Mirupafshim. До свидáния. Tschüss

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1 Mirupafshim До свидáния Tschüss made by Graziella Dubacher April 2014

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Co-Schulratspräsidentin Ines Berther... Seite 2 Vorwort/Schulpräsidienkonferenz: Co-Schulratspräsidentin Regula Waldmeier... Seite 4 Bericht des Schulleiters... Seite 6 Projekt Hand in Hand... Seite 8 Textiles Gestalten... Seite 10 Märchen-Lapbooks... Seite 12 English-Chants...Seite 14 Umgang mit PC, Handy & Co... Seite 16 Eigenverantwortliches Lernen..... Seite 17 Zur Pensionierung von Margrit Aschwanden... Seite 18 Sport for Kids...Seite 19 Einstiegstage der 1. Oberstufe in Spiringen... Seite 20 Schulverlegung der 1. Oberstufe... Seite 22 Projektunterricht der 3. Oberstufe... Seite 24 Ausflug der 3. Oberstufe nach Vitznau... Seite 25 Zur Pensionierung von Peter Hochstrasser... Seite 26 Schulbibliothek Flüelen... Seite 27 Oberstufenprojekte Religion... Seite 28 Nützliche Adressen und Kontakte 2014/ Seite 30 Wer ist wo im Schuljahr 2014/2015? / Schulbesuchstage... Seite 31 Adressliste Lehrerschaft 2014/ Seite 32 Adressliste Schulrat Seite 33 Adressliste Kreisschulrat Integrierte Oberstufe Flüelen / Sisikon Seite 34 Schulgottesdienste 2014/ Seite 35 Ferienplan 2014/ Seite 36 Impressum Auflage / Druck Expl. / Druckcenter Uri, Altdorf Redaktion: Hansruedi von Rotz Gestaltung Titelblatt: Graziella Dubacher Fotos: Projekttag vom Verteiler: Gemeinde Flüelen, Eltern Kreisschüler/-innen Sisikon, Bildungsdirektion Uri, verschiedene Amtsstellen 2014 Schule Flüelen 1

3 Liebe Eltern Liebe Flüelerinnen und Flüeler Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Gerne nutze ich den Zeitpunkt, um auf ein ereignisreiches Jahr zurückzuschauen. Das Schulblatt bietet Ihnen als Eltern, Grosseltern und Ihnen als Flüelerin und Flüeler die Gelegenheit, einen Einblick in unsere Schule zu erhalten. Entscheidungen: Unsere Schule wird im operativen Alltag, durch unseren Schulleiter geführt. Die strategischen Entscheidungen werden im Schulrat getroffen. Der Schulrat agiert in einer Zusammensetzung von fünf Personen. Wir wägen ab, was in der jeweiligen Situation für alle Beteiligten sinnvoll ist. Das Schulgesetz gibt uns die Vorgaben, nach denen wir handeln und entscheiden. Der Schulrat handelt in seiner Funktion nach bestem Wissen und Gewissen. Auch im vergangenen Schuljahr haben wir Massnahmen getroffen, um den reibungslosen Schulbetrieb für die Schülerinnen und Schüler sowie für die Lehrpersonen zu sichern. Entwicklung und Veränderung: Im Schulalltag sind alle Beteiligten gefordert, ihr Denken und Handeln immer wieder zu überprüfen. So geschieht Entwicklung und Veränderung. Für die Kinder und Jugendlichen ist das ein ganz normaler Prozess. Für uns Erwachsene eine Aufgabe, die Wegweiser zu sein, uns jedoch auch einzulassen und Veränderung und Entwicklung zuzulassen. Veränderung ist ein Naturgesetz. Es gibt nichts Unveränderliches in dieser Welt. Im Gegenteil: Die Welt um uns herum ändert sich ständig in den letzten Jahrzehnten schneller als jemals zuvor. Alles ist in Bewegung. Veränderung bedeutet Wachstum. Nicht nur materiell, sondern auch geistig und seelisch. Nur die Veränderung ist von Dauer. Abschied und Willkommen: Peter Hochstrasser hat mit grossem Engagement und fortschrittlichem pädagogischem Denken die Unterrichtsentwicklung in Flüelen massgeblich geprägt. Das sinnvolle Lernen ist ihm überaus wichtig. Welche Strategie hilft dem Schüler sich Wissen anzueignen? Auch die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler werden gefördert. Diese Strategien und Kompetenzen sind heute im Berufsleben gefragt. Es sind auch Kompetenzen, welche die Persönlichkeitsentwicklung fördern. Das Bestreben von Peter ist es, einen roten Faden über die Stufen hinweg an der Schule zu ziehen. Das altersdurchmischte Lernen sowie das individuelle Tempo und Vorgehen bei jedem Kind werden durch verschiedene Unterrichtsformen berücksichtigt. Die Lehrpersonen hat Peter Hochstrasser mit Fachkompetenz und menschlichem Gespür geführt. Lieber Peter, vielen Dank für deine Arbeit an der Schule, für deine Ausdauer und Überzeugung, mit der du die Schule geführt hast. Im vorzeitigen Ruhestand wünscht dir der Schulrat Zeit für dich und deine Lieben, Zeit zum Reisen und Zeit deinen verschiedenen Interessen nachzugehen. Als neue Schulleiterin dürfen wir Doris Rosenkranz an der Schule Flüelen begrüssen. Sie hat bereits in verschiedenen Funktionen in Flüelen unterrichtet. Unter anderem war sie die Verantwortliche für das Qualitätsmanagement an der Schule Flüelen. Doris hat eine Ausbildung als Supervisorin, was in einem Schulbetrieb mit ganz verschiedenen Menschen und Beziehungen einen grossen Wert hat. Die letzten Jahre hat Doris Rosenkranz an der Bildungs- und Kulturdirektion gewirkt. Sie war dort unter anderem für das Projekt Lehrplan 21 verantwortlich. Jetzt hat es Doris in ihr Heimatdorf und zurück an die 2

4 Basis des Schulalltags gezogen. Wir sind froh darüber und heissen Doris Rosenkranz herzlich willkommen. Wir sind überzeugt, mit Frau Rosenkranz eine Person gewählt zu haben, die ideal an unserer Schule passt. Im Namen des Schulrates wünsche wir Doris Rosenkranz einen guten Start an der Schule und ins neue Schuljahr. Adieu: Eine weitere Aufgabe im vergangenen Jahr war es, eine Nachfolge für unsere langjährige und geschätzte Lehrperson an der Primarschule, Margrit Aschwanden, zu finden. Seit fast 40 Jahren unterrichtet Margrit Aschwanden an der Schule in Flüelen. Sie hat zahlreichen Kindern das ABC und vieles mehr beigebracht. Was hat Margrit Aschwanden für Veränderungen in ihrem Berufsalltag erlebt! Der Wandel und die Weiterentwicklung verschiedener Lernformen hat Frau Aschwanden im Schulalltag umgesetzt und gelebt. Mit Engelsgeduld und Liebe hat sie viele Kinder und deren Eltern durch die ersten Schuljahre begleitet. Liebe Margrit, mit einem lachenden und einem weinenden Auge lassen wir dich in den wohl verdienten Ruhestand ziehen. Wir wünschen dir einen guten Schulabschluss und danach viel Freude im neuen Lebensabschnitt. Schule Flüelen gearbeitet. Sie war stets lösungsorientiert und effizient in ihrem Handeln. Liebe Regula, danke für deine Energie, deine Sachlichkeit, deine Beharrlichkeit, deine Offenheit und deine Menschlichkeit. Für die Zeit im Ruhestand wünscht dir der Schulrat aus dem Topf mit der Zeit eine grosse Portion davon. Ines Berther Co-Präsidentin Dank: In der anspruchsvollen Zeit nach der Petition um den Schulhausumbau hat der Schulrat das Glück gehabt, Regula Waldmeier als Co-Präsidentin zu gewinnen. Regula hat sich bereit erklärt, für zwei Jahre im Schulrat und in der Arbeitsgruppe Zukunft Schule Flüelen mitzuarbeiten. Wir haben von einer erfahrenen Politikerin und Persönlichkeit profitiert. Es war bereichernd und lehrreich, vom Wissen von Regula zu lernen. Regula hat mit Engagement und Klarheit im Schulrat und in der Arbeitsgruppe Zukunft 3

