Sie geben mit Ihrem Einsatz jungen Menschen eine Stimme
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- Reinhardt Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos Presseinformation Sie geben mit Ihrem Einsatz jungen Menschen eine Stimme Landtagspräsidentin Barbara Stamm würdigte Einsatz der Salesianer Don Boscos für junge Menschen / Preisverleihung der Don Bosco Spatzen Dasein für Kinder und Jugendliche München, Mit der Verleihung der Don Bosco Spatzen. Dasein für Kinder und Jugendliche haben die Salesianer Don Boscos in München am 31. Januar 2014 erstmals das besondere Engagement von Menschen für Kinder und Jugendliche geehrt. In einem Festakt anlässlich des Todestages ihres Ordensgründers Johannes Bosco ( ) überreichte Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags, die undotierte Auszeichnung an die Katholische Stiftungsfachhochschule München (KSFH) sowie die beiden ehrenamtlich Engagierten Raimund Fichtl (25) und Rosemarie Zehetmair (79). Am darauffolgenden Sonntag, den 2. Februar, luden die Salesianer Don Boscos zum großen Don Bosco Fest mit einem Festgottesdienst in St. Wolfgang und anschließendem Familienprogramm im Salesianum ein. Den Auftakt der Feierlichkeiten bildete am Freitagabend eine Vesper in der Pfarrkirche St. Wolfgang in München- Haidhausen, der P. Stefan Stöhr, Direktor der Salesianer Don Boscos in München, vorstand. In seiner Predigt rief der Salesianer dazu auf, die Freude dieses Festtags hinauszutragen und weiterzugeben, so wie auch Don Bosco jungen Menschen tiefe Freude vermittelt hat. Die anschließende Feierstunde im Pfarrsaal der Pfarrei St. Wolfgang stand ganz im Zeichen des Engagements für junge Menschen und der Verleihung der Don Bosco Spatzen Dasein für Kinder und Jugendliche. Die Auszeichnung möchte auf das Engagement von Personen und Einrichtungen für Kinder und junge Menschen aufmerksam machen und sie bestärken, ihr Engagement im Geiste Don Boscos fortzuführen. Gleichzeitig soll der Preis die unterschiedlichen Arbeitsfelder in Kinderstufen- und Jugendarbeit aufzeigen und Menschen motivieren, ihre Fähigkeiten und Begabungen für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen einzubringen. Landtagspräsidentin Barbara Stamm unterstrich in einem Kurzvortrag die große Bedeutung des Ehrenamts. Schon seit längerem ist die 69- Jährige den Salesianern Don Boscos eng verbunden. Wenn Don Bosco ruft, dann bin ich da, erklärte sie. Gerade auch bei der Arbeit der Salesianer, das heißt im Referat für Öffentlichkeitsarbeit St.-Wolfgangs-Platz München Katharina Hennecke Tel.: (0 89) Mobil: (0173) Fax: (0 89) pressestelle@donbosco.de Internet:
2 Bereich der ganzheitlichen Bildung und Betreuung junger Menschen ist das Ehrenamt unverzichtbar, sagte die Landtagspräsidentin. Dabei ginge es nicht um die materiellen Vorteile des Engagierten: Ehrenamt ist keine Einbahnstraße. Beide, Sender und Empfänger, sind dabei Gewinner. Egal, für was man sich ehrenamtlich einsetze, notwendig dazu sei immer Zeit, Verlässlichkeit und die Zuwendung zum Menschen. Diese Eigenschaften lassen sich nicht staatlich verordnen, so Stamm weiter. Außerdem sei das Ehrenamt auch nicht in Geld aufzuwiegen. Wertschätzung erfahre ein Ehrenamt vor allem durch Dank und auch durch die Verleihung von Preisen. In ihrer Rede zeigte sich die Politikerin beeindruckt von der Bildungsarbeit der Salesianer Don Boscos und der zahlreichen Ehrenamtlichen, die diese unterstützen: Was bei Ihnen ehrenamtlich in der Arbeit mit jungen Menschen geleistet wird, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie setzen sich für eine umfassende Bildung ein. Bildung ist für mich die Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts, so Stamm, die ausdrücklich auch die wertvolle Arbeit der haupt- und ehrenamtlich Engagierten lobte: Sie geben mit ihrem Einsatz den jungen Menschen eine Stimme. Ausgezeichnet für sein tägliches Engagement für junge Menschen wurde der 25- jährige Raimund Fichtl. Er lebt