Deutscher Bibliotheksverband e.v. Protokoll der Beiratssitzung am 24. und 25. September 2007 in Münster

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1 Deutscher Bibliotheksverband e.v. Protokoll der Beiratssitzung am 24. und 25. September 2007 in Münster Zeit: 24. und 25. September 2007 von Uhr Uhr und von 9.00 Uhr Uhr Ort: Münster, Stadtweinhaus, Prinzipalmarkt 8-9, Münster Teilnehmer: Mitglieder des dbv-präsidiums, des dbv-vorstandes und des dbv-beirats lt. beigefügter Teilnehmerliste in Anlage 1 Entschuldigt: Dr. Sigrun Eckelmann, Prof. Dr. Ursula Georgy, Aloys Lenz, Monika Moravetz-Kuhlmann, Werner Stephan, Manfred Willhöft, Monika Ziller Sitzungsleitung: Gudrun Heute-Bluhm (Präsidentin) Protokoll: Barbara Schleihagen (Geschäftsführerin) Tagesordnung 1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls der Beiratssitzung vom 19. März 2007 in Leipzig 3. Begrüßungsreferat des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen (vbnw) (Rasche) 4. Schwerpunktthemen des dbv-vorstandes, darin auch 4.1. Seminar am : Der gemeinnützige Verein im Steuerrecht (Schleihagen) 4.2. Bibliotheksgesetzgebung für Deutschland (Beger) 4.3. Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit: Tag der Bibliotheken am (Schleihagen) Jahre Gedenken zum Tag der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 (Schleihagen) 4.5. Nationale Kampagne 2008: Deutschland liest Treffpunkt Bibliothek (Beger) 4.6. Teilnahme des dbv an der Didacta 2008 (Ziller) 4.7. Zukunft der Deutschen Internetbibliothek (Lorenzen) 4.8. Beteiligung an Lesestart-Projekt der Stiftung Lesen (Ziller) 5. Entscheidung über zwei Anträge auf Sondermittel: 5.1. Antrag der EG Bibliothek und Schule für Nachdruck der Broschüre zur curricularen Leseförderung 5.2. Antrag des LV Baden-Württembergs für Publikation Profile und Standards 6. Schwerpunktthemen der Expertengruppen 6.1. Bibliothek und Schule mit Diskussion und Verabschiedung des Positionspapiers (Schneider) 6.2. Kinder- und Jugendbibliotheken (Hachmann) 6.3. Erwerbung- und Bestandsentwicklung (N.N.) 6.4. Interkulturelle Bibliotheksarbeit (Pirsich) 7. Schwerpunktthemen der Fachkommissionen 7.1. dbv-rechtskommission (Müller)

2 7.2. dbv-managementkommission (Hätscher) 7.3. dbv-dienstleistungskommission (Schomburg) 8. Schwerpunktthemen aus den Sektionen und Landesverbänden, darin auch: 8.1. Aktivierung junger Berufskollegen für die Verbandsarbeit 9. Bericht aus der BID, darin auch 9.1. Strategiepapier Bibliothek Schwerpunkthemen des Kompetenznetzwerkes für Bibliotheken Koordination und BIX-Bibliotheksindex (Wimmer) Bibliotheksportal (Osterode) Internationale Kooperation und EU-Projektberatung (Klauser) 11. Bibliothek & Information International (Klauser) 12. Verschiedenes 13. Termine TOP 1: Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung Frau Heute-Bluhm begrüßt alle Teilnehmer sehr herzlich. Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form genehmigt. TOP 2: Genehmigung des Protokolls der Beiratssitzung vom 19. März 2007 in Leipzig Das Protokoll der Beiratssitzung in Leipzig wird ohne Änderungen genehmigt. TOP 3: Begrüßungsreferat der Vorsitzenden des Landesverbandes Nordrhein- Westfalen (vbnw) Frau Rasche begrüßt ebenfalls alle Teilnehmer und heißt sie willkommen. Sie stellt die Arbeit des vbnw vor und erläutert die Situation der Bibliotheken in Münster. TOP 4: Schwerpunktthemen des dbv-vorstand TOP 4.1. Seminar am : Der gemeinnützige Verein im Steuerrecht Frau Schleihagen gibt Hinweise zu dem im November geplanten Seminar zu steuerrechtlichen Fragen für gemeinnützige Vereine, dass der dbv in Zusammenarbeit mit seiner Steuerberaterin anbietet. TOP 4.2. Bibliotheksgesetzgebung für Deutschland Frau Prof. Beger erläutert die Planungen des dbv zum Thema Bibliotheksgesetz. Im November 2007 ist der Abschlussbericht der Enquetekommission Kultur in Deutschland zu erwarten, der eine Empfehlung an die Bundesländer für Bibliotheksgesetze enthält. Der Musterentwurf des dbv für ein Bibliotheksgesetz wird noch in der BID AG Bibliotheksgesetz präzisiert. Wegen der Empfehlung der Enquetekommission ist es nun notwendig geworden, das Thema wieder aktiv auch auf Bundesebene anzugehen. Im Gesetz enthalten sein sollen Aussagen, dass Bibliotheken Pflichtaufgabe sind, dass sie eine Grundfinanzierung benötigen und dass sie auch Bildungseinrichtungen sind. Frau Prof. Beger wird den Beirat künftig durch Rundbriefe informieren und bittet auch um Feedback aus den Bundesländern. Es wird ergänzt, dass das sogenannte Konnexitätsprinzip eine Umsetzung der Empfehlungen erschweren wird, aber die finanzielle Lage der Länder und Kommunen derzeit entspannter ist. 2

3 Der Schwerpunkt einer zentralen Aktion sollte auf dem Selbstverständnis der Bibliotheken liegen. Die zurzeit in der Frage aktiven Landesverbände sind Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Brandenburg, Thüringen, und Hamburg. Eventuell wird der Weg über die Kultusministerkonferenz notwendig, obwohl dies eher skeptisch eingeschätzt wird, da der Kulturbereich dort als nicht sehr einflussreich eingeschätzt wird und von dort vermutlich keine Empfehlung für Landesbibliotheksgesetze zu erwarten ist. Wichtig werden jetzt die direkten Kontakte zu den kommunalen Spitzenverbänden, die nun vom dbv-vorstand vertieft werden sollen. Weiterhin wird angeregt, die politischen Stiftungen als Unterstützung der politischen Meinungsbildung stärker einzubeziehen. Die Kommunikation zwischen den dbv- Landesverbänden ist ebenfalls wichtig. Da nun die Realisierungsphase einsetzt, bittet Frau Prof. Beger erneut um Ideen für entsprechende Muster oder Modelle, die dann an die Besonderheiten der Bundesländer angepasst werden können. TOP 4.3. Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit: Tag der Bibliotheken am Frau Schleihagen berichtet über die geplante zentrale Öffentlichkeitsarbeit der Bundesgeschäftstelle zur Unterstützung der öffentlichen Wahrnehmung der vielen dezentralen Veranstaltungen zum Tag der Bibliotheken sowie über die Preisvergabe Bibliothek des Jahres an diesem Tag. TOP Jahre Gedenken zum Tag der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 Der Beirat berät, wie die Aktionen der Bibliotheken zu diesem Gedenktag unterstützt werden können. Es wird beschlossen, dass die Geschäftsstelle eine Seite auf der Website einrichtet mit Hinweisen auf Literatur und Aktionen. Dies könnte gekoppelt werden mit Informationen über Aktionen gegen Rechts. In Hinblick auf die Kapazität der kleinen Bibliotheken wird darauf hingewiesen, dass diese sich ggfs. auf den 23. April und den 24. Oktober konzentrieren müssen. Herr Pitsch, Frau Brockamp und Herr Pirsich werden der Geschäftsstelle Informationen zusenden über Literatur, Aktionen und Ausstellungen für die geplante Seite. TOP 4.5. Nationale Kampagne 2008: Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek Frau Schleihagen stellt das Konzept der Kampagne in einer Präsentation vor, ebenso die beiden Entwürfe für das Design der geplanten Werbemittel. Die Beiratsmitglieder sprechen sich gegen den Entwurf der Grafikerin aus, die der österreichischen Motive nachempfunden sind, und nur vier Mitglieder befürworten das Motiv des Gartenzwergs. Daher wird beschlossen, die Grafikerin aus Berlin um einen dritten Entwurf zu bitten, in dem die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland abgebildet wird. Es folgt eine rege Diskussion zu verschiedenen Aspekten der Umsetzung der Kampagne. Das vorgestellte Konzept wird von allen sehr befürwortet. Wichtig ist die intensive Zusammenarbeit und Vernetzung mit bestehenden und geplanten Veranstaltungen. Autoren könnten vor Ort als prominente Unterstützer gewonnen werden. Ein breiter Wettbewerb für die Grafik wäre wünschenswert. Auch über das Motto und seine Wirkung wird erneut nachgedacht. Wichtig ist zunächst, dass man mit Lesen und Buch dort ansetzt, wo Bibliotheken in der Öffentlichkeit platziert werden, und in einem weiteren Prozess anschließend der Bereich auf alle Medien und Lesekompetenz ausgedehnt wird. Wichtig ist auch, den beteiligten Bibliotheken deutlich zu machen, dass nicht nur Autorenlesungen unter die mögliche Veranstaltungsform fallen, sondern auch Seminare oder Vorträge. 3

4 Der Beirat beschließt, die Kampagne durchzuführen und beauftragt die AG Bibliothekskampagne, die Vorbereitungen der Geschäftsstelle weiter aktiv zu begleiten. Dazu werden nun vom dbv Bundesverband zentrale Mittel eingeworben, zunächst beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Wenn diese bis Ende 2007 nicht zugesagt werden können, wird die Kampagne auf 2009 verschoben. TOP 4.6. Teilnahme des dbv an der Didacta 2008 Herr Dr. Schneider und Frau Schleihagen erläutern die Hintergründe für die Entscheidung des Bundesvorstandes, erneut an einer didacta-messe mit einem Ausstellungsstand teilzunehmen. Nach intensiven Beratungen und Umfragen zur aktiven und finanziellen Beteiligung der baden-württembergischen öffentlichen Bibliotheken war vom Bundesvorstand beschlossen worden, noch einmal an der didacta teilzunehmen, dabei aber den Kreis der Organisatoren und der Beteiligten zu erweitern, um so mit einem größeren und professionelleren Messestand auftreten zu können. Die vorbereitenden Arbeiten werden zwischen mehreren Personen aufgeteilt und durch eine ortsansässige Honorarkraft unterstützt. Anschließend soll der Messeauftritt evaluiert werden. Bei positivem Ergebnis könnte die Teilnahme des dbv und seiner Mitgliedsbibliotheken an der zwischen Köln, Hannover und Stuttgart wechselnden didacta regelmäßig stattfinden. TOP 4.7. Zukunft der Deutschen Internetbibliothek Herr Dr. Lorenzen stellt die von Frau Ziller (die wegen Erkrankung absagen mußte) vorbereitete Präsentation zur Zukunft der Deutschen Internetbibliothek (DIB) vor. Weitere Unterlagen waren vorab an den Beirat verschickt worden. Frau Beger ergänzt die Erläuterungen und bittet den Beirat um ein eindeutiges Votum, ob die DIB weiter vom dbv gefördert werden soll, zwar nicht in finanzieller Hinsicht, aber durch die Aushandlung eines Rahmenvertrages mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ), dem dann sowohl die jetzigen Kooperationspartner als auch neue Teilnehmer beitreten können. Beim neuen DIB-Modell würde das BSZ unter Lizenzbedingungen die DIB hosten, die Software pflegen und die DIB in InfoDesk integrieren. InfoDesk wiederum kann in die bibliothekseigene Website integriert werden. Es stünden dann den beteiligten Bibliotheken unter lokaler Oberfläche sowohl die bundesweit betriebene -Auskunft als auch die bundesweit gepflegte Linksammlung zu Verfügung. Darüber hinaus bietet InfoDesk einen eigenen Geschäftsgang für alle eingehenden Fragen an, sowie den Aufbau einer Knowledge Base, also eines internen Archivs aller Fragen und Antworten. Herr Dr. Heeg ergänzt diese Ausführungen, in dem er die vergeblichen Bemühungen des Bundesvorstandes und der Projektleitung in den letzten drei Jahren, für die DIB Drittmittel einzuwerben, in Erinnerung ruft. Der Beirat diskutiert eingehend über das Projekt DIB und seine Weiterführung. Dabei werden verschiedene Aspekte angesprochen: die Intensität der Nutzung der Linksammlung durch private Personen, die Bewertung der Anzahl der täglichen Anfragen, die Pflege und die Notwendigkeit der Linksammlungen, die bisherige und künftig erforderliche Werbung, das vorgestellte Geschäftsmodell sowie Möglichkeiten der Rabattierung für aktiv mitarbeitenden Bibliotheken, die Regelung der Zukunft des Projektes zu Marktbedingungen über das Geschäftsmodell selbst, die Notwendigkeit, über die alleinige Marktregelung hinaus auch die politische Seite eines Kooperationsprojektes in Betracht zu ziehen und Konzepte dafür zu entwickeln. Die dbv-umfrage hatte gezeigt, dass den Bibliotheken sowohl die Linksammlung 4