5 Liebe Leserinnen und Leser des Schulblattes Flüelen Ich bin Regula Waldmeier und übe für zwei Jahre zusammen mit Ines Berther das Co-Präsidium des Schulrates Flüelen aus. Diese Art des Führens ist für einen Schulrat eher ungewöhnlich, uns bringt es jedoch Vorteile. Es ist eine Bereicherung, mit einer Kollegin schwierige Themen durchzudenken und später über die Verhandlungen zu reflektieren. Ist die eine zu spontan, mahnt die andere zur Besonnenheit. Lässt der Elan der einen Co- Präsidentin etwas nach, wird sie durch die andere mit deren Drive angesteckt. Das Unterfangen gelingt Ines Berther und mir aber nicht zuletzt auch deshalb so gut, weil wir motivierte Schulratsmitglieder zur Seite haben und weil unsere Sekretärin Sonja Gisler über ein grosses Hintergrundwissen verfügt. Leider hat René Fedier im vergangenen Schuljahr den Schulrat Flüelen verlassen und ist nach Altdorf umgezogen. Sein Ersatz, Mike Kuhn, hat uns nach nur vier Monaten Amtszeit mitteilen müssen, dass auch er nicht länger in Flüelen wohnen bleibt. Allerdings kann er sein Amt noch bis Ende Kalenderjahr ausführen. Beiden, René und Mike, gebührt unser Dank und unsere Anerkennung für die Arbeit zum Wohle der Schule Flüelen. Ein herzliches grosses Dankeschön richte ich an den Schulleiter Peter Hochstrasser, die Lehrpersonen, die uns offen begegnen, aber auch an die Bildungs- und Kulturdirektion. Die Herren Beat Spitzer und Dr. Peter Horat haben uns in schwierigen Sachverhalten und rechtlichen Fragen schnell und äusserst kompetent beraten. Arbeitsgruppe Schulhaus-Vorprojekte Als Delegierte des Schulrates Flüelen habe ich zusammen mit dem Schulleiter Peter Hochstrasser und René Fedier, später mit Ines Berther, in der Arbeitsgruppe Schulhaus-Vorprojekte Einsitz genommen. Das Resultat der Projektarbeit wurde in einem Schlussbericht dargestellt. Dieser gibt Auskunft über Raumprogramme, die Vorprojekte und deren Finanzierung, über die Bedingungen einer Auslagerung der Oberstufe nach Altdorf und über die Zusammenarbeit mit der Oberstufe Sisikon. Die Bevölkerung von Flüelen und interessierte Gruppierungen hatten die Möglichkeit, zum Schlussbericht Stellung zu nehmen und ihre bevorzugte Variante zu nennen. In diesen Tagen entscheidet sich der Gemeinderat, welche Variante er zur Abstimmung vorlegen wird. Entgegen verschiedener Behauptungen lässt die Urner Gesetzgebung einen anderen Abstimmungsmodus nicht zu. Der Vergleich mit der Schule Bristen hält nicht stand, da hier ja von der Aufhebung eines Schulstandortes in derselben politischen Gemeinde die Rede war. In diesem Falle hätte der Schulrat die Aufhebung eben dieses Schulstandortes in eigener Kompetenz entscheiden können, was die kantonale Gesetzgebung nicht tangiert hätte. Es ist mir ein persönliches Anliegen, Sie liebe Leserinnen und Leser dieses Schulblattes, wissen zu lassen, dass wir in der Arbeitsgruppe Schulhaus-Vorprojekte mit einem äusserst sachkundigen, umgänglichen Architekten, Herrn Armando Meletta, zusammen arbeiten konnten. Das Resultat der Arbeit sind vier Varianten, die alle für Flüelen tauglich sind. Welche Variante mit welcher Schule und welcher finanziellen Auswirkung Sie wollen, ist Ihre Wahl. Der Schulrat hat seinen Variantenentscheid noch vor Erscheinen dieses Schulblattes getroffen. Er setzt sich für Variante A ein, damit plädiert er für die Beibehaltung der Oberstufe Flüelen mit Sisikon. Es ist mir ein ebenso grosses Anliegen hier festzuhalten, dass wir in der Arbeitsgruppe einen anständigen und wertschätzenden Umgang miteinander pflegten. Ich habe mich in der Runde wohl gefühlt, habe viel gelernt und sicher 4

6 auch meinen Beitrag leisten können. Diese Erkenntnis ermuntert mich, Sie und insbesondere auch junge Menschen aufzufordern, sich politisch für die Gemeinde Flüelen einzusetzen, denn Politik findet da statt, wo die Einzelne, der Einzelne dem Gemeindewohl dient. von Christoph Zwyssig. Dirigiert von Markus Amgwerd und Sandy Lussmann gaben sie dem Anlass einen feierlichen und gleichzeitig auch lebendigen Rahmen. Das war Können! Regula Waldmeier An der Sitzung vom 20. Mai 2014 hat der Schulrat unter Berücksichtigung und Wertung aller Planungsunterlagen und in Kenntnis der schulischen und finanziellen Konsequenzen seinen Variantenentscheid gefällt. Er hat sich für Variante A entschieden. Diese Variante A sieht eine Gesamtschule im umgebauten Schulhaus Gehren vor. Der Schulrat spricht sich klar und deutlich für den Verbleib der Oberstufe in Flüelen und gegen die Auslagerung nach Altdorf aus. Der Schulrat ist der Meinung, dass die Variante A für die Gesamtschule Flüelen eine gute Lösung und finanziell tragbar ist. Einen interessanten, witzigen Einblick in die Schule Flüelen gaben der Kurzfilm von Julia Tresch, die Ausführungen von Peter Hochstrasser, unserem Schulleiter, und die Elfchen zu gebräuchlichen Abkürzungen an unserer Schule, vorgetragen von den Schülerinnen und Schülern der 3./4 Klasse von Graziella Dubacher. Schulpräsidienkonferenz Die Schulpräsidienkonferenz 2014 wurde am 30. April in Flüelen in der Aula Matte abgehalten. Eine grosse Ehre und Freude für die Schule Flüelen, nahmen doch ungefähr 60 Leute aus allen Urner Schulgemeinden teil. Auch die Bildungs- und Kulturdirektion war prominent vertreten, unter anderen war Herr Regierungsrat Beat Jörg den ganzen Tag anwesend. Hauptthemen waren der Lehrplan 21, der Jugendmedienschutz sowie die Schulsozialarbeit. Der Dank des Schulrates Flüelen aber geht insbesondere an die Bläserklasse Herzlichen Dank euch allen. Es ist euch gelungen, der Schule Flüelen ein Gesicht zu geben. Hier werden die Kinder nicht nur mit Wissen abgefüllt, sondern sie erhalten auch eine Ahnung davon, was sonst noch in ihnen steckt. Regula Waldmeier 5

