Jahresbericht 2009 Tätigkeitsbericht

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1 Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg Jahresbericht 2009 Tätigkeitsbericht

2 Impressum Herausgeber Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Wonnhaldestrasse Freiburg Redaktion Dr. Kaisu Makkonen-Spiecker Thomas Weidner Bildnachweis Thomas Weidner: Titelbild. Bezug Internet: 2

3 1 PROJEKTÜBERSICHT 1.1 Direktion Leitung und Planung Neukonzeption des Projektmanagements an der FVA Weigerstorfer Dir, BuI Pr.-Nr. : 933 Laufzeit: Die Projektplanung und -berichtung an der FVA erfolgt über die Projektdatenbank (ProDaB). Durch die Einführung von SAP-PS ergeben sich neue Anforderungen und Möglichkeiten für die Verwaltung von Projektressourcen. Die ProDaB soll daran angepasst und Schnittstellen eingerichtet werden, um ein den Informationsfluß für die Projektsteuerung zu optimieren. Gleichzeitig sollen Schwachstellen der ProDaB, die sich im laufenden Betrieb herauskristallisiert haben, bereinigt werden, um die Nutzbarkeit und die Akzeptanz der Datenbank zu heben und den Projektplanungsprozess sowie das projektbezogene Berichtswesen an der FVA effizienter zu gestalten. EFICENT: Einrichtung eines EFI-Regionalbüros an der FVA von Teuffel Pr.-Nr. : 1000 Laufzeit: INRA Nancy-Champenoux (F), WSL Eröffnung eines Regionalbüros an der FVA in Zusammenarbeit und gleichberechtigter Kofinanzierung der forstlichen Forschungspartner des NFZ forestnet. Wissenschaftliches Management sowie Leitung und Strategieentwicklung der German National Support Group (GNSG) der Forest Based Technology Platform (FTP) Abgeschlossenes Projekt von Teuffel Dir, BuI Pr.-Nr. : 874 Laufzeit: Der vorliegende Projektantrag umfasst ein Verbundprojekt von drei Partnern: Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Baden-Württemberg in Freiburg, der Papiertechni-schen Stiftung (PTS) in München und der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH) in München. Diese drei Partner repräsentieren die drei Wirtschaftsbereiche Forst, Holz und Papier der FTP innerhalb Deutschlands. Die Leitung des beantragten Verbundprojektes liegt bei der FVA. Gesamtziel des Vorhabens ist das wissenschaftliche Management sowie die Leitung und Strategieentwicklung der Arbeit der German National Support Group (GNSG) der Forest Based Technology Platform (FTP) mit dem Ziel der Etablierung und Sicherstellung des deutschen Beteiligung bei der Implementierung der im Rahmen der FTP vorgesehenen Maßnahmen, insbesondere bei der Erarbeitung und Einführung der Strategic Research Agenda, die Sicherstellung, dass die wesentlichen Wirtschaftszweige mit den führenden Unternehmen des forstbasierten Sektors in Deutschland in die FTP eingebunden sind, die Herstellung des unmittelbaren Kontaktes zwischen Wirtschaft, Forschung und anderen wichtigen Interessengruppen im Sektor Forst, Holz, Papier im Rahmen der FTP, eine beratende Funktion bei der Gestaltung der EU- Forschungsprogramme im 3

4 forstbasierten Sektor aus deutscher Sicht und Abstimmung der EU-Programme mit den nationalen Förderprogrammen in Deutschland. Schlüsselstellung nehmen neben den Aspekten der Kreislaufwirtschaft und Ressourcenmanagement hier insbesondere die Aktivitäten zur Integration von neuen Technologien (Informations-, Nano- und Biotechnologien) für die Entwicklung von holzbasierten Werkstoffen und Produkten mit verbesserten Eigenschaften (Ressourceneinsparung, smart functions, neuartige Oberflächen, etc.) ein. Es soll langfristig die Aufnahme der Bedürfnisse der Forstund Holzwirtschaft sowie der Transfer der Forschungsergebnisse in die Wirtschaft sichergestellt werden. Wissenschaftliches Management und Koordination der German National Support Group FTP (Anschlußvorhaben) von Teuffel Pr.-Nr. : 1119 Laufzeit: Leitung, Koordination und Unterstützung der German National Support Group FTP in der zweiten Laufzeitperiode Leitung und Planung FVA von Teuffel Pr.-Nr. : 1136 Laufzeit: langfristig Arbeit des Direktors in allgemeinen Leitungs- und Planungsaufgaben Zuarbeiten der Referenten/ Referentin in der Direktion Allgemeine Forschungskooordination und Projektmanagement Zentrale technische Dienste und Bibliothek Zentrale technische Dienste Kerrmann Pr.-Nr. : 536 Laufzeit: langfristig Verwaltungsleitung, Haustechnik, Poststelle/ Zentrale, Fuhrpark/ Maschienen Controlling und Verwaltung Kerrmann Pr.-Nr. : 551 Laufzeit: langfristig 4

5 1.1.3 Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit Dauerbetrieb waldwissen.net von Teuffel Pr.-Nr. : 1133 Laufzeit: langfristig BFW Wien, LWF Bayern, WSL Zentrales Ziel des gemeinsam mit Forstlichen Versuchsanstalten aus Bayern (LWF), Österreich (BFW) und der Schweiz (WSL) aufgebauten Forstlichen Fachinformationssystems ist der Wissenstransfer von den beteiligten Forschungs- und Versuchsanstalten zu den Zielgruppen mit Hilfe eines modernen Kommunikationsmediums. Das Forstliche Fachinformationssystem vermittelt dabei öffentlichkeitswirksam in verständlicher Sprache verdichtetes forstliches Wissen. Dieses Wissen besteht im wesentlichen aus der kompilierten und qualitätsgesicherten Darstellung der Forschungsergebnisse der beteiligten Forschungseinrichtungen. Durch den Zusammenschluss verschiedener Forschungsanstalten wird dabei eine Themenvielfalt und Attraktivität des Informationssystems erreicht, die von einer einzelnen Anstalt nicht zu erzielen wäre. Bei den vier Forschungsanstalten wurden hierzu Redaktionen eingerichtet, die laufend Informationsdokumente, die speziell für das Internet aufbereitet werden, in das System einstellen. Die Qualitätssicherung erfolgt über Fachbereite. Weitere Partner zunächst aus dem deutschsprachigen Raum sollen in das Netzwerk aufgenommen werden. Kundenbefragung zum Wissenstransfer der FVA Abgeschlossenes Projekt Makkonen-Spiecker Pr.-Nr. : 1040 Laufzeit: Uni Freiburg Durch die Reform der LFV wurden dezentrale Strukturen für die unteren Forstbehörden geschaffen. Vermittlung neuen Fachwissens ist dadurch erschwert. Die FVA nimmt eine wichtige Position im Transfer von Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung ein (Kernkompetenz 3 der FVA) wird der Bereich Wissenstransfer zusammen mit der Öffentlichkeitsarbeit der FVA in einer Stabsstelle organisatorisch zusammengefasst und intensiviert. Die ausgereiften und mit Erfolg angewendeten Instrumente des Wissenstransfers (Veranstaltungen, Publikationen, Internetauftritt, Aus-. und Fortbildung) sollen anlässlich dieser professionalisierten Neuausrichtung auf ihre Effektivität und Akzeptanz für die ganzen Land BW hin untersucht werden. Mit waldwissen.net hat die FVA darüber hinaus ein neuartiges, kooperatives Werkzeug entwickelt, dessen Gebrauch und Akzeptanz durch forstliche Entscheidungsträger in den unteren Forstbehörden erstmals flächendeckend evaluiert werden soll. Kurzbericht Abschlussbericht: Als Grundlage zur Optimierung der FVA-Dienstleistungen wurde 2009 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Forst- und Umweltpolitik der Universität Freiburg eine Onlinebefragung durchgeführt. In die Befragung wurden alle Bediensteten des höheren und gehobenen Dienstes der Landesforstverwaltung und ForstBW im MLR, in den Regierungspräsidien sowie den Unteren Forstbehörden einbezogen. Insgesamt haben 523 Personen den Online-Fragebogen ausgefüllt. Die Rücklaufquote lag bei rund 40 Prozent. Die beiden Laufbahngruppen höherer Dienst und gehobener Dienst haben sich in ähnlich hohem Maße an der Befragung beteiligt. Die Beteiligung der Bediensteten im MLR lag bei 75 Prozent, an den Forstdirektionen bei 39 Prozent und in den Unteren Forstbehörden bei 40 Prozent. Insgesamt sind die Befragungsteilnehmerinnen und -teilnehmer mit den FVA-Dienstleistungen zufrieden, aber auch Kritik und Besserungsvorschläge können den Ergebnissen entnommen werden. Gedruckte Veröffentlichungen sind weiterhin die wichtigste Informationsquelle der FVA für alle 5