5 als auch die auskunft wichtig sind, allerdings wird die Weiterführung der Linksammlung im Beirat unterschiedlich eingeschätzt. Frau Prof. Beger weist darauf hin, dass zum die Finanzierung der Projektstellen (ABM-Kräfte und ZLB-Abordnung) ausläuft, und die Projektleitung in Dresden daher jetzt eine endgültige Entscheidung erbeten hat und benötigt. Wenn der dbv für die weitere Finanzierung keine Lösung findet, wird das BSZ ebenfalls keine weiteren Angebote machen. Sollte also der Beirat als Vertretung der dbv-mitgliedsbibliotheken nicht mehrheitlich entscheiden, die DIB weiterzuführen, dann wird das Projekt zum komplett beendet werden. Herr Dr. Heeg und Herr Dr. Lorenzen (beide dbv-vorstand) sprechen sich für die Annahme des BSZ-Angebotes aus. Es folgt eine Abstimmung über folgende Fragen: 1. Soll der Vorstand den Mitgliedern eine Umlagefinanzierung für die Weiterführung der DIB vorschlagen? 2. Soll der Vorstand beauftragt werden, mit dem BSZ zu verhandeln und dann den beteiligten Bibliotheken die Eckpunkte zur weiteren Entscheidung vorlegen? In der Abstimmung per Handzeichen zeigt sich, dass niemand den Vorstand damit beauftragen möchte, der MV eine Umlagefinanzierung für die DIB vorzuschlagen. Diese Umlage wird als nicht mehrheitsfähig in der MV eingeschätzt. Es erfolgt eine weitere Abstimmung über die zweite Frage. Mit 7 Enthaltungen und keinen Gegenstimmen beschließt der Beirat, den Vorstand zu beauftragen, mit dem BSZ Verhandlungen zu führen und die beteiligten Bibliotheken zu fragen, ob sie auf dieser dann ausgehandelten Grundlage weitermachen möchten oder nicht. Frau Heute-Bluhm stellt weiterhin fest, dass im Falle, dass keine Einigung mit dem BSZ erreicht werden kann, der Beirat empfiehlt, dass der dbv das Projekt DIB ohne Alternative einstellt. Dem wird nicht widersprochen. Der Bundesvorstand wird die Verhandlungen mit dem BSZ nun sehr schnell aufnehmen. TOP 4.8. Beteiligung an Lesestart-Projekt der Stiftung Lesen Da Frau Ziller als neue dbv-vertreterin im Vorstand der Stiftung Lesen erkrankt ist, berichtet Herr Pitsch als Vorsitzender der Stiftung Lesen über die Hintergründe zum Projekt Lesestart. Er trägt die drei Fragen der Stiftung Lesen vor, um deren Beantwortung der Beirat gebeten wird: 1. Möchten der dbv und seine Mitglieder Partner der Kampagne Lesestart werden? 2. Unterstützen die Bibliotheken die Initiative kommunikativ und informieren ihre Bibliotheksbesucher über die Aktion und bieten eigene, zum Projekt passende Angebote an? 3. Möchten die Bibliotheken die Möglichkeit der Eigenfinanzierung (10 Euro Pro Set, mindest Bestellmenge 50 St.) zur Verteilung zusätzlicher Lesestart-Sets in ihrer Region nutzen? Der Beirat diskutiert ausführlich und kontrovers zum Einen die Kampagne Lesestart selbst und dessen Konzept der Ansprache von Eltern und Verteilung von Material durch die Kinderärzte, den so nur geringen Abdeckungsgrad von 30-40% sowie die unbefriedigende Einbindung von Bibliotheken in das Projekt. Zum Anderen wird grundsätzlich die mangelnde Kooperation der Stiftung Lesen mit Bibliotheken zur Sprache gebracht, etwas, das seit Jahren 5