7 Liebe Eltern, liebe Schulinteressierte Unsere Schule ist kein Zufall! Unter diesem Motto haben wir im Jahre 2009 an unserer Schule ein Schulprogramm in Kraft gesetzt, welches Ziele und Leitplanken für die Entwicklung über fünf Jahre aufgestellt hat. Dieses Planungsinstrument ist öffentlich, Sie können es auf unserer Homepage einsehen. Nun sind diese fünf Jahre vorbei. Das vergangene Schuljahr stand im Zeichen der Zielerreichung und Konsolidierung des Erreichten. Hier einige Schwerpunkte, die das Schuljahr 13/14 prägten: Unterrichtsentwicklung: Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht ein guter Unterricht. Wir verstehen uns als eine Individualisierende Gemeinschaftsschule. Das bedeutet, dass die Kinder und Jugendlichen nach Möglichkeit gezielt und ihren Bedürfnissen gerecht individuell gefördert werden. Ebenso wichtig ist, dass sie sich als Teil der Gemeinschaft verstehen und lernen, sich sozial zu verhalten. Was den Unterricht betrifft, reicht es heute nicht mehr, blosses Wissen anzuhäufen. Unsere Gesellschaft verlangt immer mehr überfachliche Kompetenzen wie Arbeitsstrategien, Zuverlässigkeit, Arbeit im Teamwork. Mit verschiedenen Unterrichtsformen versuchen wir, diese Ansprüche zu erfüllen: Eigenverantwortliches Lernen im IU (Individualisierender Unterricht), IF (Integrative Förderung), Begabtenförderung, Lernstudio Hausaufgaben, Portfolio, Thematisches Lernen. Den idealen Rahmen dazu bieten das Altersdurchmischte Lernen in Kindergarten und Primarschule sowie die integrierte Form in der Oberstufe. Die genannten Unterrichtsformen wurden im vergangenen Schuljahr weiterentwickelt, um die Ziele des Schulprogramms zu erreichen. Elternarbeit: Als Abbild unserer Gesellschaft muss sich auch die Schule ständig verändern. So kommt es, dass Eltern die Schule nicht mehr erkennen, die sie selber einmal besucht haben. Das verunsichert und lässt Zweifel aufkommen, ob die Unterrichtsformen, wie sie heute eingesetzt werden, den Kindern wirklich ein optimales Lernen ermöglichen. Wir verstehen diese Vorbehalte und Bedenken und haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, den Eltern unsere Schule besser zu erklären. Neben den regulären Elternabenden haben wir zwei thematische Elternabende zum Thema Altersdurchmischtes Lernen organisiert. An den Besuchstagen konnten dazu die Eltern nebst Unterrichtsbesuchen anlässlich eines Pausenkaffees mit den Lehrpersonen ins Gespräch kommen. Lernstudio: Im letzten Herbst hat das Lernstudio für die SchülerInnen der 5. bis 9. Klasse gestartet. Dieses Gefäss ist nicht bloss ein Hütedienst für die Erledigung der Hausaufgaben, sondern die SchülerInnen werden von einer Lehrperson betreut, mit der auch Lernschwierigkeiten besprochen werden können. Das Lernstudio ist beliebt bei SchülerInnen, Eltern und Lehrpersonen, was auch eine breit abgestützte Befragung gezeigt hat. Umgestaltung 9. Schuljahr: In der 3. Oberstufe werden die beruflichen Weichen meist schon früh gestellt. Dies führt oft dazu, dass die SchülerInnen für gewisse Fächer kaum mehr zu motivieren sind. Der Kanton hat deshalb das 9. Schuljahr gründlich umgestaltet. Etwa ein Drittel aller Fächer sind Wahlfächer, die nach Interesse oder beruflichen Bedürfnissen belegt werden können. IU, wie wir ihn in Flüelen schon lange kennen, wird ein obligatorisches Lerngefäss. Ein weiteres Kernstück ist der Projektunterricht, wo 6

8 die Jugendlichen über mehrere Monate hinweg ein grösseres Vorhaben planen und umsetzen. Im vergangenen Schuljahr sind diese Formen für unsere dritte Oberstufe erstmals eingesetzt worden. Ende Juni werden die Projektarbeiten den Eltern und Interessierten vorgestellt. Die meisten Ziele des Schulprogramms haben wir in den letzten fünf Jahren erreicht. Doch Zielerreichung bedeutet nicht Stillstand. Die Gesellschaft stellt die Schule vor immer neue Herausforderungen. Ein neues Schulprogramm wird auf diese eingehen müssen. Grundlage wird aber das gute Fundament sein, auf dem unsere Schule wegen der Errungenschaften des Schulprogramms nun steht. Auch für die Menschen an der Schule bedeutet Zielerreichung und Schuljahresende nicht Stillstand. Das Karussell dreht sich, Kinder und Jugendliche steigen in die nächst höhere Klasse auf, einige verlassen die Schule, eine neue Generation tritt in den Kindergarten ein. Auch im Lehrpersonenteam gibt es Veränderungen. Nach unglaublichen 39 Jahren Arbeit in Flüelen geht Margrit Aschwanden nun in Pension. Sie hat die ganze Zeit im gleichen Schulzimmer in der Matte die Kinder der 1. und 2. Klassen bei ihren ersten Lernschritten begleitet. Generationen von FlüelerInnen haben bei ihr ihre Schulkarriere begonnen, längst sind deren Kinder bei Margrit in der Schule. Im Namen des Lehrerteams wünsche ich, dir, Margrit, viel Freude im nächsten Lebensabschnitt. Ebenfalls in Pension geht Irmgard Gisler nach vielen Jahren Religionsunterricht auf der Unterstufe. Auch auf der Oberstufe gibt es mehrere Veränderungen. Nach zwei Jahren Unterricht wird sich Nicole Wyrsch nun als Schulische Heilpädagogin weiterbilden. Sonja Bucher erwartet im Herbst ein Kind und wird für ein Jahr beurlaubt sein. Auch Nina Schnatz verlässt uns nach einem Jahr Unterricht. Folgende Lehrpersonen werden im nächsten Schuljahr neu an unserer Schule arbeiten: Carol Meiller als Klassenlehrerin der 1./2. Klasse Martha Gisler als Klassenlehrerin der 2. OST (mit Christoph Arnold) Lukas Heinzer und Pia Würsch als Oberstufenlehrpersonen mit Schwerpunkt Sprachen Luzia Gisler als Fachlehrerin Sprachen auf der MS2 und OST Auch für mich persönlich steht eine grosse Veränderung an. Ich beendige nach 30 Jahren meine Arbeit in Flüelen und gehe in Pension. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich freue mich auf die Zeit, die jetzt vor mir liegt. Ich weiss aber auch, was ich aufgebe: Ich verlasse eine tolle Schule und ein wunderbares Team. Ich verabschiede mich von meinen Kolleginnen und Kollegen, von den Mitgliedern des Schulrates und nicht zuletzt von den 250 Schülerinnen und Schülern, die ich alle gekannt und gern gehabt habe, vom Knirps im kleinen Kindergarten bis zu den fast schon erwachsenen Jugendlichen in der Abschlussklasse. Ich verabschiede mich aber auch von Ihnen allen, liebe Eltern und Schulinteressierte, Sie alle haben in irgendeiner Form mit mir zusammen die Schule gestaltet. Ich gehe ruhig und gelassen, denn ich weiss, dass meine Schule getragen wird von vielen Menschen, die alle ihre Kräfte einsetzen für eine gute Flüeler Schule. Peter Hochstrasser, Schulleiter 7