6 Organisationsebenen und Laufbahngruppen gleichermaßen. Auch das Internet und die Veranstaltungen werden gerne angenommen. Persönliche Beratungen und Veranstaltungen werden vom höheren Dienst signifikant öfter als Informationsquelle genutzt, als vom gehobenen Dienst. Die am häufigsten in Anspruch genommenen FVA-Dienstleistungen sind die Publikationen "Waldschutz- Info", "FVA-einblick" und die "Merkblätter". Die Ergebnisse der Befragung werden bei der Neukonzipierung der Publikationsstrategie, insbesondere auch bei der Zusammenstellung der Publikationsreihen sowie Neugestaltung des FVAeinblicks und des FVA-Jahresberichts nutzbar gemacht. Hier sollen die Wünsche der Zielgruppen entsprechend berücksichtigt werden. Interner Abschlussbericht, Dezember 2009 Sonderveröffentlichung und Berichte 2010 Mein Waldwissen Weigerstorfer Pr.-Nr. : 1068 Laufzeit: BFW Wien, LWF Bayern, WSL Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, die Nutzergruppen von waldwissen.net zu ermitteln und den Anteil der forstlichen Fachleute an diesen gruppen zu messen. Zusätzlich wird das Wissensmanagement personalisiert und der Zugang zum Wissen vereinfacht, indem Wissen gezielt angeboten und problemorientiert zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird eine Suchmaschinenoptimierung durchgeführt, damit Beiträge auf waldwissen.net über externe Suchmaschinen von Nutzern schnell und gezielt gefunden werden können. Waldwissen.net wird so weiter als zentraler Wissenspool innerhalb der länderübergreifenden Forst-Community etabliert und bekannt gemacht. Die Technik und Datenverarbeitung von waldwissen.net müssen an den stetig zunehmenden Inhalt angepasst und zugleich muss ein Höchstmaß an Sicherheit garantiert werden. So ist die notwendige Seriosität der Site weiterhin gewährleistet. Neben den inhaltlichen Weiterentwicklungen soll waldwissen.net optisch überholt werden. Das Erscheinungsbild soll an die Zielgruppe angepasst werden, wobei besonderen Wert auf die Ergonomie innerhalb der Navigation gelegt werden muss. Der personalisierte Zugang zum Wissen erfordert zudem eine Überarbeitung des Contentmanagements. Anforderungskatalog: Für alle Nutzer zugänglich: - Empfehlungsdienst - intelligente interne Suchfunktion - angepasster Seitenaufbau - Suchmaschinenoptimierung Nur für angemeldete Nutzer: - Benutzerkonto/-profil als Schnittstelle - personalisierte Nutzerumgebung - verbesserter Empfehlungsdienst - erweiterte Suchfunktion 6

7 Kurzbericht Den forstlichen Entscheidungsträgern wird praxisnahes, gebündeltes forstliches Wissen zielgerichtet und problemorientiert angeboten. Die Nutzer können ihr Wissensmanagement darüber hinaus selbst organisieren und Wissen nach Bedarf zielgerichtet abrufen, speichern oder vormerken lassen. Anforderungskatalog von Mein waldwissen: Elemente, die für alle Nutzer zugänglich sind: - Empfehlungsdienst - intelligente interne Suchfunktion - angepasster Seitenaufbau - Suchmaschinenoptimierung Elemente, die nur für angemeldete Nutzer zugänglich sind: - Benutzerkonto/-profil als Schnittstelle - personalisierte Nutzerumgebung - verbesserter Empfehlungsdienst - erweiterte Suchfunktion Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer Pr.-Nr. : 1134 Makkonen-Spiecker Laufzeit: langfristig Folgeprojekt zu 539: Neuaufstellung und Professionalisierung, sowie Durchführung Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer mit folgenden Teilbereichen: -Wissenstransfer in die Praxis - Weiterentwicklung der internen und externen Kommunikation -Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Veranstaltungsmanagement -Intranet und Informationsbildschirm -Internetauftritt und waldwissen.net - Printprodukte - Bibliothek 7

8 Organisation des Kongresses "Zehn Jahre Naturnaher Waldbau" Makkonen-Spiecker Dir, WW Pr.-Nr. : 1137 Laufzeit: Die Harausforderungen sich ändernder Klima-, Standorts- und Umweltverhältnisse können in vielen Fällen mit den Prinzipien der naturnahen Waldbewirtschaftung (standortsangepasster Baumartenzusammensetzung, ökologisch stabiler Bestandesstrukturen und entsprechender biologischer Vielfalt) gemeistert werden. Bei dem Kongress werden die verschiedenen Gesichtspunkte der naturnahen Waldbewirtschftung dargestellt und diskutiert. Diskutiert wird auch die Frage, wie die naturnahe Waldbewirtschaftung dann zu bewerten ist, wenn im Zuge eines Klimawandels die Standorte sich so verändern, dass nicht-heimische Baumarten sich eher 'heimisch' fühlen. Organisation des internationalen Douglasienkongresses Makkonen-Spiecker Dir, WW Pr.-Nr. : 1138 Laufzeit: Uni Freiburg, Inst. Waldwachstum IWW In Zusammenhang mit dem Klimawandel wird zunehmend über die Anpassung der Baumarten an sich verändernde Standortsverhältnisse diskutiert: welche Baumarten extremen Klimaereignissen am ehesten trotzen. In diesem Zusammenhang wird immer öfter die Douglasie als Zukunftsbaum erwähnt. Bei dem internationalen Douglasienkongress soll umfangreiche Informationen über die bisherige Douglasienforschung zusammengetragen werden. 1.2 Waldwachstum Versuchsflächennetz Versuchsflächen: Baumarten und Provenienzen Kohnle WW, BuI Pr.-Nr. : 1 Laufzeit: langfristig Diese Versuche haben den Vergleich des Wachstums verschiedener Baumarten und Provenienzen unter ähnlichen Standortsbedingungen zum Ziel. Hieraus lassen sich Erkenntnisse über ihre Leistungen und ihr Verhalten gewinnen und Empfehlungen für die Praxis ableiten. Versuchsflächen: Bestandesbehandlung Kohnle WW, BuI Pr.-Nr. : 2 Laufzeit: langfristig Mit diesen Versuchen wird den Auswirkungen unterschiedlicher Behandlungen auf Wachstum und Ertrag verschiedener Rein- und Mischbestände nachgegangen. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen für die Praxis zur Optimierung der Bestandesbehandlung abgeleitet. 8

