Studienseminar Koblenz -Teildienststelle Altenkirchen
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- Gabriel Brodbeck
- vor 7 Jahren
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1 Studienseminar Koblenz -Teildienststelle Altenkirchen Allgemeines Seminar Pflichtmodul: Lernaufgaben einsetzen Aufgabe aus dem Fach Erdkunde Entwicklung einer mitteleuropäischen Stadt am Beispiel von Koblenz Arbeitsaufträge: 1. Erarbeiten Sie anhand der Ihnen bekannten Grundrissskizzen und dem beigefügten Text Merkmale, welche die Stadt in der jeweiligen Epoche charakterisieren. 2. Markieren Sie den entsprechenden Bereich im Kartenausschnitt von Koblenz (Topographische Karte 1:25 000), nutzen Sie hierfür die unter 1. erarbeiteten Charakteristika. 3. Erläutern Sie die Baumerkmale, welche auf die Funktion der Stadt in dieser Epoche verweisen. Bei Zeitüberschuss bearbeiten Sie diese Aufgaben für eine weitere Epoche. Gruppe 1: Mittelalterliche Stadt Gruppe 2: Absolutismus Gruppe 3: Phase der Industrialisierung Gruppe 4: Gegenwart Mittelalterliche Bürgerstädte Mit dem Zerfall des Römischen Reiches begann die Entwicklung des mitteleuropäischen Städtesystems ab 900 bis ungefähr 1100 n. Chr. Durch einen allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwung und einer beträchtlichen Zunahme der Bevölkerung entstanden vornehmlich um Burgen, kaiserliche Pfalzen und Klöster neue Siedlungen. Diese Neugründungen und das Wachstum von Städten sowie die überregionalen Handlesbeziehungen waren Ausdruck einer verstärkten Arbeitsteilung der damaligen Bevölkerung. Charakteristisch für mittelalterliche Städte sind der unregelmäßige Straßenverlauf, mehrstöckige Häuser und eine extrem dichte Bebauung. Diese ausgeprägte Enge von Wohn- und Wirtschaftsverhältnissen entstand durch die Befestigung der Städte mittels Stadtmauern und Wehranlagen. Der Bau solcher Befestigungsanlagen war teuer und Erweiterungen dementsprechend auch. Um die Kosten gering zu halten, war das Wachstum weitgehend auf den Bereich innerhalb des Stadtmauerrings beschränkt. Am zentral gelegenen Marktplatz standen die Kirche, das Rathaus und die wenigen Steinhäuser der wohlhabenden Familien. Für mittelalterliche Städte war besonders die Stadtrechtsverleihung von Bedeutung. Text verändert nach: Geographie Infothek - Klett.de 1
2 Residenzstädte Im 14. und 15. Jahrhundert verloren die mittelalterlichen Städte an Bedeutung. Die Ursachen dafür waren vielfältig. Vornehmlich Brände, (Pest-)Epidemien und Kriege, wie beispielsweise der Dreißigjährige Krieg, dezimierten die Bevölkerung und verursachten Zerstörungen der Städte. Die große Zeit der Neugründung von Städten war damit vorüber. Die weitgehend unumschränkte Herrschaft des barocken Adels prägte nun stattdessen die Entwicklung des Grund- und Aufrisses der Städte. Das mittelalterliche Bürgertum in den Städten wurde geschwächt und die fürstlichen Höfe bestimmten fortan mit ihren Residenzen die Stadtentwicklung. Die neuen prunkhaften Residenzen wurden oft außerhalb bereits bestehender Städte errichtet. Kam es in der Nähe solcher fürstlichen Residenzen zu Stadtneugründungen, wurde die gesamte Stadtanlage mit ihrem schachbrettartigen Grundriss auf das fürstliche Schloss ausgerichtet. Text verändert nach: Geographie Infothek - Klett.de Industriestädte Ab dem 18. Jahrhundert begann ein sozialer, geistiger und wirtschaftlicher Wandel, der die uralten Traditionen mittelalterlicher und absolutistischer Städte umfassenden Veränderungen unterwarf. Technologischer Fortschritt löste eine Steigerung der Industrieproduktion aus und die verbesserten Hygienebedingungen hatten ein bis dato unbekanntes Bevölkerungs- und Städtewachstum