9 Hand in Hand An unserer Schule werden jährlich Projekte zur Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Unterstufe geplant. Die Handreichung zwischen den Kindergarten- und Unterstufenlehrpersonen ist wichtig, damit der Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule harmonisch verläuft. Kinder aller Kindergarten- und US-Klassen wurden dabei gemischt und haben in den neu entstandenen Gruppen die 5 Halbtage gemeinsam verbracht. Wir Lehrpersonen haben dabei verschiedene Aktivitäten angeboten, welche alle Gruppen einmal durchlaufen mussten. Jede Gruppe konnte so ihre Kreativität, Geschicklichkeit, Musikalität usw. bei den verschiedenen Angeboten ausleben. Die Kinder von Kindergarten und Unterstufe treffen sich für das Projekt Hand in Hand. Das Projekt Hand in Hand bietet den Kindern die Chance, sich gegenseitig kennenzulernen oder auch ehemalige Kinder/ Gschpändli wieder zu treffen. Aus der Sicht der Kindergartenkinder ist dieses Zusammenkommen besonders wertvoll, da es ihnen nicht nur ermöglicht, ihren zukünftigen Klassengschpändli, sondern auch ihren künftigen Klasssenlehrpersonen zu begegnen. Das hilft ihnen sehr, allfällige Ängste oder Unsicherheiten bezüglich des bevorstehenden Übertritts abzubauen. Durch die positiven Erfahrungen stärkt das Kind sein Selbstwertgefühl und kann sich unbeschwerter und motivierter auf neue (Lern)Situationen einlassen. Wahrnehmung: Bei der gegenseitigen Rückenmassage lernen sich die Kinder besser kennen. In diesem Jahr haben wir z.b. gemeinsame Liederproben für den Räbäliechtli- und Samichlausumzug und besinnliche Adventseinstiege durchgeführt. Das grösste gemeinsame Projekt war im April zum Thema Frühling, respektive Ostern. Die 8

10 Geschicklichkeit: Die Osterhasen bringen ihre Eier in die Nester Geschichte: Nach der Geschichte des Osterkükens basteln die Kinder selber ein Küken im Ei. oder bauen einen hohen Turm. Tänze: Die Winterschläfer kommen aus ihren Höhlen und tanzen zu den Frühlingsklängen! Basteln: Die gebastelten Frühlingsblumen blühen in verschiedenen Farben. Für alle Beteiligten war es einmal mehr eine sehr schöne, spannende und wertvolle Zusammenarbeit Lehrpersonen-Team Kindergarten 9

11 Textiles Gestalten (TG) Im Textilen Gestalten war man auch im vergangenen Schuljahr wieder sehr fleissig. Beim Herstellen von verschiedenen Gegenständen haben sich die Schülerinnen und Schüler neue Fähigkeiten und Fertigkeiten angeeignet und vertieft. Weben, Nähen von Hand und mit der Maschine, Stricken, Häkeln und Sticken gehören ebenso dazu wie exaktes Messen, Zeichnen und Zuschneiden. Was aber ebenso wichtig ist: Die Freude am Selberherstellen! Wir zeigen hier gerne eine Auswahl der entstandenen Schülerarbeiten! 3./4. Kl. Lesekissen (Mandala und Stempeldruck) 1./2. Kl. Etui aus Kamiko (Japanische Papierkunst) von Hand bestickt Jonglierbälle mit festen Maschen gehäkelt Engelbild gewoben Weihnachtstanne-Hängerli aus gestrickten und genähten Plätzli 10

12 5./6. Kl. 1. OST Sommerjupe Behälter als Blachenstoff Sitzhocker mit Fussballmotiv Kochschürzen für den Hauswirtschaftsunterricht Wäschesack mit Schablonendruck My boshi-mützen und Stirnbänder 11

13 Märchen Im Fach M&U haben wir das Thema Märchen behandelt. Frau Dubacher hat für uns eine Märchenwerkstatt zusammengestellt. Darin hatte es viele Informationen über das Märchen allgemein und über Märchenautoren. Als wir schon einiges gelernt hatten zu diesem Thema, durften alle ein Märchen auswählen. Das heisst, wir haben 22 verschiedene Märchen bearbeitet. Als Hausaufgabe mussten wir unser Märchen lesen und einen Steckbrief dazu schreiben. Wir zeichneten Memorys und Bildergeschichten, wir schrieben Briefe an Märchenfiguren und Märchenautoren, wir lasen Dutzende Märchen und bastelten Leporellos dazu. Nun durften wir alle unsere gesammelten Märcheninformationen in ein Lapbook verpacken! Was, du weisst nicht was ein Lapbook ist? Ein Lapbook ist ein grosses Wissensbuch gefüllt mit Taschen voller Informationen, Spielen, Bildern, Erklärungen und Beschreibungen. Bei unseren Lapbooks hast du alle Zusammenfassungen finden können, die zu unseren Märchen gehörten, du hast Informationen zu den Märchenautoren erhalten, du konntest unzählige Märchensprüche lesen, Märchenzahlen, Gestalten und magische Orte kennen lernen. Zum Schluss zeichneten, schmückten und verzierten wir unsere Lapbooks passend zu unseren Märchenthemen. Wir stellten unsere Arbeiten für Eltern, Verwandte und Freunde in der Aula aus. Einige konnte man danach noch in der Kantonsbibliothek im Fenster betrachten. Es war eine coole und tolle Arbeit. Wir waren alle sehr stolz auf unsere gelungenen Werke.und wir sind Lapbook süchtig! Tina, Fabia, Gina, Charline, Elias und Jano 12

14 Nachtrag: Ein Lapbook ist eine kleine oder größere Mappe, die sich mehrfach aufklappen lässt und in die kleine Faltbüchlein, Leporellos, Stufenbücher, Kreisbücher, Taschen, Klappkarten, Pop-ups, Umschläge mit Kärtchen eingeklebt sind und so immer wieder neue Überraschungen bietet. Bedingung für die Erarbeitung ist, dass die Schülerinnen und Schüler mehrere kleinere Präsentationsformen kennen und ihnen vielfältige Materialien wie zum Beispiel farbiges Papier, Karton, Umschläge, Kataloge, schönes Schreibmaterial und ausreichend Zeit zur Verfügung stehen. Es ist eine hochmotivierende Präsentationsform für individuelle Lernergebnisse. Es gibt unendlich viele Varianten von Lapbooks, kein Ergebnis gleicht dem anderen. Lapbooks können auch in Gruppenarbeit hergestellt werden und so die gemeinschaftliche Arbeit der Schülerinnen und Schüler sichtbar machen. Graziella Dubacher 13

15 English-Chants Im Februar 2014 haben die 4. Klass-Kinder in den Englisch-Stunden bei Frau Susanne Feser gedichtet, gereimt, erfunden und passend dazu illustriert. 14

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17 Umgang mit PC, Handy & Co Die Zockernacht! Am 7. April 2014 besuchten uns vom Jugendmedienschutz Frau Ulrich und Herr Zeltner. Um 19:30 Uhr kam der Döner- und Pizzakurier, bei dem haben wir unser Abendessen bestellt. Sie erklärten uns, wie wir im Internet Gefahren erkennen. In der 1. Lektion waren wir als Klasse zusammen, in der 2. Lektion wurden Mädchen und Jungs getrennt. Im Klassenrat beschlossen wir, eine Gamernacht zu organisieren. Frau Herger, Herr Walden, auch Herr Hochstrasser und natürlich wir waren alle einverstanden. Anschliessend gab es Gesellschaftsspiele.,,Herzblatt und,,wetten dass spielten wir auch. 8. April, 18:30 Uhr: Alle sind im Schulzimmer versammelt, denn Punkt 18:30 Uhr wurde die Aussentür geschlossen. Die 1. Stunde fing mit freier Spielwahl an: Spiele auf PCs, Handys, ipods, ipads, PS3 mit Beamer, usw. Um 24:00 Uhr mussten wir in getrennten Zimmern schlafen (Jungs und Mädchen getrennt). Um 01:00 Uhr war endgültig Nachtruhe. Leider mussten wir schon um 06:30 Uhr aufstehen und zusammen packen. Aber es war ein mega cooler Anlass! 5./6. Primar b 16

