Anwendung der Themenzentrierten Interaktion TZI in der Ausbildung
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- Julius Hofmann
- vor 7 Jahren
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1 Abschlussarbeit ÖAP Anwendung der Themenzentrierten Interaktion TZI in der Ausbildung von Didier Sperling Juli 2009 Januar
2 Vorbemerkung Mir war wichtig, nicht einfach eine theoretische Arbeit zu einem Thema bezüglich der Ausbildung von VL zu schreiben, sondern sie auch im Rahmen einer praktischen Anwendung der Supervision/Intervision auf ihre Berechtigung hin zu überprüfen. Ausgangslage Auftrag Ich habe angeboten, dass ich mit der Supervisionsgruppe eine Einführung in die TZI mit anschliessendem pädagogischem Rollenspiel durchführe. Ich finde dies eine gute Möglichkeit zu überprüfen, wie weit sich TZI auch in der Ausbildung von Vikariatsleitern (nachstehend VL genannt) im Rahmen der Supervision/Intervision eignet. Einführungsübung Thematische Einzelarbeit Ich formuliere für die Gruppe das Thema: was bedeutet für mich: ich leite mich selbst. Als Methode, dieses Thema zu bearbeiten, wähle ich das Clustering: dh, jeder schreibt spontan auf sein leeres Blatt, was ihm dazu einfällt. Anschliessend muss der VL versuchen, ähnliche Inhalte einander zuzuordnen mittels Einkreisen dieser verwandten Begriffe. Material:Papier, Filzer 2
3 Ziel Kurzes, spontanes Bewusstwerden, wie die VL sich selbst leitet. Überleitung: Nun gehen wir in der Gruppe das Thema an und probieren es mit einer Übung aus. Vertiefung Sympathie-/Empathieübung: Ich gebe meine Themenformulierung vor: jeder VL schreibt auf Zettel den Namen für die Person, die ihm hier in der Gruppe am sympathischsten und darunter derjenigen Person, die ihm am wenigsten sympathisch ist. Anschliessend den Zettel zusammenfalten und in meinen Umschlag legen. Ich gebe danach der Gruppe bekannt, dass der Umschlag nicht geöffnet wird und beobachte die Reaktionen. Hierauf stelle ich der Runde die Frage: was für Gefühle und Gedanken haben mich bei der Aufgabenstellung und beim Aufschreiben bewegt? Es folgt nun ein offener Austausch in der Gruppe. Material: Zettel, Stifte, Umschlag Ziel Die VL soll die Möglichkeit haben, ihre vorher in der ersten Übung erarbeiteten Erkenntnisse anwenden zu können. 3
4 Verifizierung Austausch in der Gruppe: Die Teilnehmer nehmen ihr Clusteringblatt hervor und beantworten in der Gruppe die Frage: Was haben meine soeben erlebten Gefühle mit Selbstleitung zu tun? Ziel Diese Übung mit Austausch in der Gruppe ermöglicht es dem VL zu überprüfen, ob sein Verständnis von wie leite ich mich selbst deckungsgleich mit der ersten Einzelübung (Clustering) ist, oder ob in der Probe aufs Exempel (Sympathie-/Empathieübung) seine praktischen Möglichkeiten in entsprechenden Situationen der Selbstleitung abweichen. Referat Einstiegsreferat über die TZI: Themenzentrierte Interaktion nach Ruth C. Cohn, Persönlicher Bezug Ich schildere kurz meine erste Begegnung mit TZI, die für mich exemplarisch war. Geschichte der TZI Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) wurde ab 1955 von Ruth C. Cohn in den USA entwickelt. Ruth Cohn hat sie auf dem Hintergrund ihrer Tätigkeit als Psychotherapeutin und ihrer Erfahrungen als Jüdin im Vorkriegsdeutschland entwickelt. Sie wollte weg von einer Behandlung einzelner und hin zu einer Pädagogik für alle 1. 1 Untertitel des Buches: Cohn, Ruth C. (2004). Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion Von der Behandlung einzelner zu einer Pädagogik für alle 4
