WIE UNTERNEHMEN UNIFIED COMMUNICATIONS ERFOLGREICH IMPLEMENTIEREN KÖNNEN

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1 WIE UNTERNEHMEN UNIFIED COMMUNICATIONS ERFOLGREICH IMPLEMENTIEREN KÖNNEN Eine detaillierte Untersuchung zu Vorteilen und Herausforderungen bei der Implementierung von Unified Communications-Anwendungen in Unternehmen verschiedener Branchen und Größen. Ein Bericht von Jabra in Zusammenarbeit mit

2 WIE UNTERNEHMEN UNIFIED COMMUNICATIONS ERFOLGREICH IMPLEMENTIEREN KÖNNEN 2 ZUSAMMENFASSUNG Im Juni 2012 führten Jabra und das Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan eine Studie unter 302 Unternehmen zum strategischen Einsatz von Unified Communications (UC) durch. Diese Untersuchung umfasst die Entscheidungsfindung, Vorteile, Implementierungsschwierigkeiten und den zu erwartenden Return on Investment (ROI) von UC-Anwendungen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Unified Communications, um ihre internen und externen Kommunikationsabläufe zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. Die Unternehmen nannten viele Gründe für die Einführung von Unified Communications, wobei höhere Mitarbeiterproduktivität und verbesserte Geschäftsprozesse die wichtigsten waren. Viele Unternehmen führten zudem die globale Rezession als einen Faktor für den Roll-Out von UC-Technologien auf. Unternehmen verschiedenster Branchen und Größen sehen sich in Bezug auf ihre UC-Installationen ähnlichen Herausforderungen und Vorteilen ausgesetzt. Dies legt nahe, dass IT-Abteilungen den Bedarf klar erkennen und daran arbeiten die Produktivität zu steigern und Geschäftsprozesse zu optimieren, um so profitabler zu werden. Die Entscheidung, UC zu implementieren, ist in hohem Maße Teil einer Gesamtunternehmensstrategie. Der Studie zufolge ist eine beträchtliche Anzahl von CEOs in den Entscheidungsfindungsprozess involviert. Jedoch sieht sich hier die Mehrzahl der befragten IT-Manager als Hauptentscheidungsträger oder zumindest dem Kreis der Manager zugehörig, die die finale Entscheidung für eine Implementierung treffen. Die Entscheidungsträger zeigten sich von einem schnellen Return On Investment ihrer UC-Installation sehr überzeugt: Nahezu 80% erwarten, dass sich ihre UC-Investition in weniger als zwei Jahren amortisiert. Von den Unternehmensmitarbeitern, die UC-Technologien implementiert haben, nutzen bereits mehr als die Hälfte die Anwendungen beruflich - entweder vor Ort oder über Fernzugriff (Remote). Da Mitarbeiter Unified Communications so schnell annahmen, konnten die Hälfte der Unternehmen, die UC installiert hatten, ihre herkömmlichen Tischtelefone bereits entfernen. Von den Unternehmen, die dies noch nicht getan haben, planen über 70% dies in naher Zukunft zu tun. Wie bei allen Technologie-Einführungen hatten die Unternehmen bis zur erfolgreichen UC-Installation einige Hindernisse zu bewältigen. Hierzu gehören Implementierungskosten, eingeschränkte Nutzung der gesamten UC-Toolbox für die Mehrheit der Mitarbeiter sowie unzureichende Fachkenntnisse betriebsinterner Mitarbeiter, die Installation durchzuführen und zu unterstützen. Größere Unternehmen sorgten sich eher um die Installationskosten, kleinere Unternehmen zweifelten hingegen mehr an der Ausgereiftheit der UC-Technologien. Die tatsächlichen Implementierungszeiten der Unternehmen wichen nur wenig von dem erwarteten Zeitraum ab. Dies zeigt, dass die meisten Unternehmen in Bezug auf die Installation realistische Erwartungen hatten und dass die Implementierungen größtenteils planmäßig verliefen. Um ihre Mitarbeiter mit der UC-Technologie vertraut zu ma-

