DEPRESSIONEN AUS SICHT DER KRANKENKASSE
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- Nadine Schäfer
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1 2014 I Kongress 4. Dezember Essen DEPRESSIONEN AUS SICHT DER KRANKENKASSE BARMER GEK WUPPERTAL Kompetenzzentrum Medizin + Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall
2 Seite 2 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Versorgungsforschung BARMER GEK
3 Seite 3 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Die BARMER GEK. Vereinigung von Barmer und Gmünder Ersatzkasse im Jahr 2010 Daten und Fakten Sitz der Kasse ist Berlin Hauptverwaltung mit 2 Standorten: Wuppertal und Schwäbisch Gmünd rund 8,6 Millionen Versicherte rund 800 Geschäftsstellen rund Beschäftigte sowie ca. 650 Auszubildende rund 24 Mrd. Euro Umsatz / Jahr
4 Seite 4 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall WARUM VERSORGUNGSFORSCHUNG? LGS 79 RGSen Wuppertal Berlin Schwäbisch Gmünd Marktanteil bundesweit ca. 10%
5 Seite 5 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall WARUM VERSORGUNGSFORSCHUNG? Identifikation von Innovationsfeldern. Versorgungsforschung unterstützt uns bei der Erkenntnisgewinnung. Wir nutzen dieses Wissen, um gezielt Verträge abzuschließen und die Versorgung qualitativ zu verbessern Neben der Qualität steht für uns auch die Wirtschaftlichkeit der Versorgung im Vordergrund Routinedaten bilden annähernd Versorgungsrealität ab, helfen Versorgungsdefizite zu identifizieren. Durch Evalutation der spezifischen Verträge wird geprüft, ob Defizite it verringert wurden.
6 Seite 6 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall VERSORGUNGSFORSCHUNG UND INNOVATION Umsetzung der Erkenntnisse in übergreifende Versorgungsprogramme wiss. Analyse Hypothese zu möglichen Versorgungsdefiziten Identifikation von sektorenübergreifenden Behandlungsverläufen Darstellung von Qualitätsindikatoren konkretek Umsetzung IV-Verträge, 73c - Verträge, Modell- Projekte Kennzahlen zum Qualitätsmanagement und zum wirtschaftlichen Controlling Versorgungsforschung Indikationen: Bündelung in Versorgungsprogrammen
7 AKTUELLE SITUATION Seite 7 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall
8 AKTUELLE SITUATION Seite 8 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall
9 AKTUELLE SITUATION Seite 9 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall
10 AKTUELLE SITUATION Seite 10 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall
11 Seite 11 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Versorgungsmanagement
12 Seite 12 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall EINORDNUNG IN PRODUKTPALETTE Was macht die BARMER GEK im Bereich der psychischen Erkrankungen? Intensi ität & Indiv vidualität der Versor rgung VM Selektivverträge E-Mental-Health-Ansätze (Primär-) Prävention (z.b. BGM bei Stress) Patienteninformation (Broschüren, www, etc.)
13 Seite 13 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall INFOMATERIAL DEPRESSION INFOSET Broschüre Faktenblatt mit Literatur r für Hausärzte Tipps für Angehörige Erkrankung aus der Tabuzone holen
14 Seite 14 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall DEPRESSION AUS DER TABUZONE HOLEN > Broschüren wurden allein in der Hauptverwaltung angefordert Am häufigsten angefordert durch: Stadt- und Kreisverwaltungen Landratsämter Finanzämter Gesundheitsämter, etsä te, Beratungsstellen eatu gsstee (Ehe-Familie) e) Polizeiärztlicher Dienst Banken, Sparkassen Schulen, Fortbildungseinrichtungen, i i VHS
15 Seite 15 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall DEPRESSION IM ALLTAG Depression ist eine Krankheit Ich habe viele Patienten mit Schlafstörungen in meiner Praxis. Aber wenn ich auf Thema Depression anschneide, blocken die meisten ab. Darum habe ich Material einfach in meinem Wartezimmer ausgelegt. Ich war sehr überrascht. Innerhalb von einer Woche haben mich vier Patienten angesprochen. Ich habe mehrere langzeiterkrankte Mitarbeiter mit einer Depression. Ich wusste bisher nicht, dass es sich hierbei um eine richtige Krankheit handelt. Ich habe immer gedacht, die haben keine Lust zu arbeiten und müssten sich nur mal richtig am Riemen reißen.
