Euch möchte ich zunächst einmal ansprechen. Alles ist mir erlaubt, wie bitte, von wegen, es wäre ja schön wenn alles erlaubt wäre.
|
|
- Frieder Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. 1. Kor. 6,12 Liebe Gemeinde, liebe Konfirmanden, Euch möchte ich zunächst einmal ansprechen. Alles ist mir erlaubt, wie bitte, von wegen, es wäre ja schön wenn alles erlaubt wäre. Wenn es erlaubt wäre, würde ich morgens im Bett liegen bleiben, so wie jetzt in den Ferien und nicht um halb sieben aufstehen müssen wie während der Schulzeit. Wenn es erlaubt wäre, würde ich nach der Schule dahin gehen, wo es mir gerade passt, wie es sich halt ergibt in den Park, ins Eiscafé ins Schwimmbad und nicht nach Hause kommen und dann auch noch Hausaufgaben machen müssen. Wenn es erlaubt wäre, würde ich nicht mit der S-Bahn um Uhr nach Hause kommen sondern mit der letzten S-Bahn oder noch besser mit der ersten S-Bahn am anderen Morgen. Von wegen alles ist erlaubt, das kannst du glatt abhaken, würdet ihr vielleicht sagen. Heute haben wir in Bruchenbrücken ein kleines Kind getauft. Was wird den kleinen Kindern alles erlaubt und was wird ihnen verboten. Ich möchte in diesen Zusammenhang zwei kleine Geschichten erzählen: 1. Als wir vor zwei Wochen in Meersburg am Bodensee im Urlaub waren haben wir folgende Szene beobachtet. Ein Mädchen, vier Jahre alt, hat in einem Geschenkartikelladen eine kleine rote Handtasche ausgesucht, die sie stolz auf der Uferpromenade spazieren führt. Immer wieder ertönt die freundliche Stimme ihrer Mutter: "Lotte, häng die Handtasche wieder hin, wir kaufen heute nichts." Lotte ist wenig beeindruckt. Das Schauspiel zieht sich fünfzehn Minuten hin und endet mit einem Happy End, für Lotte. Stolz zieht sie mit der neuen Handtasche von dannen. Ich fürchte, beim nächsten Mal wird sie sich eine etwas größere Handtasche aussuchen. 2. Auf dem Kindergeburtstag eines unserer Neffen vor wenigen Tagen ereignet sich folgende Szene: Der fünfjährige Sohn meines Schwagers hat seinen zehn Monate alten kleinen Bruder auf dem Schoß. Der kleine
2 macht ein Bäuerchen. Er ist um den Mund herum schmutzig und sein großer Bruder an den Händen. Die Oma kümmert sich um den Kleinen. Der Vater sagt zum Großen, komm wir gehen Händewaschen. Der Fünfjährige hat weder Lust aufzustehen und schon gar nicht auf kaltes Wasser. Der Vater lässt sich nicht beirren und nimmt den kleinen kräftig an der Hand und führt ihn in Richtung Gartenschlauch. Der anfänglich laute Protest und auch der körperliche Widerstand des kleinen lässt schnell nach. Die ganze Szene dauert 15 Sekunden. Ich denke jeder von Ihnen wurde schon einmal Zeige einer Auseinandersetzung zwischen Eltern und Kindern an der Supermarktkasse. Die Süßigkeiten sind absichtlich in den niedrigen Regalen platziert, damit auch kleine Kinder sie bequem erreichen können. Da man an der Kasse in der Regel warten muss, hilft auch nicht der Satz: "Komm Lotte wir gehen weiter." Je inkonsequenter die Eltern sich in dieser Situation verhalten, desto peinlicher kann es für sie an der Kassen werden. Ich selbst gehöre nicht zu den Menschen, denen es leichtfällt konsequent durchzugreifen, wie ich das bei meinem Schwager eben beschrieben habe. Aber die beiden Beispiele zeigen, dass die zweite Variante die bessere ist. Das Kind weiß wo es dran ist und wird beim nächsten Mal nicht wieder den selben Aufstand proben. Was meint denn dieser Paulus wenn er sagt, alles ist mir erlaubt? Gibt es denn für Ihn gar keine Einschränkungen? Doch die gibt es und zwar sehr viel mehr Einschränkungen als wir uns das heute überhaupt vorstellen können. Mit einem unserer Konfirmandenkurse haben wir uns in der Bibel einmal auf die Suche nach diesen Einschränkungen gemacht. Es gibt im Alten Testament, der Heiligen Schrift des Judentums, nicht zehn, sondern 613 Gebote, die alle genau und zwar buchstabengetreu befolgt werden sollen. Paulus war Jude. Die meisten Gebote sind Speisevorschriften und betreffen das koschere Essen. Diese Gesetze sind so streng, dass ein
