IQ Netzwerk Schleswig-Holstein Newsletter 2/2015. Neues aus dem IQ Netzwerk:

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1 1 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Inhalt Neues aus dem IQ Netzwerk: Regionale IQ Infoveranstaltungen Tag des Wissens an der Handwerkskammer Lübeck 2015 Wider die Einfalt. Vielfalt fördern Diskriminierung entgegentreten Neues Teilprojekt: Die imland Pflegeschule Rendsburg bietet Anpassungsqualifizierungen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe an Anerkannt? Die Gesetzgebung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse im Praxischeck Neues von Partnerinnen, Partnern und Teilprojekten: ZBBS Geburtstag wir gratulieren Auftaktveranstaltung Mehr Land in Sicht! Hintergrundinformationen: Merkblatt 17a AufenthG Fakten zur Asylpolitik als Anhang Stellungnahme des Flüchtlingsrats Schleswig-Holstein zum Gesetzentwurf: Landesregierung will berufsrechtliche Vorschriften ändern Neues aus dem IQ Netzwerk: Regionale IQ Infoveranstaltungen Die Idee und der Wunsch zur Durchführung mehrerer kleiner, regionaler Veranstaltungen wurden im Rahmen der IQ Auftaktveranstaltung am 12. April 2013 von Teilnehmerinnen und Teilnehmern geäußert. Ziel solcher Veranstaltungen ist es, IQ Beratungs- und Qualifizierungsangebote externen Partnern bekannt zu machen. Damit soll eine bessere Verzahnung und Kooperation zwischen allen Akteurinnen und Akteuren ermöglicht werden. Diesem Wunsch sind wir nachgekommen. Die erste regionale Veranstaltung führten wir am bei der Handwerkskammer Lübeck durch. Dabei sind die IQ Angebote aus der Beratung und Qualifizierung sowie Schulungen vorgestellt worden. Die in Lübeck aktiven Netzwerkkolleginnen und Kollegen erklärten ihre Arbeit anhand von Fallbeispielen aus der Praxis. Die Qualifizierungsanbieter des Netzwerks vor Ort informierten über ihre Maßnahmen und Zielgruppen, Voraussetzungen sowie über die Kostenübernahme. Das Treffen mit etwa 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Agenturen, Jobcentern und anderen Beratungsstellen ermöglichte einen guten Austausch und eine Planung für die weitere Zusammenarbeit mit unserem Netzwerk. Eine weitere Veranstaltung haben wir in Rendsburg am mit knapp 20 Teilnehmenden aus Arbeitsverwaltung, Bildungsträgern und andere Akteurinnen und Akteuren, die sich mit der Beratung von Migrantinnen und Migranten beschäftigen, durchgeführt. Auch in Itzehoe fand am eine regionale Veranstaltung statt. Für 2016 sind ebenfalls weitere Infoveranstaltungen in Lauenburg, Kreis Segeberg, Heide und Elmshorn in Planung. Ausführliche Informationen zu unseren regionalen Veranstaltungen finden Sie unter Ankündigungen: Neue und aktualisierte Publikationen im IQ Netzwerk Interkultureller Taschenkalender 2016 Kommende Veranstaltungen I access im Netzwerk IQ 1

2 2 Tag des Wissens an der Handwerkskammer Lübeck 2015 Am 7. Oktober öffnete das Fortbildungszentrum der HWK Lübeck seine Türen für die interessierte Öffentlichkeit. Mit Vorträgen, Infoständen und einem Glücksrad sollte das lebenslange Lernen gefeiert werden. Wie gehe ich Herausforderungen des Handwerks zum Beispiel von 3D Daten entgegen? Wie wirkt sich kulturelle Vielfalt auf handwerkliche Betriebe aus? Und kann ich an meiner eigenen Arbeitsweise und Kreativität arbeiten? Der Tag des Wissens am Fortbildungszentrum der HWK Lübeck verband ganz unterschiedliche Themen. Auch IQ war mit einem Infotisch und zwei Vorträgen mit an Bord. Dort wurde erläutert, wie Unternehmen und Betriebe in Zusammenarbeit mit IQ motivierte Fachkräfte für ihren Betrieb gewinnen können, indem sie Potentiale ausländischer Fachkräfte erkennen und fördern. Außerdem informierte IQ über seine interkulturellen Schulungen