9 Versuchsflächen: Düngung und Melioration Kohnle Pr.-Nr. : 244 Laufzeit: langfristig Untersucht werden in erster Linie die Wachstumsreaktion von Einzelbäumen und Beständen auf Düngung: Auswirkungen auf das Wachstum, die ökonomische Leistung und die Risiken als Ergebnis verschiedener Düngung. Auswirkung von Düngungsmaßnahmen auf Wachstum und Wertleistung von Beständen. Software-Entwicklung zur Datenerfassung und -auswertung Wohnhas Pr.-Nr. : 23 Laufzeit: langfristig WW, BuI Neuerstellung, teilweise auch Überarbeitung von Auswertungsprogrammen für die Arbeitsgebiete der Abt. Waldwachstum. Versuchsserie zur Laubbaum-Standraumdynamik Kohnle Pr.-Nr. : 962 Laufzeit: Die Bilanzierung der aktuellen Versuchsflächen weist bei der Abdeckung der Laubbaumarten insbesondere im Beeich jüngerer Bestände deutliche Defizite auf. Durch die systematische Anlage einer einheitlich konzipierten Versuchsreihe soll diese Lücke geschlossen werden. Ziel-Baumarten sind Bu, Es, Ah und ggfs.ei. Die Versuchsreihe ist für langfristige Beobachtung konzipiert und soll bereits im Stadium der Verjüngung iniziierte werden (vorzugsweise Naturverjüngung). Das Versuchsdesign entspricht den an moderne Wachstumsmodellierungen zu stellenden Anforderungen an die Datenbasis. "Traditionelle" wwkdl. Versuchsanlagen stellen darauf ab, die Optimalvariante empirisch im Versuch selbst zu identifizieren. Moderne, Wachstumsmodell-basierte Optimierungen benötigen dagegen ein angemessen parametrisiertes Wachstumsmodell als Grundlage. Die waldbauliche Optimalvariante läßt sich dann im Wege von Wachstumssimulationen ermitteln. Für die angemessene Parametrisierung ist es erforderlich, daß die Datengrundlage das Feld der potentiellen Wuchsgänge durch Einbeziehung auch "extremer" Standraumverhältnisse möglichs vollständig abbildet. Die vorgesehene Versuchsanlage schließt daher sowohl baumzahlreiche/unbehandelte Felder als auch sehr baumzahlarme/solitärartige Felder ein. 9

10 1.2.2 Wachstum und Umwelt Nadelbaum-Starkholznutzung in Naturverjüngungsbeständen Kohnle Pr.-Nr. : 650 Laufzeit: FD Freiburg, FD Tübingen Durch die Struktur der Holzvorräte mit höheren Anteilen der Stärkeklassen 4-6 wird der Holzeinschlag künftig verstärkt in natürlich zu verjüngenden überwiegend reine Fichten-Altholz- bzw. Umbaubestände konzentriert. Daraus können erhöhte abiotische und biotische Risiken erwachsen. Es sind alternative Konzepte zur Ablösung der früheren Praxis flächenweiser Räumung gefragt. Sie sollen als Demonstrations- und Versuchsflächen für eine ressourcenschonende Praxis dienen. Dazu werden in den wichtigsten Wuchsgebieten Beispielsbestände (fi, Ta) ausgesucht, behandelt und bis zum Abschluss der Verjüngung beobachtet. Zielorientierte Wachstumssteuerung bei Birke Abgeschlossenes Projekt Winterhalter, (WW) Pr.-Nr. : 815 Laufzeit: Ziel des Vorhabens sind waldbauliche Empfehlungen zur Integration der Baumart Birke in eine wertleistungsoptimierte Behandlung und Entwicklung insbesondere von auf Sturmschadensflächen mit hohen Anteile von Birkenverjüngung. Vorgesehen ist die Entwicklung eines Wachstumsmodells für Birke auf der Grundlage einer einzelbaumweise erstellten unechten Wuchsreihe. Das Wachstumsmodell bildet das Wuchspotential der Birke bei verschiedenen Standraumhaltungen ab. Aus den baumartentypischen Wachstumsabläufen wird ein Konzept zur Wachstumssteuerung mit dem Ziel der Wertholzproduktion bei Birke abgeleitet. Kurzbericht Im Projekt wurden die Möglichkeiten zur Wertholzproduktion mit der Birke untersucht. Auf 41 temporären Birken-Messflächen in Südwestdeutschland (Baden-Württemberg, Saarland) mit trupp-, bis horstweise beigemischten Birken wurden Kronendurchmesser, Kronenansatzhöhe, Baumhöhe und Brusthöhendurchmesser sowie Höhen- und Durchmesserentwicklung anhand von Stammanalysen erfasst (Gesamtumfang: 514 Bäume). Die Ergebnisse zeigen, dass eine Wertholzproduktion neben den standörtlichen Anforderungen auch den besonderen Wachstumsgang der Birke berücksichtigen muss: Höhenwachstum und damit Kronenausdehnungsvermögen lassen ab einem Alter von ungefähr 25 Jahren stark nach. Zieldurchmesser von deutlich über cm sind daher aus zwei Gründen nur auf besten Standorten angebracht: Zum einen lässt das Durchmesserwachstum rapide mit dem Baumalter nach und kann selbst mit starken Freistellungen nur in sehr begrenztem Umfang gesteigert werden. Außerdem steigt mit höherem Alter auch die Gefahr einer entwertenden Farbverkernung. Die Birke zeigt eine verlangsamte natürliche Astreinigung: Zwar sterben die Äste frühzeitig ab. Sie werden jedoch nur verzögert abgeworfen und bewirken damit eine lange Totastzone. Zur Wertholzproduktion ist deshalb eine frühzeitige Ästung unbedingt notwendig. Ein dem Wachstumsgang der Birke angemessenes Waldbaukonzept zur Wertholzproduktion erfordert eine möglichst frühe Freistellung der Birkenkrone, um das standörtlich maximale Dickenwachstum zu erzielen. Pflegekonzepte mit längerer Qualifizierungsphase im Dichtstand sind dagegen kontraproduktiv, da bei der Birke die mit fortschreitendem Alter rasch nachlassende Wuchsleistung durch spätere starke Freistellungen nicht mehr kompensierbar ist. Empfohlen wird eine Ästung auf 5 m. In Verbindung 10