3 Jude sich unmöglich bei einem Nichtjuden zum Essen einladen lassen kann, weil es dort natürlich keine koscheren Speisen gibt. Jeus hat sich immer wieder darüber hinweggesetzt und war auch bei Nichtjuden zu Gast. In der Kirchengemeinde in Korinth, die ursprünglich eine jüdische Gemeinde war, gab es nun auch viele Nichtjuden, die Christen geworden waren und sich nicht an diese Speisevorschriften halten wollten. Paulus hat das unterstützt. Das meint er, wenn er sagt, alles ist erlaubt. Übertragen wir das auf unsere heutige Situation, dann finden sich sehr wohl Parallelen. Die Großeltern unter ihnen können sich noch sehr gut an Zeiten erinnern, in denen vieles verboten war, was heute erlaubt ist. Die Ehefrau brauchte die schriftliche Einverständniserklärung ihres Ehemanns, wenn sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen wollte. Gastwirte, die ein junges unverheiratetes Paar in einem ihrer Hotelzimmer übernachten ließen, machten sich strafbar. Das Gesetz nannte das Kuppelei. Homosexualität war eine Straftat nach 175 noch zu meiner Schulzeit. Erst 1994 wurde dieser Paragraph ganz aufgehoben. Das Frauenwahlrecht wurde erst 1990 im letzten Kanton in der Schweiz durch eine Klage vor Gericht durchgesetzt. Die Großeltern sind in einer Zeit aufgewachsen wo es noch als ausgesprochen unanständig galt, wenn junge Menschen sich in der Öffentlichkeit küssen. Homosexuelle Paare sind auch heute noch zurückhaltend in der Öffentlichkeit. Vieles hat sich geändert, vieles ist mittlerweile erlaubt, aber nicht alles führt zum Guten, sagt der Apostel Paulus. Manchmal ist es gut darüber nachzudenken, wohin etwas führt. Ich habe es vorhin an dem Verhalten von Eltern und Kinder zu erklären versucht. Entgegenkommendes Verhalten der Eltern führt zu zunehmender Unersättlichkeit der Kinder und in der Folge sogar zu deren Fehlernährung.
4 Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen sagt Paulus. Es gibt ein Wort, das dieses Gefangensein beschreibt. Wir nennen es Sucht. Die Sucht nach Süßigkeiten, die Sucht ständig etwas im Mund haben zu müssen kann später zur Zigarettensucht werden oder zur Trunksucht. Die scheinbare Freiheit, alles ist erlaubt, wird zu tödlichen Gefangenschaft, der Sucht, die den Körper von innen heraus auffrisst. Ich möchte keine neuen Gebote aufstellen und keine Freiheitsrechte, die zum Teil hart und zu Recht erkämpft worden sind, in Frage stellen. Ich möchte nur den Satz von Paulus: "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen," in seiner positiven Bedeutung zu umschreiben: Das Gute, gesunde Leben, das sich nicht gefangen nehmen lässt, ist wie ein Organismus. Das kann ein Einzeller sein, eine Blume, ein Eichhörnchen oder ein Mensch. Für alle diese Organismen gilt: Sie brauchen eine innere Struktur und eine äußere Grenze. Denken Sie an eine ansteckende Krankheit. Wenn die äußeren Abwehrkräfte nicht mehr in der Lage sind, ein Virus zu bekämpfen, kann es in den Körper eindringen und dort seine Zerstörungskräfte entfalten. Besonders aggressive Viren können die innere Struktur des Körpers vernichten, zu einer unheilbaren Krankheit und sogar zum Tod des Organismus, der Pflanze, des Menschen führen. Dasselbe gilt auch im gesellschaftlichen Leben. Nur ein einziges Beispiel: Ein Lehrer, der keine innere Struktur hat, der nicht genau weiß, was er von den Schülern will, und der nicht in der Lage ist, seinen Schülern deutlich zu machen wo die Grenzen sind, wird keinen vernünftigen Unterricht machen können. Es ist fast sicher, dass dieser Lehrer irgendwann einen burn out bekommt und ein Kandidat für den Vorruhestand wird.