6 immer wieder Thema ist. Obwohl der dbv als Mitglied im Vorstand der Stiftung vertreten war und ist, scheint er keinen Einfluss auf die geplanten Projektkonzeptionen nehmen zu können. Frau Hachmann ergänzt die Debatte mit Informationen zu einem Treffen von regionalen Lesestartprojekten im Juni 2007 in der Stiftung Lesen sowie zu der als schwierig erlebten Kommunikation der Expertengruppe Kinder- und Jugendbibliotheken mit der Stiftung. Unterschiedlich eingeschätzt wird im Beirat, ob eine geringere Abdeckung besser ist als gar keine Aktion, sowie die Schwierigkeiten, die Bibliothek vor Ort in die Initiative einzubeziehen. Frau Prof. Beger stellt fest, dass es auf beiden Seiten Kommunikationsprobleme gegeben habe, und der Vorstand sich schon vorgenommen hat, dies zu verbessern, auch indem die jeweiligen Geschäftsführer enger kooperieren. Der Beirat spricht sich ebenfalls dafür aus, die Kommunikation zur Stiftung Lesen aktiv zu verbessern. Frau Hachmann empfiehlt, dass der dbv und seine Mitglieder Projektpartner wird und über die Kampagne auch informiert, aber Bibliotheken keine Sets kaufen. Der Beirat spricht sich in der folgenden Abstimmung ohne Gegenstimmen und Enthaltungen dafür aus, dass der dbv Partner der Kampagne wird und sie auch kommuniziert. Der dbv empfiehlt nicht, Startsets zu kaufen. Die Expertengruppe Kinder-und Jugendbibliotheken wird gebeten, auf ihrer Novembersitzung Empfehlungen für Bibliotheken ausarbeiten, wie sie sich an dem Projekt beteiligen können. Eine Stellungnahme des dbv zum Thema Vorleseclub hält Herr Pitsch für noch verfrüht, da er das Projekt als noch nicht ganz ausgereift einstuft. TOP 5. Entscheidung über zwei Anträge auf Sondermittel: 5.1. Antrag der EG Bibliothek und Schule für Nachdruck der Broschüre zur curricularen Leseförderung 5.2. Antrag des LV Baden-Württembergs für Publikation Profile und Standards Zu 5.2. empfiehlt Herr Pitsch, wenn möglich, einen Hinweis auf Bibliotheken in freier Trägerschaft bei den Öffentlichen Bibliotheken aufzunehmen. Beide Anträge werden ohne Gegenstimmen und Enthaltungen befürwortet. TOP 6. Schwerpunktthemen der Expertengruppen Es gibt keine mündlichen Ergänzungen zu den schriftlichen Berichten. TOP 6.1. Bibliothek und Schule mit Diskussion und Verabschiedung des Positionspapiers Das Positionspapier wird ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen verabschiedet. TOP 6.2. Kinder- und Jugendbibliotheken Der vorgelegte Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen. TOP 6.3. Erwerbung- und Bestandsentwicklung Wegen einer Terminüberschneidung ist leider kein Vertreter der EG anwesend. 6

7 TOP 6.4. Interkulturelle Bibliotheksarbeit Der vorgelegte Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen. TOP 7. Schwerpunktthemen der Fachkommissionen TOP 7.1. dbv-rechtskommission Herr Dr. Müller berichtet von der schriftlichen Zustimmung des Börsenvereins zur Kataloganreicherung. Bezüglich der Nutzung von Coverabbildungen verhandelt Frau Prof. Beger mit der Verwertungsgesellschaft Bild Kunst. Sie erwartet eine baldige Einigung. Herr Dr. Müller weist auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts Münster zu einer Klage der UB Trier hin. Die Entleihe ohne Ausweis geht immer zu Lasten der Bibliothek, wenn dort keine Kontrolle erfolgt, ob eine Person der rechtmäßige Besitzer eines Ausweises ist. Der Bundesrat hat dem zweiten Korb der Urheberrechtsnovelle zugestimmt (Beschluss 582/07), und fordert nun einen dritten Korb, im dem die Belange der Bildung und Wissenschaft stärker berücksichtigt werden sollen. Herr Dr. Müller hat zur Thematik einen Vortrag verfasst, den er nach Vortrag bei der Sektion 1 Sitzung allen Beiratsmitgliedern zur Verfügung stellen wird. Auf Rückfrage wird erläutert, dass der Kopienversand auf Papier auch nach in Kraft treten des 53a weiterhin gestattet ist (auch als Fax), egal ob die Quelle digital oder analog ist. TOP 7.2. dbv-managementkommission Frau Hätscher ergänzt ihren schriftlichen Bericht. Durch den entsprechenden Auftrag des Beirats wurden auch die Themen Outcome und Wirkungsforschung in die Aufgabengebiete der Kommission aufgenommen, jedoch reichen die eigenen Ressourcen nicht aus, um alle Themen ausreichend zu bearbeiten. Geplant ist ein Fragebogen als Handlungsempfehlung. Frau Prof. Krauss-Leichert ergänzt, dass sich auch die Fachhochschulen in den Masterstudiengängen mit dem