11 mit einer möglichst frühen, ausgesprochen starken Freistellung von Z-Bäumen/ha lässt sich dann ausreichend astfreies Wertholz mit Zieldurchmesser von cm in Produktionszeiten von maximal Jahren erzielen, für das noch kein deutlich erhöhtes Risiko entwertender Farbverkernung zu befürchten ist. Publikationen: Hein, S., Kohnle, U., Winterhalter, D., Wilhelm, G. (2009a): Wertholzproduktion mit Birke: Grenzen und Möglichkeiten. AFZ-Der Wald 64, Hein, S., Winterhalter, D., Kohnle, U. (2009c): Wertholzproduktion mit der Sandbirke (Betula pendula Roth): waldbauliche Möglichkeiten und Grenzen. Allg. Forst- u. J.-Ztg. 180, Datenbanktechnische Bereitstellung von Wachstumsdaten aus Datenbeständen alter waldwachstumskundlicher Versuchsflächen Lenk Pr.-Nr. : 963 Laufzeit: WW, BuI Die FVA verfügt mit dem Altarchiv der vor 1976 aufgegebenen waldwachstumskundlichen Flächen der ehemaligen württembergischen und badischen Versuchsanstalten über einen enormen Fundus teilweise weit ins 19. Jahrhundert zurückreichender qualifizierter Messdaten zum Waldwachstum in Südwestdeutschland. Die Versuchsflächenakten sind zwar in systematischer Form archiviert. Zum weitaus überwiegenden Teil liegen die Messdaten jedoch nur in Papierform als Messprotokolle vor. Nur ein verschwindend kleiner Teil des Datenbestandes ist in digitaler Form aufbereitet und für laufende Auswertungen aus der waldwachstumskundlichen Datenbank der FVA greifbar. Für eine fundierte Abschätzung möglicher Auswirkungen von Umweltveränderungen (z.b. klimatischer Natur) auf die Wälder Baden-Württembergs und ein damit verbundenes qualifiziertes Umweltmonitoring wären analytische Vergleiche der heute zu beobachtenden Wachstumsdynamik mit in der Vergangenheit liegenden Abläufen von allergrößter Bedeutung. Die Messdaten der alten waldwachstumskundlichen Versuchsflächen könnten in diesem Zusammenhang bestens dazu beitragen, vorhandene Lücken anhand quantifizierter Informationen schließen zu helfen. Hierzu sollen im vorgeschlagenen Projekt die Altakten hinsichtlich der Eignung der Versuchsanlage sowie der Vollständigkeit und des Qualitätsstandards der erhobenen Daten gesichtet, für die Erfassung in der waldwachstumskundlichen Datenbank aufbereitet und digitalisiert werden. Teil des Projektes ist auch die standardisierte Berechnung charakteristischer waldwachstumskundlichen Parameter für ein Umweltmonitoring. Weitergehende vergleichs- und/oder kausalanalytische Untersuchungen sind nicht Gegenstand dieses Projektes, sondern sollen nach Abschluß der Digitalisierung der Altdaten gegebenenfalls in dann näher zu konkretisierenden Projekten angegangen werden. Der Bestand der an der Abt. WW verfügbaren Altakten wwkdl. Versuchsflächen wird schrittweise daraufhin überprüft, inweiweit eine nachträgliche Erfassung auf der wwkdl. Datenbank möglich und zweckmäßig ist. Prüfkriterien sind insbesondere: - Relevanz der Baumart, Mischung oder Aufbauform (z.b. Plenterwald); - Dauer der Beobachtung; - Vollständigkeit & Qualität der Messprotokolle. 11

12 Bei entsprechendem Prüfergebnis werden die ausgewählten Versuchsflächenakten entsprechend vorbereitet, auf der Datenbank erfasst, berechnet und die Berechnung plausibilisiert. Voraussetzung für die Durchführung der Arbeiten ist eine längerfristig verfügbare, zuverlässige Person, die Handschriften (auch Altdeutsch und Sütterlin) lesen kann, sowie akribisch arbeitet. Das ursprünglich für Beginn 2008 geplante Projekt wurde vorübergehend zurückgestellt und soll 2009 beginnen. Die Laufzeit verlängert sich damit bis Je nach Arbeitsfortschritt und -erfolg wird dann die Notwendigkeit zur Verlängerung geprüft Qualität und Schadensanfälligkeit Strategien zur Reduzierung des Sturmschadensrisikos für Wälder (RESTER) - Unterprojekt Risikokarte und Sturmschadensmodelle Abgeschlossenes Projekt Kohnle Pr.-Nr. : 898 Laufzeit: Uni Freiburg, Inst. Meteorologie Kooperationsprojekt mit dem Meteorlogischen Institut der Universität Freiburg; Förderung im Rahmen des Forschungsprojektes "Herausforderung Klimawandel" Kurzbericht Ein wesentlicher Teil der im Rahmen des Projektes zum RESTER-Verbund geleisteten Zuarbeit umfasste eine Literaturstudie zur Aufarbeitung aktueller meteorologischer Erkenntnisse zu den Änderungen der Sturmhäufigkeit und intensität vor dem Hintergrund des Klimawandels für die nordatlantischeuropäische Region. Dafür wurden sowohl retrospektive Untersuchungen als auch die Zukunft betreffende Simulationsstudien zur Sturmaktivität betrachtet. Allgemein zeigt sich, dass Untersuchungen zur Entwicklung der Sturmaktivität im Vergleich zu bodennaher Lufttemperatur, atmosphärischer CO2-Konzentration und Niederschlag von überdurchschnittlich hoher Unsicherheit gekennzeichnet sind. Große interne Schwankungen der Sturmaktivität sind für das Klima der nordatlantisch-europäischen Region charakteristisch und natürlich. Ein kausaler Zusammenhang zwischen anthropogenen Klimaänderungen und Änderungen der Sturmaktivität in der nordatlantisch-europäischen Region konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Die Analyse des Sturmgeschehens bis heute zeigt widersprüchliche Ergebnisse ohne deutliche Änderungen zugunsten eines positiven oder negativen signifikanten Trends. Ebenso widersprüchlich sind die Ergebnisse für die Projektion von Stürmen unter Klimawandelbedingungen des ausgehenden 21. Jahrhunderts. An der größeren Anzahl an Studien mit entsprechenden Ergebnissen festgemacht, wird für die Zukunft eine leichte Tendenz hin zu einer zunehmenden Bedeutung von Winterstürmen erwartet, die mit einer Abnahme von Stürmen während der Sommermonate einhergeht. Abschließend werden Konsequenzen für die Baumartenwahl und die waldbaulichen Behandlungs- und Pflegekonzepte diskutiert. Zusätzlich wurden ein an der FVA auf der Basis von Inventurdaten entwickeltes Sturmschadensmodell für exemplarische Praxisanwendungen angepasst und eingesetzt. Publikationen im Zusammenhang mit der RESTER-Kooperation: Albrecht, A., Schindler, D., Grebhan, K., Kohnle, U., Mayer, H. (2009): Sturmaktivität über der nordatlantisch-europäischen Region vor dem Hintergrund des Klimawandels - eine Literaturübersicht. Allg. Forst- u. J.-Ztg. 180,