zur Folge. Die Bauernbefreiung und bessere Verdienstmöglichkeiten verursachten eine hohe Migration der ländlichen Bevölkerung in die Städte. Dadurch kam es zu einem enormen Bevölkerungsdruck in den städtischen Agglomerationen. Neue Produktionsstätten der Industrie entstanden in den damaligen Außenbereichen der Städte und häufig wurden in der unmittelbaren Nähe auch die Siedlungen der Arbeiter errichtet. Dennoch kam es zu einer fortschreitenden funktionalen Trennung von Wohnen und Arbeiten, eine bis heute ungebrochene Entwicklung. Die wohlhabenden Schichten wohnten häufig im westlichen Gebiet der Stadt, durch die vorherrschenden Westwinde weitgehend geschützt vor den Emissionen der Industriestandorte. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde mit dem umfassenden Bau des öffentlichen Nahverkehrs begonnen. Dörfer wurden zu Städten und Städte verschmolzen zu Ballungsräumen. Text verändert nach: Geographie Infothek - Klett.de Die Neuen Städte Seit Mitte des 20. Jahrhunderts entstehen die sogenannten Neuen Städte. Ihre Bezeichnung geht auf die im Umkreis von London seit 1944 geplanten New Towns zurück. Wichtigste Zielsetzung dieser Neugründungen sind die Entlastung von Verdichtungsräumen sowie die Entwicklungsförderung strukturschwacher Regionen. Darüber hinaus sind im Umkreis fast aller Großstädte Großwohnsiedlungen entstanden. Massenbauweise, Uniformität, Monofunktionalität ( Schlafsiedlungen ) sowie hohe Bevölkerungdichte bei Mangel an städtischer Wohnqualität sind deren gemeinsame Merkmale. Text verändert nach: Brameier u.a. ( 1999). Terra Erdkunde SII. S aus: Claaßen (2008). Die Stadt. S. 11. Mögliche Einteilung aus Kreus & v.d. Ruhren (2008). Fundamente Geographie für die Oberstufe. (CD) 2
3 Aufgabe aus dem Fach Englisch 3
4 Aufgabe aus dem Fach Physik 1. Das physikalische Problem: In einem Boot auf einem See befinden sich (A) ein Stein, (B) ein Holzstück, (C) Wasser im Eimer, (D) ein Eisblock, (E) ein Sandhaufen, (F) eine Person. 2. Bildet eine Hypothese zu folgender Frage: Was passiert mit dem Wasserspiegel des (winzigen) Sees, wenn die einzelnen Teile in den See geworfen bzw. geschüttet werden? Steigt, sinkt er oder bleibt er gleich? 3. a) Führt das Experiment im Modell mit den Materialien durch und überprüft eure Hypothese. b) Beschreibt das Experiment. c) Wiederholt euer Wissen zum Begriff der Dichte und gebt es schriftlich wieder. d) In dem Dialog zwischen Archimedes und König Hiero findet ihr Erklärungen und Argumente, um das Ergebnis im Experiment zu verstehen. e) Begründet das Ergebnis mit dem folgenden Gedankenexperiment: Ein wassergefüllter Luftballon wird in den See getaucht. Was passiert mit ihm unter Wasser? Denkt euch nun das Wasser in dem Luftballon durch Sand ersetzt, anschließend durch Styropor. f) Formuliert ein Gesetz: Jeder Körper wird in einer Flüssigkeit um so viel leichter wie Vergleicht euer Ergebnis mit dem einer anderen Gruppe und mit dem Blatt auf dem Lehrertisch. 5. a) Schreibt das, was ihr noch nicht verstanden habt in eine Frage um und gebt sie dem Lehrer. b) Macht es einen Unterschied, ob es ein Süßwassersee, Salzwassersee oder ein Ölsee ist? c) Was unterscheidet das Modellexperiment vom Realexperiment auf dem See? d) freiwillige Aufgabe: Fertigt eine Zeichnung an und zeichnet die wirksamen Kräfte ein. Argumentiert mit den eingezeichneten Kräften. e) freiwillige Aufgabe: Leite eine Formel für die Auftriebskraft an einem eingetauchten Quader her. 6. Beantwortet folgende Fragen: a) Wir tauchen 2 Körper mit demselben Volumen, aber mit verschiedener Gewichtskraft in Wasser ein. Wo ist der Auftrieb größer? b) Wir tauchen 2 Körper mit derselben Gewichtskraft, aber mit verschiedenem Volumen in Wasser ein. Wo ist der Auftrieb größer? c) Eine Figur aus Bronze hat die Gewichtskraft F=7500 N. Wenn man die Figur an einem Faden vollständig in Wasser eingetaucht wird, muss man sie mit der Kraft F=5200 N am Faden halten. Prüft durch Rechnung, ob die Figur massiv oder hohl ist. 4
