2. Stunde: Merkmale von Fabeln

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1 2. Stunde: Merkmale von Fabeln Thema der Stunde: Fabeln Aufbau und Moral Unterrichtszusammenhang: Einführung in das Thema Fabeln Hausaufgabe zur Stunde: keine Lernziele: Die Schüler/innen sollen erkennen, dass Fabeln eine übertragene und lehrhafte Bedeutung haben. Bei der Erarbeitung dieses Wissens soll an die Erfahrungs- und Lebenswelt der Schüler/innen angeknüpft werden. Den Schüler/innen soll anhand der Fabel Der Storch und der Fuchs zum einen der Deutungsspielraum literarischer Texte bewusst und zum anderen das Abweichen von prototypischen Gattungsmerkmalen vor Augen geführt werden. Die Schüler/innen sollen verschiedene Deutungsweisen kennenlernen und erkennen, dass das moralische Moment einer Fabel nicht immer auf einen Wortlaut festgelegt ist. Das Formulieren einer zum Text passenden Moral soll dazu beitragen, dass die Schüler/innen lernen, eine Idee schriftlich und mit eigenen Worten festzuhalten. Damit kann implizit die Kompetenz des Textverstehens überprüft werden. Die Sozialform der Tandemarbeit soll die Schüler/innen dazu bewegen, miteinander zu kommunizieren und das Zusammenarbeiten innerhalb eines Teams fördern. Zudem sollen die Schüler/innen einen Einblick in das textanalytische Arbeiten erlangen. Zeit Unterrichtsphase Einstieg (informierend) Inhalt Geplante Lehrertätigkeit Erwartete Schülertätigkeit Anknüpfung an vorherige (Teil-) Stunde, Ausblick auf weiteren Verlauf Nachdem wir einen ersten Einblick in die Welt der Fabeln erhalten haben, wollen wir das bereits erarbeitete Wissen ein wenig erweitern, festigen und anhand einer anderen Fabel anwenden. Sozialund Lehrform SuS hören zu Medien

2 EA-Phase 1 (Teil 1: Lesen) Lesen einer zweiten Fabel (Der Fuchs und der Storch) Wie schon erwähnt möchte ich mit euch eine zweite Fabel lesen. Gebt bitte jedem ein Blatt und hört gut zu. L liest die Fabel vor. SuS geben Arbeitsblätter herum SuS hören zu Arbeitsblatt EA-Phase 1 (Teil 2: Transfer) Bearbeitung der Aufgabe zur Wiederholung des Aufbaus einer Fabel L erklärt die zu bearbeitende Aufgabe Schließt euch nun mit eurem Banknachbarn bzw. eurer Banknachbarin zu einer 2er- Gruppe zusammen und bearbeitet folgende Aufgabe: Vergleicht die Fabel Der Fuchs und der Storch mit der Fabel Der Rabe und der Fuchs hinsichtlich ihres Aufbaus. Markiert die Textteile, die ihr wiederfinden könnt. L fordert SoS auf, die Aufgabe wiederholt, jedoch mit eigenen Worten für alle SuS zu erklären SuS hören zu SuS bilden 2er-Gruppen SuS lösen ihre Aufgaben und kommunizieren binnen ihrer Gruppe SoS erklärt die Aufgabe mit eigenen Worten Gruppenarbeit (Tandem) Polylux (Folie mit Aufgabenstellung) Präsentation zu EA-Phase 1 Aufbau einer (weniger prototyp.) Fabel Aufrufen von drei bis vier Tandemgruppen, die ihre Ergebnisse präsentieren und ggf. begründen SuS stellen ihre Ergebnisse vor UG - Polylux (Folie mit Fabel) L (oder SuS)hält Vorschläge auf Folie fest.