13 Albrecht, A., Schindler, D., Grebhan, K., Kohnle, U., Mayer, H.: Klimawandel und Stürme über Europa - eine Literaturübersicht. FVA-einblick 12 (1), Albrecht, A., Schmidt, M., Kublin, E., Kohnle, U.: Kombination von Baum- und Bestandesinformationen aus unterschiedlichen Quellen zur Sturmschadensmodellierung bei Lothar. In: Die Grüne Reihe ISSN (Hrsg. K. Römisch, A. Nothdurft, U. Wunn) Tagungsband zur Jahrestagung 2008 der Sektion Biometrie im DVFFA in Freiburg, Schindler, D., Grebhan, K., Albrecht, A., Schönborn, J. (2009): Modelling the wind damage probability in forests in Southwestern Germany for the 1999 winter storm "Lothar". Int. J. Biometeorol. 53, Kohnle, U., Schmidt, M., Bayer, J., Kändler, G.: Ein einzelbaumspezifisches Sturmschadensmodell: Modellgrundlagen, Ergebnisse, Anwendung. FVA-einblick 12 (1), Wachstumssimulation Auswertung des BWI-Datenfundus unter waldbaulich-waldwachstumskundlichen Aspekte Albrecht Pr.-Nr. : 816 Laufzeit: Wichtig: Aufgrund der Bearbeiter-/Mitarbeiterwechsel ist das Projekt ab 2007 in Absprache mit der Direktion der FVA auf die Bearbeitung der Parametrisierung und Evaluierung vorhanderer Wachstumssimulatoren für Baden-Württemberg beschränkt worden (insbes. BWinPro). (Die bisherigen statistischen Auswertungen zur BWI sowohl auf Bundesebene als auch in den einzelnen Bundesländern dienten dem vorrangigen Zweck einer rein deskriptiven Abbildung des Waldes. Mit der Bundeswaldinventur jedoch ein einzigartiges Datenmaterial vor, das es darüberhinaus erlaubt potentielle Zusammenhänge zwischen einer Vielzahl von Einflussgrößen und forstlich bedeutsamen Zielgrößen mit hoher Repräsentativität zu ermitteln. Potentielle Zielgrößen sind u.a. die Struktur der Nutzungen, die Sturmschadensgefährdung auf Einzelbaumebene, die Qualität des stehenden Vorrates sowie die Struktur von Stammschäden. Gegenstand des Projektes ist die eingehende Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen auf der Basis der BWI-Daten in Verbindung mit höher auflösenden Daten waldwachstumskundlicher Versuchsflächen. Die Identifikation von Zusammenhängen ist dabei die Voraussetzung für die Entwicklung von Entscheidungshilfen für die forstliche Praxis. Erst eine Quantifizierung des Einflusses unterschiedlicher Faktoren lässt Aussagen darüber zu, wie sich forstliches Handeln unter Berücksichtigung standörtlicher und etwaiger zusätzlicher Rahmenbedingungen wie beispielsweise der waldbaulichen Ausgangssituation auf die interessierenden Zielgrößen auswirkt. Neben der Entwicklung von einzelnen Entscheidungshilfen kann die Identifikation von Zusammenhängen für eine Erweiterung und teilweise Erhöhung der Genauigkeit in Holzaufkommensprognosen verwendet werden.) Kurzbericht Durch verspäteten Finanzierungsbeginn (Personal voraussichtlich erst ab Januar 2008) verschiebt sich das Projektende bis

14 Parametrisierung & Validierung anwendbarer Wachstumssimulatoren für Baden- Württemberg Abgeschlossenes Projekt Kohnle Pr.-Nr. : 964 Laufzeit: NW FVA Ziel ist es, vorhandene Wachstumssimulatoren für die Wuchsverhältnisse der Hauptbaumarten in Baden-Württemberg auf der Basis der Daten des Versuchsflächennetzes zu parametrisieren. Vorgesehen ist die Parametrisierung des Simulators BWinPro sowie die Erweiterung des Simulationssystems W+ um die Baumarten Tanne und Kiefer. Durch qualifizierte Validierung wird geprüft, wie zuverlässig die parametrisierten Simulationssyteme reale Wachtumsgänge abbilden bzw. wo gegebenenfalls die Grenzen der Anwendbarkeit liegen. Überprüfung der im Rahmen der Betriebsinventur ermittelten Zuwächse auf Plausibilität Klädtke Pr.-Nr. : 583 Laufzeit: mittelfristig WW, BuI Nachhaltigkeit und funktionale Waldwirtschaft Zwischenbilanz des Konzeptes "Naturnaher Waldbau" im Staatswald des Landes Baden- Württemberg Klädtke Pr.-Nr. : 1015 Laufzeit: Im Jahr 1993 wurden von der Landesforstverwaltung (LFV) die Elemente des Konzeptes "Naturnaher Waldbaus" beschrieben und die mittel- bis langfristigen Ziele soweit möglich natural quantifiziert. Ziel des von der LFV angeregten Projektes ist eine Zwischenbilanzierung nach 15jähriger Laufzeit. Die Bilanzierung stellt in erster Linie auf den Staatswald ab, schließt jedoch teilweise auch Kommunalwald ein. Voraussetzung für die Durchführung des Projektes an der FVA ist, dass die LFV (MLR) sicher stellt, dass die aus der Naturabuchführung erforderlichen Vollzugs- und Planungsdaten auf Anforderung für die FVA zeitnah und qualifiziert aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden. Die hierfür erforderlichen Aufwendungen sind in dieser Projektskizze nicht veranschlagt. 14

15 1.2.6 Holzernte und Logistik Rindenschäden durch Holzernte: Ausmaß, Ursachen und Auswirkungen auf die Wertleistung Nill WW, BuI, FÖ, WN, WS Pr.-Nr. : 861 Laufzeit: Den Bundeswaldinventuren sowie einer Vielzahl von Betriebsinventuren zufolge haben Rindenschäden durch Holzerntemaßnahmen ein unvertretbar hohes Schadniveau erreicht. Im vorliegende Projekt sollen mit Focus auf die Baumart Fichte Schadensausmaß und - intensität baumindividuell, bestandes- und betriebsklassenbezogen beschrieben werden, um die vergangene Schadentwicklung erklären und künftige Schadensentwicklungen prognostizieren, insbesondere aber reduzieren zu können. Wesentliche Schwerpunkte des Projekts sind zum einen die Beschreibung und Bewertung des Schadausmaßes und zum anderen kausalanalytische Untersuchungen als Entscheidungsgrundlage für zweckmäßige Gegenmaßnahmen. Im Vordergrund der Untersuchungen stehen neben verfahrenstechnischen Fragestellungen auch ertragskundliche (Waldwachstumskunde/Betriebswirtschaft), inventuranalytische und pathologische Aspekte. Das Projekt gliedert sich in vier Teilbereiche: 1. Auf der Basis von Inventurdaten werden Schadsituation und Schadensdynamik (Wiederholungsschäden) analysiert sowie mögliche Einflussfaktoren identifiziert. 2. Auf der Grundlage empirischer Schadenserhebungen nach Hiebseingriffen wird der Einfluss verschiedener naturaler und technischer Bestandes- und Verfahrensmerkmale hinsichtlich Pfleglichkeit bzw. Schadenspotenzial erfasst und quantifiziert. Vorgesehen ist die Einbeziehung einer einfach strukturierten, breit angelegten Praxis-Begleituntersuchung (Forsttechnische Stützpunkte) zur Absicherung der in höherauflösenden Detailstudien der FVA erzielten Befunde. 3. Fäulefortschritt in Abhängigkeit von Schadcharakteristika, Fäuleerregern, baumartenspezifischen und standörtlichen Faktoren soll im wesentlichen im Rahmen einer Literaturrecherche erfasst werden. Damit verbunden werden soll eine modellhafte Beschreibung (Qualitativ und Quantitativ) der mit dem Fäulefortschritt einhergehenden Entwertung von Stämmen. 4. Unter Einbeziehung der zuvor erarbeiteten Ergebnisse werden die Folgen von Rindenschäden für die Wertleistung sowohl einzelbaum-, bestandes oder betriebsklassenweise modelliert und die betriebswirtschaftliche Bilanz verfahrenstechnischer sowie betrieblicher Maßnahmen (Feinerschließung, Holzerntetechnik, Baumartenwahl, Produktionsziel) zur Minimierung der Schäden kalkuliert. Kurzbericht Zwischenbericht: 15