5 Josef Leisen hat einen Dialog zwischen Archimedes und dem König Hiero erfunden, der schön die Idee von Archimedes deutlich macht und daher sehr lehrreich ist: Heureka! Archimedes in der Badewanne König Hiero: Mein lieber Archimedes. Nun herrsche ich schon seit fast 50 Jahren über unser schönes Sizilien. Erinnerst du dich noch an die Geschichte, als wir den Goldschmied erwischten? Na ja, das hat ihn sein Leben gekostet. Verdient, nicht wahr? Archimedes:Ja, ja, ich erinnere mich genau, als wäre es gestern gewesen. Ihr hattet Euch eine neue Krone anfertigen lassen. Wie üblich bekam der Goldschmied das Stück Gold und lieferte eine fertige Krone ab. Eine schöne Krone, das muss ich schon zugeben. Aber man ist misstrauisch. Es ist ja bekannt, dass die Goldschmiede von dem Gold immer etwas stehlen und auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Aber der war besonders schlau. Die Goldkrone wog ganz genauso viel, wie Ihr ihm als Goldklumpen gabt. Das machte ihn sicher. König Hiero:...zu sicher, denn er hat nicht mit deiner List gerechnet. Ich gab dir damals den Auftrag, den Kerl zu überführen. Du hast nachgedacht und nachgedacht, nichts fiel dir ein. Du warst sehr verärgert. Und dann plötzlich, in der Badewanne fiel es dir ein. Fast nackt kamst du zum Palast gelaufen und riefst: Heureka, Heureka. Die ganze Stadt lief zusammen, zu lustig. Ich denke so gerne daran, mein lieber Archimedes. Wie kamst du bloß auf diese Idee? Du hast es ja auch in deinem Buch über schwimmende Körper beschrieben, aber ich höre es lieber von dir selbst. Archimedes: Das war so: Während ich in der Badewanne saß, stellte ich mir das Stück Seife immer wieder als Goldklumpen vor. Ich brach ein Stück davon ab. Ich dachte es mir als das, was der Goldschmied Euch stahl, Damit das Gewicht der Krone stimmte, musste er das abgebrochene Stück durch ein anderes Metall ersetzen. König Hiero:...ja, aber wieso sieht man das nicht? Archimedes: Das ist leicht zu verstehen. Das Gold wird mit dem Metall eingeschmolzen, die beiden Metalle vermischen sich so, dass man das nicht sieht. König Hiero: Und wie hast du ihm den Betrug nachgewiesen? Archimedes: Ich habe mir den Goldklumpen durch das minderwertige Metall ersetzt vorgestellt. Aber das Gold ist das schwerste Metall, das wir kennen, das heißt: Gold hat bei gleichem Gewicht ein kleineres Volumen als jedes andere Metall. Also nimmt das Ersatzmetall ein größeres Volumen ein als das gestohlene Gold. Wenn ich nun beides unter Wasser tauche, dann ist das Ersatzmetall unter Wasser leichter als das Gold. Sie haben doch bestimmt schon mal beim Baden festgestellt, dass das Wasser beim Tragen hilft: die Beine und Arme sind unter Wasser leichter als in der Luft, die Seife und alles ist in Wasser leichter. Das Wasser hilft beim Tragen. Das nenne ich "Auftrieb": Je mehr Wasser von dem eingetauchten Gegenstand verdrängt wird, umso größer ist der Auftrieb, also die Hilfe des Wassers beim Tragen. Das ist ein Naturgesetz, und ich hab es in meinem Buch aufgeschrieben. König Hiero: Ach so, ich verstehe. Das Ersatzmetall verdrängt mehr Wasser als der gestohlene Goldklumpen, weil Gold die größte Dichte hat. Archimedes: Oh, Eure Majestät beherrschen die Fachausdrücke: Dichte. Gut, gut! König Hiero:Ja, wenn man ständig mit dir zu tun hat, dann lernt man doch eine Menge. Aber lass mich