Euch möchte ich zunächst einmal ansprechen. Alles ist mir erlaubt, wie bitte, von wegen, es wäre ja schön wenn alles erlaubt wäre.

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1 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. 1. Kor. 6,12 Liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden, Euch möchte ich zunächst einmal ansprechen. Alles ist mir erlaubt, wie bitte, von wegen, es wäre ja schön wenn alles erlaubt wäre. Wenn es erlaubt wäre, würde ich morgens im Bett liegen bleiben, so wie jetzt in den Ferien und nicht um halb sieben aufstehen müssen wie während der Schulzeit. Wenn es erlaubt wäre, würde ich nach der Schule dahin gehen, wo es mir gerade passt, wie es sich halt ergibt in den Park, ins Eiscafé ins Schwimmbad und nicht nach Hause kommen und dann auch noch Hausaufgaben machen müssen. Wenn es erlaubt wäre, würde ich nicht mit der S-Bahn um Uhr nach Hause kommen sondern mit der letzten S-Bahn oder noch besser mit der ersten S-Bahn am anderen Morgen. Von wegen alles ist erlaubt, das kannst du glatt abhaken, würdet ihr vielleicht sagen. Heute haben wir in Bruchenbrücken ein kleines Kind getauft. Was wird den kleinen Kindern alles erlaubt und was wird ihnen verboten. Ich möchte in diesen Zusammenhang zwei kleine Geschichten erzählen: 1. Als wir vor zwei Wochen in Meersburg am Bodensee im Urlaub waren haben wir folgende Szene beobachtet. Ein Mädchen, vier Jahre alt, hat in einem Geschenkartikelladen eine kleine rote Handtasche ausgesucht, die sie stolz auf der Uferpromenade spazieren führt. Immer wieder ertönt die freundliche Stimme ihrer Mutter: "Lotte, häng die Handtasche wieder hin, wir kaufen heute nichts." Lotte ist wenig beeindruckt. Das Schauspiel zieht sich fünfzehn Minuten hin und endet mit einem Happy End, für Lotte. Stolz zieht sie mit der neuen Handtasche von dannen. Ich fürchte, beim nächsten Mal wird sie sich eine etwas größere Handtasche aussuchen. 2. Auf dem Kindergeburtstag eines unserer Neffen vor wenigen Tagen ereignet sich folgende Szene: Der fünfjährige Sohn meines Schwagers hat seinen zehn Monate alten kleinen Bruder auf dem Schoß. Der kleine

2 macht ein Bäuerchen. Er ist um den Mund herum schmutzig und sein großer Bruder an den Händen. Die Oma kümmert sich um den Kleinen. Der Vater sagt zum Großen, komm wir gehen Händewaschen. Der Fünfjährige hat weder Lust aufzustehen und schon gar nicht auf kaltes Wasser. Der Vater lässt sich nicht beirren und nimmt den kleinen kräftig an der Hand und führt ihn in Richtung Gartenschlauch. Der anfänglich laute Protest und auch der körperliche Widerstand des kleinen lässt schnell nach. Die ganze Szene dauert 15 Sekunden. Ich denke jeder von Ihnen wurde schon einmal Zeige einer Auseinandersetzung zwischen Eltern und Kindern an der Supermarktkasse. Die Süßigkeiten sind absichtlich in den niedrigen Regalen platziert, damit auch kleine Kinder sie bequem erreichen können. Da man an der Kasse in der Regel warten muss, hilft auch nicht der Satz: "Komm Lotte wir gehen weiter." Je inkonsequenter die Eltern sich in dieser Situation verhalten, desto peinlicher kann es für sie an der Kassen werden. Ich selbst gehöre nicht zu den Menschen, denen es leichtfällt konsequent durchzugreifen, wie ich das bei meinem Schwager eben beschrieben habe. Aber die beiden Beispiele zeigen, dass die zweite Variante die bessere ist. Das Kind weiß wo es dran ist und wird beim nächsten Mal nicht wieder den selben Aufstand proben. Was meint denn dieser Paulus wenn er sagt, alles ist mir erlaubt? Gibt es denn für Ihn gar keine Einschränkungen? Doch die gibt es und zwar sehr viel mehr Einschränkungen als wir uns das heute überhaupt vorstellen können. Mit einem unserer Konfirmandenkurse haben wir uns in der Bibel einmal auf die Suche nach diesen Einschränkungen gemacht. Es gibt im Alten Testament, der Heiligen Schrift des Judentums, nicht zehn, sondern 613 Gebote, die alle genau und zwar buchstabengetreu befolgt werden sollen. Paulus war Jude. Die meisten Gebote sind Speisevorschriften und betreffen das koschere Essen. Diese Gesetze sind so streng, dass ein