18 Eigenverantwortliches Lernen Alle Schülerinnen und Schüler der 5./6. Primar von Christoph Zwyssig arbeiten jeden Montag und Mittwoch individuell am Schulstoff. Manchmal lernen wir auch an anderen Tagen so. Das ist IU (individualisierender Unterricht). Beim IU macht uns die Lehrperson Vorschläge über verschiedene Themen, von denen wir auswählen können. Einige sind obligatorisch, andere freiwillig. Spätestens in der darauffolgenden Woche kommen neue Vorschläge evtl. Themen dazu. Hat man die Planung gemacht, hängen wir dort, wo wir arbeiten, ein Foto von uns an die Wandtafel. Das ist eine Übersicht für die Lehrperson. Es gibt Arbeitsplätze, an denen darf man nur eine beschränkte Zeit bleiben. Bevor die Klasse mit dem Arbeiten beginnt, müssen alle eine Planung festlegen, d. h. wir müssen aufschreiben, was wir Schritt für Schritt erledigen wollen und wieviel Zeit wir dafür benötigen. Anita Tetaj und Andrina Vanoli 17

19 Zur Pensionierung von Frau Margrit Aschwanden Ehemalige Schülerinnen und Schüler von Frau Aschwanden erinnern sich nochmals an die gemeinsame Zeit mit ihr. Wenn sich jemand verletzt hat, hast du dich um ihn gekümmert. Sie waren sehr geduldig. 18

20 Sport for Kids Wir turnen jeden Montag von Uhr in der Turnhalle Gehren. Alle Kinder ab der 1. Klassen sind herzlich willkommen. Wir turnen hauptsächlich in der Halle, bei schönem Wetter draussen, gehen ins Hallenbad oder unternehmen eine Velotour und noch vieles mehr. Einmal im Jahr zeigen wir unser Können am kantonalen Jugendriegentag. Bei Fragen meldet euch bei Stefanie Arnold Hofstättlistrasse Schattdorf, Tel: Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen Leiterteam Sport for Kids Flüelen Der Jahresbeitrag beträgt Fr Turnstunde nach den Ferien: Montag 25. Aug um Uhr Schnupperstunden werden bis zu den Herbstferien angeboten. Wir suchen neue Leiter für Sport for Kids! Einsatz ca. alle 3-4 Wochen I+S Ausbildungen werden unterstützt. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Stefanie Arnold. 19

21 Einstiegstage 1. Oberstufe in Spiringen (August 2013) Die ersten beiden Schultage auf der Oberstufe verbrachten die Schülerinnen und Schüler mit den beiden Klassenlehrpersonen im schönen Schächental in Urigen. Übernachtet wurde in einem älteren, gemütlichen Holzhaus in der herrlichen Alpenlandschaft. Während des Tages standen verschiedene Aktivitäten auf dem Programm. konnten einander gut kennen lernen, haben gemeinsam gekocht, gelacht oder Zeit verbracht. An die Wanderung. Die Wanderung war sehr streng, aber am Schluss hat sich der Ausblick dafür gelohnt. Dass wir die Sisikoner aufgenommen haben und uns kennen gelernt haben. Wir sind auch wandern gegangen und haben tolle Sachen gemacht. Was hat dir geholfen für einen guten Start auf der Oberstufe? Einige Monate später haben wir die Schülerinnen und Schüler über diese Einstiegstage befragt. Hier einige spannenden Antworten: Woran kannst du dich noch gut erinnern? Erlebnisse? In den Einstiegstagen wurde uns alles genau erklärt, so dass wir in die 1. OST mit genauen Plänen, Zeiten und Daten einsteigen konnten. Ich kann mich noch gut an das ganze Lagerhaus erinnern. Auch an die Wanderung oder an meine erste IU-Planung. Ich kann mich noch an ein paar Workshops erinnern wie Fotos machen (war lustig), ABC-DRS 3 und das Kochen. Wir Der Stundenplan finde ich persönlich, hatte mir am besten für einen guten Start geholfen, da ich dann genau wusste, was mich erwartete. Mir haben grundsätzlich die Einstiegstage geholfen, weil man mit diesen nicht direkt an die Schule denken muss. Es war durch die Tage einfacher sich an alles zu gewöhnen. Dass ich mir Informationen holte von anderen Oberstufenschülern oder von denen, die schon aus der Schule sind. Ich habe mir auch zu Hause meinen Stundenplan aufgehängt. Dass wir mit der Klasse gut ausgekommen sind. Mir hat geholfen, dass ich neue Klassenkameraden gefunden habe. Konntest du deine neuen Klassenkameraden gut kennen lernen? Was hat dir dabei geholfen? Ja, auf jeden Fall. Da es nur ein Zimmer (Massenlager) gab, konnten wir uns gut kennen lernen. Ja, man konnte sich extrem gut an alle gewöhnen. Es lag auch ein bisschen daran, dass man gemeinsam auf einem engen Raum war. Ja, ich habe sie gut kennen gelernt. Ich habe einfach drauflos gesprochen und 20

22 dadurch haben wir uns gut kennen gelernt. Ja, ich konnte meine Klassenkameraden gut kennen lernen, weil wir alles zusammen machten. fang ein bisschen schwierig zu verstehen, mit der Zeit ging es jedoch. Bei mir war es nicht viel anders, weil für mich die Primar eher einfach war. Deshalb gelang mir ein guter Start. Dass man jeden Tag viele Bücher hin und her schleppen muss und man sich vieles merken muss (Fach etc.). Aber auch, dass man fast nach jeder Lektion das Zimmer wechseln muss! Das Niveau der Arbeiten. Es ist viel schwieriger, man muss viel lernen und hat längere Tests. Sich an die neuen Fächer und Lehrpersonen zu gewöhnen. Worauf hast du dich gefreut? Würdest du die Einstiegstage weiterempfehlen? Warum? Ja unbedingt. Man erfährt durch die Einstiegstage einfach so viele wichtige Sachen. Ja, denn man erfährt vieles über andere und man kann die Lehrpersonen auch super kennen lernen! Weiterempfehlung!!! Ja, weil man genug Zeit hat, mit den Kameraden zu reden und die Lehrer auch kennen zu lernen. Nein, ich würde lieber eine Woche ins Klassenlager anstatt zwei Tage nach Urigen. Ich fand das Lager grundsätzlich gut und würde es auch weiterempfehlen, aber das Lagerhaus war sehr alt und nicht so schön. Auf die tolle Zeit mit neuen Klassenkameraden. Ich habe mich gefreut die ganze Klasse anders kennen zu lernen. Es ist nämlich ganz anders die ganze Klasse ausserhalb der Schule zu kennen. Auf die neu zusammengesetzte Klasse! Man kennt mehr Leute, kann gut zusammenarbeiten und man hat Spass, Neues über die anderen zu erfahren. Ich habe mich sehr auf die neue Klasse und die neuen Lehrer gefreut. Was war für dich schwierig beim Wechsel von der Primar- auf die Oberstufe? Die vielen neuen Fächer (z.b. Geometrie, Französisch, Naturlehre) waren am An- 21