5 Innere Strukturen und äußere Grenzen sind wichtig, das meint Paulus wenn er sagt: Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. Amen
1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben.
DER ERSTE KONTAKT DIE BEGRÜSSUNG WAS IST IN DEUTSCHLAND RICHTIG? 1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben. 3. Der Händedruck darf
MehrPredigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, 7.10.2012) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn. Drum dankt ihm,
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrAlles, was Gott geschaffen hat, ist gut.
1 Predigt 1. Tim 4,4-5, Erntedank 7.10.2018 Stilles Gebet: Um Offenheit für das, was Gott uns durch sein Wort sagen will. Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung
MehrDie Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
Mehr1 Machen Sie einen Stammbaum für Ihre Familie. Im Buch: Seite 30, Übung 4
Meine Familie 1 Machen Sie einen Stammbaum für Ihre Familie. Im Buch: Seite 0, Übung 4 ICH ISBN: 978--12-676190-1 1 Meine Familie 1a Schreiben Sie einen Text über ihre Familie. 1b Zeigen Sie den Text Ihrer
MehrGottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der
MehrGnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offenbarung 1,4)
Predigt Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. (Offenbarung 1,4) "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 1. Kor 15,50-58 (gute Nachricht)." Gebet: "Gott,
MehrSag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Ich kann mir Gott nicht vorstellen, ich habe ihn noch nie
Mehr3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =
A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie
MehrFinalsätze. Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film. besser verstehen.
Finalsätze Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film besser verstehen. Ich erzähle den Inhalt des Romans, damit du den Film
MehrKatechese, Young Mission, St. Katharina Unna, Feel the spirit Gott setzt dein Leben in Bewegung! Lieben jungen Freunde in Christus!
1 Katechese, Young Mission, St. Katharina Unna, 22.6.15 Feel the spirit Gott setzt dein Leben in Bewegung! Lieben jungen Freunde in Christus! Feel the Spirit! So lautet das Motto unseres Young Mission
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus den Klageliedern. 22 Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, 23 sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrDas sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor
Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor Doktor Vogel schon viele verschiedene Erkrankungen des Gehirns
MehrWeihnachtsfest im Winterwald
076 Weihnachtsfest im Winterwald Martina Rumler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Weil morgen der Weihnachtstag ist, kann ein Mädchen vor Aufregung
MehrLeseprobe. Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Reinhard Abeln Kinder-Taschengebetbuch 95 Seiten, 10,5 x 15,5 cm, gebunden, durchgehend farbig gestaltet, mit zahlreichen Illustrationen, geeignet für Kinder ab 6 Jahren ISBN 9783746244648 Mehr
MehrJutta Richter Ich bin hier bloß das Kind
Leseprobe aus: Jutta Richter Ich bin hier bloß das Kind Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf www.hanser-literaturverlage.de Carl Hanser Verlag München 2016 Jutta Richter Jutta Richter Gestaltung
MehrKreis aktions plan Pinneberg
Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen
MehrPredigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann
Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Auf Gott hören Antonius war jung, als seine Eltern starben. Antonius stammte aus einer
MehrEin Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
MehrUnd nun kommt Jesaja und sagt ihnen, dass Gott sie zurückführen will nach Jerusalem, nach fast 70 Jahren. Alles soll so anders kommen.