3 3 chen, mussten Unternehmen zahlreiche Herausforderungen überwinden. Dazu zählten unzureichende Schulungen, Widerstand der Mitarbeiter ihre herkömmlichen Geräte und Arbeitsweisen aufzugeben sowie die mangelnde Integration vorhandener Geräte. Dabei entpuppten sich leicht bedienbare Technologien als wirksamster Schlüssel für die Nutzerakzeptanz. Mehr als 60% der Entscheidungsträger bezeichneten Headsets als eine der Technologien, die bei der UC-Akzeptanz eine wichtige Rolle spielten. Als Vorteile von Headsets nannten Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre Hände während des Telefonierens nutzen zu können, gesteigerte Audioqualität und verbesserte Abläufe. Während ihrer UC-Implementierungen machten Unternehmen oftmals ähnliche Erfahrungen. So kristallisierte sich heraus, dass es wichtig ist, Mitarbeitern die Vorteile von UC-Technologien zu vermitteln, zu schulen und Mitarbeiter und das Management in diesen Prozess einzubinden. HINTERGRUND Immer mehr Unternehmen setzen heutzutage Unified Communications (UC) ein. Die Technologien tragen dazu bei, Prozesse zu straffen, Kosten zu reduzieren und lassen interne wie externe Mitarbeiter effizienter und produktiver zusammenarbeiten. Auch die unterschiedlichen kulturellen Parameter innerhalb der Unternehmen sollten bei der Implementierung von UC-Technologien nicht unterschätzt werden. Der Wechsel vom Tischtelefon zum Softphone ist als Prozess zu sehen. Die Erfahrungen der untersuchten Unternehmen zeigen, dass Nutzer für einen erfolgreichen Prozess geschult werden sollten und bereit sein müssen, sich von ihren gewohnten Geräten zu lösen. Unternehmen die planen, UC-Technologien zu implementieren, müssen daher erhebliche Hindernisse überwinden und gezielte Maßnahmen ergreifen mit denen sie sicherstellen, mögliche Widerstände der Mitarbeiter im Hinblick auf neue Technologie zu überwinden. Zugleich müssen sie die Implementierungskosten im Auge behalten, Schulungsprogramme für Mitarbeiter anbieten und sicherstellen, dass internes Fachwissen und Support für die Implementierung vorhanden sind. Im Juni 2012 führten Jabra und das Marktforschungsinstitut Frost & Sullivan eine Studie zum strategischen Einsatz von UC in Unternehmen durch. Dabei ging es auch um die Entscheidungsfindung, Vorteile, Implementierungsschwierigkeiten und den zu erwartenden ROI (Return On Investment) von Unified Communications. Für die Studie wurden insgesamt 302 in ihrem Unternehmen für die UC-Implementierung verantwortliche IT-Manager oder vergleichbare IT-Hauptentscheidungsträger interviewt.. Die befragten Unternehmen in Australien, Frankreich, Deutschland, Japan, Großbritannien und den Vereinigten Staaten sind im Finanz- und Versicherungssektor, der IT und Telekommunikation, der Fertigung, der Pharma zeutischen Industrie, dem Gesundheitswesen, dem öffentlichen Sektor (exkl. Gesundheitswesen) und der Technologie-Branche tätig.

4 4 SCHLÜSSELERGEBNISSE Heutzutage setzen die unterschiedlichsten Unternehmensbranchen und größen auf Unified Com- 1 munications. Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter in den befragten Unternehmen nutzen Unified Communications-Anwendungen beruflich. Insgesamt nutzen 52,5% der Mitarbeiter in den befragten Unternehmen Unified Communications-Anwendungen. IT- und Telekommunikationsanbieter verzeichnen die höchste UC-Akzeptanz. Hier nutzen 57% der Mitarbeiter UC-Anwendungen beruflich. Mit 49 % der Mitarbeiter die UC-Anwendungen nutzen haben Unternehmen des Fertigungssektors die niedrigste Akzeptanz. 2 Unternehmen nutzen UC-Technologien sowohl für interne als auch für externe Mitarbeiter. 