23 Schulverlegung 1. OST in Winterthur ( Mai 2013) Einleitung: Vom Mai gingen wir ins Schullager nach Winterthur. Wir haben uns sehr darauf gefreut. In 4-er oder 5-er Gruppen planten wir ein Abendprogramm und waren auch für das Vorbereiten und Kochen eines Menüs verantwortlich. Jeden Tag erlebten wir etwas Tolles. Montag: Am Morgen sind wir mit dem Zug bis nach Winterthur gefahren. Mit dem Bus ging es weiter bis zum Lagerhaus. Als wir angekommen sind, haben wir uns sehr gefreut! Wir bezogen unsere Zimmer und assen unseren Lunch. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Zug zum Flughafen Zürich. Dort führte uns Frau Gianna Schneeberger umher. Wir erlebten als Reisende den gesamten Ablauf. Sie zeigte uns, wie man eincheckt, führte uns durch die Polizeikontrolle und schliesslich sassen wir alle gemeinsam in der Abflughalle. Ebenfalls konnten wir die Gepäcksortieranlage besichtigen. Es war ein eindrücklicher und spannender Anlass, den Flughafen einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Dienstag: Nach dem Morgenessen fuhren wir mit dem Bus zum Technorama. Alle waren sehr gespannt. Als erstes durften wir in einer Versuchsküche ein Parfum herstellen. Wir haben gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, den passenden Duft zu finden. Ebenfalls war es speziell, dass es von gewissen Düften nur einen Tropfen braucht, damit sich das Aroma verändert. Danach besichtigten wir selbständig die Ausstellungen im Technorama. Es war dort sehr interessant. Es gab verschiedene Sachen zum Ausprobieren. Auch zwei Vorführungen ( Elektrizität und Gase - Ein Hauch von Nichts ) besuchten wir. Jedes Mädchen durfte einmal eine Kugel anfassen, welche mit Strom aufgeladen wurde. Der Effekt war, dass die Haare zu Berge standen. Es war sehr lustig. Den Lunch assen wir an der Sonne. Danach durften wir in die zwei oberen Stockwerke. Am späteren Nachmittag fuhren wir mit dem Bus nach Hause. Zum Nachtessen gab es Pizza!!! Mittwoch: Nach dem Morgenessen verkündeten uns Frau Wyrsch und Herr Lang das Tagesprogramm. Ziel war heute die Wanderung zur Kyburg. Auf dem Schloss Kyburg hatten wir einen Workshop. Wir mussten verschiedenste Posten absolvieren und Fragen beantworten. Dadurch kamen wir in fast alle Räume dieser Burg. Nach diesem Postenlauf wurden wir in den grossen Rittersaal geführt. Wir hatten die Aufgabe, ein bekanntes Bild (Königsmord) mit Kostümen nachzustellen. Uns wurde erklärt, wie es zu diesem Königsmord kam. Das Verkleiden hat uns grossen Spass gemacht. Anschliessend wurden wir noch in eine kleine Folterkammer geführt und wir erfuhren interessante Sachen über das Foltern und die Gegenstände aus jener Zeit. Am Nachmittag durften wir noch ins Freibad Geiselweid. Das Freibad ist ziemlich 22

24 gross und hat auch einen grossen Aussenbereich. Es war ein anstrengender, aber schöner Tag. Donnerstag: Heute gingen wir in die Stadt Winterthur. Es gab einen Fotolauf, welcher in Vierergruppen absolviert werden musste. Ich war mit Gessica, Lea, Seraina und Yara zusammen in der Gruppe. Wir hatten ein Blatt mit Bildern und eine Frage. Es war sehr lustig. Wir mussten immer wieder Menschen fragen, die sich in Winterthur auskennen. Als wir alles gefunden hatten, traf sich die ganze Klasse auf einem Spielplatz, wo wir unseren Lunch assen. Am Nachmittag stand der Besuch des Fernsehstudios auf dem Programm. Wir bekamen die Gelegenheit, in verschiedene Studios reinzuschauen. So sahen wir die Kulisse von Einstein, Traders und Glanz und Gloria. Freitag: Der Tag vom grossen Räumen ist gekommen. Wir mussten das ganze Haus sauber putzen. Es war ziemlich schmutzig. Ich putzte die Küche. Als dies erledigt war, packten wir alles zusammen und stellten die Koffer vor das Haus. Wir spielten auf dem Mini-Golf Platz ein kleines Turnier. Die Bahnen waren noch anspruchsvoll. Das letzte Mal beim Lagerhaus machten wir noch ein Klassenfoto. Und dann ging es auch schon los zum Bahnhof. Der Bus hatte etwas Verspätung und wir hätten um ein Haar den Zug verpasst. Wir fuhren bis nach Flüelen und alle wollten nicht aussteigen, weil es so schön war. Bianca, Lea Ebenfalls wurden wir in das Tagesschau- Studio geführt. Wir durften selber eine Nachricht vorlesen und wurden dabei aufgenommen. Ebenfalls konnten wir die Regieräume besichtigen. Leider konnten wir nicht auf das Meteo-Dach, da es zu gefährlich gewesen wäre. Es war interessant, einmal hinter die Kulissen des Fernsehens zu blicken. 23

25 Projektunterricht an der Schule Flüelen Wie vom Kanton vorgeschrieben, hat die Oberstufe Flüelen in diesem Schuljahr den Projektunterricht (PU) eingeführt. In diesem Fach geht es darum, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, Projekte zu planen und umzusetzen. Wir begannen im Herbst mit Kleinstprojekten in Viereroder Fünfergruppen. So mussten die Jugendlichen als erste Herausforderung einen Ei-Airbag bauen. Der Bau machte grossen Spass, leider hat dann doch nur ein Ei überlebt. grosse Tag der Vorführung. Leider zeigte sich, dass die Projekte zu ehrgeizig und kompliziert waren. Es funktionierte nur eines von fünf. Vom Einsatz und der Kreativität der Schülerinnen und Schüler her war es trotzdem ein Erfolg! Es folgten weitere Aufträge wie Kartenhäuser bauen, den Fröbelturm stellen, Vierecke in einer Gruppe richtig zusammensetzen, das Nasa-Spiel lösen und Gruppenmandalas herstellen. Es wurde auch jedes Projekt ausgewertet und die Zusammenarbeit im Team besprochen. Ab den Herbstferien gab es dann einen grösseren Auftrag mit dem Lauf der Dinge. Hier sollten die Schülerinnen und Schüler in Vierergruppen einen selbständigen Ablauf von Gegenständen erstellen. Zuerst mussten sie skizzieren, was sie vorhatten. Es entstanden viele gute Ideen. Dann ging es an die Herstellung des Ablaufes. Hier wurde wie verrückt gebastelt und geprobt. Dann kam der Nach den Weihnachtsferien ging es dann mit dem grossen Abschlussprojekt los. Die Jugendlichen erhielten die Vorgaben für das Projekt. Ihre Themenwahl war sehr vielfältig (Homepage, Hochsitz, Modelle, T-Shirt-Druck etc.). Nachdem alle Projekte genehmigt wurden, konnten die Schülerinnen und Schüler anschliessend selbständig loslegen. Momentan sind sie noch bei den letzten Handgriffen für den Abschluss ihrer Projekte. Ende Juni werden sie diese in der Aula Matte zeigen und genauer vorstellen. 24