Thema Wirkungsforschung befassen. Es wird eine künftige Zusammenarbeit mit der Managementkommission vereinbart. Bei der Veranstaltung Forum Management und Führen ist immer auch die Netzwerkbildung angestrebt, die für Führungskräfte von großer Bedeutung ist. Die Seminarpreise mussten auf 190 Euro angehoben werden, um kostendeckend zu sein. Da dies evtl. für kleinere Bibliotheken problematisch ist, sollen die Erfahrungen bis einschließlich 2008 ausgewertet werden, und dann ggfs. eine andere Preisgestaltung überlegt werden. Da es Nachfragen zum TVöD gibt, nimmt Frau Hätscher diese als Anregung mit, entsprechende Kontakte mit der BIB Kommission aufzunehmen dbv-dienstleistungskommission Frau Dr. Schomburg informiert über den Dienstleistungsmarkt, der durch die Fachbesucher der Bibliothekartage und Bibliothekskongresse sehr gut angenommen wird, und deshalb auch wieder für den kommenden Bibliothekartag in Mannheim geplant ist. Sie weist weiterhin auf die geplanten Workshops der Kommission und die Vortragsveranstaltung in Mannheim hin. Beim webbasierten Forum Benutzung gibt es ca. 600 Abfragen im Monat. TOP 8. Schwerpunktthemen aus den Sektionen und Landesverbänden 7

8 Herr Dr. Lorenzen berichtet vom erfolgreichen Bibliothekartag in Schleswig-Holstein, zu dem auch eine Broschüre über Bibliotheken für Nichtkunden erstellt wurde. Herr Dr. Simon-Ritz spricht die problematischen Auswirkungen des ab 2008 geänderten kommunalen Finanzausgleich an, aus dem auch Öffentliche Bibliotheken in Thüringen regelmäßig Zuschüsse erhielten. Während bei einigen kulturellen Einrichtungen entsprechende Finanzmittel in den Etats des Kultusministeriums eingestellt werden, soll dies für ÖBs nicht gelten. Da die Zweckbindung des Geldes künftig wegfällt, kann kein Anspruch mehr darauf gestellt werden. Auch kommt hier zum Tragen, dass Bibliotheken keine Pflichtaufgabe sind. Frau Heute-Blum rät, fachliche Beratungsgremien zu installieren und entsprechende Projektmittel zuzuweisen. Sie sagt zu, Lösungsansätze und Modelle zu prüfen, an die man anknüpfen könnte, wenn ihr der entsprechende Schriftwechsel zur Verfügung gestellt wird. Frau Lison berichtet, dass eine privat getragene Ausbildung von FAMIs in Bremerhaven inzwischen geschlossen wurde. TOP 8.1. Aktivierung junger Berufskollegen für die Verbandsarbeit Dieser TOP wird nach kurzer Diskussion vertagt, da es kein akutes Problem für den dbv darstellt. TOP 9. Bericht aus der BID Frau Lison informiert den Beirat über die personellen Änderungen im BID-Vorstand: Frau Prof. Beger ist eine der beiden stellvertretenden BID-Sprecher, Frau Dr. Dörr und Herr Dr. Lorenzen sind die neuen dbv-vertreter, Herr Mittrowann wechselt von der Bertelsmann- Stiftung zur ekz, Frau Klug wird für die Bertelsmann-Stiftung nachrücken, und Frau Prof. Krauss-Leichert nimmt als ständiger Gast für die KIBA teil. Frau Lison hält kurz Rückschau auf den Leipziger Kongress und informiert über die Planungen der BID für den Mannheimer Bibliothekartag. Die dänischen Kollegen haben Verbandsvertreter zu einer Studienreise eingeladen, die vom März 2008 stattfinden wird. Der Zukunftsworkshop der BID in Reutlingen hat folgende Prioritäten für die BID festgelegt: Durchführung einer Bibliothekskampagne, sowie Imagewerbung für Institutionen und Berufstätige. Die BID Stiftung aus Überschüssen der IFLA 2003 Konferenz soll mit dem dbv als Treuhänder eingerichtet werden. Zum Thema Kulturelle Vielfalt hat eine AG unter der Leitung von Frau Klauser ein Papier erarbeitet, das noch in der Diskussion ist. Die BID plant einen neuen Webauftritt. TOP 9.1. Strategiepapier Bibliothek 2012 Frau Lison erläutert, dass aus dem dbv-vorstand Frau Prof. Beger und Herr Dr. Lorenzen in der AG vertreten sind. Das Strategiepapier soll sich an die Politik richten, und bietet auch Argumentationshilfen für die Arbeit vor Ort gegenüber politischen Vertretern. Angesprochen werden die Themen Bibliotheksgesetz, Entwicklungsplan, strategische Entwicklung, Angebots- und Leistungsstandards. Die Broschüre soll vor Fertigstellung in der Berufsöffentlichkeit vorgestellt und breit diskutiert werden. Herr Dr. Lorenzen ergänzt, dass die Erwartungen an detaillierte Aussagen nicht zu hoch sein sollten, da sich die Publikation an die Gesetzgeber richtet, und Aussagen zu Personal, Medien 8