16. Oktober 2016 San Mateo Predigttext: Jesaja 55, 8-11 Liebe Gemeinde! Der Prophet Jesaja hat vor etwa 2500 Jahren seinen Landsleuten, die weit entfernt von der Heimat in Babylon saßen, versucht zu erklären,
MehrDie Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also.
Ist Jesu Ethik heute noch aktuell? von Jaqueline Möhle (10b) Welche Ethik vertrat Jesus? Die Ethik ist das Verständnis des richtigen Handelns, Brauchs und der Sitte - das Verständnis von Gut und Böse also.
MehrEGYPTIAN AMERICAN INTERNATIONAL SCHOOL German Department G.5. Wiederholung. Das Wortschatz: Das Kino. Das Stadion. B- Die Wörter mit dem Artikel
Das Wortschatz: Wiederholung Das Kino Das Stadion B- Die Wörter mit dem Artikel C- Schau die Bilder an und schreib Sätze dazu! d- Lies den Text! Harald Zechner ist ein Junge von zwölf Jahren. Er lebt
MehrPredigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II ( ) über Ps 18,30b
Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II (10.5.09) über Ps 18,30b Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Ihr werdet heute konfirmiert. Ihr werdet nachher ja sagen zum Glauben an Gott. Ihr werdet
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 10 A Übung 10.1: 1. Darf ich mich zu Ihnen setzen? 2. Wir müssen einkaufen gehen. Copyright 3. www.park-koerner.de Können Sie mir mein Geld wechseln? 4. Darf ich Ihnen
MehrPredigt am , zu Markus 3,31-35
Predigt am 10.9.17, zu Markus 3,31-35 Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn herum, und sie sagen zu
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrJoachim J. Krause Vikar Christuskirche Gänsheidestraße Stuttgart
Joachim J. Krause Vikar Christuskirche Gänsheidestraße 29 70184 Stuttgart joachim.krause@elkw.de Taufgesellschaft Predigt über 1. Kor 12,12 27 27 Okuli 3. März 2013, Christuskirche Stuttgart Ihr seid der
MehrDer Lehrer, der in einem Buch. wohnte
Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
MehrPFINGSTEN: (BSA: 2017) Neben Weihnachten und Ostern ist Pfingsten eines der wichtigsten
PFINGSTEN: (BSA: 2017) Neben Weihnachten und Ostern ist Pfingsten eines der wichtigsten Treffpunkte im Kirchenjahr. Es ist das Fest der Geburt der Kirche, die Geburt des Volk Gottes weltweit. Das Wort
MehrWas darf ich denn noch als Christ?
Was darf ich denn noch als Christ? Heidenspaß statt Höllenqual Atheist Bus Campaign (2009) Darf ein Christ... sonntags das Auto waschen? rauchen? fünf Gläser Wein zum Essen trinken? jeden Tag eine Tafel
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrMeine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.
Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber
Mehr151Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner.
Gottesdienst am 24. April 2013 Grace Church Qingpu Text: Joh 15, 1-8 Der wahre Weinstock 151Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt,
MehrKonfirmation Hahle Markuskirche am Sonntag Jubilate 15. Mai Uhr Pastor Volker Dieterich-Domröse
Konfirmation Hahle Markuskirche am Sonntag Jubilate 15. Mai 2011 10.00Uhr Pastor Volker Dieterich-Domröse Thema: Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde. Hebr. 13,9 Predigt Liebe Festgemeinde!
MehrKönnen Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?
Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten
MehrAuf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft
Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den
MehrPs. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht 2013 - Taufe Paul Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 3. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen
MehrDie Aufgabe von Team Süd
Die Aufgabe von Team Süd 1 Seht euch die Bilder an. Überlege gemeinsam mit deinem Partner, was die Aufgabe von Team Süd sein könnte. 2 A. Zerlegt das zusammengesetzte Wort Mehrgenerationenwohnhaus in seine
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrJohannes 18,1-19,2. Leichte Sprache
Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrLiebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen.
1 Liebe Gemeinde, ich treffe mich alle zwei bis drei Monate mit einem geistlichen Mentor, der mich in meinem Glauben begleitet und mir viele wichtige Impulse für mein Glaubensleben gibt. Bei unserem letzten
MehrRundgang mit Kindern Fotoquiz mittlerer Rundgang, 11 Szenen
Rundgang mit Kindern Fotoquiz mittlerer Rundgang, 11 Szenen Infos Der Rundgang für Mittelstufenschüler startet bereits im oberen Altstadtteil. Auf dem Rundgang muss die Hauptstrasse überquert werden (Ampel)
MehrGottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
MehrPredigt PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B
PREDIGT ZU 1. KOR. 15,1-11 SEITE 1A SEITE 1B Predigt 1. Kor. 15,1-11 Ostersonntag St. Andreas Hildesheim 27.03.2016 1Kor15,1-11 (3).docx Detlef Albrecht Lieber Tertius, erinnerst du dich noch an die Christen
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWie lange bleibst du noch in Hannover?
1 Zusammenfassendes Schema WER? Wer kommt am Samstag? WEN? Wen rufst du an? WEM? Wem gehört dieses Buch? WESSEN? Wessen Buch ist das? WELCH-? Welches Kleid kaufst du? WAS? Was isst du gern? WO? Wo wohnst
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrPredigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.
Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.
MehrGOETHE-ZERTIFIKAT A1 FIT IN DEUTSCH 1
A1 GOETHE-ZERTIFIKAT A1 FIT IN DEUTSCH 1 A1 A2 B1 B2 C1 C2 HÖREN Hören circa 20 Minuten Dieser Test hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben, höre dann den Text dazu. Schreibe am Ende deine Lösungen auf
MehrPredigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden
Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt
MehrRömer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim
Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben
MehrFragen und Antworten. Inhalts-Verzeichnis. Beratung Was ist eine Mutter-Kind-Kur Oder eine Vater-Kind-Kur? Wie beantrage ich eine Kur?
Fragen und Antworten Inhalts-Verzeichnis Beratung Was ist eine Mutter-Kind-Kur Oder eine Vater-Kind-Kur? Wie beantrage ich eine Kur? Wer kann mich beraten? Was kostet die Beratung? Wie lange dauert eine
MehrWortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014
Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.
Mehr13. Sonntag nach Trinitatis 10. September 2017 Markus 3, Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze 13. Sonntag nach Trinitatis 10. September 2017 Markus 3, 31-35 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. fast 12 Jahre hat er mich begleitet oder
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrSeite 1: Romantisches Date
Philipp und seine Freundin Ana führen seit einem Jahr eine glückliche Beziehung. Zum 1 Jahres Jubiläum will Philipp seine Freundin Ana auf ein romantisches Date einladen. Er weiss aber nicht was er mit
MehrUGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, Uhr
UGottesdienst Reminiszere 13, 14.2., Neubukow, 14.00 Uhr Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, ich möchte zuerst allen vielen Dank sagen, die heute hier beteiligt sind. - Meine Frau und ich, wir
MehrEin Jahr lang haben wir über Themen gesprochen, die auf dem Schulhof wahrscheinlich nicht unbedingt zu den Pausengesprächen zählen:
Liebe Festgemeinde, lieber Kilian, lieber Robin, ein Jahr waren wir gemeinsam auf dem Weg und haben uns kennen und auch schätzen gelernt. Wir Eure Offenheit den Themen gegenüber, die wir Euch angeboten
MehrM 1 Der Geist Gottes in der Bibel 4. Mose 11,16-17
M 1 Der Geist Gottes in der Bibel 4. Mose 11,16-17 Mose führt das Volk Israel von Ägypten nach Israel. Aber ihm wird die Verantwortung zu groß, er hat das Gefühl, diese Aufgabe alleine nicht mehr bewältigen
MehrText:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.
Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale
MehrAnke Kallauch. Das große Buch der Glaubensfragen. Mit Illustrationen von Amelia Rosato
Anke Kallauch Weiß Gott, Das große Buch der Glaubensfragen wer ich bin? Mit Illustrationen von Amelia Rosato Für meine Mutter Shirley Rosato und meine Töchter Louisa und Emma Inwood Amelia Rosato Dieses
MehrPredigt am , zu Römer 7,14ff.
Predigt am 28.10.2018, zu Römer 7,14ff. Paulus schreibt: 14 Es steht außer Frage: Die Tora ist»geistlich«, sie kommt von Gott. Wir aber sind»fleischlich«, das heißt schwache Menschen, der Macht der Sünde
MehrDas Erb recht. Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache. Niedersachsen
Das Erb recht Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache Niedersachsen Wichtig! In den Texten stehen immer nur die Wörter für Männer. Zum Beispiel: Im Text steht nur Notar. Dann kann man
MehrKlasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande
Klasse 1 Nachholprüfung 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande 1 1. Zu Hause sind wir vier Personen. 2. Das ist mein Bruder Robert.. 3. Anke kommt aus Deutschland.. 4. Meine Großeltern wohnen in Südtirol.
MehrBarbara Hench. Demenz. Vogelfreie Menschenleere
Barbara Hench Demenz Vogelfreie Menschenleere Plötzlich konnte er sich die neuen Tanzfolgen nicht mehr merken, obwohl wir doch schon so viele Jahre miteinander tanzen. Das Flötespielen mit seinem Ensemble
MehrMündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld
Mündliche Prüfungsprotokolle HP Psychotherapie Krefeld 2014-2016 Dieser Fragenkatalog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Fragen sind das Ergebnis der Gedächtnisprotokolle unserer
MehrPredigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin
1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied
MehrWie heißt der Feiertag, an dem wir an die Kreuzigung Jesu denken und wie der Feiertag der Auferstehung?
Wie heißt der Mann im Alten Testament, der auf das Wort Gottes hin ein großes Schiff baut, um der Flut zu entkommen? Wie heißt der Jünger, der so dickköpfig war? Er war eigentlich Fischer und hat Jesus
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht
MehrDie Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer
MehrMehr als eine Selbsthilfegruppe Predigt zu Lukas 6, 39 am 28. Juni 2015 in Wädenswil
~ 1 ~ Mehr als eine Selbsthilfegruppe Predigt zu Lukas 6, 39 am 28. Juni 2015 in Wädenswil Kanzellesung Lukas 6, 39: Er (Jesus) gab ihnen auch ein Gleichnis: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen?
MehrJeder von uns trifft an jedem Tag enorm viele Entscheidungen.
1 Predigt Himmelwärts leben. Oder? am 28.10.2018 im MGD und P18 Claus Scheffler 2018 Jeder von uns trifft an jedem Tag enorm viele Entscheidungen. Das geht gleich morgens los und könnte so ablaufen: Nehmen
MehrWeinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.
Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet
MehrWir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018
Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 2. Advent 2015 über 5Mose 18,15-22 Pastor M. Müller CHRISTUS KOMMT ZU UNS ALS PROPHET Christus kommt zu uns durch andere Propheten
MehrSchwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt.
Ein interessantes Thema in der heutigen Gesellschaft. Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt. Wir wollen
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrDas Erb recht. Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache. Niedersachsen
Das Erb recht Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache Niedersachsen Wichtig! In den Texten stehen immer nur die Wörter für Männer. Zum Beispiel: Im Text steht nur Notar. Dann kann man
MehrA. Gott möchte jeden gebrauchen
Bereit zu Dienen A. Gott möchte jeden gebrauchen 11 Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten und Evangelisten, genauso wie die Hirten und Lehrer,
MehrTauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt
Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür
MehrLeben mit Antrieb Predigt zu Röm 8,14-17 (14. So n Trin, )
Leben mit Antrieb Predigt zu Röm 8,14-17 (14. So n Trin, 28.8.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, mit welchem Antrieb sind Sie
MehrErntedankfest = Laubhüttenfest Danken für Materielles und Geistliches ( )
Kirchengemeinde Golgatha Melle Impuls für s Leben Seite 1 von 5 Alexander Bloch Begrüßung Einen wunderschönen guten Morgen liebe Freunde und Geschwister. Ich heiße euch alle Willkommen an diesem Morgen.
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrPredigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16
Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
MehrBeten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES
Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München Wir feiern heute das Fest Peter und Paul. Die beiden großen Apostel stehen
MehrWohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der
Mehr