und über die Frage, wie kulturelle Vielfalt in der betrieblichen Praxis verankert werden kann. Der Tag des Wissens findet jährlich im Oktober statt. Foto: HWK Lübeck Wider die Einfalt. Vielfalt fördern - Diskriminierung entgegentreten Unter diesem Titel fanden sich am 21. Oktober Interessierte aus Migrationsberatung, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft zusammen, um Ausgrenzung und Vorurteilen am Arbeitsplatz entgegenzutreten. Organisiert wurde die Tagung im Rahmen des IQ Teilprojekts Mit Recht gegen Diskriminierung! Blickpunkt Migration und Arbeitsmarkt. In seinem Grußwort benannte Frank Hornschu, Vertreter der DGB Region KERN, Beispiele alltäglicher Diskriminierung und wie man ihnen entgegentreten kann. Hornschu forderte eine Allianz unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure, um sich gemeinsam gegen Diskriminierung stark zu machen. Dafür müssten auch Lücken in der Gesetzgebung geschlossen werden, ein Verbandsklagerecht werde dringend benötigt. Doch nicht nur die Gesetze müssen geändert werden: Wie Vorurteile in jedem von uns entstehen können, zeigte der lebhafte Vortrag von Prof. Dr. Beate Küpper. Um beim advsh über Vorurteile und Diskriminierung zu referieren, war die Sozialpsychologin extra aus Mönchengladbach mit dem Zug nach Schleswig-Holstein eingewandert. Oder sollte man lieber eingereist sagen? In Interaktion mit dem Publikum zeigte die Wissenschaftlerin, wie bestimmte Begriffe und Konzepte ganz unbeabsichtigt vorgefertigte Bilder in uns erzeugen. Wichtig sei, betonte Küpper, die Perspektive auf eigene Kategorien. Anstelle von Unterschieden könne man auch Gemeinsamkeiten in den Blick nehmen, dies helfe Hemmnisse und Barrieren abzubauen und Integration als beidseitigen Prozess voranzutreiben. Wie Vielfalt am Arbeitsplatz gefördert werden kann, zeigte ein letzter Vortrag des Tages. Karin Petersen-Nißen, Leiterin der AGG-Beschwerdestelle in Schleswig, stellte ihre Arbeit vor. Doch längst nicht alle Fälle von Diskriminierung werden auch vor eine Beschwerdestelle getragen. Deren Zahl zu erhöhen, und Diskriminierung und Ausgrenzung auch in Zukunft vehement entgegenzutreten, ist und bleibt eine große Aufgabe. Foto: advsh e. V.

3 3 IQ Netzwerk Schleswig-Holstein 2/2015 Neues Teilprojekt: Die imland Pflegeschule Rendsburg bietet Anpassungsqualifizierungen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe an Die Nachfrage an Qualifizierungsmaßnahmen für ausländische Fachkräfte steigt! Das IQ Netzwerk reagiert auf diesen Bedarf und den Fachkräftemangel und hat 2015 einen neuen Anbieter einer Qualifizierungsmaßnahme als Teilprojekt für sich gewinnen können. Die imland Pflegeschule Rendsburg bietet künftig Anpassungsqualifizierungen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe an. An wen richtet sich das neue Angebot? Die Weiterbildung bildet Teilnehmende so aus, dass ihr Kenntnisstand einer in Deutschland ausgebildeten Fachkraft in der Gesundheits- und Krankenpflege entspricht. Die Ausbildung hat einen praktischen und einen theoretischen Teil. Voraussetzungen: Einen Bescheid des Landesamtes für soziale Dienste (Abteilung Gesundheitsschutz) über die Anerkennung des im Ausland erworbenen Berufsabschlusses Sprachniveau B2 wäre gut, muss aber nicht sein. Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme: Kostenlose Beratung und ein Assessment der bisherigen Qualifikation Eine Weiterbildung (Dauer: 12 bis 18 Monate) mit den Inhalten: Theorie ( Stunden): Typische Fälle aus der Akutkrankenpflege, Recht, Pflegeorganisation, Soziale Sicherungssysteme und Qualitätssicherung Praxis ( Stunden): Akutpflege und -behandlung, Versorgung von Patientinnen und Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung, administrative Aufgaben Sprachcoaching Kontakt: Imland Pflegeschule Rendsburg Petra Struck, Tel.: Telefonische Beratung: Mo. bis Fr. 8:00 15:30 Uhr und persönliche Termine nach Absprache Anerkannt? Die Gesetzgebung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse im Praxischeck Um eine Zwischenbilanz der Umsetzung der Anerkennungsgesetzgebung auf Bundesund Länderebene zu ziehen, lud das IQ Teilprojekt Schulung zur Anerkennungsgesetzgebung der Zentralen Bildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten (ZBBS) e.v. am 3. Dezember zu einer Tagung in die Aula der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein ein. Jana Hoffmann von der IQ Fachstelle Beratung und Qualifizierung brachte einen Schwung Statistiken mit, aus denen hervorging, dass die Verfahren insgesamt häufig mit voller Anerkennung enden. Diese erfreuliche Nachricht wurde allerdings überschattet davon, dass im Bereich der landesrechtlich reglementierten Berufe noch wenig Einheit herrscht, beispielsweise bei den geforderten Sprachkenntnissen. Neben notwendigen Vereinheitlichungen ist außerdem die gesetzeskonforme Durchführung der Anerkennung zu gewährleisten. Anschließend berichtete Michael Fornahl vom Ministerium für Schule und Berufsbildung von Veränderungen, die im nächsten Jahr im Landes-Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz anstehen. Besonders erfreulich ist der neue Anerkennungsfonds des Landes, aus dem ein pauschaler Zuschuss für Antragstellende gezahlt werden kann. Dass ein Mangel an Einheitlichkeit die Umsetzung des Anerkennungsgesetzes behindert, machte auch der Praxisbericht des gastgebenden Projektes deutlich. Als Beispiel nannte Katrin Eichhorn die Anerkennung der Ingenieurinnen und Ingenieure, bei der jeder Landkreis in Schleswig-Holstein ein eigenes Anerkennungsformular verwende. Abschließend wünschte sie sich, dass der kurze Weg zwischen den zuständigen Stellen gerne noch häufiger gewählt werden könne und dass statt eines Fokus auf dem vermeintlichen Mangel an Qualifikationen der Ermessensspielraum stärker im Sinne der Antragstellenden genutzt werden sollte. Ausführliche Beiträge finden Sie unter

4 4 Neues von Partnerinnen, Partnern und Teilprojekten: 30 Jahre ZBBS wir sagen: Herzlichen Glückwunsch Am 2. Oktober feierte die Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten e. V. (ZBBS) ihr dreißigjähriges Bestehen in der Kieler Pumpe. 30 Jahre erfolgreiche Arbeit, in den letzten Jahren auch für zwei Teilprojekte des IQ-Netzwerks. Die Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks gratuliert der ZBBS ganz herzlich und wünscht viel Erfolg für die nächsten 30 Jahre! Bereits ein Blick durch den Veranstaltungsort, die Kieler Pumpe, ließ am 2. Oktober 2015 keinen Zweifel daran zu, wie vielfältig und wirkungsvoll sich die ZBBS für Migrantinnen und Migranten in Kiel einsetzt. Zu den Gästen zählten ehemalige Sprachkursteilnehmende, von denen einige mit ganzer Familie und Nachtisch nach Rezept aus dem Heimatland gekommen waren. Das Rahmenprogramm aus Reden, Berichten und internationalen, musikalischen Darbietungen gestalteten so auch zwei Trommler aus Syrien und Togo mit, die sich über die ZBBS kennenlernten. Die ZBBS ist meine Augen in Deutschland Danke, sagte einer von ihnen. Auch weitere alte und aktuelle Kursteilnehmende waren gekommen, um zu beschreiben, wie die ZBBS ihnen beim Ankommen in Deutschland geholfen hat, ihnen einen Ort für Theaterprojekte, Sprachkurse und neue Freundschaften eröffnete einen Ort, um das erste Mal über die deutschen Artikel schockiert zu sein, aber auch ein Ort, um das erste Mal seit der Flucht wild und ausgelassen zu tanzen. Und auch Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer (SPD) lobte in seiner Eröffnungsrede die Arbeit der ZBBS, die zur Entwicklung in einer Zeit beitrage die in Jahren in den Geschichtsbüchern stehen wird. Im Rahmen des IQ Netzwerks füllt die ZBBS ein Teilprojekt für Anerkennungsberatung in Kiel und das Teilprojekt Schulungen für relevante Arbeitsmarktakteure zum Anerkennungsgesetz und zur Umsetzung des Landesgesetzes in Schleswig-Holstein mit Leben. Auftaktveranstaltung Netzwerk Mehr Land in Sicht! Von Ministerpräsident Torsten Albig bis hin zum Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein haben sich alle dafür eingesetzt, dass es weitergehen kann: Nun hat das Netzwerk im Juli 2015 seine Arbeit unter dem Namen Mehr Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein wiederaufgenommen. Zur Auftaktveranstaltung am 12. Oktober im Landeshaus feierte ein breit gefächertes Publikum aus Initiativen, Politik und Unternehmen die neue Förderphase des Netzwerkes. In seinem Grußwort lobte Torsten Döhring, Referent des Beauftragten für Flüchtlings-, Asyl und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein, die guten Angebote für die es in Zukunft immer mehr Bedarf geben werde. Mehr Land in Sicht! arbeitet an der stufenweisen und nachhaltigen Integration in Arbeit, Ausbildung oder Schulausbildung von Personen mit Fluchtmigrationshintergrund, die noch keinen verfestigten Aufenthalt, aber zumindest einen nachrangigen Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Im Mittelpunkt stehen Beratungsmaßnahmen, die speziell auf diese Zielgruppe ausgerichtet sind, betriebsnahe Aktivierung und Qualifizierung sowie Vermittlung in Arbeit und Ausbildung. Das Netzwerk verstärkt die Angebote der Arbeitsagenturen und Jobcenter und bietet Schulungen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Betrieben, öffentlichen Verwaltungen, Arbeitsagenturen und Jobcentern an. Ziel ist es, die Einstellungsbereitschaft für die Zielgruppe zu erhöhen, Beschäftigungsverhältnisse zu stabilisieren und die arbeitsmarktliche Förderung der Arbeitsverwaltung zu verbessern. Mehr Land in Sicht! setzt sich aus unterschiedlichen Teilprojekten zusammen, die sich auch bei der Auftaktveranstaltung präsentierten: Das Netzwerkprojekt des Kreises Nordfriesland Ankommen Perspektive Job Das Netzwerkprojekt Arbeitsmarktservice von Umwelt Technik Soziales e.v. (UTS) unterstützt Flüchtlinge durch Beratung und Coaching bei der Integration in Arbeit, Ausbildung, Schule und Studium Ziel des Netzwerkprojekts Be In Berufliche Integration von Flüchtlingen ist, durch Beratung und Coaching Flüchtlinge beim Zugang zu schulischer und beruflicher Bildung sowie bei der Arbeitsaufnahme zu unterstützen und somit den beruflichen Einstieg in Deutschland zu ermöglichen Die Handwerkskammer Lübeck unterstützt im Projekt Handwerk ist interkulturell Asylsuchende und Flüchtlinge durch unterschiedlichste Maßnahmen um Integrationshemmnisse zu verringern Das Projekt Interkulturelle Öffnung macht landesweite Fortbildungsangebote für Arbeitsmarktakteure um für Flüchtlinge die Voraussetzungen der Integration in Arbeit zu verbessern

5 5 Hintergrundinformationen: Neuer Aufenthaltstitel für Anpassungsqualifizierung im 17a 17 des Aufenthaltsgesetzes wurde durch 17a ergänzt, in dem ein Aufenthaltsrecht von bis zu 18 Monaten für Personen festgeschrieben wird, die eine berufliche Anpassungsqualifizierung im Zusammenhang mit dem Anerkennungsverfahren durchlaufen. Voraussetzung ist das Vorliegen eines Anerkennungsbescheides aus dem der Qualifizierungsbedarf zur Erlangung einer vollen Anerkennung hervorgeht. Als Link finden Sie dazu ein Merkblatt mit Erläuterungen zur Gesetzesänderung der Fachgruppe Beratung und Qualifizierung. Link zum Merkblatt: access/pdf/2015/merkblatt_ba_17a.pdf Studie Fakten zur Asylpolitik Bis Ende 2015 rechnet das BAMF mit Ankünften von Flüchtlingen. Aus welchen Ländern kommen sie? Wie wird ihr Asylverfahren ablaufen? Und welche Möglichkeiten, z. B. auf Bildung, bieten sich ihnen? Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration beantwortet diese und weitere Fragen in einer aktuellen Studie. Link zur Studie: Landesregierung will berufsrechtliche Vorschriften ändern Aus Sicht des Flüchtlingsrates enthält der Gesetzesentwurf der Landesregierung zur Änderung berufsrechtlicher Vorschriften zu Feststellung der Gleichwertigkeit ausländischer Berufsqualifikationen einige positive Punkte und Fortschritte. Jedoch finden wir einige Aspekte und Bedarfe z. B. zu Ausgleichmaßnahmen, zur Förderung von Heilberufen, zur Integration von Ärztinnen und Ärzten, zu Mobilitätsförderung und nicht zuletzt bzgl. besserer Informationssysteme und themenspezifischer Flüchtlingsberatung nicht oder nicht genügend berücksichtigt. Die vollständige Stellungnahme können Sie hier nachlesen. Neue und aktualisierte Publikationen im IQ Netzwerk: Unsere beliebte Broschüre, in der sich das IQ Netzwerk und seine Teilprojekte vorstellen, wurde aktualisiert. Die Netzwerkbroschüre kann per an bestellt oder auf unserer Internetseite heruntergeladen werden. Außerdem gibt es weitere, neue Publikationen. Diese können ebenfalls kostenlos bei uns bestellt werden. Alle Publikationen finden Sie auch auf unserer Homepage als Pdf unter Flyer zu Qualifizierungsmaßnahmen Mehrsprachige Erstinformationen zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse auf Deutsch, Englisch, Arabisch, Dari und Farsi. Wegweiser

6 6 Arbeitshilfe zur Kooperation des IQ Netzwerkes SH mit den Agenturen für Arbeit und gemeinsamen Einrichtungen (ge) Interkultureller Taschenkalender Auch für 2016 stellt das IQ Netzwerk Schleswig- Holstein wieder Taschenkalender bereit! Im diesjährigen Kalender finden Sie neben interkulturellen Feiertagen auch Kunststücke im doppelten Wortsinn: Wir zeigen die Bilder von vier Frauen, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, und im Evangelischen Zentrum für Beratung und Therapie einen Weg gefunden haben, ihre Erlebnisse künstlerisch auszudrücken. Außerdem enthält der Kalender Informationen zum Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ), zu rechtlichen Änderungen beim Arbeitsmarktzugang für Migrantinnen und Migranten und zur Interkulturellen Öffnung. Des Weiteren stellt das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein auch gemeinsam mit der Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung einen Wandkalender zur Verfügung. Dieser kann ebenfalls kostenlos per Mail bestellt werden. Kommende Veranstaltungen: IQ Kongress 6./7. Dezember 2016 in Berlin Nähere Informationen werden noch bekannt gegeben Nächste Treffen der Fachgruppe Beratung Donnerstag, 3. März 2016 Donnerstag, 8. September 2016 Donnerstag, 24. November 2016, jeweils im Anthroposophischen Zentrum in Kassel Arbeitskonferenz für IQ-Akteure aus den Bereichen Beratung, Qualifizierung und berufsbezogenes Deutsch Dienstag, 21. Juni bis Mittwoch, 22. Juni 2016 im Kulturbahnhof in Kassel Impressum Herausgeber IQ Netzwerk Schleswig-Holstein - Koordination Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e. V. Sophienblatt 82 86, Kiel Tel.: , Fax: Redaktion: Farzaneh Vagdy-Voss, Carlotta Weyhenmeyer, Nora Lassahn Datum: Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA). Der dritte Handlungsschwerpunkt wird aus Bundesmitteln finanziert. Das Landesnetzwerk wird koordiniert durch: Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:

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