9 und Fläche machen wird. Herr Pitsch regt an, auch die freien Träger von Bibliotheken mit aufzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass Bibliothek 2012 noch ein Arbeitstitel ist. TOP 10. Schwerpunkthemen des Kompetenznetzwerkes für Bibliotheken (KNB) Die Vertreter des KNB-Steuerungsgremiums wurden nach Vollendung ihrer ersten Amtszeit neu eingesetzt, und die Geschäftsordnung so geändert, dass der Vorsitz des dbv mit dem Vorsitz des KNB Steuerungsgremiums identisch ist. Der Vertreter der Vorsitzenden ist Herr Dr. Heeg. Stellvertretende Vorsitzende ist Frau Schneider-Kempf. TOP Koordination und BIX-Bibliotheksindex Frau Wimmer erläutert ihren schriftlichen Bericht. In den vergangenen Monaten wurde im Hochschulausschuss darüber debattiert und entschieden, ob und wie das KNB um weitere überregionale Aufgaben erweitert werden soll. Der Antrag auf eine Geschäftsstelle für Bestandserhaltung soll überarbeitet werden und eine größere Vernetzung mit den Bereichen Langzeitarchivierung und Digitalisierung angestrebt werden. Für das Bibliotheksportal sollen ab 2009 neue Geschäftsmodelle mit größerer Eigenbeteiligung des dbv z.b. durch Drittmitteleinwerbung, Sponsoring oder wirtschaftliche Tätigkeit erarbeitet werden. Weitere neue Bereiche sollen nicht in das KNB aufgenommen werden. Herr Dr. Heeg ergänzt, dass Digitalisierung und Bestandserhaltung schwierige Aufgabengebiete sind, auch durch die immensen Kosten, die auf die Unterhaltsträger zukommen können. Er hofft, dass in 2008 ein Grundsatzprogramm für die nächsten Jahrzehnte vorangebracht werden kann. Es kann sich dabei immer nur um eine Teilabdeckung handeln, eine 100% Digitalisierung kann nicht erreicht werden. In der KMK wird eine engere Verzahnung des Hochschulausschusses mit dem Kulturausschuss angestrebt. Frau Wimmer informiert ebenfalls über den Bibliotheksindex BIX, der nun zum zweiten Mal in einer Kooperation mehrerer Einrichtungen im Rahmen des KNB erfolgreich durchgeführt wurde. Einige Neuerungen wurden durchgeführt, Seminare sind geplant und die Indikatoren werden an die neue DBS angepasst, neu ist dabei die Messung der elektronischen Nutzung für den Bereich der wissenschaftlichen Bibliotheken. TOP Bibliotheksportal Frau Osterode ergänzt ihren schriftlichen Bericht über ein erfolgreiches erstes Jahr des Bibliotheksportals und erläutert, dass für 2008 vor allem die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit für die Allgemeinheit, Politik und Verwaltung im Fokus stehen werden, dazu wird für ein Jahr eine weitere halbe Stelle beim dbv eingerichtet. Auf ihre Frage, welche Themen stärker vertreten sein sollen, schlägt Frau Dr. Dörr eine Arbeitssitzung vor, in der herausgearbeitet wird, welche Themen politisch relevant sind und wo sich Bibliotheken als Problemlöser etablieren können. Dazu soll auch mit Vertretern des Städte- und Gemeindebundes gesprochen werden. Frau Schelle-Wolff weist darauf hin, dass z.b. das Thema interkulturelle Bibliotheksarbeit mit den nationalen und lokalen Integrationsplänen verknüpft ist, und daher besser heißen müsste: Integration und was Bibliotheken dafür tun. Frau Heute-Bluhm unterstützt diese Herangehensweise, es sei notwendig, politisch relevante Fragestellungen abzudecken. 9

10 Herr Dr. Heeg erläutert auf Nachfrage, dass es für Unterhaltsträger zunehmend schwierig ist, eine dauerhafte Finanzierung abzusichern, dies wird jedoch leichter, wenn Projektträger zusichern, sich selbst ebenfalls um weitere Finanzierungsmöglichkeiten zu kümmern. Nun ist es besonders wichtig, darzustellen, dass das Bibliotheksportal auch extern genutzt wird, dann sei durchaus mit einer positiven Entscheidung für die Finanzierung ab 2009 zu rechnen. Ab wann es eine Dauerfinanzierung durch die KMK geben kann, ist jedoch unsicher. Eine behutsame Finanzierung durch Bannerwerbung wird nicht ausgeschlossen, damit sollte jedoch eine Werbefirma beauftragt werden. TOP Internationale Kooperation und EU-Projektberatung Der schriftliche Bericht von Frau Stumm zur EU-Projektberatung sollte zukünftig vorab versendet werden, er wird in die Anlagen zum Protokoll eingefügt war einer der Schwerpunkte die Reise zu verschiedenen öffentlichen Bibliotheken, um deren Bedürfnisse in der EU-Förderung besser kennenzulernen und von ihren Projekterfahrungen zu hören. Weiteres wichtiges Thema ist der Aufbau einer Förderdatenbank auf dem Bibliotheksportal. Neue Aufrufe in Förderprogrammen werden im dbv International Newsletter ausgeschrieben. Frau Klauser ergänzt ihren schriftlichen Bericht um den Hinweis auf geplante Vorhaben, wie eine Broschüre für ausländische Gäste, die nach Deutschland kommen, und die IFLA- Präsidentschaftskonferenzen In 2008 wird der Schwerpunkt der Konferenz auf Asien liegen. Insgesamt sind deutsche Kollegen international sehr engagiert, in IFLA, EBLIDA, LIBER, beim Fachaustausch und bei Studienreisen. Eine Aufstellung dazu ist in Arbeit. Frau Prof. Beger bedankt sich bei allen Kolleginnen des KNB für ihre Leistungen. Frau Lison schließt sich diesem Dank an, und ergänzt, dass vom KNB auch Zuarbeiten für das Strategiepapier 2012 erbracht wird, und die praktische Arbeit der BID vom KNB sehr mitgetragen wird. TOP 11. Bibliothek & Information International Die beiden dbv-vertreterinnen in Bibliothek & Information International sind für eine Amtszeit von drei Jahren Frau Klauser und Frau Prof. Dr. Lux. Es sollen in BI International erneut Förderschwerpunkte gesetzt werden. TOP 12. Verschiedenes Herr Schlegel weist auf die Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft zum Bildungsrecht im Februar 2008 hin, wo es um neue Entwicklungen im Urheberrecht geht. Frau Prof. Beger informiert darüber, dass der dbv wieder aktiv geworden ist bei der Frage der Sonntagsöffnung für öffentliche Bibliotheken. Die Bibliotheksreferenten der Länder unterstützen das Thema. Herr Dr. Simon-Ritz erinnert daran, dass am 24. Oktober die Anna Amalia Bibliothek in Anwesenheit des Bundespräsidenten wiedereröffnet wird. Falls der dbv-vorstand noch Themenvorschläge für die Rede hat, wird er sie gerne an die entsprechende Stelle weiterleiten. Frau Lison erinnert daran, dass alle wichtigen Themen im Februar 2007 beim 10

11 Kulturfrühstück mit dem Bundespräsidenten angesprochen werden konnten, und er zugesagt hat, dies zu berücksichtigen. Herr Schlegel bietet an, dem Vorstand entsprechende Kontakte im Bundespräsidialamt zu vermitteln, falls notwendig. Frau Lison informiert über die dritte deutsche und zweite englische Auflage der Publikation Bibliotheken als Portale. Frau Prof. Beger dankt Frau Rasche für die gute Vorbereitung und Organisation der Beiratssitzung in Zusammenarbeit mit der dbv-geschäftsstelle. TOP 13. Termine Die nächste Sitzung findet am 27. Februar 2008 auf Einladung von Frau Dr. Homilius in Frankfurt/Main statt. Beim Bibliothekartag in Mannheim (3.-6. Juni 2008) soll die Beiratssitzung möglichst am gleichen Tag wie die MV stattfinden. Die Herbstsitzung findet am 22. und 23. September 2008 auf Einladung von Frau Stabrodt in Brandenburg/Havel statt. Frau Heute-Bluhm schließt die Sitzung um Uhr. Sitzungsleitung: Gez. Gudrun-Heute-Bluhm Präsidentin Protokoll: Gez. Barbara Schleihagen Geschäftsführerin 11

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