Altersbilder: Jung und Alt zwei Perspektiven?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Altersbilder: Jung und Alt zwei Perspektiven?"

Transkript

1 Altersbilder: Jung und Alt zwei Perspektiven? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Anwesende Im deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel wird diese Woche über eine Studie zu hochaltrigen Menschen berichtet, die unter der Leitung des deutschen Altersforschers Andreas Kruse durchgeführt worden ist. Ein Zitat von Kruse lautet: «Die über 80-Jährigen sind das, was früher mal die über 60-Jährigen waren». 1 Gemeint ist ihr gesundheitliches Befinden, aber auch ihre Beteiligung am gesellschaftlichen Leben. Es findet also, wie François Höpflinger immer wieder betont, eine «Verjüngung des Alters» statt. Dies wird an der Generation jener Menschen, die jetzt ins Rentenalter kommen, ganz augenfällig. In ihrer Jugend wurden sie von einer Kultur geprägt, welche die Jugendlichkeit betonte. «Forever young» lautete die Parole der Popkultur, die mit der Achtundsechziger-Bewegung zusammen beziehungsweise diese vorbereitend entstand. Diese Menschen wollen sich nicht einfach als «die Alten» ansprechen lassen. Das bekommt eine Altersorganisation wie Pro Senectute, für die ich arbeite, sehr deutlich zu spüren. Wie nennen wir unsere Zielgruppe: «Seniorinnen und Senioren»? Im Sport gehört man bereits mit Mitte 30 zu diesem Segment. «Ältere Frauen und Männer?» «Älter» ist bekanntlich die Steigerungsform von «alt». Also: Welche Sprache finden wir für eine Entwicklung, die sich vor unseren Augen entrollt und an der wir alle teilhaben? Ein Blick zurück in die Geschichte Die Gründerväter von Pro Senectute der Kreis der Initianten der Stiftung bestand tatsächlich nur aus Männern hatten es da noch einfacher. Sie sprachen von den «betagten Greisen beiderlei Geschlechts» und die dazu passenden Bilder zeigten gebeugte, vom Leben gezeichnete Menschen. Wir dürfen nicht vergessen, dass es damals noch keine gesetzliche Altersvorsorge 1 Gerald Traufetter, Fritz Zimmermann: Das vierte Alter, in: Der Spiegel, Nr. 12, 17. März 2014, S. 70 f.; Zitat S / Kurt Seifert 1

2 gab und das Alter tatsächlich für viele Frauen und Männer eine äusserst prekäre Lebensphase darstellte. Weil das Thema Ihrer Tagung die «Soziale Arbeit im Alpenraum» ist, zitiere ich aus der Chronik von Pro Senectute. Es geht um Antworten der Altersstiftung auf die Folgen der Weltwirtschaftskrise in den frühen Dreissigerjahren des 20. Jahrhunderts. In der Chronik ist zu lesen: «Überall in der Schweiz leiden ältere Menschen Not. Grosser Mangel herrscht auch in abgelegenen Berggebieten. Ein Spezialfonds soll ein wenig Abhilfe schaffen. Aus den vielen Gesuchen werden hier zwei Beispiele genannt: Eine 71-jährge, ledige Frau, kann im Sommer mit Heuen noch etwas Geld verdienen. Im Winter ist sie ganz ohne Unterstützung und leidet bei grosser Kälte Hunger. Unterstützungsfähige Verwandte sind keine vorhanden. Ein 82-jähriger, alleinstehender Mann, gänzlich arbeitsunfähig, erhält von der Armenpflege 100 Franken jährlich für den Hauszins. Er wehrt sich aufs Äusserste gegen eine Unterbringung im Armenhaus.» 2 Alt zu werden bedeutete für viele Menschen bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein, drohender Verarmung ausgesetzt zu sein. Heute verbreiten interessierte Kreise mancherlei Bilder einer idyllischen Vergangenheit der Schweiz beispielsweise über das vermeintlich harmonische Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach. Wir vergessen gerne, dass dieses Zusammenleben allzu oft durch die Not bedingt und deshalb in vielen Fällen stark konfliktbeladen war: Weil noch keine gesetzliche Altersvorsorge bestand, mussten sich die nicht mehr arbeitsfähigen Männer und Frauen auf die Unterstützung ihrer Angehörigen verlassen sofern es überhaupt nahe Familienmitglieder gab. Das «Gnadenbrot», das die alt gewordenen und nicht mehr für sich selbst sorgen könnenden Menschen von ihren Verwandten erhielten, war zumeist ziemlich hart. 2 Kurt Seifert: Chronik Pro Senectute. Von der Alterspflege zur umfassenden Unterstützung im Alter. Zürich (Pro Senectute) 2007, S / Kurt Seifert 2