3 EA-Phase 2 Moral (übertragene und lehrhafte Bedeutung der Fabel) Ihr habt richtig erkannt, dass im Gegensatz zu der Fabel Der Rabe und der Fuchs unter dieser Fabel keine ausformulierte Moral zu finden ist. Überlegt euch also, wie die Moral dieser Fabel lauten könnte und versucht eure Idee so kurz wie möglich schriftlich festzuhalten. SuS denken nach und fixieren mind. eine Idee für eine zur Fabel passende Moral Einzelarbei t Polylux (Folie mit Aufgabenstellung) Vergleich bzw. Diskussion der Deutungsvarianten L fordert drei bis vier SuS auf, ihren Vorschlag vorzustellen L schlussfolgert (nicht immer eine eineindeutige und auf einen Wortlaut festgelegte Moral) Eventuell lenkender Impuls: Richtung zweite Deutungsvariante Worin besteht der Unterschied zwischen den Moralen? SuS lesen ihre Vorschläge vor SuS denken nach und geben Antworten UG - Wirklichkeits bezug Was können wir denn mit solchen Moralen anfangen? SuS geben Antworten mögliches Stundenende Zusammenfassung des neu erarbeiteten Wissens L fasst zusammen und schreibt Satz mit den zu ergänzenden Fabel-Merkmalen an/deckt Satz auf. Wir können also festhalten, dass Fabeln auf unser Leben übertragen werden können... SuS übernehmen den Satz von der Tafel/von der Folie Tafel oder Polylux Didaktische Reserve Zusammenfassen der Kann denn jemand noch einmal mit eigenen Worten SoS fasst zusammen UG -

4 Fabel- Merkmale zusammenfassen, was wir in den letzten 90 Minuten (über Fabeln) gelernt haben? L bedankt und verabschiedet sich SuS hören zu Reflexion der gehaltenen Unterrichtsstunde Das Thema der zu reflektierenden Stunde lautete Fabeln Aufbau und Moral. Der 45-minütige Unterricht war der zweite Teil der 90-minütigen Einführungseinheit in die Thematik Fabeln. Zunächst sollen die Ziele der gehaltenen Unterrichtsstunde in komprimierter Weise aufgelistet werden. Die Schüler/innen sollen die übertragene (modelhaft-demonstrativer Charakter) und lehrhafte Bedeutung von Fabeln erkennen (Hauptziel) sollen den Deutungsspielraum von Fabeln, v.a. in Bezug auf deren moralisches Moment erkennen sollen erkennen, dass Fabeln bzw. literarische Texte von den prototypischen Merkmalen ihrer Gattung abweichen können Der Unterricht soll die sozial-kommunikative Kompetenz fördern soll die schriftliche Fixierungsfähigkeit, die (im Falle der gehaltenen Stunde) die Kompetenz des Textverstehens impliziert, fördern

5 Die Unterrichtsstunde war in 5 Phasen eingeteilt 1, auf die im Folgenden eingegangen wird. Die erste Phase sollte als kurzer Einstieg fungieren und gleichzeitig als Verknüpfungspunkt zur vorherigen Stunde dienen. Zunächst ist festzuhalten, dass aufgrund der inhaltlichen Fülle der vorangegangenen Stunde die ersten fünf Minuten der zweiten Teilstunde bewusst für das Festhalten der zuvor als prototypisch erarbeiteten Merkmale genutzt wurden. Der eigentliche Einstieg erfolgte also planmäßig ein wenig verzögert (8.31 Uhr). Dieser sollte für die Schüler/innen informierend sein und einen Ausblick auf den weiteren Verlauf der Einführungsstunde bieten. Allerdings ist an dieser Stelle der erste Fauxpas zu markieren, da es zu einer nicht geplanten und demotivierenden Färbung dieser Einstiegsphase kam. 2 Eine Stunde darf natürlich nie mit den Schwächen der Schüler/innen beginnen, sondern sollte stets motivierend wirken und Aufmerksamkeit erwecken. Zudem könnte kritisiert werden, dass den Schüler/innen in dieser Einstiegsphase gesagt wird, dass das zuvor erarbeitete Wissen gefestigt wird. Problematisch ist dies möglicherweise, weil die zweite Fabel (Der Fuchs und der Storch) von den zuvor als prototypisch dargelegten Merkmalen abweicht. Möglicherweise bewirkt jedoch auch oder vor allem das modifizierte Anwenden von Wissen eine Festigung des angeeigneten Wissens. 3 Denn laut PISA fehlt den meisten deutschen Schüler/innen die Fähigkeit, ihr Wissen in modifizierten, also in vom Prototyp abweichenden Kontexten anzuwenden. Konstatiert werden kann, dass das Dilemma durch Verzichten auf das doch recht ausdrucksstarke Verb festigen hätte vermieden werden können. Auf die Einstiegsphase folgte der erste Teil der Erarbeitungsphase 1, in dem der neue Text lediglich eingeführt wurde. Dieser Part verlief planmäßig und ohne Komplikationen. Der zweite Teil der Erarbeitungsphase 1 gestaltete sich hingegen nicht ganz problemlos. Hätten die deutlichen, jedoch unerwarteten Probleme, die die Schüler/innen auf der formalen Ebene aufwiesen, vorausgesehen werden können, wäre eine andere und vor allem prototypischere Fabel möglicherweise angemessener gewesen. Allerdings wurde sich in der Unterrichtsplanung 1 Um eine größere Transparenz bezüglich der zeitlichen Planung gewährleisten zu können und gleichzeitig den Unterrichtsentwurf differenzierter sowie übersichtlicher zu gestalten, wurden beim Überarbeiten - zumindest formal - Phasen ergänzt. 2 Das hat noch nicht so gut geklappt. 3 Dabei wird der Fokus allerdings eher darauf gelegt, dass sich die Schüler/innen über das mögliche Abweichen literarische Texte von ihren Gattungsmerkmalen bewusst werden.