61% der Nutzer greifen intern auf firmeneigene UC- Anwendungen zu. 39% der Nutzer greifen extern oder von zuhause per Fernzugriff (Remote) auf firmeneigenen UC-Anwendungen zu. Mit 43% haben IT- und Telekommunikationsunternehmen den größten Anteil an Mitarbeitern mit Fernzugriff auf UC-Anwendungen. Mit 33% haben Mitarbeiter des öffentlichen Sektors (exkl. Gesundheitswesen) den geringsten Anteil an Mitarbeitern mit Fernzugriff auf UC-Anwendungen. Die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz von 3 Unified Communications wird durch die Tatsache unterstrichen, dass 52% der Unternehmen nach der UC-Implementierung ihre Festnetztelefone als Teil der Umstellung entfernten. Wir waren überrascht, wie viele Unternehmen ihre Festnetztelefone bereits ersetzt haben, bzw. planen, sie im Zuge ihrer UC-Implementierung zu ersetzen, sagte Rob Arnold, Programm Manager bei Frost & Sullivan. Dieses Vorgehen zeigt, dass Unternehmen den Wert von Unified Communications wirklich erkennen und sich ernsthaft damit auseinandersetzen, wie sie diese neuen Technologien einsetzen können, um ihre Abläufe zu optimieren. Die Entscheidung, Unified Communications zu implementieren, fällt meistens auf der IT-Ebene. Zu- 4 gleich tritt auch ein bemerkenswert hoher Anteil CEOs als Hauptentscheidungsträger auf. Auf die Frage Wer war in Ihrem Unternehmen bei der Implementierung von Unified Communications der Hauptentscheidungsträger? antworteten: 44%: IT-Leiter bzw. entsprechende Führungspersonen 35%: CEOs bzw. entsprechende Führungspersonen 12%: Vertriebsleiter 5%: CFOs (Chief Financial Officer) 4%: Personalabteilungsleiter Für mehr als die Hälfte aller Unternehmen spielte 5 die globale Rezession ein wichtige Rolle bei der Implementierung von Unified Communications. Diese Ergebnisse sind über alle Unternehmenszweige und -größen hinweg einheitlich verteilt. Die Frage Hat die globale Rezession Ihre Entscheidung, Unified Communications zu implementieren, beeinflusst? beantworteten 57% mit Ja. 43% mit Nein. 70 % derjenigen Unternehmen, die ihre Festnetztelefone bisher noch nicht entfernt haben, planen dies in naher Zukunft zu tun. Auf die Frage Haben Sie vor, Ihre Festnetztelefone im Büro als Folge der Unified Communications-Implementierung zu entfernen? antworteten: 28%: Ja, innerhalb des nächsten Jahres. 42%: Ja, in mehr als einem Jahr. 30%: Nein.

5 5 18% mit Widerstand seitens der Mitarbeiter, bestehende Arbeitsweisen zu verändern. Unzureichende Fachkenntnisse der internen Mitarbeiter Unified Communications-Lösungen im- 8 plementieren und verwalten zu können scheint vor allem ein großes Hindernis für den Finanz- und Versicherungssektor und Unternehmen der Fertigungsbranche darzustellen. Bedenken an den Fachkenntnissen der internen Mitarbeiter und den daraus resultierenden Hindernissen bei der Implementierung sehen je nach Branche: Die Hauptgründe für Unternehmen Unified Communications zu implementieren sind der Wunsch 6 produktiver zu arbeiten und Geschäftsabläufe zu verbessern. Demgegenüber nehmen Aspekte wie der Return On Investment (ROI) und verbesserter Kundenservice eine eher geringere Bedeutung ein. Auf die Frage Was waren Ihre beiden Hauptbeweggründe Unified Communications zu implementieren? antworteten: 53% mit gesteigerter Produktivität. 42% mit verbesserten Geschäftsabläufen. 33% mit verbessertem Systembetrieb und Management. 26% mit ROI. 25% mit verbessertem Kundenservice. 13% mit besserer Unterstützung für Mobile Worker. 8% mit besserer Unterstützung für dezentralisierte Teams. Die Befragten identifizierten verschiedene Herausforderungen bei der erfolgreichen Implemen- 7 tierung von Unified Communications. Dabei erwiesen sich Implementierungskosten und ein begrenzter Nutzen von UC für die Mehrheit der Belegschaft als die größten Herausforderungen. Auf die Frage Was waren die beiden Haupthindernisse bei der UC-Implementierung in Ihrem Unternehmen? antworteten 63% mit den Gesamtkosten. 