16 Seite 16 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall DEPRESSION IM ALLTAG Depression ist eine Krankheit Ich habe immer geglaubt, Depression hat etwas mit Verrücktsein zu tun. Na ja, um solche Menschen macht man ja am liebsten einen Bogen. Ich habe nun zum ersten Mal verstanden, dass es auch mich treffen kann. Meinen Kollegen sehe ich jetzt mit anderen Augen, der hat einen Selbstmordversuch hinter sich. Ich höre täglich von Beschäftigten unserer Firma, dass sie sich kraftlos und leer fühlen. Doch die meisten können schlecht zugeben, dass sie Hilfe brauchen. Sie machen einfach weiter, statt auf die Warnsignale zu achten. Wie kann ich sie am besten mit dem Thema vertraut machen?
17 Seite 17 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall INNOVATIVE ANSÄTZE Online Produkte E-Mental-Health Es existieren inzwischen i weit über 100 vielversprechende randomisierte i klinische Studien im Bereich mentale Gesundheit. Internationale Studien zeigen, dass z.b. internetbasierte Stresstrainings einen positiven Effekt auf das Stresslevel, depressive Beschwerden und Angstsymptome haben können. In Deutschland wurde bisher noch kein Stresstraining im Internet untersucht. Die verwendeten Trainingsbestandteile gründen sich auf bewährte und wirksame Methoden aus der Psychotherapie (Verhaltenstherapie), jedoch kann ein Erfolg im Einzelfall nicht garantiert werden. Die BARMER GEK denkt Gesundheit weiter und fördert diese E-Mental- Health-Ansätze im Rahmen innovativer Angebote.
18 E-MENTAL-HEALTH - VERSORGUNG FÜR VERSICHERTE MIT PSYCHISCHEN BESCHWERDEN Seite 18 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Die Studienerfahrungen ergeben folgenden Zielgruppenansatz: Adressierung mittels präventivem Charakter zu ausgewählten Beschwerdebildern Dauer des Programms Personen Depression mit manifesten Risikoverhalten Schwere Fälle Gefährdete Burn-Out Risikogruppen Mittlere Fälle Gesamtbevölkerung Stress Unselektierte Personengruppen Leichte Fälle
19 Seite 19 E-Mental-Health Kompetenzzentrum - Studienergebnisse Medizin und Versorgungsforschung Abteilung Dr. med. Ursula Marschall ONLINE-STUDIEN Kooperationsprojekte mit der Leuphana Universität Lüneburg. Prävention Versorgung FIT im Stress Aktiv gegen depressive Stimmung Diabetes mellitus Typ I und II mit depressiven Beschwerden Einschluss Erhöhtes Stresslevel Berufstätigkeit > 18 Jahre alt Einschluss subklinische bis moderate depress.symptome > 18 Jahre alt
20 Seite 20 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Potentiale und Herausforderungen Online Produkte E-Mental-Health Reduktion der Vertrauensbarriere beim Versorgungseinstieg für Unbehandelte Dynamik & Innovation in einem neuen Markt Überbrückung b therapiefreier Zeit, Unterstützung der Therapie Flexibilität & Verfügbarkeit Übertragbarkeit der Ergebnisse (z.b. zur Wirksamkeit auf individuelle GKV- Population?) Studien Interesse & Compliance bei Versicherten? Zielgruppendefinition schwierig Wem biete ich EMH an?