3 Jude sich unmöglich bei einem Nichtjuden zum Essen einladen lassen kann, weil es dort natürlich keine koscheren Speisen gibt. Jeus hat sich immer wieder darüber hinweggesetzt und war auch bei Nichtjuden zu Gast. In der Kirchengemeinde in Korinth, die ursprünglich eine jüdische Gemeinde war, gab es nun auch viele Nichtjuden, die Christen geworden waren und sich nicht an diese Speisevorschriften halten wollten. Paulus hat das unterstützt. Das meint er, wenn er sagt, alles ist erlaubt. Übertragen wir das auf unsere heutige Situation, dann finden sich sehr wohl Parallelen. Die Großeltern unter ihnen können sich noch sehr gut an Zeiten erinnern, in denen vieles verboten war, was heute erlaubt ist. Die Ehefrau brauchte die schriftliche Einverständniserklärung ihres Ehemanns, wenn sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen wollte. Gastwirte, die ein junges unverheiratetes Paar in einem ihrer Hotelzimmer übernachten ließen, machten sich strafbar. Das Gesetz nannte das Kuppelei. Homosexualität war eine Straftat nach 175 noch zu meiner Schulzeit. Erst 1994 wurde dieser Paragraph ganz aufgehoben. Das Frauenwahlrecht wurde erst 1990 im letzten Kanton in der Schweiz durch eine Klage vor Gericht durchgesetzt. Die Großeltern sind in einer Zeit aufgewachsen wo es noch als ausgesprochen unanständig galt, wenn junge Menschen sich in der Öffentlichkeit küssen. Homosexuelle Paare sind auch heute noch zurückhaltend in der Öffentlichkeit. Vieles hat sich geändert, vieles ist mittlerweile erlaubt, aber nicht alles führt zum Guten, sagt der Apostel Paulus. Manchmal ist es gut darüber nachzudenken, wohin etwas führt. Ich habe es vorhin an dem Verhalten von Eltern und Kinder zu erklären versucht. Entgegenkommendes Verhalten der Eltern führt zu zunehmender Unersättlichkeit der Kinder und in der Folge sogar zu deren Fehlernährung.

4 Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen sagt Paulus. Es gibt ein Wort, das dieses Gefangensein beschreibt. Wir nennen es Sucht. Die Sucht nach Süßigkeiten, die Sucht ständig etwas im Mund haben zu müssen kann später zur Zigarettensucht werden oder zur Trunksucht. Die scheinbare Freiheit, alles ist erlaubt, wird zu tödlichen Gefangenschaft, der Sucht, die den Körper von innen heraus auffrisst. Ich möchte keine neuen Gebote aufstellen und keine Freiheitsrechte, die zum Teil hart und zu Recht erkämpft worden sind, in Frage stellen. Ich möchte nur den Satz von Paulus: "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen," in seiner positiven Bedeutung zu umschreiben: Das Gute, gesunde Leben, das sich nicht gefangen nehmen lässt, ist wie ein Organismus. Das kann ein Einzeller sein, eine Blume, ein Eichhörnchen oder ein Mensch. Für alle diese Organismen gilt: Sie brauchen eine innere Struktur und eine äußere Grenze. Denken Sie an eine ansteckende Krankheit. Wenn die äußeren Abwehrkräfte nicht mehr in der Lage sind, ein Virus zu bekämpfen, kann es in den Körper eindringen und dort seine Zerstörungskräfte entfalten. Besonders aggressive Viren können die innere Struktur des Körpers vernichten, zu einer unheilbaren Krankheit und sogar zum Tod des Organismus, der Pflanze, des Menschen führen. Dasselbe gilt auch im gesellschaftlichen Leben. Nur ein einziges Beispiel: Ein Lehrer, der keine innere Struktur hat, der nicht genau weiß, was er von den Schülern will, und der nicht in der Lage ist, seinen Schülern deutlich zu machen wo die Grenzen sind, wird keinen vernünftigen Unterricht machen können. Es ist fast sicher, dass dieser Lehrer irgendwann einen burn out bekommt und ein Kandidat für den Vorruhestand wird.

5 Innere Strukturen und äußere Grenzen sind wichtig, das meint Paulus wenn er sagt: Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. Amen

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