verstehen, wie der Kerl erwischt wurde. Weil das Ersatzmetall mehr Wasser verdrängt als Gold, hat das Ersatzmetall einen größeren Auftrieb. Deshalb hat das Ersatzmetall unter Wasser ein kleineres Gewicht als der gestohlene Goldklumpen. Dann müsste also beides, an eine Balkenwaage gehalten, in der Luft gleich schwer sein und, wenn es in die Badewanne eingetaucht wird, musste sich die Waagschale mit der Krone heben. Genau das haben wir dann gemacht. Du erinnerst dich? Archimedes: Sehr gut! Majestät hatten ihn in den Festsaal gebeten. Dort hattet Ihr eine große Badewanne mit Wasser aufstellen lassen. Auf der rechten Waagschale lag ein Goldklumpen. Er war genau so schwer wie der; den Ihr ihm damals gabt. Der Goldschmied kam herein. Ihr fragtet ihn, ob er alles Gold in der Krone verarbeitet habe. Er sagte: "Ja, Eure Majestät, wie könnte ich Euch betrügen. Ich schwöre es bei Zeus." Dann nahmt Ihr die Krone vom Kopf, legtet sie auf die linke Waagschale und diese kam ins Gleichgewicht. "Seht Ihr, Eure Majestät, der #Beweis. Ich habe keine Schuld", rief der Goldschmied. König Hiero: Und dann kamst du, senktest die Waage langsam in das Wasser, und sie kam aus dem Gleichgewicht. Das Gesicht des Goldschmieds werde ich nie vergessen. Er hatte es physikalisch nicht verstanden, aber er hatte verstanden, dass wir ihn überführt haben. Er kennt deine List, deinen genialen Verstand. Trotzdem kostete es ihn das Leben. Lange ist es her. Schöne Zeiten! Wir haben schwere Zeiten vor uns. Mich wird man vergessen, aber von dir wird man auch noch in 2000 Jahren reden, vom großen Archimedes von Syrakus. 5
6 Aufgabe aus dem Fach Evangelische Religionslehre Kirche trägt Verantwortung in der Gesellschaft (12/2) Die Frage nach sozialer Gerechtigkeit ist nicht nur eine zentrale Frage des 19. Jahrhunderts. Sie taucht bereits in den Büchern des Alten Testamentes auf und gewinnt heute im Zeichen anhaltend hoher struktureller Arbeitslosigkeit eine neue Brisanz. Ausgehend von einer aktuellen Begründung diakonischen Handelns der Kirche (M 1) führen Sie die folgenden Fragen zur sozialen Gerechtigkeit aus der Zeit des Amos (um 760 v. Chr.) über das 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. In der Bibliothek ist eine Lösungsstation eingerichtet, an der Sie Ihre Ergebnisse der Nr. 1 bis 3 mit dem Erwartungshorizont abgleichen können. Die Ergebnisse der Aufgabe Nr. 4 werden im Plenum erörtert. 6
7 Arbeitsaufträge: 1. Erarbeiten Sie, wie im Text M1 diakonisches Handeln der Kirche verstanden und begründet wird. 2. Wählen Sie aus dem Buch Amos Textstellen aus, die deutlich aufzeigen, dass die jeweils Schwächeren der besonderen Fürsorge in der Rechtsordnung bedürfen (M1, Z. 25f.). Begründen Sie Ihre Wahl der Textstellen und legen Sie die Textstellen aus. 3. Mit seinem Konzept des Rauhen Hauses hat Johann Hinrich Wichern versucht, zur Lösung der sozialen Probleme des 19. Jahrhunderts beizutragen. Informieren Sie sich (z. B. Bibliothek, rpi-virtuell usw.) auch über die Lösungskonzepte von Rudolf Todt ( ), Adolf Stoecker ( ), Adolf Kolping ( ) und Gustav Werner ( ). Stellen Sie die Konzepte dieser fünf christlichen Sozialreformer dar und versuchen Sie dabei, die Konzepte zu gruppieren. 4. Entwickeln Sie am Beispiel der Arbeitslosigkeit (M1, Z. 10) Vorschläge, wie kirchliches Handeln auf eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit (M1, Z. 7f.) ausgerichtet sein kann. 5. Bereiten Sie Ihre Ergebnisse aus Aufgabe Nr. 4 so auf (z. B. Plakat, Folie, Handout, Flipchart, ppt usw.), dass Sie Ihre Vorschläge im Plenum präsentieren und Sie sich einer Diskussion stellen können. 7
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