21 Weg zum Programm Von der Idee zur Umsetzung Für ein gutes Gefühl Damit Sie Ihre Gesundheit erhalten, verbessern wiederherstellen können wählen Sie einfach unsere Gesundheits-Coaches. Stress-Coach Burn-out-Coach Depressions-Coach Seite 21 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall
22 Seite 22 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Weg zum Programm Von der Idee zur Umsetzung Für Innere ein Kraft gutes und Gefühl Balance finden Damit Innerliche Sie Ihre Erschöpfung Gesundheit kann erhalten, viel Raum verbessern wiederherstellen einnehmen. So viel, können dass kein wählen Platz Sie mehr einfach für unsere etwas anderes Gesundheits-Coaches. ist. Lernen Sie wieder Kraft zu schöpfen Stress-Coach Burn-out-Coach Depressions-Coach 10-wöchiges, interaktives Gesundheitstraining geeignet für Personen, die unter akuter Erschöpfung leiden therapiebegleitend oder bei Wartezeiten auf eine Therapie nutzbar orientiert am neuesten Stand der Wissenschaft und der Nationalen Versorgungslinie
23 Seite 23 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Weg zum Programm Von der Idee zur Umsetzung Innere Raus aus Kraft dem und Tief Balance finden Innerliche Schritt für Erschöpfung Schritt gegen kann die viel Schwermut: Raum wie einnehmen. Sie der Spirale So viel, negativer dass kein Gedanken Platz mehr für entkommen etwas anderes und ist. lernen Lernen positiver Sie wieder zu denken Kraft zu schöpfen Stress-Coach Burn-out-Coach Depressions-Coach 12-wöchiges, 10-wöchiges, interaktives Gesundheitstraining geeignet für Personen, die unter akuter leichten Erschöpfung bis mittelschweren leiden depressiven Stimmungslagen leiden therapiebegleitend oder bei Wartezeiten auf eine Therapie nutzbar orientiert am neuesten Stand der Wissenschaft und der Nationalen Versorgungslinie unipolare Depression (S3-Leitlinie) i
24 Seite 24 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Weg zum Programm Von der Idee zur Umsetzung Raus Stressfrei aus dem durch Tief den Alltag Schritt Lassen für Sie Schritt sich nicht gegen stressen! die Schwermut: Versuchen Sie, wie stressige Sie der Situationen Spirale negativer zu vermeiden Gedanken und entkommen entspannter und durch lernen Beruf positiver und Alltag zu zu denken kommen. Stress-Coach Burn-out-Coach Depressions-Coach 12-wöchiges, 6-wöchiges, interaktives Gesundheitstraining geeignet Stress in für Familie, Personen, Beruf die oder unter Ausbildung leichten in bis den mittelschweren Griff bekommen depressiven Stimmungslagen leiden therapiebegleitend dauerhaft wirksam mit oder schädlichem bei Wartezeiten Stress auf umgehen eine Therapie nutzbar orientiert mehr Energie am neuesten durch eine Stand geringere der Wissenschaft Stressanfälligkeit und der Nationalen Versorgungslinie unipolare Depression (S3-Leitlinie) i
25 Seite 25 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Weg zum Programm Von der Idee zur Umsetzung Stressfrei durch den Alltag Lassen Sie sich nicht stressen! Versuchen Sie, stressige Situationen zu vermeiden und entspannter durch Beruf und Alltag zu kommen. Stress-Coach Burn-out-Coach Depressions-Coach 6-wöchiges, interaktives Gesundheitstraining Stress in Familie, Beruf oder Ausbildung in den Griff bekommen dauerhaft wirksam mit schädlichem Stress umgehen mehr Energie durch eine geringere Stressanfälligkeit zur Startseitet Teilnahme- Prozess
26 Seite 26 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall UMSETZUNG Zugang zu Programm Auswahl für Versicherten Stress Ermittlung der Punktzahl der Fragbögen Teilnahme unter Vorbehalt Burn - Out Depression Wenn PSS10 < 11 PHQ 9 = 0 Wenn PSS10 = 0-40 PHQ 9 > 14 Bei Suizidgefahr id Teilnahme Wenn ausgeschlossen! PSS10 = 0-40 PHQ 9 = 1-14 Wenn PSS > 11 PHQ 9 = 0 ONLINE-Module - individuell -
27 VERSORGUNGSMANAGEMENT UND VERTRAGSFREIHEIT Seite 27 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Vertragsfreiheit Hausarztzentrierte Versorgung ( 73b) Facharztzentrierte Versorgung ( 73c) Vertragsfreiheit Integrierte Versorgung ( 140 a SGB V) Ambulante Behandlung im Krankenhaus 116b SGB V Wahltarife 53 SGB V Arzneimittel- Rabattverträge 130a SGB V Vertragsfreiheit Heilmittel ( 125 SGB V) Vertragsfreiheit Besondere ambulante ärztliche Versorgung ( 73c) Vertragsfreiheit Hilfsmittel ( 126 SGB V) Selektives Kontrahieren im Krankenhaus vom Bundestag gestoppt
28 Seite 28 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall FAZIT Depression aus Sicht der Krankenkasse Anzahl der Betroffenen steigt stetig Schwere der Erkrankung variiert, daher müssen auch die Therapieangebote entsprechend variabel sein Versorgungsrealität ist durch regional unterschiedlich lange Wartezeiten auf Psychotherapieplätze geprägt E-Mental Health-Ansätze können hilfreich sein. Studienergebnisse müssen sich erst in Deutschland beweisen lassen. Transfer in Versorgungsrealität steht noch aus
29 Seite 29 Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung Dr. med. Ursula Marschall Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit k
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