seit 2008 in München und engagiert sich neben seinem Latein- und Griechisch- Studium ehrenamtlich im Salesianum. Er ist auf den Wohngruppen des Hauses Ansprechpartner für die jugendlichen Azubis und Blockschüler und unterstützt die Pädagoginnen und Pädagogen des Hauses bei der Freizeitgestaltung. Immer wieder bringt sich Raimund Fichtl phantasievoll und engagiert in den Alltag des Salesianums ein und leistet so einen wertvollen Beitrag für ein gelingendes Leben von Kindern und Jugendlichen, erklärte der Laudator und Leiter des Salesianums, Stefan Bauer. Ob im Pfarrgemeinderat, als Beisitzerin bei der Caritas, als Gründungsmitglied im Sozialwerk München Ost, beim Besuchsdienst im Krankenhaus, als Mitorganisatorin großer Pfarrfeste oder bei der Mitarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit Rosemarie Zehetmair packt da an, wo andere sie brauchen, so der Laudator P. Alfons Friedrich über die zweite Preisträgerin. Die heute 79- Jährige ist seit über 60 Jahren für Kinder und junge Menschen des Stadtteils Au- Haidhausen da und unterstützt diese im Oratorium Don Bosco bei den Hausaufgaben. Dritter Preisträger der Don Bosco Spatzen ist die Katholische Stiftungsfachhochschule München. Sie steht für eine fundierte Ausbildung mit kirchlichem Profil und lässt somit eine lebendige Kirche für Menschen, gerade auch junge Menschen, spürbar werden. Auch wenn den Preis eine Institution 2
3 erhalte, so stehe er vor allem für die Menschen, die diese Institution prägen, befand Laudator P. Stefan Stöhr. Dies seien sowohl Verantwortliche in Leitung und Lehre als auch die Studierenden, die durch ihr Interesse und Engagement vieles ermöglichen. Zum Abschluss des Festwochenendes luden die Salesianer Don Boscos anlässlich des Hochfests ihres Ordensgründers Johannes Bosco ( ) am Sonntag, den 2. Februar zu einem Festgottesdienst in der Pfarrei St. Wolfgang ein. Rund 450 Gäste feierten mit den Salesianern und dem Münchener Ordinariatsdirektor, Monsignore Klaus Peter Franzl, der dem Festgottesdienst vorstand. In seiner Predigt verglich Monsignore Franzl Don Bosco mit dem Licht, das auch Jesus als Kind in der Krippe ausgestrahlt hatte. Anlass dazu gebe ihm der Festtag Mariä Lichtmess, der ebenfalls an diesem Sonntag gefeiert werde und an dem noch einmal auf Weihnachten zurück geblickt werde. Don Boscos Wirken und Leben bringt Licht, es macht das Leben der Menschen heller und hoffnungsvoller, so der Ordinariatsdirektor. Ins Heute übertragen könne zum Beispiel auch das Salesianum so ein Lichtblick für junge Menschen werden. Gleichzeitig freute sich Franzl über die Idee des Preises Don Bosco Spatzen. Dasein für Kinder und Jugendliche. Dieser ermutige, sich weiterhin für junge Menschen einzusetzen. Denn gerade Jugendliche brauchen Aufmerksamkeit und Unterstützung. Die Kinder und Jugendlichen von heute sollen bei der Gestaltung der Gesellschaft von morgen ankommen, so Franzl. Don Boscos berühmtes Zitat Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen zeige, worauf es bei der Arbeit mit jungen Menschen ankomme. Don Bosco wurde zum Licht für junge Menschen, so Franzl zum Abschluss seiner Predigt. Nach dem Gottesdienst kamen alle Freunde und Mitglieder der Don Bosco Familie sowie die Besucher/innen des Gottesdienstes zu einem gemeinsamen Mittagessen zusammen. Am Nachmittag folgte ein buntes Familienprogramm: Ein Zauberer sorgte für Zauberhafte Momente und auch die Münchener Schauspielerin Carolin Engel, die bereits am Freitag während des Festaktes aufgetreten war, sorgte für Unterhaltung. Sie erklärte anhand einer Don- Bosco- Pappfigur und der eines Jugendlichen die Geschichte Don Boscos und dessen Einsatz für junge Menschen, der auch heute noch weltweit durch die Salesianer Don Boscos fortgeführt wird. Dazwischen sangen die Kinder und Jugendlichen der Singschule St. Wolfgang begleitet von der SaWoga- Band unter der Leitung von Stefan Ludwig mehrere Stücke aus verschiedenen Genres. 3