3 Für die armen Alten hiess es ich zitiere aus einem Artikel der Zürcher Historikerin Heidi Witzig, «sich möglichst pflegeleicht zu verhalten, möglichst wenig zu essen und sich auf den Tod vorzubereiten, der für die Angehörigen eine materielle Erleichterung bedeuten würde». 3 Witzig beschreibt damit die Situation im 19. Jahrhundert, doch im Prinzip galt das auch noch im beginnenden 20. Jahrhundert, bis zur Zeit des Aufbaus eines schweizerischen Sozialstaates. Ein erstes Resümee könnte deshalb lauten, dass in der Epoche vor dem Auf- und Ausbau der AHV und dem Obligatorium der beruflichen Vorsorge die Formel «alt gleich arm» das Bild des Alter(n)s bestimmte. Alt zu werden galt deshalb nicht als Privileg zumindest nicht bei der Mehrheit jener Menschen, die sich das Alt-sein kaum leisten konnten. Dieses Bild hat sich mit der Entwicklung des Sozialstaates glücklicherweise grundlegend gewandelt. Prozess der Polarisierung Heute begegnet uns viel eher die Vorstellung, alle «Alten» seien «reich». Unter der Schlagwort der «Generationengerechtigkeit» polemisieren manche Jungpolitikerinnen und -politiker wie beispielsweise gestern an einer Medienkonferenz in Bern zum Thema «Altersvorsorge 2020» gegen eine Generation, die den Wohlstand für sich gepachtet habe, während sich die Jungen um ihre Zukunft Sorgen machen müssten. So werden soziale Ungleichheiten zu einem Problem von Altersgruppen gemacht. Dies entspricht selbstverständlich nicht der Wirklichkeit: Das private Vermögen in der Schweiz befindet sich wohl vorwiegend in den Händen von über 60-Jährigen, doch dieses Vermögen ist höchst ungleich verteilt. Altersarmut ist in der Schweiz kein Massenphänomen mehr, trotzdem sind ältere Menschen in der Schweiz auch heute noch überdurchschnittlich von Armut betroffen beziehungsweise bedroht. Gemäss Angaben des Bundesamtes für Statistik betrug die Armutsquote für die Gesamtbevölkerung 7,8 Prozent, bei Personen ab 65 Jahren allerdings 16,0 Prozent. Noch 3 Heidi Witzig: Einsamkeitserfahrungen von armen Kindern, Frauen und Männern im 19. Jahrhundert, in: Caritas Schweiz (Hrsg.): Sozialalmanach Schwerpunkt: Einsamkeit. Luzern (Caritas-Verlag) 2004, S ; Zitat S / Kurt Seifert 3

4 höher liegt die Quote bei Einpersonenhaushalten. Dort sind sogar 28,5 Prozent aller Personen ab 65 Jahren von Armut betroffen. Dabei handelt es sich vorwiegend um Frauen. 4 Das Bild des Alters in der öffentlichen beziehungsweise veröffentlichten Wahrnehmung stellt sich gegenwärtig in einer doppelten Weise dar: Auf der einen Seite stehen die fitten, aktiven und in gewisser Weise auch attraktiven «jungen Alten», die über gesicherte materielle Grundlagen verfügen und eine relativ gute Gesundheit aufweisen. Sie sind insbesondere als Konsumenten und Konsumentinnen von Waren und Dienstleistungen von Interesse. Auch als engagierte Grossmütter und Grossväter sowie als freiwillig Tätige in Vereinen, sozialen Organisationen und Kirchen werden sie gebraucht. In der immer noch gültigen Strategie für eine schweizerische Alterspolitik aus dem Jahr 2007 hält der Bundesrat fest, dass es darum gehe, die «Ressourcen und Leistungspotenziale» der älteren Menschen zu nutzen. Die Strategie legt einen Schwerpunkt «auf die Anerkennung dessen, was die älteren Menschen für sich selbst, ihre Angehörigen und die Gesellschaft sind, haben und tun, sowie auf die Förderung ihrer Potenziale». 5 Im Zentrum steht also das Konzept des «aktiven Alter(n)s», zu dem ich später noch etwas sagen werde. Auf der anderen Seite der Wahrnehmung des Alters stehen dann die «richtig Alten», die durch abnehmende Kräfte, Krankheit und Behinderung gekennzeichnet sind. Von dieser Seite des Alter(n)s spricht man nicht so gerne, denn sie gilt als problematisch. Wenn sie zum öffentlichen Thema wird, dann vor allem im Zusammenhang mit den Kosten, die sie verursacht. Es findet also eine Polarisierung in ein positives und ein negatives Alter(n) statt. Als positiv wird jenes Alter(n) wahrgenommen, das Autonomie, Aktivität und Konsum ermöglicht. 4 Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Armut in der Schweiz. Einkommensarmut der Schweizer Wohnbevölkerung von 2008 bis Neuchâtel (BFS) 2012; Daten siehe S Schweizerischer Bundesrat: Strategie für eine schweizerische Alterspolitik. Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulates Leutenegger Oberholzer ( ) vom 3. Oktober Bern, 29. August 2007, S / Kurt Seifert 4