35% mit einem begrenzten Nutzen für den Großteil der Arbeitskräfte. 31% mit begrenzter Fachkompetenz der internen Mitarbeiter bei Einführung und Management des Roll-Outs. 28% mit mangelnder Kompatibilität mit bereits vorhandenen Geräten. 25% mit mangelnd ausgereifter UC-Technologie. 42 % der Befragten im Finanz- und Versicherungssektor 41% in der Fertigungs-Branche 33 % im öffentlichen Sektor (exkl. Gesundheitswesen) 25 % in der pharmazeutischen Industrie und dem Gesundheitswesen 23 % im Technologie-Bereich 18 % in der IT und Telekommunikations-Branche Kosten und mangelndes Implementierungs-Know-How sind die am häufigsten auftretenden Hindernisse nicht nur bei Unified Communications, sondern bei allen System-Implementierungen, sagt Rob Arnold, Programm-Manager bei Frost & Sullivan. Umfassende Kenntnis des Projektes, ein detaillierter Projektplan und sachkundige Partner sind die Schlüssel für eine erfolgreiche Implementierung. Das zeigt unsere Erfahrung. Größere Unternehmen haben bei den Kosten von 9 UC-Implementierungen häufig mehr Bedenken als kleinere Unternehmen. 73% der Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern führen Kosten als Hinderungsgrund für UC-Implementierungen an. Demgegenüber betrachteten nur 58% der Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern die Kosten als ein Hindernis. Kleinere Unternehmen sind besorgter über die 10 Ausgereiftheit von Unified Communications-Technologien und sehen darin mehr Hindernisse für die Implementierung als größere Unternehmen. 31% der Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern gaben an, dass die mangelnde Ausgereiftheit von UC-Technologien ein Hindernis für ihre Implementierung darstellt, Demgegenüber sehen nur 14% der Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern in der mangelnden Ausgereiftheit von UC-Technologie ein Hindernis. jabra.com.de

6 6 Auch während des tatsächlichen Unified Communications Roll-Outs sahen sich die befragten Un- 11 ternehmen mit Hindernissen konfrontiert. Das Fehlen einer einheitlich passenden Lösung für alle Mitarbeiter und unzureichende Mitarbeiterschulung waren die beiden häufigsten Hindernisse. Auf die Frage Welches waren Ihrer Meinung nach die beiden Haupthindernisse, die Ihnen den UC-Roll-Out erschwerten? antworteten: 45% dass es keine passende und einheitliche Lösung für alle Mitarbeiter gab. 43% mit unzureichender Mitarbeiterschulung. 41% dass sich der Roll-Out nicht an den Nutzern und ihren Bedürfnissen orientiert. 37% mit schlechtem Timing in Hinblick auf andere Unternehmensprioritäten. 26% damit, dass man während des Roll-Out aus dem Blick verlor, was ursprünglich entschieden wurde. 8% dass aufgrund anfänglicher schlechter Erfahrungen mit einigen UC-Tools einige Mitarbeiter gekündigt haben. Unternehmen schätzen den für eine UC-Installation erforderlichen Zeitaufwand offenbar realis- 12 tisch ein. Daher sind die Implementierungen scheinbar weitestgehend planmäßig verlaufen und die angefallenen Implementierungszeiten wichen nur gering von den erwarteten ab. Diese Antworten sind über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg weitestgehend einheitlich. 17% der untersuchten Unternehmen erwarteten Implementierungszeiten von weniger als 6 Monaten (18% der Unternehmen hielten diesen Implementierungszeitrahmen ein). 48% der Unternehmen erwarteten Implementierungszeiten zwischen 6 Monaten und einem Jahr (43% hielten diesen Implementierungszeitrahmen ein). 26% erwarteten Implementierungszeiten zwischen 1 und 2 Jahren (32% hielten diesen Implementierungszeitrahmen ein). 