16 Ausgehend von den in der Kurzbeschreibung genannten 4 Teilbereichen des Projekts werden die bisher gewonnen Erkenntnisse, der Arbeitsstand (Januar 2008) sowie das weitere geplante Vorgehen beschrieben. 1. Auf der Basis von Inventurdaten wurden Schadsituation und Schadensdynamik analysiert (Bearbeiter: Martin Opitz): Rindenschäden durch Holzernte liegen demnach auf einem hohen Niveau und sind in den letzten Jahren weiter angestiegen. Bei der Betrachtung der Rückeschäden weist die Fichte hiernach die höchsten Schadprozente auf (pbie (permanente Erstinventur): 18%, pbif (permanente Folgeinventur): 23%), gefolgt von Tanne (12%, 15%) und Bergahorn (10%, 12%). Besonders stark ist der Anstieg der Rückeschäden bei Lärche (3% zu 7%), Esche (3% zu 8%) und Buche (7% zu 12%). Kiefer (7%, 11%) und Eiche (9%, 13%) bewegen sich ebenfalls auf ansteigendem Niveau. In einem weiteren Ansatz, der sich mit der baumartenspezifischen Schadempfindlichkeit befasste, ergab sich ein ähnliches Bild: Die Baumart Fichte ist dabei signifikant um 8% häufiger beschädigt als Tanne, Kiefer (11%), Douglasie (6%), Lärche (5%) und Buche (8%). Die Baumart Buche ist signifikant um 4% häufiger verletzt als Eiche. Mögliche Einflussfaktoren wurden noch nicht identifiziert. Es wurde eine Aktualisierung des bestehenden Datensatzes vorgenommen, welche die Grundlage für diesen Arbeitsschritt und eine Erweiterung durch PPV- und FE-Statistiken bildet. 2. Der Schwerpunkt der zweiten Jahreshälfte 2007 lag auf der Konzeption des Stützpunktversuchs zur Aufnahme der empirischen Daten. Es wurden Präsentationen und Schulungen der Stützpunktrevierleiter abgehalten. Eine Auswahl geeigneter Hiebe anhand Informationen aus FO- KUS und speziell generierten Fragebögen wurde an die zuständigen Stützpunktrevierleiter zur Durchführung der Schadensaufnahme weitergeleitet. Im Laufe der ersten Jahreshälfte 2008 werden weitere Hiebe hinzukommen. Die Daten der Schadenserhebungen werden eine Grundlage zur Modellierung der Auftretenswahrscheinlichkeit von Rindenschäden bilden. 3. Eine Literaturrecherche zum Fäulefortschritt wurde weitergeführt. Parallel dazu wurden Daten von Versuchsflächen der Abt. Waldwachstum verwendet, um Auswirkungen von Rindenschäden auf die Holzqualität bei Fichte und Tanne zu untersuchen. Bei der Fichte gibt es demnach einen signifikanten Zusammenhang zwischen einem auftretenden Rindenschaden und herabgestufter Qualität des Rundholzes von B nach C/D. Dieser Befund gilt indes nicht für Tanne (siehe auch Kohnle und Kändler (2007)). Anhand pathologischer Begleituntersuchungen (künstliche Verletzungen) soll versucht werden, dieses Ergebnis näher zu beleuchten (höhere Resistenz der Tanne gegenüber Rindenschäden als Fichte). Zudem wurden einzelne Stützpunktversuche und eine Diplomarbeit durchgeführt, welche denselben Fragestellungen, jedoch auf breiterer Datenbasis, nachgingen. Ergebnisse hierzu liegen noch nicht vor. 4. Es wurden mehrere Gespräche mit beteiligten Abteilungen (v.a. Waldwachstum und Forstökonomie) hinsichtlich der prinzipiellen methodischen Möglichkeiten geführt. Bisher ist jedoch noch kein konkretes Design vorhanden. Dieser Arbeitsschritt wird aller Voraussicht nach erst im Jahr 2009 erfolgen. KOHNLE, U. & G. KÄNDLER (2007). Is Silver fir (Abies alba) less vulnerable to extraction damage than Norway spruce (Picea abies)? Eur. J. For. Res. 126: HEISS, S. (2008): Rückeschäden und deren wirtschaftliche Folgen bei der Fichte und der Tanne. Dipl.Arb. Hochschule f. Forstw. Rottenburg, 56pp. Weiterer Ablauf nach 2008: Aufgrund eines Personenwechsels bei der Projektbearbeitung und des über die ursprüngliche Planung hinausgehenden Bearbeitungsaufwandes wird das Projekt mit Entscheidung des MLR bis Mitte 2010 verlängert. Die für die Verlängerung erforderlichen Mittel (2009 & 2010) sind von der FVA aufzubringen. 1.3 Waldökologie 16

17 1.3.1 Forstpflanzenzüchtung Anlage und Pflege von Samenplantagen Karopka Pr.-Nr. : 343 Laufzeit: langfristig Länder AG für Forstpflanzenzüchtung, RP BW, Staatsklenge Nagold Ziel ist die Anlage bzw. Bereitstellung von Samenplantagen und somit die qualitative und quantitative Verbesserung der Saatgutversorgung mit Haupt- und Nebenbaumarten der Forstbetriebe. Hierzu erfolgt zunächst die Auswahl von Plusbäumen und deren Verklonung bzw. deren Absaat. Mit den so gewonnenen Pfropflingen/Klonen bzw. generativen Nachkommen werden neue Samenplantagen aufgebaut bzw. etablierte ggf. neuen oder geänderten Wuchs- und Herkunftsgebieten laufend angepasst. Aktuell werden Samenplantagen mit den Baumarten Hochlagenfichte, Douglasie (Herkunft Südbaden), Bergahorn (u.a. Südwestdeutsche Mittelgebirge, Neckarland) neu angelegt. In etablierten Samenplantagen (landesweit) werden jährlich Blüh- und Ernteschätzungen bzw. Pflegemaßnahmen durchgeführt. Kurzbericht Über Samenplantagen in Baden-Württemberg informiert das FVA-Merkblatt Nr. 29/1996 (3. Überarb. Aufl.). Außerdem enthält das Erntezulassungsregister detaillierte Angaben zu den einzelnen, derzeitig amtlich zugelassenen Samenplantagen. Herkunftsversuche Karopka WÖ, WW Pr.-Nr. : 234 Laufzeit: langfristig Länder AG für Forstpflanzenzüchtung In Herkunftsversuchen soll die phänotypische und genetische Variation heimischer und fremdländischer Baumarten ermittelt werden. Gleichzeitig erfolgt eine Prüfung auf waldbauliche Eignung unter südwestdeutschen Standortverhältnissen. Kurzbericht Bislang erfolgten Bonitierungen und Zwischenaufnahmen auf Prüfflächen der Baumarten Buche (Fbz. Breisach, Riedlingen) und Esche (Fbz. Kenzingen). Die Aufnahme der Tannen-und Kirschen-Versuchsflächen musste aus Kapazitätsgründen auf den Spätwinter 2000 verschoben werden. Nachbesserungen auf Versuchsflächen mit Eibe in den Fbz. Kirchheim/Teck und Wehingen waren aufgrund geringer Ausfallquoten erfreulicherweise nicht erforderlich. Erhaltung und Nachzucht seltener Baum- und Straucharten Karopka Pr.-Nr. : 227 Laufzeit: langfristig Länder AG für Forstpflanzenzüchtung, RP BW Ziel des Projektes ist die langfristige Sicherung und Erhaltung von Vorkommen seltener Baumarten, sowie die Etablierung neuer/verjüngter Vorkommen an geeigneten Standorten. Zunächst erfolgt die Evaluierung, Auswahl und Beerntung erhaltungswürdiger Bäume aus südwest-deutschen Wald- und Feldvorkommen (insbes. Elsbeere, Speierling, Wildapfel, Wildbirne, Schwarzpappel, Ulme, Walnuss und Eibe; außerdem Straucharten) mit entsprechender Dokumen- 17

18 tation. Anschließend erfolgt eine vegetative und generative Weitervermehrung zum Aufbau von Erhaltungs-Klonsammlungen bzw. zum Aufbau von Erhaltungs-Samenplantagen, (ex-situ Generhaltung). Parallel dazu werden o.g. seltene Baumarten vegetativ und generativ mit 1- bis 3- jähriger Kulturzeit nachgezogen und an interessierte bzw. am Evaluierungsprozess beteiligte Forstämter abgegeben (in-situ Generhaltung) und dort langfristig weiterbeobachtet. Nachkommenschaftsprüfungen Karopka Pr.-Nr. : 35 Laufzeit: langfristig Länder AG für Forstpflanzenzüchtung 1. Nachkommenschaftsprüfung von Bergahorn, Esche, Kirsche und Winterlinde. In z.t. vereinfachten Vergleichsprüfungen werden Nachkommenschaften der Bergahorn-Samenplantage Maulbronn, der Eschen-Samenplantage Zähringen, versch. deutscher Wildkirschen-Samenplantagen und der Winterlinden-Samenplantage Herrenberg mit handelsüblichem Vermehrungsgut bzw. Bestandesnachkommenschaften verglichen, um festzustellen, ob grundlegende Qualitätsunterschiede, insbes. hinsichtlich Formeigenschaften bestehen. 2. Prüfung verschiedener Prunus avium-elite-klone der Niedersächsischen Forstl. Versuchsanstalt Abt. Waldgenressourcen (C) in Escherode unter süddeutschen Standortbedingungen. Das Material stammt aus in vitro Vermehrung der Fa. Erdbeer Hummel Stuttgart-Weilimdorf. Kurzbericht 1. Bergahorn: In den Fbz. Blaustein, Lorch und im Versuchsgelände Liliental wurden Versuchsflächen angelegt. Bei der Grundaufnahme im Herbst 1999 wurden die Ausfälle sowie die Höhen der Versuchspflanzen aufgenommen. 2. Esche: Die Aussaat des 1998 geernteten Saatgutes erfolgte im Frühjahr 1999 in der FVA- Pflanzschule Wonnhalde. Die Saat ist gut aufgelaufen. 3. Winterlinde: Die Sämlinge aus der Saat 1998 wurden 1999 verschult. Die Flächensuche wurde zurückgestellt. Anlage von Samenplantagen mit neu dem FoVG unterliegenden Baumarten Karopka Pr.-Nr. : 517 Laufzeit: RP BW, Staatsklenge Nagold Im Januar 2003 wird gemäß einer EU-Richtlinie das neue Forstsaatgutgesetz in Kraft treten. Als eine wesentliche Neuerung wird das FoVG um die neun heimischen Nebenbaumarten Acer platanoides, Alnus incana, Betula pendula, Betula pubescens, Carpinus betulus, Castanea sativa, Prunus avium, Robinia pseudoacacia, Tilia platyphyllos erweitert. Für diese sind entsprechende Bestände auszuwählen, um ausgewähltem Vermehrungsgut zu gewinnen (Saatguterntebestände). Diesse Bestände sind in den Erntezulassungsregistern der Länder zu führen. Für die Baumarten Hängebirke, Hainbuche, Spitzahorn, Sommerlinde und Vogelkirsche bietet sich die Anlage von Klon-Samenplantagen an. Nur wenige Vorkommen dieser Baumarten sind so stammzahlreich (> 20 Bäume) und qualitativ herausragend, dass sie als ganze Bestände zugelassen werden können. Viele Vorkommen zeichnen sich zwar durch hervorragende Phänotypen aus, aber es mangelt an genügend beerntbaren Bäumen. Auch die technische Beerntbarkeit vieler Vorkommen ist eingeschränkt (Steilhang, fehlende Erschließung o.ä.). Gleichzeitig ist für diese Arten angesichts der laufenden Waldumbauprogramme ein vergleichsweise hoher Saatgutbedarf zu erwarten, der aus zugelassenen Saatguterntebeständen allein nicht zu decken sein wird. Insbesondere bei Baumarten, die zur Bastardierung neigen wie Hängebirke/Moorbirke und Winterlinde/Sommerlinde wird durch die Anlage von Samenplantagen die geforderte Artreinheit gesichert. 18

19 In evaluierten Beständen wurden Plusbäume erfasst, beschrieben, dokumentiert und bei potenziellen Saatguterntebeständen zusätzlich in der Bestandsbeschreibung aufgeführt. Von diesen Bäumen werden Pfropfreiser gewonnen, die anschließend für den Aufbau von Samenplantagen auf Unterlagen in Containern veredelt werden. Forstvermehrungsgutgesetz Aldinger Pr.-Nr. : 557 Laufzeit: RP BW, Staatsklenge Nagold Die Einführung des neuen Forstvermehrungsgutgesetzes (FoVG) zum 1. Januar 2003 in Baden- Württemberg erfordert die Neufassung von gesetzlichen Regelungen und Verwaltungsvorschriften (VV) sowie von Verfahrensregelungen. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden- Württemberg (FVA) ist in Abstimmung mit dem Ministerium Ländlicher Raum (MLR) und in enger Zusammenarbeit mit den Forstdirektionen und der Staatsklenge Nagold bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben beteiligt. Die FVA bearbeitet folgende Aufgaben bzw. sorgt für eine fallweise Zuarbeitung: 1.) Verfahrensregelungen: 2.) Auswahl von Beständen: Auswahl von potenziellen Saatguterntebeständen für die Baumarten Hainbuche, Birke und Robinie als Ergänzung zu den im UFO-Projekt E ausgewählten Beständen sowie Vorbereitung der Neuzulassung aller Samenplantagen als Kategorie qualifiziert. 3.) Schulung/Information: -) Hilfestellung und Beratung zum FoVG als Dienstleistung für Forstämter u. Saatguterntefirmen. -) Verfahrensschulung FOKUS. Kurzbericht Mit Wirkung vom 1. Januar 2003 wurde gemäß einer EU-Richtlinie in Deutschland das Forstvermehrungsgutgesetz (FoVG) eingeführt, was damit das Forstsaatgutgesetz (FSaatG) abgelöst hat. Die Abteilung Waldökologie hat dabei in Zusammenarbeit mit dem MLR und den Forstdirektionen/Regierungspräsidien, sowie der Staatsklenge Nagold in den Jahren folgende Aufgaben bearbeitet: - Umsetzung der Verfahrensregelungen (Durchführungsverordnungen für das FoVG auf Länderebene) für die forstliche Praxis Baden-Württembergs - Auswahl von Erntebeständen der neu in das FoVG aufgenommenen Baumarten, hier: Vogelkirsche, Spitzahorn, Sand- und Moorbirke, Sommerlinde, Robinie und Hainbuche - Neuzulassung der Samenplantagen unter der neuen Kategorie "qualifiziertes Vermehrungsgut" - Überarbeitung der Zulassungsregister der Kategorien "geprüftes- " u. "qualifiziertes Vermehrungsgut" - Erstellung und Publikation der "Herkunftsempfehlungen für Forstliches Vermehrungsgut in Baden- Württemberg", - Vorbereitung und Beratung der Publikation "Ernte forstlichen Vermehrungsgutes" - Erstellung und Neuauflage des FVA-Merkblattes "Anlage von Samenplantagen" - Erstellung und Aktualisierung des neuen digitalen "Grünen Ordners" 19

