Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik

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1 Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Wolfgang Schwarzbauer Gemeinsames Projekt von (Research, Analysen und Internationales) & WU Wien (Institut für Transportwirtschaft und Logistik und Institut für Betriebswirtschaftslehre des Außenhandels)

2 2 Zentrale Fragen des Projekts - Wie wird sich Industrie 4.0 auf die Transportwirtschaft und Logistik auswirken? - Welche positiven bzw. negativen Auswirkungen auf das Verkehrssystem sind zu erwarten? - In welche Richtung könnten sich Produkte, Prozesse und Dienstleistungen im Bereich Güterverkehr und Logistik durch Industrie 4.0 entwickeln? - Welche Rahmenbedingungen sind für Ausschöpfung des Potenzials von Industrie 4.0 für die Transportwirtschaft- und Logistik nötig? - Wo entstehen Potenziale für F&E?

3 3 Industrie 4.0 Einschätzung der Transport- und Logistikdienstleister - Bekanntheit von Industrie 4.0 Konzepten variiert mit Unternehmensgröße bei KMUs gering - Industrie 4.0 ist wichtig für eigene Branche (2/3 aller Befragten) und wird als Chance gesehen; Thema tritt v.a. kundenseitig auf - Erwartete Veränderung Bedeutung von Kooperationen steigt Komplexitätsgrad der Logistik steigt Leersendungen nehmen ab Vernetzung der Logistik nimmt zu - Erwarteter Anpassungsbedarf v.a. IT-Bereich Anpassung an Kundenprogramme, Aufbau einer erweiterten IT- Infrastruktur, Datenaustausch Geschäftsmodell Kooperationen, Ertragspotenzial, Leistungsvielfalt Personal struktureller Umbau der Personalstruktur in Unternehmen - Herausforderungen (variieren nach Hauptabnehmerbranchen) Datensicherheit Vernetzung verschiedener Verkehrsträger Standards/Normen bei Datenschnittstellen und Datenübertragung

4 4 Ergebnisse Unternehmensebene Transport & Logistik - Industrie 4.0 bzw. Logistik 4.0 ist für alle Unternehmen ein Thema - Auswirkung primär veränderte Prozesseinbindung erhöhter Digitalisierungsgrad - Stärkere Vernetzung interessant Innerhalb der Branche Speziellen IT-DL ForscherInnen in einschlägigen Gebieten - Unklarheiten Welche die maßgeblichen Entwicklung sein werden (hoher finanzieller Aufwand des nötigen Umbaus) Neue Geschäftsfelder eher nicht klassische Felder, aber Datenlogistik (?), andere Services - Industrie 4.0 & verwandte Konzepte Sind globale Entwicklungen Langfristige Unternehmensintegration notwendig Alle Branchen (nicht nur die Industrie) werden betroffen sein

5 5 Ergebnisse Makro- und Branchenebene 2 Szenarien Ermittlung der Effekte auf Basis der WIOD Datenbank und der zugrundeliegenden Verflechtung von 35 Branchen in 40 Ländern Abschätzung der Effekte in den Szenarien auf den Produktionswert und die Wertschöpfung österreichischer und mitteleuropäischer Branchen und Volkswirtschaften Szenario 1 Industrie 4.0 ist durch industrielle Fertigung und Automatisierungstechnik europäischer, vor allem aber deutscher, Industrieunternehmen dominiert. Szenario 2 Industrie 4.0 ist durch die Informations- und Kommunikationsdienstleistungsgeprägte US- Wirtschaft bestimmt, europäische (und deutsche) Unternehmen spielen eine eher untergeordnete Rolle.

6 6 Ergebnisse Makro- und Branchenebene (2) * Vorläufige Ergebnisse * Vorläufige Ergebnisse

7 7 Ergebnisse Beschäftigung - Routinegrad der Beschäftigung ist entscheidend für Digitalisierungsbetroffenheit Über unterschiedliche Bildungsgruppen hinweg Je höher der Routinegrad der Tätigkeit desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Verlagerung der Jobs - Unternehmen am Standort Österreich zeichnen sich tendenziell durch geringeren Routinegrad an Tätigkeiten aus à Geringere Gefährdung des Verlusts an Arbeitsplätzen - Umschichtung der Struktur des Personals hinzu stärker technikaffinen Tätigkeiten - Können aber auch neue IT-Jobs entstehen? - Wie sieht die Bilanz insgesamt aus?

8 8 Ergebnisse Implikationen auf die Güterverkehrsleistung - Modell zur Abschätzung des Verkehrsaufkommens Unterscheidung nach Binnen, Quell-Ziel und Transitverkehr Regionale Aggregationsstufe: Nationalstaaten - Ergebnisse Verkehrsaufkommen steigt Effekte stärker in Szenario 1 * Vorläufige Ergebnisse

9 9 Zusammenfassung - Industrie 4.0/ Digitalisierung ist ein globaler Trend - Österreich muss sich aufgrund seiner erfolgreichen Integration in internationale Wertschöpfungsketten auf Veränderungen im Zuge der Digitalisierung einstellen - Potenziale gibt es sowohl für Industrie und Dienstleistungen - Güterverkehrstransportleistung wird nachfragebedingt steigen Transportwirtschaft und Logistik steht vor einem Wandel - Geschäftsmodelle traditionell vs. Zukunftsfelder (z.b. Datenlogistik) Unklarheit, wo letztere liegen - IT-Infrastruktur wird zentral für Unternehmen - Personalstruktur wird sich stark ändern Weniger Routinetätigkeiten Weniger klassische Logistiktätigkeiten Höhere Qualifikationen - Herausforderungen Datensicherheit und schutz Hoher finanzieller Aufwand bei Umstellung von Systemen bzw. der Organisation von Logistikunternehmen KMU sind mitunter am stärksten betroffen, Ressourcen sind allerdings beschränkt

10 10 Handlungsempfehlungen - Verkehrs- und Infrastrukturpolitik Breitband- und Realtimefähigkeit der gesamten Verkehrsinfrastruktur sowie flächendeckend in AT Infrastrukturmonitoring - FTI-Politik Testfelder und Erprobungsstrecken für neue Transporttechnologien Förderung der Entwicklung inter- bzw. multimodaler Konzepte zur Steigerung der Resilienz von Supply Chains Kooperationskonzepte Anwendungspotenziale von Big Data - Bildung & Arbeitsmarkt Lifelong Learning Förderung innerbetrieblicher und betriebsübergreifender Aus- und Weiterbildung Aktive Förderung von Umschulungsmaßnahmen auf individueller Ebene... - Weitere Felder Klare und einfach umzusetzender (gesetzlicher) Regelungen für den Einsatz autonomer Technologien Datenschutz- und Haftung bei Kooperationsgemeinschaften unterschiedlicher Unternehmen...

11 Vielen Dank. Wolfgang Schwarzbauer Oesterreichische Kontrollbank Aktiengesellschaft () Tel.: wolfgang.schwarzbauer@oekb.at

12 12 Fragen - Wie sehen klassische Tätigkeiten in einer digitalisierten Wirtschaft insbesondere in der Transportwirtschaft und Logistik - aus? - Wie sieht Multimodalität im Güterverkehr in der Zukunft aus? Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit eine größere Güterverkehrsnachfrage durch Industrie 4.0 bzw. Digitalisierung bewältigt werden kann? - Welche Rolle spielen Sharing- und Kooperationskonzepte in der digitalisierten Wirtschaft der Zukunft insbesondere in Transportwirtschaft und Logistik?

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