5 Negativ beladen sind hingegen Begriffe wie «Abhängigkeit» und «Angewiesen-sein». Hier findet, so meine ich, Verleugnung und Verdrängung statt. Menschliches Leben bewegt sich bekanntlich zwischen den Polen von Abhängigkeit und Autonomie. Dieses Leben kommt nicht in «reiner» Form vor, sondern ist immer gemischt aus Elementen der Abhängigkeit und jenen der Autonomie. Das Mischungsverhältnis ist jeweils ein spezifisches: So bewegt sich das Kleinkind von weitgehender Abhängigkeit hin zur Autonomie, während im Alter eher ein gegenläufiger Prozess das Geschehen bestimmt. Doch auch ein sehr alter und hinfälliger Mensch bewahrt sich Bereiche autonomen Handelns. Die von mir bloss knapp skizzierte Polarisierung der Altersbilder prägt die Wahrnehmung von jungen wie von älteren Menschen. Aus der Altersforschung wissen wir, dass auch Menschen im Pensionierungsalter negative Altersbilder transportieren. Diese beziehen sich auf «die Anderen», die älter und abhängiger erscheinen als man selbst. Die empirische Sozialforschung (beispielsweise der «European Social Survey» [ESS]) kann allerdings auch belegen, dass bei Befragungen die Einstellungen gegenüber den Älteren positiver eingeschätzt werden als jene gegenüber den Jüngeren. So kommt der Sozialbericht 2012 zum Ergebnis, dass die Bevölkerung in der Schweiz den Älteren «deutlich respektvoller» begegnen würde als den Jüngeren. 6 Für unser Thema der Altersbilder ist noch ein Ergebnis der erwähnten Studie bemerkenswert: In der Schweiz werden Personen ab 70 Jahren «deutlich stärker als Belastung für das Gesundheitswesen gesehen [ ] als in anderen europäischen Ländern». 7 Das hat vermutlich etwas mit dem System der Finanzierung des Gesundheitswesens in der Schweiz zu tun: Der Anteil der Eigenfinanzierung durch Franchisen, Selbstbehalte, weitgehend fehlenden Versicherungsschutz für zahnärztliche Behandlungen, etc., ist vergleichsweise hoch. Steigende Kosten, beispielsweise für die Langzeitpflege, machen sich bei den Versicherten durch steigende Prämien direkt bemerkbar. 6 Walter Rehberg, Benjamin Moser: Altersdiskriminierung in Europa und der Schweiz: Die Sicht der Betroffenen, in: Felix Bühlmann, Céline Schmid Botkine et al. (Hrsg.): Sozialbericht 2012: Fokus Generationen. Zürich (Seismo Verlag) 2012, S ; Zitat S Ebd., S / Kurt Seifert 5