6 bewusst für die anspruchsvollere Variante entschieden, die von den Schüler/innen das Übertragen und Modifizieren des zuvor erarbeiteten Wissens forderte. Vielleicht hätte von dem Unterrichtsverlaufsplan so weit abgewichen werden müssen, dass zusätzliche Zeit investiert wird, um den Schüler/innen verständlich zu machen, dass sich in einer Fabel mehr oder weniger deutlich voneinander getrennte Sinnabschnitte verbergen, die sich inhaltlich voneinander unterscheiden und nicht immer den vorhandenen Abschnitten entsprechen. Denn genau darin zeigte sich die Schwierigkeit beim Bearbeiten der zweiten Aufgabe. Die Unklarheit über Textteile der Fabel in Kombination mit der schlecht formulierten Aufgabenstellung führte dazu, dass die Schüler/innen die erste Aufgabe nicht wie erwartet bearbeiteten. 4 Da das spontane und große Abweichen des Unterrichtsverlaufplanes für einen Anfänger jedoch eine sehr unbequeme und weniger sympathische Variante darstellt, hätte man die Aufgabenstellung zumindest mündlich, also im Nachhinein, und für alle Schüler mit Hilfe eines lenkenden Impulses präzisieren sollen. 5 Vorstellbar wäre es auf diese Weise: Da es für euch natürlich viel zu leicht wäre, die Textteile von der einen Fabel einfach auf die andere zu übertragen, ist der Aufbau dieser Fabel etwas kniffliger. Nicht immer entsprechen die Abschnitte den (Sinn-)Teilen eines Textes. An dieser Stelle hätte zumindest noch einmal auf die Textteile hingewiesen werden sollen, die zuvor an der Tafel standen, jedoch leider abgewischt wurden. Die Textteile hätten also in irgendeiner Weise präsent gemacht werden sollen, um das Ziel der Aufgabe transparenter zu machen. 6 Auch das kommunikative Moment einer Partnerarbeit hätte bei einigen Tandemgruppen durch explizites Fordern möglicherweise mehr gefördert werden können. Dies hätte in einem Zug mit der Präzisierung der ersten Aufgabe geschehen können. Allerdings kann von einer Klasse, die hauptsächlich an einen eher deduktiven Frontalunterricht gewöhnt ist, sicherlich nicht erwartet werden, dass das Interagieren in solchen Gruppenarbeiten wie von allein läuft. Auf die erste Erarbeitungsphase folgte die Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse. In dieser Phase kam es zu kurzzeitigen Unterrichtsstörungen, die durch allgegenwärtig wirkende Lehrerpräsenz vermieden werden könnten. Der Anspruch der Omnipräsenz ist jedoch 4 Erwartet wurde, dass die Schüler/innen Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten und dadurch die strukturellen Besonderheiten (also die Abweichungen vom Prototyp) der Fabel erkennen. 5 Dies wurde allerdings nur für einige Gruppen, welche offensichtlich die Aufgabe nicht wie erwartet bearbeiteten, realisiert. 6 Zumindest hätte an dieser Stelle auf die Aufzeichnungen verwiesen werden können, die die Schüler/innen in der vorherigen Stunde vorgenommen haben.