5 Die TZI ist eine Konzeption, die der Humanistischen Psychologie zugeordnet wird. In der Pädagogik und auch in der Erwachsenenbildung wird sie teilweise in Gruppensituationen als Methode angewandt. So findet sie Anwendung in Schule, Seelsorge, Pädagogik, Gruppenarbeit allgemein, Theologie, etc. Was muss man tun, damit Menschen nicht erst in psychotherapeutischer Einzelbehandlung wieder zu relativ gesunden Menschen werden, oder nur in Extremsituationen auf besagter Couch landen? (Langmaack 2001, S.17). Das war die konkrete Fragestellung, die Ruth Cohn beschäftigte und sie dazu brachte, die Themenzentrierte Interaktion zu entwickeln. In den Sechziger und Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts erreichte die TZI durch Besuche von Ruth C. Cohn erstmals den deutschsprachigen Raum. Auf der einen Seite war dies eine Zeit, in der es grosse technische Fortschritte gab und in der das Wissen ins Unermessliche (Langmaack 2001, S.17) wuchs. Aber auf der anderen Seite war es dadurch bedingt auch eine Zeit, in der das Interesse an der eigenen Person und an der Verbesserung von zwischenmenschlichen Beziehungen rasch zunahm und mit ihm ein grosses Interesse an gruppendynamischen Trainings und anderen Selbsterfahrungsmöglichkeiten (Langmaack 2001, S. 18) aufkam. Man kann diese Zeit vielleicht kurz so umreissen: die Menschen suchten nach neuen Werten und Normen und nach einem anderen Sinn in ihrem Leben, als dem, den sie in ihrer Arbeit fanden. Kernanliegen der TZI sind daher die Werte, die ihr zu Grunde liegen und dadurch die Haltung, die durch diese gelebten Werte erst zu dem wird, was sie ist. Und erst darauf aufbauend die Methode. Zu wissen, dass jeder Mensch zählt, ob schwarz, weiss, rot, gelb oder braun. Die Erde zählt. Das Universum zählt. Mein Leid zählt. Dein Leid 5
6 zählt. Wenn Du Dich nicht um mein Leid scherst und mir Dein Kummer gleichgültig ist, so werden wir beide von Hunger, Massenmord, Krankheit ausgelöscht werden. Ruth Cohn (in Langmaack 2001, S.15) Die Axiome der TZI Die TZI fusst auf drei Axiomen. Diese Grundsätze, die Ruth Cohn ihrer Gruppenmethode TZI voranstellt, sind die von ihr unverrückbar angenommenen und deshalb auch nicht hinterfragbaren oder diskutierbaren Annahmen von Menschsein (Klein 2002, S. 88). Das bedeutet, dass diese Axiome einen Wertehintergrund bilden, der dann bei Entscheidungssituationen das Fundament für die Richtung der Entscheidung vorgibt. Sie lauten wie folgt: 1. Das existenziell- anthropologische Axiom Der Mensch ist eine psychobiologische Einheit. Er ist auch Teil des Universums. Er ist darum autonom und interdependent. Autonomie (Eigenständigkeit) wächst mit dem Bewusstsein der Interdependenz (Allverbundenheit).(Cohn 2004, S.120) Mit diesem ersten Axiom drückt Ruth Cohn aus, dass der Mensch eine Einheit ist aus Psyche/ Geist und aus Körper. Das Zusammenspiel dieser beiden Bereiche macht seine Ganzheit aus. Und in dieser Ganzheit ist der Mensch ein Teil des ihn umgebenden Universums. Das heisst, für sich gesehen ist der Mensch autonom, denn er kann Entscheidungen treffen ohne andere darin einzubeziehen. Auf der anderen Seite ist er 6
7 aber Teil des Universums und somit eingebunden in ein grösseres Ganzes und stehe deshalb auch in Wechselwirkung mit anderen Personen und Dingen. Egal also, wie ich mich selbstbestimmt entscheide, es hat immer mehr oder weniger Folgen für das ganze System. Und alle Veränderungen im System wirken wiederum auch auf mich. Je bewusster ich mir allerdings meiner All-Verbundenheit bin, desto grösser wird meine Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Das heisst, dass ich in ständiger Spannung zwischen den beiden Polen Autonomie und Interdependenz stehe, ich also die Verantwortung trage, eine Balance zwischen den Polen zu finden. Denn wenn ich zu autonom handle, dass heisst auf Kosten anderer entscheide, dann bin ich egoistisch und auf lange Sicht auch beziehungsunfähig und alleine. Wenn ich auf der anderen Seite meine Autonomie vernachlässige, das heisst mich nur um die anderen kümmere und ihr Wille vermeintlich zu meinem wird, dann gehe ich auch hieran zu Grunde. Mit den Worten von Irene Klein gesprochen: Das Ziel und der Weg kann also nur heissen: autonom sein (werden) im Bewusstsein und in der Berücksichtigung der Interdependenz. Wobei das Erstaunliche geschieht: je mehr ich mir der Abläufe, Bedingungen und Gesetzmässigkeiten der Interdependenz (der Wechselwirkung) bewusst werde, desto autonomer, selbstbestimmender und letztlich freier kann ich werden. (Klein 2002, S. 89) 2. Das ethisch-soziale Axiom Ehrfurcht gebührt allem Lebendigen und seinem Wachstum. Respekt vor dem Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen. Das Humane ist wertvoll; Inhumanes ist wertbedrohend. (Cohn 2004, S.120) 7
8 Im zweiten Axiom wird, wie schon sein Name besagt, eine normative Aussage gemacht. Allem Lebendigen, und das sind auf diesem Wertehintergrund der TZI nicht nur Menschen, sondern alle Lebewesen, und ihrem Wachstum, also auch ihrer Entfaltung, soll man respektvoll gegenüber treten. Das bedeutet, dass es in Entscheidungsprozessen immer darauf ankommt, sich nach bestem Wissen und Gewissen für das zu entscheiden, was human und damit wertvoll ist, und sich somit gegen das Inhumane und damit Wertbedrohende zu entscheiden. 3. Das pragmatisch- politische Axiom Freie Entscheidung geschieht innerhalb bedingender innerer und äusserer Grenzen. Erweiterung dieser Grenzen ist möglich. (Cohn 2004, S.120) Die Grenzen, innerhalb derer ich mich entscheiden muss, werden mir zum einen von aussen gesteckt. Das bedeutet zum Beispiel: ich kann mich nicht dafür entscheiden, dass ich in einer gesunden Welt lebe, wenn die äusseren Umstände nicht so sind. Ich kann aber versuchen, selbst umweltbewusster und gesünder zu leben, oder ich kann auch einer Aktionsgruppe beitreten und dadurch diese äussere Grenze erweitern. (Klein 2002, S. 91) Ruth Cohn selbst sagte einmal: Unser Mass an Freiheit ist, wenn wir gesund, intelligent, materiell gesichert und geistig gereift sind, grösser, als wenn wir krank, beschränkt oder arm sind oder unter Gewalt und mangelnder Reife leiden. (Cohn 2004, S. 120) Diese drei Grundsätze bilden das Fundament und den Wertehintergrund der TZI. Da sie, wie oben bereits erwähnt Annahmen sind, die nicht hinterfragbar sind, formulierte Ruth C. Cohn darauf aufbauend zwei 8
9 Postulate, die Anhaltspunkte dafür sind, wie das Leben und das Zusammenleben auf besagtem Wertehintergrund gelingen kann. Postulate 1. Sei dein eigener Chairman, der Chairman deiner selbst Der Ausdruck Chairman- Vorsitzender, Leiter- ist in diesem Zusammenhang nicht übersetzt wegen seines Doppelsinns: Chairman of myself = Leiter meiner selbst; und Chairman of a group = Vertreter der Interessen aller in einer Gruppe. (Cohn 2004, S.120). Im Laufe der Zeit wurde er in Folge der Genderdiskussionen (Geschlechter) umgewandelt in Chairperson. Eine Chairperson ist von der Bedeutung im Englischen her der Kutscher, der vorne sitzt und die Zügel in der Hand hält und dadurch bestimmt, in welche Richtung die Fahrt geht. Es ist also die Aufforderung dazu, selbst die Zügel in die Hand zu nehmen und sich zu entscheiden, in welche Richtung ich das Geschehen lenken möchte. Dazu gehört auch, dass ich frei entscheiden kann, die Zügel aus der Hand zu geben und einen anderen für einige Zeit die Richtung vorgeben lassen kann. Wichtig hierbei ist aber, dass ich dies stets bewusst mache. 2. Störungen haben Vorrang In vielen Situationen menschlichen Zusammenlebens kann es zu Störungen kommen. Diese können verschiedenste Ursachen haben und man wird auch nicht in jeder Situation etwas gegen diese Ursachen unternehmen können. Wenn zum Beispiel ein grosses Unwetter für die Beteiligten am Prozess als eine Störung empfunden wird, dann kann ich als Leiter dieses Unwetter nicht abstellen. Aber ich habe die Möglichkeit darauf einzugehen um dadurch bewusst zu machen, was diese Störung 9
10 bei uns auslöst. Vielleicht ist uns allen ja dadurch geholfen, dass wir die Fenster schliessen um somit mehr Ruhe im Raum zu haben. Um gut auf diesem Hintergrund arbeiten zu können sind für Ruth Cohn vier Faktoren wichtig, die stets beachtet werden sollen. Das Vier- Faktoren- Modell In einem Traum erschien Ruth C. Cohn einmal das Modell der TZI als Graphik, das sie dann weiterentwickelt hat. Es zeigt die in einer Gruppe wichtigen Faktoren auf, nämlich das Ich jedes Einzelnen Gruppenteilnehmers und Leiters, das Wir, also die Gruppe und das Thema (oder die Sache) um das es geht. Das Gruppengeschehen steht nicht isoliert da, sondern ist systemisch eingebunden in ein grösseres Ganzes, das die drei schon genannten Faktoren umschliesst. Diese vielen verschiedenen Faktoren von aussen (z.b.: der Gruppenraum, das Wetter, der Wochentag, ) werden in der TZI als Globe bezeichnet, der ebenfalls einen Einfluss auf das Geschehen in der Gruppe hat und damit auch Beachtung verdient (siehe Beispiel Unwetter oben). In der TZI geht man davon aus, dass eine gute Zusammenarbeit in der Gruppe nur gelingen kann, wenn eine dynamische Balance zwischen diesen Polen erreicht wird. Graphisch dargestellt sieht dieses Modell dann wie folgt aus: 10
11 Thema Globe Ich Wir Dieses so genannte Vier- Faktoren- Modell kann als Modell für verschiedene Schritte in der Planung, Durchführung und Evaluation von Gruppen benutzt werden, wie sie auch für diese Fortbildung angewendet wird: Ich, Wir, Thema, Globe. Die TZI ist keine eigentliche Methode, sondern eine erworbene, eingeübte und gelebte Lebens- und Wertehaltung. TZI kann man nicht machen, aber Leben und eignet sich hervorragend für die Ausbildung von Vikarinnen und VL. 11
12 Das Pädagogische Rollenspiel Übung mit zwei VL: Vorbereitung aus der Gruppe wird ein Fallbeispiel aus einer Ausbildungssituation mit dem Vikar genannt, die Situation und was sich ereignet hat erzählt ein Moderator/Leiter wird für das pädagogische Rollenspiel ausgewählt der Fall-Vorschlagende (FV nachstehend genannt) wählt sich den Mitspieler (MS genannt) aus und richtet die Szene ein der Mitspieler übernimmt die Rolle der Fallperson ; der FV stellt seinen MS auf, stellt sich hinter ihn und brieft ihn: ich bin, ich tue etc Spielen Der FV beginnt Der MS agiert und reagiert Rollentausch: Der FV spielt nun die Reaktion und Aktion von MS nach; dann MS die von FV Identifikationsrunde Der FV sagt: ich als FV habe erlebt. Und erzählt, was er in seiner gespielten Rolle erfahren hat Der FV sagt: ich als MS habe erlebt. Und erzählt, was er in seiner gespielten Rolle erfahren hat Dito der MS 12
13 Feedbackrunde Die Gruppe reagiert: ich kenn dies bei mir anhand dh eine persönliche, ähnliche Erfahrung erzählen Spielen Der FV beginnt und spielt jetzt, wie er Lust hat (improvisiert, um sich so neue Möglichkeiten und Wege zu eröffnen) Der MS agiert und reagiert Feedbackrunde Der FV entlässt den MS und sich selbst aus dem Rollenspiel Die Gruppe erzählt, was sie wahrgenommen und beobachtet hat Ziel Dieses Pädagogische Rollenspiel ermöglicht dem VL, sich seiner eigenen Handlungs-, Gefühls-, Aktions- und Reaktionwelt in einer bestimmten Ausbildungssituation mit seiner Vikarin bewusst zu werden und eröffnet ihm dank der Gruppenrückmeldung neue Möglichkeiten und Wege der Selbstleitung in reflektierter Art und Weise zu leben und anzuwenden. 13
14 Abschliessend Zum Schluss möchte ich noch kurz erläutern, wie sich eine Einführung der TZI auch für den Vikar in der praktischen Gemeindearbeit auszahlen kann. TZI im Rahmen des Vikariates Auf Grund des Einverständnisses meines Vikars (nachstehend V genannt) haben wir uns darauf geeinigt, dass er von mir eine Einführung in die TZI bekommt und im Rahmen von Katechetik, Kybernetik und Homiletik bei mir Anwendungsmöglichkeiten beobachten kann. In einem zweiten Schritt übt er die TZI in entsprechenden Bereichen selbst an. Nachstehend möchte ich zwei Beispiele erwähnen, wo er mit Erfolg TZI angewendet hat. TZI im Religionsunterricht Bislang führte mein V die Lektionen streng nach seinem Lektionsentwurf durch, hielt sich genau an die selbstgestellten Zeitvorgaben. Meine Rückmeldung dazu an den V war, dass ich zu wenig Freiraum für das Gespräch in der ganzen Gruppe sah, dass Themen und Gedanken, die von den Schüler kamen, aus zeitlichen und planerischen Gründen nicht, oder zu wenig ausführlich aufgenommen werden konnten, dass dies auch zu Störungen in der Gruppe führte, da angemeldete Themen nicht bearbeitet werden konnten. Also setzte ich folgende Impulse: Das Setting der Gruppe ist das Sitzen in einem grossen Kreis im grossen Saal des Kirchengemeindehauses. Ich ermutigte meinen V, auf die 90 Minuten einer Doppellektion 45 Minuten frei zu lassen. 14
15 Ich gab ihm den Auftrag, die Arbeitsaufträge an die Klasse vorher schriftlich zu formulieren und zu überprüfen, ob alle nötigen Informationen darin enthalten sind, welche die Schüler dann in die Lage versetzt, den Auftrag auszuführen ohne Rückfragen stellen zu müssen. Ich wies ihn darauf hin, Themen die aus der Gruppe kommen aufzugreifen und als weiterführende Frage der Gruppe zurückzugeben, damit ein Gruppengespräch stattfinden kann. Den vierten Punkt, den ich dem V auftrug war, darauf zu achten, wann sich Störungen in der Gruppe ereignen und diese aufzugreifen und sich nach dem Grund zu erkundigen, die Situation zu klären, so dass die Gruppe anschliessend wieder gut weiter arbeiten kann. Fazit Dem V gelang es sehr schnell, die TZI anzuwenden, da er sich viel weniger unter Zeitdruck und viel entspannter wähnte. Zudem hatte er mehr Freude am Unterrichten, da die Lektionen lebendiger wurden und der Anteil der Schülerbeteiligung deutlich stieg. Bei vergleichenden Lektionen im Setting Klassenzimmer zeigte sich, dass es hier schwieriger ist, TZI umzusetzen, da der Globe erschwert ist: die Schüler sitzen nicht im Kreis, sondern an ihren Arbeitstischen und im gewohnten schulischen Umfeld. Trotzdem wurden auch im Schulhaus die Lektionen lebendiger. TZI im Gottesdienst Dies mag aufs Erste vielleicht schwer vorstellbar klingen, aber es gibt doch Gottesdienstrahmen, die dies ermöglichen. In meinen Gottesdiensten im Altenheim, sitzen wir in einem Kreis in der Kapelle. Damit ist bereits eine wichtige Rahmenbedingung für die Anwendung von TZI im Gottesdienst gegeben. 15
16 Auch hier konnte mein V zuerst als Beobachter miterleben, wie ich TZI im Gottesdienst lebe und anwende. Anschliessend gab ich ihm folgende Impulse: Das Setting der Gruppe ist das Sitzen in einem grossen Kreis in der Kapelle des Altenheimes. Ich ermutigte somit meinen V, keine Predigt vorzubereiten, sondern lediglich eine Geschichte aus der Bibel vorzulesen. Ich gab ihm den Auftrag, Fragen zum Text und an die Gottesdienstbesucherinnen vorher schriftlich für sich zu formulieren und zu überprüfen, ob sie dem Sitz im Leben dieser älteren Menschen entsprechen. Ich wies ihn darauf hin, Themen die aus der Gruppe kommen aufzugreifen und als weiterführende Frage der Gruppe zurückzugeben, damit ein Gruppengespräch stattfinden kann. Den vierten Punkt, den ich dem V auftrug war, darauf zu achten, wann sich Störungen in der Gruppe ereignen und diese aufzugreifen und sich nach dem Grund zu erkundigen, die Situation zu klären, so dass die Gruppe anschliessend wieder gut weiter arbeiten kann. Fazit Dem V gelang es sehr schnell, auch hier die TZI anzuwenden, da er und die Gruppe unter sich ins Gespräch kam. Die älteren Menschen haben sich sehr gefreut, ihre Erlebnisse und Lebenserfahrungen, ihre Fragen und ihre Schwierigkeiten mit dem Text in Verbindung zu bringen, haben einander aufmerksam zugehört. 16
17 Rückblickend kann ich sagen, dass der V durch die Begegnung mit der TZI im Rahmen des Vikariates sehr profitiert und seine persönlichen Möglichkeiten und Handlungsweisen am deutlich ausgeweitet hat. Didier Sperling im Januar
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