6 Ein zweites Resümee meines Beitrags besteht darin, dass wir es heute mit einer stark polarisierten Wahrnehmung des Alters und damit auch mit einer Konkurrenz von Altersbildern zu tun haben. Dem positiven Bild von aktiven und lebenslustigen Seniorinnen und Senioren steht ein negatives Bild vom Alter als einer zunehmenden Last für die Betroffenen wie auch für die ganze Gesellschaft gegenüber. Ich will noch einmal unterstreichen, dass diese gegensätzlichen Bilder nicht bzw. nicht in erster Linie etwas mit unterschiedlichen Perspektiven von Jungen und Alten zu tun haben. Positive wie negative Altersbilder gibt es sowohl bei Jung als auch bei Alt. Vom Traum zum Alptraum? Seit der Einführung der AHV und dem Ausbau des Drei-Säulen-Systems der Altersvorsorge haben sich in der Schweiz die Lebensbedingungen im Alter deutlich verbessert und dies für eine Mehrheit der Bevölkerung. Man kann also durchaus von einer «Demokratisierung» des Alters sprechen, und zwar in dem Sinne, dass heute mehr Menschen als noch vor ein bis zwei Generationen ein materiell gesichertes nachberufliches Leben führen können. Dies muss als ein entscheidender zivilisatorischer Fortschritt begriffen werden ein Fortschritt, der uns selbstverständlich erscheint, doch ein Fortschritt, der über Jahrzehnte hinweg erkämpft werden musste, wie dies die Geschichte der AHV zeigt. Im schweizerischen Diskussionsbeitrag zur Zweiten Weltversammlung zur Frage des Alterns 2002 in Madrid ist über diesen Fortschritt zu lesen: «Der Menschheitstraum vom langen Leben in würdigen Verhältnissen wird immer mehr zur Wirklichkeit.» Der Text geht dann mit einer Einschränkung weiter: «Dies trifft allerdings nur für die reichen Gesellschaften zu. Und selbst dort muss die Entwicklung differenziert betrachtet werden: Angehörige schlechter gestellter Berufsgruppen nehmen am Prozess zunehmender Lebenserwartung weniger stark teil als solche aus höher eingestuften Berufsgruppen.» 8 8 Fachstelle Altersfragen des Bundesamtes für Sozialversicherung in Zusammenarbeit mit der AG UN- Weltkonferenz Altern (Hrsg.): Langlebigkeit gesellschaftliche Herausforderung und kulturelle Chance / Kurt Seifert 6

7 Manches Mal hat man den Eindruck, dass aus dem Menschheitstraum ein Alptraum geworden ist. In vielen Diskursen von Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft taucht die demografische Alterung als das zentrale Problem unserer näheren Zukunft auf. Auch das Feuilleton nimmt diesen Problem-Sound gerne auf. Gerade gestern ist im Kulturteil des Zürcher Tages-Anzeiger ein Beitrag erschienen, der wohl in ironischem Ton, aber im Inhalt doch ziemlich klar die Ängste vor der «demografischen Zeitbombe» zum Ausdruck bringt. Ein Auszug daraus: «[ ] warum muss an jedem Provinzbahnhof eine Gruppe Jungmänner stehen, die nichts tut ausser laut sein und auf den Boden spucken. Je lauter sie sind, desto einleuchtender der Verdacht, dass Pubertät eine temporäre Hirnkrankheit ist. Und dabei immer das ungute Wissen: Die werden deine AHV nie finanzieren.» 9 Trotz allen gesellschaftlichen Wandels und mancher positiven Wahrnehmungen scheint das Alter(n) in seinen Grundzügen immer noch so negativ besetzt zu sein wie vor bald einem halben Jahrhundert, als die französische Schriftstellerin Simone de Beauvoir ihren annähernd 800 Seiten umfassenden «Versuch» über Das Alter verfasste. In ihrem 1970 veröffentlichten Werk, das 1972 erstmals auf deutsch erschien, kam die damals 62-jährige Autorin nach einer detaillierten Auseinandersetzung mit der geschichtlichen wie der aktuellen Rolle des Alters und der alten Menschen in der Gesellschaft zum Schluss: «Das Schicksal, das sie ihren nicht mehr arbeitsfähigen Mitgliedern bereitet, enthüllt den wahren Charakter der Gesellschaft; sie hat sie immer als Material betrachtet.» Oder kurz gesagt: In der miserablen Lage der Alten offenbare sich das «Scheitern unserer Zivilisation». 10 Die Kritik von Simone de Beauvoir am Umgang mit den alten Menschen war für sie auch Gesellschaftskritik konkreter: Kritik am kapitalistischen System. Ihr schwebte eine andere Gesellschaft vor, in der das Alter «gewissermassen» gar nicht existiert: «Der Mensch würde, wie es bei manchen Privilegierten vorkommt, durch Alterserscheinungen unauffällig ge- Ein Diskussionsbeitrag aus der Schweiz zur Zweiten Weltversammlung zur Frage des Alterns. Bern (BSV) 2002, S Jürg Rohrer: 50 Nuancen in Grau, in: Tages-Anzeiger, 20. März 2014, S Simone de Beauvoir: Das Alter. Essay. Reinbek bei Hamburg (Rowohlt Taschenbuch Verlag) 1977, S / Kurt Seifert 7