4 Don Bosco Spatzen der Preis Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen Johannes Bosco hat diese Haltung zeit seines Lebens ( ) gepflegt. Die Idee und das Anliegen dieses Mannes, als Priester für junge Menschen da zu sein, stießen dabei auf viel Unverständnis, aber auch auf große Begeisterung. Seine konsequente Haltung, in jedem jungen Menschen einen guten Kern zu entdecken und ihn ganzheitlich zu fördern, ist heute aktueller denn je. Denn nach wie vor sind Kinder und Jugendliche die schwächsten Gruppen in einer Gesellschaft. Sie bedürfen weltweit einer besonderen Beachtung und Unterstützung. Die Salesianer Don Boscos, die Don Bosco Schwestern und weitere Gruppen der Don Bosco Familie führen heute den Auftrag Don Boscos fort. Zusammen mit zahlreichen Personen und Institutionen stehen sie an der Seite benachteiligter Kinder und Jugendlicher und setzen sich dafür ein, dass diese die Zukunft unserer Gesellschaft und Kirchen mitgestalten können. Die undotierte Auszeichnung Don Bosco Spatzen. Dasein für Kinder und Jugendliche möchte auf das Engagement von Personen und Einrichtungen für junge Menschen aufmerksam machen und sie bestärken, ihr Engagement im Geiste Don Boscos fortzuführen. Gleichzeitig soll der Preis die unterschiedlichen Arbeitsfelder in Kinderstufen- und Jugendarbeit aufzeigen und Menschen motivieren, ihre Fähigkeiten und Begabungen für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen einzubringen. Die Preisfigur, zwei von einer Baumsilhouette umgebene Spatzen, wurde durch den Ebersberger Kunstschmied Matthias Larasser- Bergmeister geschaffen und greift den wohl bekanntesten Leitspruch Johannes Boscos auf. Die Don Bosco Spatzen erinnern daran, worauf es beim nicht immer leichten Einsatz für junge Menschen ankommt: Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen... Der Künstler Idee und Umsetzung der Don Bosco Spatzen stammen vom Ebersberger Künstler Matthias Larasser- Bergmeister, ein erfahrener und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Kunstschmied. Bereits 1983 erreichte Larasser- Bergmeister den Bundessieg im Kunstschmiedehandwerk. Nach der erfolgreich abgelegten Meisterprüfung und einem Studium zur Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in München bei Prof. Ladner ( ) erhielt er 1996 den Bayerischen Staatspreis für besondere gestalterische Leistungen im Handwerk. Heute ist der 49- Jährige Firmeninhaber der Kunstschmiede Bergmeister in Ebersberg, deren Schmiedearbeiten weltweit bekannt und gefragt sind. 4
5 Die Preisträger Raimund Fichtl (25) aus Untermeintingen Über das Lernen mit den Jugendlichen zur Freude zu finden, über die Freizeitgestaltung einen spielerischen Zugang zum Leben zu entdecken, bei jeder Begegnung die Menschen mit einem Lächeln anzustecken und zu begeistern das sind die kleinen Dinge, die das Engagement und die Haltung von Raimund Fichtl zum Ausdruck bringen. Der am 7. Februar 1988 in Schwabmünchen geborene und danach mit seinen beiden Brüdern in Untermeitingen im Landkreis Augsburg aufgewachsene Preisträger der Don Bosco Spatzen. Dasein für Kinder und Jugendliche lebt seit 2008 in München und engagiert sich neben seinem Latein- und Griechisch- Studium ehrenamtlich im Salesianum. Der 25- jährige angehende Lehrer ist auf den Wohngruppen Mitbewohner und zugleich Ansprechpartner für die jugendlichen Azubis und Blockschüler und unterstützt die Pädagoginnen und Pädagogen des Hauses bei der Freizeitgestaltung. Neben seiner Liebe zu alten Sprachen und seinem Wunsch, sie zu erforschen und junge Menschen dafür zu begeistern, hat besonders die Musik einen hohen Stellenwert im Leben von Raimund Fichtl. Ob als Pianist für die leisen Töne im Hintergrund, als Bassist und Sänger der Band des Salesianums oder als Organist bei spirituellen Angeboten oder den zahlreichen Feierlichkeiten im Salesianum immer wieder bringt sich Raimund Fichtl phantasievoll und engagiert in den Alltag des Salesianums ein und leistet so einen wertvollen Beitrag für