9% erwarteten Implementierungszeiten von mehr als 2 Jahren (8% hielten diesen Implementierungszeitrahmen ein). IT- und Telekommunikationsunternehmen verzeichneten die kürzesten Implementierungszei- 13 ten. Demgegenüber dauerte die Implementierung bei den Unternehmen der pharmazeutischen Industrie und des Gesundheitswesens am längsten. nötigten für die Implementierung weniger als 6 Monate, Demgegenüber erreichten nur 8% der Unternehmen der pharmazeutischen Industrie und des Gesundheitswesens diese Implementierungszeiten. Die Unternehmen zeigten sich äußerst optimistisch, für ihre UC-Investition schnellen ROI zu er- 14 zielen. Fast 80% der Unternehmen, die UC implementiert haben, gehen davon aus in weniger als zwei Jahren einen positiven ROI zu erzielen. Dieser Optimismus ist über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg weitestgehend einheitlich. Auf die Frage Wenn Sie alle zu erwartenden Einsparungen und Produktivitätsvorteile berücksichtigen, wie lange wird es dann Ihrer Einschätzung nach dauern, bis Sie für Ihre UC-Investition einen positiven ROI erzielen? antworteten die Befragten mit: 17% 3% 1% 16% 31% 32% Weniger als 6 Monate. Zwischen 6 Monaten und 1 Jahr. Zwischen 1 und 2 Jahre. Zwischen 2 und 3 Jahre. Mehr als 3 Jahre. Sonstiges. Die Befragten benannten unterschiedliche Herausforderungen, die die Mitarbeiterakzeptanz 15 bei UC-Applikationen erschwerten. Die beiden Vorherrschenden waren unzureichende Schulung und Widerstand, altbewährte Arbeitsmittel aufzugeben. Diese Herausforderungen waren über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg weitestgehend gleichmäßig verteilt. 26% der IT- und Telekommunikationsunternehmen be- jabra.com.de

7 7 Auf die Frage Welches waren die beiden zentralen Herausforderungen, die die Nutzerakzeptanz zu neuen UC- Arbeitsmitteln erschwerten? antworteten 58% mit unzureichender Schulung. 44% mit dem Widerstand, altbewährte Arbeitsmittel aufzugeben. 37% mit mangelnder Integration bestehender Arbeitsmittel. 34% mit dem Widerstand, bestehende Arbeitsweisen aufzugeben. 23% mit dem unvollständigen Roll-Out aller Funktionen. Unzureichende Schulungen sind Fallstricke, vor allem wenn es um neue Technologien geht. Das zeigen diese Ergebnisse deutlich, meint Rob Arnold, Programm-Manager bei Frost & Sullivan. Für die Zukunft erwarten wir, dass die Unternehmen, die den größten Vorteil aus UC-Technologien ziehen werden auch diejenigen sein werden, die die Vorteile dieser Technologien auch am besten kommunizieren und ihre Mitarbeitern bestmöglich schulen werden. Leicht bedienbare Technologien sind noch wichtiger als Schulungen, damit Nutzer Unified Com- 16 munications-lösungen besser annehmen. Auf die Frage Was war der Hauptbeweggrund für die Nutzerakzeptanz bei der UC-Implementierung? antworteten 46% dass die Technologie leicht handhabbar war. 30% dass Nutzer geschult wurden. 16% dass sich schnell neue Arbeitsgewohnheiten herausbildeten. 8% mit einem vollständigen Roll-Out aller UC-Applikationen. Wir freuen uns sehr, dass Unternehmen den Wert leicht bedienbarer Technologien schätzen, sagt Holger Reisinger, Vice President of Marketing & Products and Alliances bei Jabra Business. Dies bestärkt unsere Überzeugung, dass intuitive, leicht handhabbare Anwendungen Mitarbeitern nicht nur dabei helfen, neue Technologien schneller zu akzeptieren, sondern ihnen auch ihre Arbeit erleichtern. Das Alter der Mitarbeiter scheint in Bezug auf die 17 Akzeptanz von UC-Technologien eine Rolle zu spielen. Die Teilnehmer waren generell der Auffassung, dass Mitarbeiter ab 40 Jahren eher abgeneigt sind bewährte Arbeitsmittel und Arbeitsweisen aufzugeben um neue Unified Communications-Anwendungen zu adaptieren.

