehr

Land- Seewind-Zirkulation

Land- Seewind-Zirkulation Land- Seewind-Zirkulation Übersicht Einleitung und allgemeine Grundlagen Ursachen Theorie Modellbeispiele Land- Seewind-Zirkulation Einleitung und allgemeine Grundlagen: Der Land- Seewind gehört zu einem

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 2 / 15 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2015 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 5 hj 1 / 16 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Grunddaten Anteil Einwohner aus islamischen Ländern an allen Einwohnern in

Mehr

Bundestagswahl Berlin Nationalratswahl Wien 2006 CDU 21,3 23,8 22,0 25,9 35,2 38,5 ÖVP 18,7 16,4 21,8 30,6 34,3 42,3

Bundestagswahl Berlin Nationalratswahl Wien 2006 CDU 21,3 23,8 22,0 25,9 35,2 38,5 ÖVP 18,7 16,4 21,8 30,6 34,3 42,3 Abgeordnetenhauswahl 2006 Abgeordnetenhauswahl 2001 Berlin 2005 Berlin 2002 2005 2002 Gemeinderatswahl 2005 Gemeinderatswahl 2001 Wien 2006 Wien 2002 2006 2002 CDU 21,3 23,8 22,0 25,9 35,2 38,5 ÖVP 18,7

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 18. September 2017 IV A 4 (V) Tel.:

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 18. September 2017 IV A 4 (V) Tel.: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 18. September 2017 IV A 4 (V) Tel.: 9139 4780 steffi.naumann@sensw.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des

Mehr

(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt

(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir

Mehr

Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung

Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung Bernhard SCHARF Ulrike PITHA Vera ENZI University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Institute of Soil Bioengineering and Landscape Construction Austria,

Mehr

KLIMPRAX - Klimauntersuchungen des DWD

KLIMPRAX - Klimauntersuchungen des DWD KLIMPRAX - Klimauntersuchungen des DWD Foto: Michael Kügler Johann-Dirk Hessel Leiter des Zentralen Klimabüros Deutscher Wetterdienst Offenbach Empirischer städtischer Wärmeinselindex = UHI Bei geringer

Mehr

Sachsen im Klimawandel Sommer

Sachsen im Klimawandel Sommer Sachsen im Klimawandel Sommer Die wichtigsten Fakten zu dieser Jahreszeit Zusammenfassung Die Sommer (Monate Juni, Juli, August) der Klimanormalperiode 1981-2010 wiesen im Vergleich zur Referenz 1961-1990

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation

Herzlich Willkommen zur Präsentation Herzlich Willkommen zur Präsentation AM ANFANG ETWAS PHYSIK Wir unterscheiden 3 Arten von Wärme, die in jeder Heizung erzeugt werden: Wärmearten = Art der Wärmeübertragung 1. Konduktion/Wärmeleitung findet

Mehr

Das Oltner Wetter im Dezember 2010

Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,

Mehr

BERLIN hat TALENT ISTAF-Schülerstaffeln Qualifikation Berlin am Ergebnisse der Qualifikationsläufe

BERLIN hat TALENT ISTAF-Schülerstaffeln Qualifikation Berlin am Ergebnisse der Qualifikationsläufe Ergebnisse der Qualifikationsläufe 1. Vorlauf Schulstaffel 16 x 50 m 11.00 Uhr 28 1 Kolibri-Grundschule Marzahn-Hellersdorf 1:59,77 18 2 Mary-Poppins-Grundschule 1. M. (TV) Spandau 2:02,48 32 3 Grundschule

Mehr

04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse. Strahlungsnächten (Ausgabe 1993)

04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse. Strahlungsnächten (Ausgabe 1993) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten (Ausgabe 1993) Problemstellung Bestimmende Faktoren zur Charakterisierung

Mehr