ein gelingendes Leben von Kindern und Jugendlichen. Rosemarie Zehetmair (79) aus München Ob im Pfarrgemeinderat, als Beisitzerin bei der Caritas, als Gründungsmitglied im Sozialwerk München Ost, beim Besuchsdienst im Krankenhaus, als Mitorganisatorin großer Pfarrfeste oder bei der Mitarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit Rosemarie Zehetmair packt da an, wo andere sie brauchen. Ihr Herz schlägt dabei aber vor allem für die ganz Kleinen. Seit über 60 Jahren ist die heute 79- Jährige für Kinder und junge Menschen des Stadtteils Au- Haidhausen da. Geboren 1934 im Münchener Stadtteil Au- Haidhausen verbrachte Rosemarie Zehetmair überhaupt nur sechs Jahre ihres Lebens nicht in der bayerischen Landeshauptstadt. Als junge Lehrerin zog es sie 1960 nach Hundzell bei Ingolstadt kam sie nach München zurück und arbeitete bis 1994 an der Bazeilleschule, die später mit der Simon- Knoll- Schule zur allgemeinen Grund- und Hauptschule vereinigt wurde. Als Lehrerin begleitete Rosemarie Zehetmair unzählige Kinder und Jugendliche auf ihrer schulischen Laufbahn. Und auch darüber hinaus. 5
6 Als ihr Einsatz gut drei Jahre vor Erreichen der Pensionsgrenze seinen Tribut forderte und Zehetmair bedingt durch eine Stimmbanderkrankung den Schuldienst aufgeben musste, waren es vor allem die Kinder und Jugendlichen der Pfarrei St. Wolfgang, denen ihr Dasein bei der Erstkommunion- oder Firmvorbereitung zugute kam. Und auch im Oratorium Don Bosco auf dem Gelände des Salesianums war Rosemarie Zehetmair ein gern gesehener Gast, wenn sie zu den Kindern ging, um mit ihnen Hausaufgaben zu machen und besonders bei denen mit Migrationshintergrund die Deutschkenntnisse zu verbessern. Die Idee Don Boscos hat es Rosemarie Zehetmair angetan. Daraus und aus ihrem starken Glauben zieht sie bis heute ihre Kraft und Ausdauer im Dasein für junge Menschen. Ein Musterbeispiel dafür, was man mit Motivation, Freude und Herzlichkeit erreichen kann. Katholische Stiftungsfachhochschule München (KSFH) Über meist junge Menschen studieren derzeit an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München mit ihren beiden Abteilungen in München und Benediktbeuern. Neben einer theoretischen Fundierung erhalten sie hier eine ganzheitliche Bildung, die sie auf die Übernahme von Verantwortung vor allem im sozialen, erzieherischen und pflegerischen Bereich vorbereitet. Die KSFH und ihre Trägerin, die Kirchliche Stiftung Katholische Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern, stehen für eine fundierte Ausbildung mit kirchlichem Profil und lassen somit eine lebendige Kirche für Menschen, gerade auch junge Menschen, spürbar werden. Auch wenn der Preis an die KSFH als Institution geht, sind es doch die Menschen, die sie prägen. Durch ihr hohes Maß an Interesse, Zeit und Engagement, das oft weit über das normale Anforderungsprofil der Ausbildung hinausgeht, ermöglichen die Verantwortlichen in Leitung und Lehre, Professorinnen und Professoren, Dozentinnen und Dozenten, aber ebenso auch Studierende vieles für und in diesem Falle ganz besonders mit jungen Menschen in der Theorie, aber gerade auch in der Praxis. Dies zeigt nicht zuletzt das Projekt Pastoral +, das in den vergangenen Jahren im Münchener Salesianum mit intensiver Unterstützung der KSFH und in Zusammenarbeit mit dem Jugendpastoral- institut (JPI) in Benediktbeuern durchgeführt wurde. Als Grundlage für die Entwicklung eines Pastoralkonzepts führten Studierende des Masterstudiengangs der KSFH empirische Studien mit den Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und jungen Menschen des Hauses durch. Für die Salesianer Don Boscos in Deutschland ein Projekt mit großer Bedeutung und hoher Nachhaltigkeit, ermöglicht es doch, im Transformationsprozess vieler Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit des Ordens in Deutschland, das Profil und den besonderen Ansatz Don Boscos weiter zu entwickeln. 6
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