7 sehr hoch und wurde durch die räumlichen Gegebenheiten zusätzlich erschwert. Des weiteren ist zu dieser Unterrichtsphase zu sagen, dass die der Erwartung entsprechenden Ergebnisse der Schüler/innen, die trotz der Startschwierigkeiten beim Bearbeiten der Aufgabe gesammelt werden konnten, den Schüler/innen expliziter und klarer als Konsens zusammengefasst werden müssen, damit Unklarheiten vermieden und eine Orientierungshilfe geboten werden kann. Auf die Auswertung der ersten Aufgabe folgte die zweite Erarbeitungsphase mit anschließender Zusammenfassung. Beides verlief planmäßig und passte sich gut in den Zeitplan des Unterrichtsentwurfs ein. Die Schüler fixierten gute Ideen für eine mögliche und passende Moral zur Fabel Der Fuchs und der Storch und hatten scheinbar keine Probleme einen Wirklichkeitsbezug herzustellen. An dieser Stelle ist jedoch anzumerken, dass ein unerwarteter Schülerbeitrag kurz vor Ende der Stunde ausführlicher aufgegriffen hätte werden sollen, um die damit verbundene Abstraktionsleistung des Schülers gebührend zu würdigen. Auch wenn die verbleibende Zeit knapp war, hätte die erbrachte Abstraktionsleistung mit kritisch-anthropologischem Inhalt reproduziert werden sollen, um sie für alle Schüler/innen zugänglich und nachvollziehbar zu machen. 7 Auch die zweite Deutungsvariante der Fabel 8, auf die die Schüler nicht gekommen sind, hätte deutlicher als Knackpunkt markiert werden können. 9 Zum Zeitplan kann generell gesagt werden, dass er sich zwar im Gesamten um etwa fünf Minuten nach hinten verschoben hat, jedoch die eingeplante Zeit innerhalb der Phasen weitestgehend eingehalten wurde. Es konnte alles umgesetzt werden und die übrigen zwei Minuten hätten beispielsweise für das Widerspiegeln der Abstraktionsleistung genutzt werden können. Das Verwenden der didaktischen Reserve hätte jedoch wenig Sinn gemacht, da dies zu künstlich und unvermittelt erfolgt wäre und fraglich ist, ob die verbleibende Zeit für die Zusammenfassung des erarbeiteten Wissens durch einen Schüler und/oder eine Schülerin ausreichend gewesen wäre. Resümiert werden kann, dass die Stunde insgesamt zufriedenstellend verlief und die zuvor formulierten Ziele weitestgehend erreicht werden 7 Zum Beispiel auf diese Weise: Warum ist die Fabel dann nicht unter dem Titel Wie gehe ich mit meinen Gästen richtig um? erschienen? 8 Wer betrügt, muss sich auf Strafe gefasst machen. 9 Möglicherweise so: Die Schüler der Klasse 6b sind also der Meinung, dass die Moral dieser Fabel im Wesentlichen der Goldenen Regel entspricht, die ihr aus dem Ethikunterricht kennt. Eine große Persönlichkeit aus dem 17. Jahrhundert namens Jean de La Fontaine war jedoch der Meinung, dass...

8 konnten. 10 Dennoch ist stets auf eine Fokussierung im Unterrichtsgespräch und eine klare Ergebnissicherung zu achten. Die Stunde wurde gut durchdacht und kann abgesehen von den kleinen Fehlern, die gemacht wurden, durchaus als gelungen bezeichnet werden. Vergessen werden darf nicht, dass Fehler zum Leben gehören und dabei helfen, gezielt an sich zu arbeiten. 10 Der kommunikative Aspekt binnen einiger Tandemgruppen kam, wie schon erwähnt, zu kurz.

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