8 8 Auf die Frage Welchen der folgenden Mitarbeiterprofile schätzen Sie, sind eher abgeneigt, bewährte Arbeitsmittel und Arbeitsweisen für die Anwendung neuer UC-Tools aufzugeben?, antworteten: Die Frage Welche Erfahrungen nimmt das Unternehmen aus der UC-Implementierung mit? beantworteten 3% 1% 66%: Älter als 40 Jahre % 34%: Jünger als 40 Jahre. 52% 16% 49% 50 Mehr als 6 von 10 Befragten stimmten zu, dass 18 Headsets eine wichtige Rolle bei der Mitarbeiterakzeptanz von UC-Technologien spielen. 31% 32% Der Frage Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Headsets (Nutzung und Verfügbarkeit) spielen eine wichtige Rolle für die Annahme und Akzeptanz von Unified Communications Weniger als 6 Monate. Zwischen Stimmten 6 Monaten 16% voll und 1 und Jahr. ganz zu. Zwischen Stimmten 1 und 45% 2 Jahre. zu. Zwischen Stimmten 2 und 27% 3 Jahre. weder zu noch nicht zu. Mehr Stimmten als 3 Jahre. 8% nicht zu. Stimmten 3% überhaupt nicht zu. Sonstiges % 17% damit, Mitarbeitern gegenüber die Vorteile der Technologie zu kommunizieren und zu vermitteln. mit dem Engagement von Seiten der Mitarbeiter mit dem Engagement von Seiten des Managements mit einer stufenweise Implementierung Die Teilnehmer nannten mehrere Vorteile für den 19 Einsatz von Headsets als Teil ihrer UC-Installation. Die beiden bedeutendsten waren die Möglichkeit, mit freien Händen zu telefonieren und die verbesserte Audioqualität. Die Frage Welches sind Ihrer Meinung nach die beiden positivsten Aspekte von Headsets als Teil von Unified Communications? beantworteten: 58% damit, dass es Mitarbeitern gefällt, mit freien Händen zu telefonieren. 42% damit, dass die verbesserte Audioqualität zu einer verstärkten Nutzung von Voice-Anwendungen führt. 41% damit, dass es weniger Lärm im Büro gibt, wenn Tischtelefone seltener benutzt werden. 26% mit verbesserter Einbindung und bessere Zusammenarbeit mit externen Mitarbeitern. 24% damit, dass Mitarbeiter Multi-Tasking arbeiten können und produktiver sind. Unified Communications ist für heutige Unternehmen eine erfolgversprechende Technologie, sagt Rob Arnold, Programm-Manager von Frost & Sullivan. Allerdings sollten sich Unternehmen, die UC-Technologien implementieren wollen, über die Herausforderungen klar sein, die bei der Implementierung moderner Kommunikationslösungen auftreten können und einen klaren, gut durchdachten Implementierungsplan verfolgen. Wenn Unternehmen darüber hinaus ihren Mitarbeiter die Vorteile dieser Technologie vermitteln und diese sich engagieren, so sind dies die beiden entscheidenden Kriterien für eine erfolgreiche UC-Implementierung. Die Teilnehmer machten unterschiedliche Erfahrungen mit der Unified Communications-Imple- 20 mentierung. Die wichtigste war, Mitarbeitern die Bedeutung von UC-Technologien zu kommunizieren und zu vermitteln. Die Befragten stellten zudem fest, dass Mitarbeiter-Engagement erheblich wichtiger ist als das Engagement seitens des Managements.

9 9 ERFAHREN SIE MEHR Ein entscheidender Punkt um UC zum Erfolg zu verhelfen, ist die Sicht der Anwender einzunehmen. Wird der Aufwand für Anwender reduziert, akzeptieren diese neue Technologien schneller. Dadurch lassen sich Vorteile leichter ausschöpfen und der ROI steigt. Dank UC entwickelt sich Mobilität vom Luxus zum Mainstream. Das Ziel von Jabra ist es, Entscheidungsträger darin zu unterstützen, ihren Mitarbeitern bestmögliche Headset- und Audiolösungen zur Verfügung zu stellen, um so UC erfolgreich zu implementieren. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, welche Jabra Headset-Lösungen für spezifische Arbeitsumgebungen am besten geeignet sind, besuchen Sie bitte Jabra unter: www. Jabra.com/uc. WP_UC_STUDY_BUSINESS_BRIEF_50046_V01_1207_DE ÜBER JABRA Jabra ist der Markenname von GN Netcom, einer Tochtergesellschaft von GN Store Nord A/S (GN). Das Unternehmen ist an der NASDAQ OMX gelistet. Weltweit beschäftigt Jabra etwa 900 Mitarbeiter und hat 2012 einen Jahresumsatz von ca Mrd. DKK erwirtschaftet. Als einer der weltweit führenden Hersteller entwickelt und vermarktet Jabra ein umfangreiches Portfolio an hands-free Kommunikationslösungen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht Jabra für Innovation, Zuverlässigkeit und hohen Bedienkomfort. Mit seinen Geschäftsbereichen für mobile Anwender und professionelle Nutzer in Contact Center und Büroumgebungen produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Nutzern und Unternehmen ermöglichen komfortabler, leistungsfähiger und standortunabhängig zu

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