20 - Beratung der Kontrollbeamten und Forstämter bei Fragen der Herkunftssicherheit sowie bei mehreren Kontrollfällen unter Anwendung des FoVG Durch diese Tätigkeiten konnte den Forstbetrieben eine wichtige Hilfestellung bei der Anwendung und Umsetzung des FoVG in der forstlichen Praxis gegeben werden. Veröffentlichungen: BITTLINGMAIER, L.; DINKELAKER, F.; EBINGER, T.;HANISCH, B.; SEITZ, W.; WIDMAIER, T.: Merkblatt zur Ernte von forstlichem Vermehrungsgut. Merkblätter der Landesforstverwaltung KAROPKA, M.: Merkblatt Samenplantagen In Baden-Württemberg, FVA Baden-Württemberg, Abt. Waldökologie BITTLINGMAIER, L.; BIERER, J.; BROMLEY, I.; DINKELAKER, F.; EBINGER, T.; HANISCH, B.; KAROPKA, M.; SCHUMACHER, C.;SEITZ, W.; Widmaier, T.; WIENERS, M.: Herkunftsempfehlungen für forstliches Vermehrungsgut. Herausgeber Forstliche Versuchs-und Forschungsanstalt BITTLINGMAIER, L.; DINKELAKER, F.; EBINGER, T.; GRETTER, D.; HANISCH, B.; SEITZ, W.; Widmaier, T.; WIENERS, M.: Forstliches Saat- und Pflanzgut - digitaler Grüner Ordner, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg, Abt. Landesforstverwaltung Silvaselect Kirschen Baden-Württemberg Karopka Pr.-Nr. : 930 Laufzeit: NW FVA Beim Anbau von Vogelkirschen zur Produktion hochwertiger Sortimente für Furniere und Massivholzmöbel spielt die Wuchsform eine entscheidene Rolle. Die besten Preise werde für gradschaftige, feinastige Vogelkirschen erzielt. Absaaten aus anerkannten Erntebeständen enthalten meistens nur eine rel. geringen Anteil dieser gewünschten Baumformen. Samenplantagen bieten zwar einen deutlich höheren Anteil der gewünschten Baumformen, sie können jedoch derzeit den Pflanzenbedarf des Landes BW nur teilweise decken. Die FVA hat daher vor einigen Jahren im Auftrag des MLR begonnen aus bewährten Anbauten der Lilientalkirsche vorwüchsige deutlich wuchsüberlegene Einzelbäume zu selektieren. Diese wurden 2005 und 2006 an der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt im Rahmen des dort bereits etablierten Silvaselect Kirschenprogrammes mikrovermehrt / verklont. Diese Pflanzen stehen jetzt zur Auspflanzung in Anbauversuchen bereit. Ziel ist es für das Herkunftsgebiet leistungsfähige, wuchsüberlegene Kirschenklone für Umtriebszeiten jährig zu selektieren, zu vermehren und für den Vertrieb in die Forstpraxis abzugeben. Erfassung von Klon-Standort-Wechselwirkungen bei Pappel und Weide auf landwirtschaftlichen Standorten in kurzen Umtriebszeiten Aldinger Pr.-Nr. : 987 Laufzeit: WÖ, WN Unter Koordination des Kompetenzzentrums Hessen-Rohstoffe e.v. (HeRo), Witzenhausen, wird derzeit ein bundesweites Verbundprojekt vorbereitet, das Zusammenhänge zwischen Standortfaktoren und Erträgen schnellwachsender Hölzer in kurzen Umtriebszeiten untersuchen soll. Hierzu werden an mehreren Standorten Deutschlands diverse Standortfaktoren (Boden. Wasserhaushalt, Klima) erfasst, Mit Hilfe der Ertragserfassung von 5 Weiden- bzw. Pappelklonen sollen Standortfaktoren identifiziert werden, die praktikable Ertragsprognosen ermöglichen. 20

21 Für baden-württemberg sind Cersuchsflächen auf 7 Standorten geplant, die in Zusammenarbeit mit dem LTZ Augustenberg angelegt werden sollen. Alle Kosten bezügl. der Anlage und der anfallenden Arbeit durch Aushilfskräfte werden voraussichtlich vom Projektträger übernommen. Die Projektpartner werden aber Eigenleistungen, z.b. in Form von Arbeitskapazitäten zur Betreuung., Koordination und Organisation sowie eventuelle Flächenbereitstellungskosten erbringen. Die Datenerfassung und Auswertung wird zentral erfolgen Fastwood - Züchtung schnellwachsender Baumarten für die Produktion nachwachsender Rohstoffe im Kurzumtrieb Karopka Pr.-Nr. : 1038 Laufzeit: Das Projekt ist ein Teilprojekt des bundesweit laufenden FastWood-Projektes. Es umfasst die Sortenprüfung vorhandener und ggf. neu gezüchteter Pappelklone. Die FVA wiord hierzu ältere Pappelversuchsflächen sichten, erfassen und vorhandene Klone bzgl. ihrer Wuchseigenschaften bewerten und sichern. Geeignete Klone werden genetisch identifiziert, anschließend vermehrt und für bundesweiten Sichtungsprüfungen bereitgestellt. Bei entsprechender Eignung ist die Aufnahme in Pappel- Mutterquartiere zur späteren gewerblichen Nutzung vorgesehen. Pflege Liliental (Zivis) Karopka Pr.-Nr. : 561 Laufzeit: langfristig Pflege von Trocken- und Magerrasen-,Arboretumsflächen, Hecken, Böschungen und weiteren Flächen mit Biotopcharakter im Versuchsgelände Liliental durch 2 Zivildienstleistende. Die Pflege beeinhaltet Mäharbeiten, Baumschnitte und Pflege, Pflanz- und Durchforstungsmaßnahmen, Beschilderung, Instandhaltung von Erholungseinrichtungen Waldgenetik DNA-Labor Methodenentwicklung Dounavi WÖ, WG, WS Pr.-Nr. : 641 Laufzeit: langfristig ASP Teisendorf (Bayern), INRA Nancy-Champenoux (F), Uni Freiburg, WSL Molekulargenetische Methoden zu folgeneden Fragestellungen werden optimiert: 1. Genetische Untersuchungen zur Herkunftsidentifizierung verschiedener Haupt- und Nebenbaumarten werden durchgeführt und die Labormethoden werden optimiert (z.b. Buche, Eiche, Pappel, Winter- und Somerrlinde, Spitz- und Bergahorn). 2. Weiterhin werden die Labormethoden zur Klonidentifizierung optimiert und Samenplantagen werden auf Klonechtheit überprüft (Lindensamenplantagen Kirchheim, Sulz und Herrenberg, Kirschenplantage Liliental). 21

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