Vorwort. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
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- Volker Franke
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2 Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, der Qualitätsbericht 2006 gibt Ihnen einen Einblick in das Leistungsspektrum und die qualitativen Eckdaten des Marienhospitals Gelsenkirchen. Wir sind ein christliches Krankenhaus. Auch in Zeiten wirtschaftlich enger Rahmenbedingungen verpflichten wir uns der Caritas, der gelebten Nächstenliebe. Diese ist das Zentrum unserer Arbeit und gestaltet unsere Beziehungen zu Patienten, Mitarbeitern und Partnern. Bereits 2004 wurde das Marienhospital als eines der ersten Krankenhäuser der Region nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) zertifiziert und 2007 erfolgreich rezertifiziert. Analysen zur Qualitätssicherung und -verbesserung sind ein integraler Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Unser Ziel ist es, die bestmögliche Diagnostik, Therapie, Pflege und einen umfassenden Service anzubieten. Das Marienhospital Gelsenkirchen ist seit August 2007 mit dem Sankt Marien-Hospital Buer durch eine enge unternehmerische und wirtschaftliche Verflechtung unter einer einheitlichen Geschäftsführung verbunden. Beide Kliniken profitieren von diesem Brückenschlag zwischen zwei großen katholischen, sozialen Einrichtungen. Er ist ein Beitrag für die Festigung und Erweiterung von Gelsenkirchen als Gesundheitsstandort und zugleich ein Meilenstein im Rahmen der Neuordnung der medizinischen Strukturen in Gelsenkirchen. Im Verbund sind nahezu Mitarbeiter, fast Betten und 17 medizinische Fachabteilungen zusammengefasst. Wir betreuen ca stationäre und ambulante Patienten pro Jahr. Die Zusammenarbeit der beiden Häuser wird bereits gelebt. Die Radiologie, Neonatologie (Intensiv-Versorgung der Neugeborenen) und die Apotheke beider Hospitäler stehen unter einer gemeinsamen Leitung. Weitere Abteilungen werden folgen. Die Synergie-Effekte sind für beide Häuser ein Motor in der Weiterentwicklung der Fachkompetenz und der kontinuierlichen Innovation. Durch diese intensive Beziehung entstehen wirtschaftliche Vorteile, die wir spürbar in der Verbesserung unseres Hauptziels - der optimalen Versorgung unserer Patienten - umsetzen. Vielen Dank für Ihr Interesse. Dipl.-Volkswirt Peter Weingarten Geschäftsführer Seite 2 von 115
3 Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts: Dr. Bettina Höhmann, Leitung Institut Albertus Magnus (Qualitätsmanagement, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Ansprechpartner: Dipl.-Volkswirt Peter Weingarten Geschäftsführer Prof. Dr. med. Philipp Dost, Ärztlicher Direktor Ina Mentges-Schröter, Pflegedirektorin Dipl.-Kaufmann Carsten Heßling, Verwaltungsleiter Dr. Bettina Höhmann Weiterführende Informationen: (Qualitätsbericht) (Klinikführer Rhein-Ruhr 2007/2008) Konzerngeschäftsbericht der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH 2006 Imagebroschüre des Marienhospitals Gelsenkirchen Gerne schicken wir Ihnen zusätzliche Informationen zu unserem Leistungsspektrum zu. "Die Krankenhausleitung, vertreten durch den Geschäftsführer, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht". Gelsenkirchen, den 30. Oktober 2007 Seite 3 von 115
4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 8 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 9 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 9 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses... 9 A-3 Standort(nummer)... 9 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers... 9 A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus... 9 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses...10 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie...15 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses...15 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses...16 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses...17 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses...18 A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres)...18 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses...18 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen...19 Betten führende Fachabteilungen B-1 Innere Medizin...20 B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...20 B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...20 B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...21 B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...21 B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...22 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD...22 B-1.7 Prozeduren nach OPS...23 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...24 B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...24 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...24 B-1.11 Apparative Ausstattung...25 B-1.12 Personelle Ausstattung...25 B Ärzte...25 B Pflegepersonal...26 B Spezielles therapeutisches Personal B-2 Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin...27 B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...27 B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...27 B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...28 B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...28 B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...28 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD...29 B-2.7 Prozeduren nach OPS...30 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...31 B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...31 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...31 B-2.11 Apparative Ausstattung...32 B-2.12 Personelle Ausstattung...33 B Ärzte...33 B Pflegepersonal...33 Seite 4 von 115
5 B Spezielles therapeutisches Personal...33 B-3 Gastroenterologie...34 B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...34 B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...34 B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung...35 B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...35 B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...35 B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD...35 B-3.7 Prozeduren nach OPS...36 B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...37 B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...38 B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...38 B-3.11 Apparative Ausstattung...38 B-3.12 Personelle Ausstattung...38 B Ärzte...38 B Pflegepersonal...39 B Spezielles therapeutisches Personal...39 B-4 Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin...40 B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...40 B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...40 B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...42 B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...42 B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...42 B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD...42 B-4.7 Prozeduren nach OPS...43 B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...44 B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...44 B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...45 B-4.11 Apparative Ausstattung...45 B-4.12 Personelle Ausstattung...45 B Ärzte...45 B Pflegepersonal...46 B Spezielles therapeutisches Personal...46 B-5 Allgemeine Chirurgie B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...47 B-5.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...47 B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...49 B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...49 B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...49 B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD...49 B-5.7 Prozeduren nach OPS...50 B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...52 B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...52 B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...52 B-5.11 Apparative Ausstattung...53 B-5.12 Personelle Ausstattung...53 B Ärzte...53 B Pflegepersonal...54 B Spezielles therapeutisches Personal...54 B-6 Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...55 B-6.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...55 B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...56 Seite 5 von 115
6 B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...56 B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...56 B-6.6 Hauptdiagnosen nach ICD...56 B-6.7 Prozeduren nach OPS...57 B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...59 B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...59 B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...59 B-6.11 Apparative Ausstattung...59 B-6.12 Personelle Ausstattung...59 B Ärzte...59 B Pflegepersonal...60 B Spezielles therapeutisches Personal...60 B-7 Orthopädie B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...61 B-7.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...61 B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...62 B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...62 B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...63 B-7.6 Hauptdiagnosen nach ICD...63 B-7.7 Prozeduren nach OPS...64 B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...65 B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...65 B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...65 B-7.11 Apparative Ausstattung...66 B-7.12 Personelle Ausstattung...66 B Ärzte...66 B Pflegepersonal...67 B Spezielles therapeutisches Personal...67 B-8 Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...68 B-8.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...68 B-8.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...69 B-8.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...69 B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...70 B-8.6 Hauptdiagnosen nach ICD...70 B-8.7 Prozeduren nach OPS...71 B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...72 B-8.9Ambulante Operationen nach 115b SGB V...72 B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...73 B-8.11 Apparative Ausstattung...73 B-8.12 Personelle Ausstattung...73 B Ärzte...73 B Pflegepersonal...74 B Spezielles therapeutisches Personal...74 B-9 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Plastische Operationen B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...75 B-9.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...75 B-9.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...76 B-9.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...77 B-9.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung...77 B-9.6 Hauptdiagnosen nach ICD...77 B-9.7 Prozeduren nach OPS...78 B-9.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...79 Seite 6 von 115
7 B-9.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...79 B-9.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...79 B-9.11 Apparative Ausstattung...79 B-9.12 Personelle Ausstattung...80 B Ärzte...80 B Pflegepersonal...80 B Spezielles therapeutisches Personal...80 B Nicht Betten führende Fachabteilungen B-10 Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...82 B-10.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...83 B-10.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...84 B-10.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung...84 B Personelle Ausstattung...85 B-11 Radiologie und Nuklearmedizin B-11.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung...86 B-11.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung...86 B Apparative Ausstattung...91 B Personelle Ausstattung...91 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)...92 C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate...92 C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren...93 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V...96 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V...96 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung...97 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V...97 C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung)...97 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik...98 D-2 Qualitätsziele...99 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Wegweiser Seite 7 von 115
8 Einleitung Der starke Partner für Ihre Gesundheit Das Marienhospital Gelsenkirchen als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen ist ein modernes Akut- und Unfallkrankenhaus. Fachliche Kompetenz ist hier die Grundlage einer hochwertigen Betreuung. Auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus wird Patienten Behandlung und Unterstützung angeboten, Beispiele hierfür sind die Elternschule Sonnenschein, Patientenseminare aller Fachabeteilungen und die Gefäßsportgruppe. Das Marienhospital entwickelt sich zu einem umfassenden Gesundheitszentrum. Die Gründung von Kompetenzzentren (Brustzentrum, Bauchzentrum, Inkontinenzzentrum, Orthopädische Traumatologie, Gefäßzentrum), die Beteiligung an Disease-Management-Programmen (Diabetes mellitus Typ I+II, Brustkrebs, Asthma und COPD, Koronare Herzkrankheit) sowie die Mitgliedschaft im Brustzentrum Emscher-Lippe und im Gesundheitsnetz Prosper erweitern die optimale operative und konservative Behandlung unserer Patienten. Unsere Ärztinnen und Ärzte setzen in allen Fachgebieten minimal-invasive Operationsverfahren ein, die den Genesungsprozess verkürzen und die Belastung für die Patienten verringern. Moderne Therapien wie die Laser- Behandlung in der Urologie und Gefäßchirurgie oder die Stoßwellenbehandlung ergänzen die konventionelle Versorgung. Wo möglich wird die Behandlung ambulant angeboten (Operationen in allen Fachabteilungen, endoskopische Diagnose- und Therapieverfahren, Chemotherapien, Physikalische Therapie). Das Marienhospital Gelsenkirchen ist KTQ-zertifiziert und rezertifiziert. Standort im Brustzentrum Emscher-Lippe Standort Mammographie-Screening Gelsenkirchen-Süd Seite 8 von 115
9 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Marienhospital Gelsenkirchen Straße: Virchowstr. 122 PLZ / Ort: Gelsenkirchen Postfach: 10015/61 PLZ / Ort: Gelsenkirchen Telefon: 0209 / Telefax: 0209 / info@marienhospital.eu Internet: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standortnummer: 00 00: Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen. A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internetadresse: Marienhospital Gelsenkirchen GmbH freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: ja Seite 9 von 115
10 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Medizinische Fachabteilungen Betten führende Fachabteilungen Chirurgie (Unfall-, Gefäß-, Viszeralchirurgie) Chefarzt Prof. Dr. med. Heinrich Kohaus Gastroenterologie Chefarzt Prof. Dr. med. Wilhelm Nolte Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt Dr. med. Hans-Jürgen Venn Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Plastische Operationen Chefarzt Prof. Dr. med. Philipp Dost Innere Medizin Chefarzt Dr. med. Jürgen Schirp Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin Chefarzt Prof. Dr. med. Heiner Blanke Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin Chefarzt Dr. med. Marcus Lutz Orthopädie Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jens Richter (bis : Dr. med. Klaus-Dirk Wessels) Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Chefarzt Dr. med. Ulrich Rabs Nicht Betten führende Fachabteilungen Radiologie und Nuklearmedizin Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Uwe Keske Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Kommissarische Leitung Oberärzte Dr. med. Mustafa Cakir, Dr. med. Michael Rupprecht, Elmar Stein Seite 10 von 115
11 Organigramm Das Organigramm, das im Intranet veröffentlicht ist, regelmäßig aktualisiert und allen Mitarbeitern ausgehändigt wird, beschreibt die klar festgelegte Organisationsstruktur des Hauses. Funktionsträger der medizinischen, pflegerischen und Verwaltungs-Bereiche sind namentlich benannt. Seite 11 von 115
12 TOP-30-DRG: Fallpauschalen Marienhospital Gelsenkirchen gesamt Rang Basis-DRG Fallzahl Bezeichnung 1 F Untersuchung der Herzkranzgefäße (z.b. Herzkatheter) bei Patienten ohne akuten Herzinfarkt 2 P Neugeborenes, Aufnahmegewicht über 2499g 3 G Speiseröhrenentzündung, Magen-Darm-Infekt oder verschiedene Krankheiten der Verdauungsorgane 4 F D Aufdehnung von verengten Herzkranzgefäßen und/oder Einsetzen einer Gefäßstütze mittels Herzkatheters Entfernung der Gaumenmandeln außer bei bösartiger Neubildung oder verschiedene Eingriffe an Ohr, Nase, Mund und Hals 6 O Normale Entbindung 7 F Herzrhythmusstörung oder Reizleitungsstörung des Herzmuskels 8 E Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane 9 F Herzschwäche oder Kreislaufkollaps 10 G Bauchschmerzen oder Entzündung der Lymphknoten des Dünndarmgekröses 11 E Bronchitis oder Asthma 12 D Mittelohrentzündung oder Infektionen der oberen Atemwege 13 D Operationen an Nasennebenhöhlen, Warzenfortsatz und/oder aufwändige Operationen am Mittelohr 14 I Nicht operativ behandelte Krankheiten oder Verletzungen im Wirbelsäulenbereich (z.b. Lenden- und Kreuzschmerzen) 15 O Kaiserschnitt 16 F Aufdehnung von verengten Herzkranzgefäßen und/oder Einsetzen einer Gefäßstütze mittels Herzkatheters bei akutem Herzinfarkt 17 L Operationen durch die Harnröhre, jedoch nicht an der Prostata 18 O Sonstige vorgeburtliche stationäre Aufnahme 19 F Aufdehnung von verengten Herzkranzgefäßen und/oder Einsetzen einer Gefäßstütze mittels Herzkatheters und zusätzlichen Eingriffen 20 H Entfernung der Gallenblase mittels Schlüssellochchirurgie 21 L Entzündung der Harnorgane 22 F Einpflanzung eines Herzschrittmachers, Zweikammersystem oder Aufdehnung von verengten Herzkranzgefäßen und/oder Einsetzen einer Gefäßstütze mittels Herzkatheters 22 F Verkalkung / Verhärtung der Herzkranzgefäße 24 J Schwere Verletzungen an Haut und Unterhaut 25 F Kurzdauernde Bewusstlosigkeit 26 K Zuckerkrankheit (Diabetes) 27 T Viruserkrankung 28 D Andere Eingriffe an Ohr, Nase, Mund oder Hals 29 F Untersuchung der Herzkranzgefäße (z.b. Herzkatheter) bei Patienten mit akutem Herzinfarkt 30 J Infektion / Entzündung der Haut und Unterhaut Gesamt (inkl. Überlieger 2006 / 2007) Seite 12 von 115
13 Struktur- und Belegungsdaten 2006 * Fachabteilung Behandelte Patienten Pflegetage Verweildauer Tage Innere Medizin ,3 Gastroenterologie ,7 Chirurgie ,5 Gynäkologie/Geburtshilfe ,1 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Plastische Operationen Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin , , ,4 Orthopädie ,7 Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie ,5 Interne Verlegungen Summe ,5 * Definition der Fallzahl: Aufnahme und Entlassung : 2 Die in den operierenden Fachabteilungen behandelten Kinder werden in der Abteilung für Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin gezählt Seite 13 von 115
14 Kostenträger 2006 Einzugsgebiete 2006 Seite 14 von 115
15 A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: nein A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS01 Brustzentrum VS02 Perinatalzentrum (beantragt) Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Radiologie und Nuklearmedizin Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin; Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kommentar / Erläuterung Das Marienhospital ist operativer Standort im Brustzentrum Emscher-Lippe In Zusammenarbeit mit der geburtshilflichen Abteilung sind seit dem Jahr 2006 die Voraussetzungen eines Perinatalzentrums Level I erfüllt Versorgungschwerpunkte des Marienhospitals Gelsenkirchen sind invasive und nichtinvasive Diagnostik und Therapie von Herz- und Kreislauferkrankungen, die ganzheitliche, konservative und operative Versorgung von Neugeborenen und Kindern inklusive der intensivmedizinischen Behandlung von Frühgeborenen durch die enge Kooperation von Kinderklinik, Geburtshilfe und allen operativen Fachbereichen sowie durch die trägereigene Kurzzeiteinrichtung für schwerstkranke und schwerstbehinderte Kinder Arche Noah, das internistische Zentrum für Onkologie, Hämatologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie, intensivmedizinische und differenzierte Versorgung durch die abteilungsübergreifenden Intermediate-Care- und Intensivstationen inkl. Schmerztherapie und Palliativversorgung, die Versorgung von orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern mit dem Schwerpunkt des Gelenkersatzes von Hüfte, Knie, Schulter, Hand, und Fuß. Seite 15 von 115
16 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP02 Akupunktur MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare MP04 Atemgymnastik MP05 Babyschwimmen MP06 Basale Stimulation MP07 Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter MP08 Berufsberatung / Rehabilitationsberatung MP09 Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP10 Bewegungsbad / Wassergymnastik MP11 Bewegungstherapie MP12 Bobath-Therapie MP13 Diabetiker-Schulung MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP19 Geburtsvorbereitungskurse MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung MP24 Lymphdrainage MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege MP27 Musiktherapie MP28 Naturheilverfahren MP29 Osteopathie / Chiropraktik MP30 Pädagogisches Leistungsangebot MP31 Physikalische Therapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst MP35 Rückenschule / Haltungsschulung MP36 Säuglingspflegekurse MP37 Schmerztherapie / -management MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP43 Stillberatung MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie MP45 Stomatherapie und -beratung Seite 16 von 115
17 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP46 Traditionelle chinesische Medizin MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik MP51 Wundmanagement MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot SA01 Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume SA02 Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer SA03 Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA04 Räumlichkeiten: Fernsehraum SA05 Räumlichkeiten: Mutter-Kind-Zimmer SA06 Räumlichkeiten: Rollstuhlgerechte Nasszellen SA07 Räumlichkeiten: Rooming-In SA08 Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten SA09 Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson SA10 Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer SA11 Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA12 Ausstattung der Patientenzimmer: Balkon / Terrasse SA13 Ausstattung der Patientenzimmer: Elektrisch verstellbare Betten SA14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer SA15 Ausstattung der Patientenzimmer: Internetanschluss am Bett / im Zimmer SA16 Ausstattung der Patientenzimmer: Kühlschrank SA17 Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett SA18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon SA19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer SA20 Verpflegung: Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) SA21 Verpflegung: Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) SA22 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Bibliothek SA23 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Cafeteria SA24 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Faxempfang für Patienten SA26 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Friseursalon SA27 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Internetzugang SA28 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kiosk / Einkaufsmöglichkeiten SA29 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) SA30 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten SA31 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kulturelle Angebote Seite 17 von 115
18 Nr. Serviceangebot SA32 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Maniküre / Pediküre SA36 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Schwimmbad SA37 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Spielplatz SA39 Persönliche Betreuung: Besuchsdienst / "Grüne Damen" SA40 Persönliche Betreuung: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher SA41 Persönliche Betreuung: Dolmetscherdienste SA42 Persönliche Betreuung: Seelsorge Holding Area 2006 wurde im Marienhospital Gelsenkirchen die Holding Area eingerichtet. Hier werden Patienten in ruhiger stressfreier Atmosphäre auf ihre Operation vorbereitet. In angenehmem Ambiente mit leiser Hintergrundmusik können sie sich besser entspannen, eine Anästhesiefachkraft ist kompetenter Ansprechpartner. Durch die Holding Area werden auch die Abläufe in den Operationssälen optimiert. A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Akademisches Lehrkrankenhaus Vor mehr als 20 Jahren übernahm das Marienhospital die Aufgabe eines Akademischen Lehrkrankenhauses. Fast 500 Studentinnen und Studenten der Universität Duisburg-Essen absolvierten seitdem den praktischen Teil ihrer Ausbildung am Marienhospital. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Bettenzahl: 562 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Stationäre Patienten: Ambulante Patienten: Patientenzählweise: Fallzahl Seite 18 von 115
19 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Innere Medizin 2 Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin 3 Gastroenterologie 4 Neonatologie, Kinder- und Jugendmedizin 5 Allgemeine Chirurgie 6 Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie 7 Orthopädie 8 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 9 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Plastische Operationen 10 Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin 11 Radiologie und Nuklearmedizin Seite 19 von 115
20 B-1 Innere Medizin* B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Innere Medizin Schlüssel: Innere Medizin (0100) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Dr. med. Jürgen Schirp Straße: Virchowstr. 135 PLZ / Ort: Gelsenkirchen Postfach: 10015/61 PLZ / Ort: Gelsenkirchen Telefon: 0209 / Telefax: 0209 / inneremedizin@marienhospital.eu Internet: * Die Abteilungen Innere Medizin und Gastroenterologie werden von beiden Chefärzten gemeinsam in kollegialem System geführt. B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI07 VI08 VI09 VI15 VI16 VI18 VI19 VI20 VI22 VI23 VI24 VI27 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie der Hypertonie Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Spezialsprechstunde Die Abteilung betreut Patienten mit allen internistischen Krankheitsbildern diagnostisch und therapeutisch und ist auf eine ganzheitliche Medizin ausgerichtet mit einem hohen Maß an Spezialisierung. Je nach Schweregrad der Erkrankung stehen den Patienten die stationäre Betreuung, die Intermediate-Care-Station oder die konservative internistisch-kardiologische Intensivstation zur Verfügung. Moderne diagnostische Verfahren, z.b. Sonografie (Abdomen-, Schilddrüsen-, Weichteil-, Seite 20 von 115
21 Doppler- und Duplexsonografie der organbezogenen Punktionsdiagnostik) wie auch sämtliche Punktionen der Körperhöhlen (inkl. der Liquordiagnostik) werden durchgeführt. Onkologie und Hämatologie Primär- und Stagingdiagnostik, Knochenmarkzytologie (durch den Chefarzt), Chemo-, Immun- und hormonelle Therapie mit Ausnahme akuter Leukämien und Chemotherapien mit unterstützender autologer Stammzelltherapie Pneumologie Fachliche und persönliche Betreuung durch einen auf Lungenheilkunde spezialisierten Oberarzt, breite Diagnostik an einem Bodyplethysmografie-/Spirometrie-Arbeitsplatz, durch CO- Diffusionstestung, Schlafapnoescreening, Pulsoxymetrie und kardiopulmonale Belastungstests, diagnostische und therapeutische Bronchoskopie und Punktion von Pleuraergüssen mit Pleurodese. Besondere Versorgungsschwerpunkte Isolierpflichtige Infektionskrankheiten, z.b. Tuberkulose, akute Hepatitis, MRSA Diagnostik und Therapie bösartiger solider Tumoren und maligner hämatologischer Erkrankungen - in enger Abstimmung mit den operativen Abteilungen und der Radiologie Regional und lokal destruierende Therapieverfahren, z.b. transarterielle Katheterembolisation von Tumoren - in Kooperation mit der Radiologie Weitere Leistungsangebote Interdisziplinäre Tumorkonferenz über individuelle Therapieverfahren Palliativtherapie in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten Angebote zur Vorbeugung und Nachsorge, Patientenseminare B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Das umfassende medizinisch-pflegerische, nichtärztliche Leistungsangebot im Marienhospital Gelsenkirchen wird in jeder Fachabteilung vorgehalten. Wir verweisen hier auf die Darstellung in Kapitel A 9. B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Das umfassende Serviceangebot im Marienhospital Gelsenkirchen wird in jeder Fachabteilung vorgehalten. Wir verweisen hier auf die Darstellung in Kapitel A 10. Seite 21 von 115
22 B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 62 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 J18 Lungenentzündung durch unbekannten Erreger I50 Herzschwäche (=Herzinsuffizienz) C34 Lungenkrebs J44 Sonstige chronische Lungenkrankheiten mit erhöhtem 92 Atemwegswiderstand 5 A41 Sonstige Blutvergiftung 48 6 N18 Chronische Einschränkung bis Versagen der Nierenfunktion 46 (=Niereninsuffizienz) 7 J69 Lungenentzündung durch feste oder flüssige Substanzen 38 8 N17 Akutes Nierenversagen J15 Lungenentzündung durch Bakterien N39 Sonstige Krankheiten des Harnsystems (z.b. Harnwegsinfektion, 33 unfreiwilliger Harnverlust) 11 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache E86 Flüssigkeitsmangel G45 Kurzzeitige Hirndurchblutungsstörung mit neurologischen 29 Funktionsstörungen oder verwandte Syndrome 14 I63 Hirninfarkt F10 Psychische oder Verhaltensstörungen durch Alkohol I26 Verstopfung einer Lungenarterie durch Gefäßpfropf 27 (=Lungenembolie) 17 R55 Anfallsartige, kurz dauernde Bewusstlosigkeit (=Ohnmacht) und 24 Zusammensinken 18 1 D46 Myelodysplastische Syndrome M47 Spondylose C83 Diffuser Krebs des lymphatischen Gewebes/der Lymphknoten 21 ohne typische Hodgkin-Zellen (=Non-Hodgkin-Lymphom) 21 J20 Akute Entzündung der Bronchien J96 Atmungsschwäche, die zu einem Sauerstoffmangel im Blut 16 führt 22 2 C92 Blutkrebs (=Leukämie), der vom blutbildenden System ausgeht 16 Seite 22 von 115
23 Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 22 3 C18 Dickdarmkrebs D50 Blutarmut aufgrund von Eisenmangel J46 Status asthmaticus F32 Depressive Episode C85 Sonstige oder nicht näher bezeichneter Lymphknotenkrebs mit Fehlen der typischen Hodgkin-Zellen 29 E11 Alterszucker (=Typ 2 Diabetes mellitus, nicht von Anfang an mit Insulinabhängigkeit) 30 C82 Follikuläres [noduläres] Non-Hodgkin-Lymphom B-1.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Messung des Atemwegswiderstands und des funktionellen 445 Residualvolumens in einer luftdichten Kabine Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des 286 Zwölffingerdarmes Kontinuierliche elektronische Überwachung (über Bildschirm) 240 von Atmung, Herz und Kreislauf Blutwäsche (=extrakorporales Nierenersatzverfahren, bei dem die mangelnde oder fehlende Entgiftungsfunktion der Niere durch eine direkt an den Blutkreislauf angeschlossene künstliche Niere ersetzt wird) Spiegelung der Luftröhre und der Bronchien Ansaugen von Sekreten aus dem Bronchus Entnahme einer Gewebeprobe des oberen Verdauungstrakts, der Gallengänge oder der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Dickdarmspiegelung Spiegelung des Darmausganges (=After) Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Entnahme einer Gewebeprobe aus dem Knochemark Legen, Wechsel oder Entfernung eines Katheters in Venen, die direkt zum Herzen führen Applikation von Medikamenten gemäß Liste 1 des Prozedurenkatalogs Spiegelung der Atmungsorgane mit Gewebeprobeentnahme Lagerungsbehandlung Seite 23 von 115
24 Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Entnahme einer Gewebeprobe des unteren Verdauungstraktes (z.b. des Dickdarmes) bei einer Spiegelung Messung des Übertritts von Kohlenmonoxid von den Lungenbläschen in die kleinen Blutgefäße der Lunge Therapeutisches Einführen einer Punktionskanüle durch die Haut in den Brustkorb Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle Einfache Einführung einer kurzen Schlauches (=Tubus) in die Luftröhre zur Offenhaltung der Atemwege Kontinuierliche elektronische Überwachung (über Bildschirm) von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Simultane graphische Darstellung von Vorgängen des Herzens und der Atmung Narkose über eine intravenöse Infusion von Narkosemitteln Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Sonstige Formen der therapeutischen Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz oder Blutgefäße (z.b. Einführung einer Ballonpumpe in die Hauptschlagader) Diagnostische Ösophagogastroskopie Nicht komplexe Chemotherapie Operatives Anlegen einer äußeren Magenfistel (=Gastrostoma) zur künstlichen Ernährung unter Umgehung der Speiseröhre Perkutane Biopsie an respiratorischen Organen mit Steuerung durch bildgebende Verfahren B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Spezialsprechstunden und Ambulanzen: Onkologie, Pulmologie, Infektionskrankheiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft x Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Seite 24 von 115
25 B-1.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie AA05 Bodyplethysmographie AA08 Computertomograph (CT) x AA12 Endoskop AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie / -unterstützung (z.b. ECMO/ECLA) x AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) x AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. C-Bogen) x AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Ärzte Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärzte Belegärzte (nach 121 SGB V) Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Anzahl Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Innere Medizin und SP Pneumologie Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen Diabetologie Palliativmedizin Seite 25 von 115
26 B Pflegepersonal Pflegekräfte Anzahl (Vollkräfte) Pflegekräfte insgesamt 32 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung) 32 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung) 3 B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer SP04 Diätassistenten SP11 Kinästhetikbeauftragte SP15 Masseure / Medizinische Bademeister SP17 Oecotrophologen SP21 Physiotherapeuten SP25 Sozialarbeiter SP28 Wundmanager Seite 26 von 115
27 B-2 Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin Schlüssel: Kardiologie (0300) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. med. Heiner Blanke Straße: Virchowstr. 122 PLZ / Ort: Gelsenkirchen Postfach: 10015/61 PLZ / Ort: Gelsenkirchen Telefon: 0209 / Telefax: 0209 / kardiologie@marienhospital.eu Internet: B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI01 VI02 VI03 VI04 VI05 VI06 VI07 VI20 VI27 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie der Hypertonie Intensivmedizin Spezialsprechstunde Die Abteilung Kardiologie, Angiologie und Interne Intensivmedizin ist eines der leistungsstärksten kardiologischen Zentren in der Bundesrepublik mit modernster Ausstattung und ständig wachsenden Patientenzahlen. Menschen mit Herz- und Kreislauferkrankungen (u. a. Verengung oder Verschluss der Herzkranzgefäße, Herzklappenfehler, Herzmuskelerkrankungen, angeborene Herzfehler, Herzrhythmusstörungen) werden nach neuesten medizinischen Erkenntnissen behandelt. Dabei bildet die Angiologie - die Diagnostik und Therapie von verengten Schlagadern (Hals- und Bauchschlagadern, Nierenarterien, peripheren Gefäßen) - einen eigenen Schwerpunkt. Die Möglichkeit, Erkrankungen des Herzens und der Blutgefäße in einer Abteilung fachübergreifend zu behandeln, ist besonders günstig, da viele Patienten mit Gefäßerkrankungen auch Herzerkrankungen aufweisen und umgekehrt. Einen besonderen Schwerpunkt der Abteilung stellt die interventionelle Therapie der koronaren Herzerkrankung dar. Dank einer langjährigen Erfahrung bei einer sehr großen Patientenzahl und sich stets verbessernder Materialien und Techniken wird auch bei Patienten mit schwerer koronarer Herzerkrankung die Indikation zur katheter-interventionellen Behandlung gestellt. Ein Team von Seite 27 von 115
28 Fachärzten, Assistenzärzten und Pflegekräften steht für Patienten mit akutem Koronarsyndrom (akuter Herzinfarkt, instabile Angina pectoris) rund um die Uhr in unserem Herzkatheterlabor zur Verfügung. Eine enge Kooperation mit den Krankenhäusern im Einzugsgebiet des Marienhospitals gewährleistet eine sehr schnelle und effektive Behandlung der Notfallpatienten. Besondere Schwerpunkte Herzkatheteruntersuchung Ballondilatation (Dehnung der Gefäße) mit Stentimplantation in den Herzkranzgefäßen, in den Hirn versorgenden Arterien, den Nierenarterien und den peripheren Extremitäten versorgenden Gefäßen Minimalinvasive Implantation von Gefäßprothesen bei abdominellen und thorakalen Aortenaneurysmen in Kathetertechnik Verschluss von Vorhofseptumdefekten in minimalinvasiver Technik über einen Katheterzugang in der Leiste Komplexe koronare Interventionen (Hauptstammstenosen, Bypassinterventionen) Chronische Gefäßverschlüsse Risikointervention mit Kreislaufunterstützungssystemen Das gesamte Spektrum der peripheren Gefäßbehandlung mit Ausnahme intrakranieller Gefäße Weitere Leistungsangebote Nicht-invasive Funktionsdiagnostik mit allen kardiologischen und angiologischen Untersuchungsmethoden Nuklearmedizinische Diagnostik in Kooperation mit der Abteilung Radiologie und Nuklearmedizin Behandlung von Patienten mit intensivbehandlungsbedürftigen allgemeininternistischen Krankheitsbildern auch in Kooperation mit der Abteilung Innere Medizin/Gastroenterologie B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Das umfassende medizinisch-pflegerische, nichtärztliche Leistungsangebot im Marienhospital Gelsenkirchen wird in jeder Fachabteilung vorgehalten. Wir verweisen hier auf die Darstellung in Kapitel A 9. B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Das umfassende Serviceangebot im Marienhospital Gelsenkirchen wird in jeder Fachabteilung vorgehalten. Wir verweisen hier auf die Darstellung in Kapitel A 10. B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 90 Seite 28 von 115
29 B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I20 Anfallartige Schmerzen in der Herzgegend mit Beengungsgefühl(=Angina pectoris) 2 I25 Chronische Durchblutungsstörung des Herzens (z.b. durch Verkalkung der Herzkranzgefäße) I21 Frischer Herzinfarkt I48 Herzrhythmusstörung in den Herzvorhöfen (=Vorhofflattern oder Vorhofflimmern) 5 I50 Herzschwäche (=Herzinsuffizienz) R07 Hals- oder Brustschmerzen I35 Krankheit einer Herzklappe - hier Aortenklappe jedoch nicht als Reaktion auf eine Streptokokkeninfektion (=Nichtrheumatische Klappenkrankheit) 8 I70 Arterienverkalkung (v.a. an den Beinen) I47 Anfallartiges Herzjagen I11 Herzkrankheit aufgrund von Bluthochdruck R55 Anfallsartige, kurz dauernde Bewusstlosigkeit (=Ohnmacht) und Zusammensinken 12 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache I42 Krankheit des Herzmuskels, die mit einem schlechteren Blutauswurf einhergeht 14 1 I49 Sonstige Herzrhythmusstörungen I65 Verschluss oder Verengung eines Hirn versorgenden Blutgefäßes (z.b. Halsschlagader) ohne Schlaganfall 16 I44 Herzrhythmusstörung aufgrund einer Schädigung des Erregungsleitungssystems (=Linksschenkel- oder AV-Block) 17 Z45 Anpassung oder Handhabung eines einsetzbaren medizinischen Gerätes 18 I26 Verstopfung einer Lungenarterie durch Gefäßpfropf (=Lungenembolie) 19 I34 Nichtrheumatische Mitralklappenkrankheiten I95 Niedriger Blutdruck (=Hypotonie) R00 Störungen des Herzschlages I71 Aussackung oder Spaltung der Hauptschlagader I31 Sonstige Krankheiten des Perikards J44 Sonstige chronische Lungenkrankheiten mit erhöhtem Atemwegswiderstand 25 I51 Komplikationen einer Herzkrankheit und ungenau beschriebene Herzkrankheit 26 1 Q21 Angeborene Fehlbildungen der Herzscheidewände (=Herzsepten) Seite 29 von 115
30 Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 26 2 I08 Krankheiten mehrerer Herzklappen I46 Herzstillstand G45 Kurzzeitige Hirndurchblutungsstörung mit neurologischen Funktionsstörungen oder verwandte Syndrome 29 2 M54 Rückenschmerzen B-2.7 Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Katheteruntersuchung des linken Herzteils (Vorhof, Kammer) (z.b. zur Druckmessung) mit Vorschieben des Katheters über die Pulsadern Eingriffe am Herzen oder an den Herzkranzgefäßen mittels Kathertertechnik mit Zugang durch die Haut und entlang von Blutgefäßen (z.b. Entfernung von Blutpfropfen, Einlegen von Prothesen/Stents) Messung des Atemwegswiderstands und des funktionellen Residualvolumens in einer luftdichten Kabine Röntgenkontrastdarstellung von Arterien und deren Ästen des Bauchraums Kontinuierliche elektronische Überwachung (über Bildschirm) 954 von Atmung, Herz und Kreislauf Sonstige Operationen an Blutgefäßen (z.b. Einführung eines 873 Katheters in ein Blutgefäß; Implantation von venösen Katheterverweilsystemen zur Chemotherapie / Schmerztherapie) Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Eingriffe an Blutgefäßen mittels Kathetertechnik mit Zugang durch die Haut und entlang von Blutgefäßen (z.b. Entfernung von Blutpfropfen, Einlegen von Prothesen/Stents, Ballonaufdehnung) Externe Elektroschocktherapie des Herzrhythmus Katheteruntersuchung des rechten Herzteils (Vorhof, Kammer) (z.b. zur Druckmessung) Röntgenkontrastdarstellung von Arterien und deren Ästen des Beckens Einsetzen eines Herzschrittmachers oder eines elektrischen Gerätes zur Beseitigung von Kammerflimmern (=Defibrillator) Sonstige Formen der therapeutischen Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz oder Blutgefäße (z.b. Einführung einer Ballonpumpe in die Hauptschlagader) Röntgenkontrastdarstellung von Arterien und deren Ästen der Beine Seite 30 von 115
31 Rang OPS Bezeichnung Fallzahl Aufzeichnung des Kurvenbilds der elektrischen Aktivität, die bei der Erregungsausbreitung und -rückbildung im Herzen entsteht mittels Herzkatheter (eingeführt über Blutgefäß der Leiste) Entfernung, Wechsel oder Korrektur eines Herzschrittmachers oder elektrischen Gerätes zur Beseitigung von Kammerflimmern (=Defibrillator) Kontinuierliche elektronische Überwachung (über Bildschirm) von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Behandlung von Herzrasen durch Zerstörung der auslösenden Herzstrukturen über einen Herzkatheter Einfache Einführung einer kurzes Schlauches (=Tubus) in die Luftröhre zur Offenhaltung der Atemwege Ultraschalldiagnostik des Herzens mit Zugang durch die Speiseröhre Landkartenartige Registrierung der Herzaktionsströme mittels besonderer EKG-Ableitungen Herzwiederbelebung Aufzeichnung des Kurvenbilds der elektrischen Aktivität, die bei der Erregungsausbreitung und -rückbildung im Herzen entsteht, ohne Katheter Arteriographie der Gefäße des Halses Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus a Dauer der Behandlung mit einem Herz unterstützenden System Superselektive Arteriographie Arteriographie des Aortenbogens Arteriographie der thorakalen Gefäße Kombinierte Untersuchung des linken und rechten Herzens mittels Herzkatheter B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Koronarangiographie, ambulante angiologische Untersuchungen, Herzschrittmachersprechstunde. B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft x Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Seite 31 von 115
32 B-2.11 Apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h* Kommentar / Erläuterung AA01 Angiographiegerät AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie AA08 Computertomograph (CT) x AA12 Endoskop AA13 Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) x Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie / - x unterstützung (z.b. ECMO/ECLA) AA19 Kipptisch (z.b. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) x AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät (z.b. x C-Bogen) AA29 Sonographiegerät / Dopplersonographiegerät AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung * 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (---: bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-2.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Ärzte Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärzte Belegärzte (nach 121 SGB V) Bei den Belegärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben. Anzahl Fachexpertise der Abteilung - Facharztqualifikationen Facharztqualifikationen Innere Medizin und SP Angiologie Innere Medizin und SP Kardiologie Seite 32 von 115
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