26 Ausflug der 3. OST nach Vitznau Im Geschichtsunterricht der 3. OST ist der Zweite Weltkrieg ein wichtiges Thema. Deshalb machten die Schülerinnen und Schüler der 3. OST einen Ausflug in die Weltkriegsfestung nach Vitznau. Die Reise begann am 20. Februar 2014 um 9.15 Uhr. Von der Schule ging es an den Bahnhof und mit dem Zug nach Brunnen. Da der Zug Verspätung hatte, verpassten wir fast den Anschlussbus Richtung Vitznau. Dank des netten Busfahrers, der 10 Minuten auf uns wartete, konnten wir unsere Reise wie geplant fortsetzen. Nach der längeren Busfahrt, bei welcher es einigen wegen der vielen Kurven schlecht wurde, kamen wir um Uhr in Vitznau an. Nach einem schönen Marsch durch das Dorf und an der Tatort- Seilbahn vorbei kamen wir bei der Festung an. Dort warteten bereits unsere Gastgeber auf uns. Nach einer kurzen Instruktion ging es in die Festung. Bevor wir aber richtig loslegten, gab es noch im Mannschaftsraum der Soldaten eine Stärkung. Wir gönnten uns einen Kaffee und ein Gipfeli. Nach diesem Znüni ging es zur eigentlichen Führung. Wir konnten viele spannende Details über die Festung erfahren. So wurde die Festung in kurzer Zeit nach dem Ausbruch des Krieges aus dem Boden gestampft. Wir sahen zum Beispiel den gut ausgebauten Sanitätsbereich, in welchem man sogar Notoperationen durchführen konnte. Die verschiedenen medizinischen Instrumente (z.b. ein Narkosestock) faszinierten uns ebenfalls. Wir konnten auch die zwei grossen Kanonen bewundern, die während des Weltkrieges selten benutzt wurden. Nach dem Krieg wurde sie sogar öfters gebraucht. Ihre Reichweite ging bis nach Sarnen. Ausserdem hatte man von der Kanone aus einen wunderbaren Blick auf den Vierwaldstättersee. Spannend war ebenfalls die Logistik, welche es brauchte, um so eine Festung zu betreiben. Die ganzen Anlagen für die Belüftung und für den Strom waren riesig. Zum Schluss konnten wir noch die Sonderausstellung über den Zweiten Weltkrieg anschauen. Nach so vielen Eindrücken meldete sich natürlich der Hunger zurück. Wir assen unser Mittagessen vor der Festung und liefen anschliessend gemächlich zurück ins Dorf. Dort angekommen fuhren wir erneut mit Bus und Zug wieder zurück nach Flüelen. Es war ein schöner und gelungener Ausflug für alle. 25

27 Zur Pensionierung von Herrn Peter Hochstrasser Erinnerungen von Schülerinnen und Schülern, die Herrn Hochstrasser fast tagtäglich im Schulhaus Matte begegnet sind. Sie sind ein sehr netter Schulleiter, der uns viele tolle Ausflüge ermöglicht hat. Wir durften viel machen, wo wir Spass hatten. Sie sind immer gut drauf! 26

28 Schulbibliothek Flüelen Die Schulbibliothek Flüelen steht nicht nur allen Schülerinnen und Schülern von Flüelen zur Verfügung, sondern wurde auch in diesem Jahr wiederum von jüngerem Publikum besucht. Vor allem wenn jeweils die Gschichtächischtä in der Bibliothek stattfand, fanden sich bis zu 40 kleine Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Im letzten Schuljahr fanden insgesamt fünf Mal solche Anlässe statt, bei denen jeweils ein Bilderbuch erzählt wurde. Denn wie schrieb schon Goethe: Vorlesen ist die Mutter des Lesens. Vorlesen und Bildbetrachtungen von frühester Kindheit an sind von immenser Bedeutung. So kann das Kind erste Freude an Büchern erwerben und die Neugierde am Lesen wird geweckt. Des Weiteren ist die Bibliothek immer thematisch geschmückt und ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Unsere Öffnungszeiten sind wie folgt: Dienstag und Donnerstag: Uhr Uhr Während der Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen. Aktuell findet in der Bibliothek ein Wettbewerb zur Fussball WM statt. Das Ausleihteam hilft Gross und Klein gerne bei der Suche nach dem passenden Buch oder Multimediaträger. Bei Fragen steht Ihnen Manuela Gisler Tel gerne zur Verfügung. Ohne freiwillige Helfer könnte die Schulbibliothek in diesem Rahmen nicht existieren. Aus diesem Grund möchte ich allen Frondienstlern von Herzen danken. Diana Mathys Lang 27

29 Rückblick auf die Oberstufen-Religionsprojekte 2013/2014 Seit mehreren Jahren können die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Flüelen statt des schulischen Religionsunterrichtes an Projekten teilnehmen, die wir Di oder Do, bis Uhr, oder Mi, bis Uhr, angeboten haben. Es waren 9 Projekte: Hast du das Zeug zum Kommissar? Dieses postenartige Projekt ermöglichte eine jugendgemässe Auseinandersetzung mit der Bibel. Es ging um einen Mord, eine Intrige und um ein Kind, konkret um König David, der eine aussereheliche Beziehung mit der Frau eines Offiziers hatte und die dann schwanger wurde. Er versuchte, mit allen Mitteln zu vertuschen, dass er der Vater war, und als er nicht zum Ziel kam, arrangierte er das so, dass der Offizier im Krieg umkam. Dabei hat König David vergessen, dass Gott im Leben mitredet. Selber Kerzen ziehen: Im Kerzen-Atelier von Maria Imhof in Altdorf konnten die Jugendlichen in der voradventlichen Zeit unter Anleitung zwei Kerzen ziehen. In der Bruder Klausen Kirche wurden die Kerzen gesegnet, verbunden mit einer Besinnung, wie wir das Helle, Schöne und Gute in uns stärken und für andere Licht sein können. Behindert? Im ersten Teil sahen wir uns den Film Ziemlich beste Freunde an, in dem es um einen behinderten Menschen und seinen Freund geht. Im zweiten Teil war vorgesehen, dass uns - in Begleitung ihrer Mutter - Fabienne Dittli besucht, die im Alter von sechzehn Jahren durch mehrere Viren so schwer behindert wurde, dass sie rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen war. Allerdings musste sie an diesem Tag notfallmässig in das Spital eingeliefert werden und starb zwei Tage darauf im Alter von 23 Jahren. Das Gespräch mit der Mutter von Fabienne und ihr Tod wird wohl allen nachhaltig in Erinnerung bleiben. Den inneren Clown entdecken: Viele verbinden Religion mit etwas, das trist ist und die Lebensfreude nimmt. Yve Stöcklin, eine ausgebildete Clownin, führte uns in die Geheimnisse des Clowns ein, der zwar auch das Traurige kennt, aber ein Bild für Humor und Lebensfreude ist. Sie hat geholfen, den inneren Clown zu entdecken, Geschichten mit dem Körper zu erzählen, Clown-Szenen zu improvisieren, zu kostümieren, jonglieren, applaudieren. Freundschaft, Liebe, Sexualität: In diesen Stichworten verbirgt sich ein Teil des menschlichen Glücks, wenn sie gelingen. Doch ist das nicht immer so einfach. 28

30 Mit Christine Stadler, Hebamme, sind die- Jugendlichen diesen Fragen nachgegangen, teileweise Burschen und Mädchen getrennt. We are the Word: Michele Maggiore hat an zwei Proben verschiedene Gospel- und englische Pop- Lieder eingeübt, die unsere Jugendlichen im Schulgottesdienst und in einem Jugendgottesdienst in der Pfarrkirche gesungen haben. Besonders unter den Burschen hat es einige gesangliche Talente. Gottesbilder: Jeder Mensch hat sein Bild von Gott. In einer Meditation gingen die Jugendlichen dem eigenen Bild von Gott nach und machten es sichtbar durch eine Art von Glas-Malen. Mit den Bildern gestalteten wir den Schulgottesdienst. Nachher konnten die Jugendlichen das Bild nach Hause nehmen und an das Fenster hängen. Begegnung mit einem Ex-Drogenabhängigen Ein ehemals Drogenabhängiger berichtete von seinen Drogen-Erfahrungen, erzählte, warum er in die Drogen hineingeraten ist und was ihm geholfen hat, von den Drogen wegzukommen. Er wusste, von was er sprach, und das ist besser, als wenn Eltern, Lehr- und Religionspersonen sagen, wie schlimm Drogen sind. Wer bin ich und wie sieht meine Zukunft aus? Schülerinnen und Schüler machten sich am Schluss des Schuljahres Gedanken über ihre Zukunft, aber auch über ihre Gegenwart: Was ist mir in meinem Leben wichtig? Welche Ziele möchte ich in Zukunft verfolgen? Welche Ängste verfolgen mich? Was gibt mir im Leben Halt? Wer ist in meinem Leben für mich wichtig? Ein Grillieren schloss die Projekte ab. Wenn jemand an 7 von 9 Projekten teilgenommen hat, wird dies im Zeugnis am Ende des Schuljahres mit dem Vermerk Ziel erreicht! eingetragen. Das sind immerhin über 75 Prozent aller katholischen und teilweise reformierten Schülerinnen und Schüler. Dazu erhalten sie eine schriftliche Bestätigung, an welchen Projekten mit welchem Inhalt sie freiwillig teilgenommen haben. Dieses Dokument kann dem Zeugnis beigelegt werden. Allen Schülerinnen und Schülern der Oberstufe danken wir für die Teilnahme und das Interesse und den Eltern und Lehrpersonen für die Unterstützung. Wir erleben fast immer aufgestellte und interessierte Jugendliche. Und das macht Spass! Agi Bacchi, Religionslehrerin Notker Bärtsch, Pfarrer 29

31 Nützliche Adressen und Kontakte 2014 / 2015 Gemeinde Flüelen Schulleitung Doris Rosenkranz Schulleiterin Tel schulleitung.fluelen@bluewin.ch Fax Schulhaus Gehren Lehrerzimmer Tel Kindergarten 1 Tel Schulhaus Matte Lehrerzimmer Tel Fax Kindergarten 2 Tel Werkraum (Rossstall) Oberstufe und Primar Tel Schulabwart Techn. Dienst Tel P Poldi Mauri Raumpflege Natel Gemeindekanzlei Tel Rico Vanoli Gemeindeschreiber Fax Edgar Arnold Bauten, Anlagen Gemeinderat Schulische Belange Tel Andy Schumann Schulbibliothek Kontaktperson Bibliothek Tel Manuela Gisler Röm.-kath. Pfarramt Religionsunterricht Tel Notker Bärtsch, Pfarrer Dr. Philipp Gamma Schularzt Tel Bildungsdirektion Uri Schulpsychologischer Dienst Tel Beratungsstelle Musikschule Uri info@musikschule-uri.ch Tel

32 Wer ist wo im Schuljahr 2014/2015 Klasse Lehrperson(en) Schulhaus Zimmer Nr. Kindergarten 1 Thomas Aschwanden Gehren spez. Eing. Kindergarten 2 Martina Truttmann / Margrith Arnold Matte Nord U7 Kindergarten 3 Priska Gisler / Nicole Colombo Matte Nord U6 1./2. Primar Carol Meiller Matte Süd 1 1./2. Primar Kusi Tresch Matte Süd 2 3./4. Primar Hansruedi von Rotz Matte Nord E2 3./4. Primar Graziella Dubacher / Karin Arnold Matte Nord E3 5./6. Primar Christoph Zwyssig Gehren 9 5./6. Primar Thomas Walden Gehren Oberstufe Daniel Gisler Gehren 5 2. Oberstufe Martha Gisler Gehren 4 2. Oberstufe Christoph Arnold Gehren 3 3. Oberstufe Markus Lang Gehren 2 Cornelia Epp Gehren 11 Luzia Gisler Gehren 1 Lukas Heinzer Gehren 1 Pia Würsch Gehren 6 Rolli Simmen Rossstall Techn. Gest. Mirjam Planzer / Olivia Oechslin Matte Süd 8 Techn. Gest. Nathalie Betschart Matte Süd 11 Hauswirtschaft Nathalie Betschart Matte Süd 12 IF Yvonne El Mennouny Matte Süd 7 IF Patricia Isenschmid Gehren 12 DaZ Susanne Feser Matte Süd 5 Englisch Susanne Feser Matte Süd 6 DaZ Gisela Oechslin Gehren 8 Logopädie Beata Schmidt Matte Süd 6 Religion Agi Bacchi / Notker Bärtsch Matte Süd 6 Schulleitung Doris Rosenkranz Matte Süd 3b Schulbesuchstage 2014/2015 Montag, 10. November 2014 Dienstag, 11. November 2014 Donnerstag, 26. März 2015 Freitag, 27. März 2015 Schulrat, Schulleitung, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler laden alle Eltern und schulinteressierten Personen ganz herzlich zu diesen Schulbesuchstagen ein. 31

33 Lehrerschaft Flüelen 2014/2015 Kindergarten KG 1 Aschwanden Thomas Talweg Erstfeld KG 2 Truttmann Martina Eyrütti Schattdorf KG 2 Arnold Margrith Stachelmätteli Attinghausen KG 3 Gisler Priska Horgi Bürglen KG 3 Colombo Nicole Gitschenstr Altdorf Primarschule 1./2. Kl. Meiller Carol Utzigen Altdorf /2. Kl. Tresch Kusi Obermattli 1a 6454 Flüelen /4. Kl. Arnold Karin Eggelistrasse Schattdorf /4. Kl. Dubacher Graziella Grossmattweg Altdorf /4. Kl. von Rotz Hansruedi Grossmattweg Altdorf /6. Kl. Walden Thomas Obere Postmatte Seedorf /6. Kl. Zwyssig Christoph Wickerigstrasse Schattdorf Oberstufe 1. OST Gisler Daniel Lehnplatz Altdorf OST Gisler Martha Seestrasse Flüelen OST Arnold Christoph Herrengasse Altdorf OST Lang Markus Höhenstrasse Flüelen Epp Cornelia Seestrasse Flüelen Gisler Luzia Attinghauserstr Altdorf Heinzer Lukas Quellenweg Goldau Würsch Pia Rütenenstrasse Beckenried Fachlehrpersonen Bläserklasse, Deutsch als Zweitsprache, Englisch, Hauswirtschaft, Integrierte Förderung, Logopädie, Religion, Schwimmen, Sprachen, Technisches Gestalten Amgwerd Markus Blä Riedmattstrasse Sattel Bacchi Agi Rel. Grossmattweg Altdorf Bärtsch Notker, Pfr. Rel. Kirchstrasse Flüelen Betschart Nathalie TG/HW Frohmattweg Altdorf Bissig Monika Eng Walsermätteli Bürglen El Mennouny Yvonne IF Plätzligasse Bürglen Gerig Franziska TG Zumbrunnenweg 3a 6460 Altdorf Gisler Philipp Blä Gründligasse Altdorf Isenschmid Patricia IF Rüti Erstfeld Herger Barbara 5./6. Klausenstrasse Bürglen Mathys Diana Schw Höhenstrasse Flüelen Oechslin Gisela DaZ Attinghauserstr Altdorf Oechslin Olivia Eng/TG Zumbrunnenweg Altdorf Planzer Mirjam TG Seilergasse Altdorf Schmidt Beata Log Winkel Altdorf Schneider Jeanette IF Seestrasse 51b 6454 Flüelen Simmen Rolli TG Seestrasse Flüelen Telli Renata Schw Furrersgrund Altdorf Vanoli Ursi 1./2. Ruotzig Flüelen

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