8 schwächt, aber nicht offenkundig vermindert, und eines Tages einer Krankheit erliegen; er stürbe also, ohne zuvor Herabwürdigung erfahren zu haben. Das letzte Lebensalter entspräche dann wirklich dem, als was es gewisse bürgerliche Ideologien definieren: eine Existenzphase, die sich von der Jugend und dem Erwachsenenalter unterscheidet, aber ihr eigenes Gleichgewicht besitzt und dem Menschen eine weite Skala von Möglichkeiten offen lässt.» 11 Gutes Leben im Alter In diesen Worten scheint etwas von dem auf, was ich unter dem Begriff des «guten Altern» fassen möchte in Abgrenzung zum Konzept eines «aktiven Alterns», das allzu leicht dazu verführt, die tatsächliche oder bloss vermeintliche Produktivität eines Lebens zu verherrlichen und andere Aspekte menschlicher Existenz gering zu achten. Das Leitbild des «aktiven Alterns», wie es beispielsweise im erwähnten Europäischen Jahr 2012 propagiert worden ist, betont die Kontinuität im Lebenslauf und verhindert den Blick auf Bruchlinien, die immer auch Neues ermöglichen. Dieses Neue zeigt sich beispielsweise in einer veränderten Bedeutung der Langsamkeit und des Gemächlichen. Darauf neugierig zu sein, kann eine Bereicherung des Alters darstellen. Vorstellungen von einem guten Alter(n) gehen über einseitige Betrachtungsweisen hinaus. Gemeint ist eine ganzheitliche Sicht, die das Alter in seiner Vielfalt wahrnimmt und die Bedingungen deutlich macht, die ein gutes Leben im Alter überhaupt erst ermöglichen. In einer ganzheitlichen Sicht, wie ich sie hier zu skizzieren versuche, sollten wir zu einer Integration der unterschiedlichen Bilder kommen, die wir vom Alter(n) haben. Was heisst das? Ich meine, dass das Alter(n) weder beschönigt noch verteufelt werden muss! Es trägt Aspekte in sich, die uns als negativ erscheinen: Verluste an Fähigkeiten und Kräften, Einschränkungen des Lebensradius, möglicherweise auch schwere Krankheiten und Behinderungen. All dies erinnert uns an die Endlichkeit des Lebens, nicht zuletzt unseres eigenen Lebens. Doch auch anderes ist möglich, das unsere Existenz zu transzendieren vermag. Selbst im hohen und höchsten Alter können Menschen teilhaben an einem Leben, das über sie 11 Ebd., S / Kurt Seifert 8

9 hinausgeht. Oder um es mit den Worten von Simone de Beauvoir zu sagen: «Das Leben behält einen Wert, solange man durch Liebe, Freundschaft, Empörung oder Mitgefühl am Leben der anderen teilnimmt. Dann bleiben auch Gründe, zu handeln oder zu sprechen.» 12 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! 12 Ebd., S / Kurt Seifert 9

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Warum schützen die drei Säulen 300 000 Personen nicht?

Warum schützen die drei Säulen 300 000 Personen nicht? Warum schützen die drei Säulen 300 000 Personen nicht? Tagung «Reform der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV», Bern, 28.10.2015 1 Thema Altersarmut 1. Thesen 2. Daten 3. Einschätzungen 4. Perspektiven Tagung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Solidarität durch Entsolidarisierung?

Solidarität durch Entsolidarisierung? Solidarität durch Entsolidarisierung? Heinz Ernst, Gerontologe, 8362 Balterswil TG Kürzlich haben die Krankenkassen Helsana, Groupe Mutuel und Sanitas vorgeschlagen, die älteren Versicherten stärker zur

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fragen des Alters und des Alterns

Fragen des Alters und des Alterns Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst

Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr