Das Programm + der Pluspunkt Ernährung

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1 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW Das Programm + der Pluspunkt Ernährung Bei den nachfolgenden Folien sollte immer dann geklickt (Maustaste oder enter ) werden, wenn der entsprechende Text im Notizzettel Fett erscheint. 1

2 Grundgedanken Kinderwelt ist Bewegungswelt! Kinder brauchen eine starke Lobby! Verankerung der Bewegungserziehung als pädagogische Leitidee Alle unter einem Dach! Kinder erschließen sich über Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen ihre Umwelt. Kinder lernen in, mit und durch Bewegung. Eines der Grundbedürfnisse von Kindern ist Bewegung! Bewegt sein - Bewegung als Lebensprinzip verstehen und konsequent umsetzen Bewegung, Spiel und Sport als Bildungsarbeit verstehen. Der LSB verbindet damit unterschiedliche Handlungsfelder: Bewegungs- und Gesundheitsbildung Mitwirkung und Mitbestimmung Kinder stark machen Interkulturelles Lernen Gleichberechtigte Teilhabe von Jungen und Mädchen Sicherheitserziehung/Verkehrserziehung Umweltbildung Alle unter einem Dach! Bewegungskindergarten ein Profil mit unterschiedlichen inhaltlichen Ausrichtungen möglich: z.b. Situationsorientierte Ansatz, Offene Konzept, Montessorie-Pädagogik, Waldorf -. Waldkindergarten Sich ein besonderes Profil /Image geben! 2

3 3

4 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW Das besondere Profil Bewegungsbildung als wegweisendes pädagogisches Prinzip Bildungsprofil der Kita mit besonderem Akzent auf ganzheitliche Bewegungserziehung Bewegungsbildung als unverzichtbare Dimension der allgemeinen Bildung (LSB): lebenslanger Prozess der Persönlichkeitsentwicklung, durch die Auseinadersetzung des Individuums mit der Welt Getragen durch das Humanistische Menschenbild Im Bewusstsein der Lebenssituation von Kindern heute Mit dem Wissen, dass Bewegung und Wahrnehmung grundlegende Bedeutung haben Und der Erfahrung, dass das nur funktioniert im Mitwirken aller Beteiligten (Pädagogische Personal, Träger, Eltern und Kinder) und durch die Kooperation mit dem Sportverein Akzentuierung im Bildungsauftrag und erziehung der Kita Primäre Ziel der Bewegungserziehung ist die harmonische, individuell-ganzheitliche Entwicklung des Kindes und die Entfaltung seiner Persönlichkeit. Vielseitige Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen helfen den Kindern, sich die Welt zu erobern. Das Kind muss die Welt nicht als etwas Vorgefundenes erfahren es muss sie neu erfinden! (Donata Elschenbroich) Das bedeutet: bewegungsfreundliche Lern- und Lebensgestaltung und entfaltung des Kitalebens. Bewegung wird als überfachliches Gesamtanliegen gesehen und ist ein bedeutsamer integraler Bestandteil. Dieses bedeutet das Sammeln von kindgerechten (alters- und entwicklungsgemäßen) Bewegungs- und Körpererfahrungen, von psychoemotionalen und sozialen Erfahrungen sowie die Schulung der Material- und Sinneswahrnehmung bei Bewegungsangeboten. Hierzu zählen auch die kindliche Mitbestimmung, Selbstentfaltungsmöglichkeiten und 4

5 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW Das besondere Profil Bewegungsfreundliches und gesundheitsförderliches Klima Tägliche Bewegungszeiten, mindestens 45 Min. strukturiert + 45 Min. frei!! Klima, das allen Akteuren gerecht wird, d.h. es bietet eine freundliche Atmosphäre, motivierende Lern-, Lebens- und Arbeitsbedingungen und einen bewegungsförderlichen Rahmen, der gesundheitsförderlich und sicher ist.. Eine bewegungsfreudige und gesunde Kindertagesstätte lebt vielmehr von einer wertschätzenden Grundhaltung ihrer Akteure, der Erziehenden untereinander, der Kinder untereinander und der Erziehenden und Kinder untereinander und von der Wertschätzungskultur zu weiteren Partnern der Kindertagesstätte. In der Kindertagesstätte stehen allen Kindern täglich mindestens 45 Minuten strukturierte und angeleitete Bewegungsangebote und gelegenheiten und mindestens 45 Minuten offene Bewegungsanlässe sowohl drinnen als auch draußen zur Verfügung. 5

6 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW Das besondere Profil 1. Weiterqualifizierte pädagogische MitarbeiterInnen 2. Ausreichend Raum und Material für das MEHR an Bewegung 3. Elternarbeit 4. Kooperation mit einem ortsansässigen Sportverein / Kinderfreundlicher Sportverein Voraussetzung für die Vergabe des Gütesiegels ist die vollständige Erfüllung folgender Kriterien: 1. Die Leitung des Kindergartens und mindestens eine Gruppenleitung pro Gruppe müssen bei der Antragstellung die Ausbildung Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter des LandesSportBundes oder eine gleichwertige Ausbildung nachweisen. 2. Es muss ein geeigneter Bewegungs- bzw. Mehrzweckraum zur Durchführung von Bewegung, Spiel und Sport sowie ein entsprechend gestaltetes Außengelände im nahen Umfeld zur Nutzung zur Verfügung stehen. Eine kindgerechte Geräteausstattung muss vorhanden sein. 3. Elternarbeit geschieht auf 3 Ebenen: Eltern für die Mitarbeit gewinnen Eltern weiterbilden Eltern beraten Die Kita verpflichtet sich, mindestens zwei Elternabende pro Jahr mit Informationen über Bewegung, Spiel und Sport durchzuführen. 4. Der Träger des beantragenden Kindergartens muss Mitglied des LandesSportBundes sein oder eine Kooperation mit einem ortsansässigen Sportverein eingehen, der für sein Engagement als Kinderfreundlicher Sportverein ausgezeichnet wird. 6

7 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW Die Kooperation von Sportvereinen und Kita ist uns wichtig Gesellschaftspolitische Selbstverpflichtung Ergänzende Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote Erziehung zur gesundheitsbewussten Lebensweise Kinder + Eltern für den Verein gewinnen Ressourcen bündeln Gemeinsame Vertretung einer Lobby für Kinder Die Kooperation von Sportvereinen und Kita ist wichtig, weil Sportvereine eine gesellschaftspolitische Selbstverpflichtung übernommen haben, vielseitige, an die jeweiligen Bewegungsbedürfnisse der Kinder angepasste Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote bereitzuhalten weil durch die Zusammenarbeit von Sportvereinen und Kita ergänzende, vielseitige Bewegungs-, Spiel und Sportangebote für Kinder eingerichtet werden können weil Bewegung, Spiel und Sport die Kinder zu einer dauerhaft sportbezogenen, gesundheitsbewussten Lebensweise erziehen hilft und zur Bildung gefestigter Persönlichkeitsstrukturen beitragen kann weil die Zusammenarbeit von Sportvereinen und Kita gute Möglichkeiten bietet, Kinder und auch Eltern für den Verein zu gewinnen weil durch gemeinsames Handeln die Ressourcen (u.a. Räume, Materialien usw.) der Kita und Sportorganisationen gebündelt werden und so die Palette sportlicher Angebote vergrößert werden kann weil eine gemeinsame Vertretung der Kooperationspartner nach außen eine Lobby-Bildung für Mehr Bewegung für Kinder unterstützt. 7

8 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW Wir beraten BeraterInnen der KSB/SSB 2. Kindergärten kommen in Bewegung 3. Leitfaden Kooperation Sportverein und Tageseinrichtung für Kinder Regionale Arbeitskreise Inzwischen 18 Beraterinnen inkl. 1 Mann in 15 Kreisen NRWs. Alle sind sie die AP in ihren Kreisen: Münster Martina Rathmann (Steinfurt, Münster, Warendorf, Coesfeld) Ihre Aufgaben: beraten und begleiten zur Zertifizierung, initiieren Arbeitskreise, die für kollegialen und Informations-Austausch stehen, Qualistand feststellen, fachliche Impulse setzen Grundlage der Beratung ist der von der Sportjugend NRW entwickelte Handlungsrahmen für ein bewegungspädagogisches Konzept Kindergärten kommen in Bewegung und der Leitfaden Kooperation Sportverein und Tageseinrichtung für Kinder, die den Kindergärten und ihren kooperierenden Sportvereinen wichtige Informationen zur Antragstellung liefern. Aufgrund der weiteren positiven Entwicklung und nach vielen politischen Gesprächen ist es der Sportjugend und dem LandesSportBund gelungen, seit August 2005 regionale Arbeitskreise einzurichten mit dem bessere Bedingungen für die bewegungspädagogische Beratung von Sportvereinen und Bewegungskindergärten geschaffen werden sollen. 8

9 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW Wir bieten. Aus- und Fortbildungen Öffentlichkeitsarbeit Projekt an Fachschulen für Sozialpädagogik besondere Zertifizierung Der LandesSportbund und die Sportjugend NRW bieten in ihren Qualifizierungszentren eine Vielzahl von Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten veröffentlicht über die jeweiligen QZs Öffentlichkeitsarbeit In der Wir im Sport wird regelmäßig über die Entwicklung im Bereich Bewegungskindergarten berichtet und in der örtlichen Presse werden die jeweiligen Zertifikatsverleihungen zum Teil sehr umfangreich dokumentiert. Zur ergänzenden Entwicklung der Bewegungskindergärten gehört auch ein Projekt mit zurzeit 50 Fachschulen für Sozialpädagogik (Berufskollegs) in NRW, die die Sonderausbildung Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter in ihre Ausbildung für angehende Erzieherinnen integrieren. Seit 2000 gab es 120 Ausbildungen mit insgesamt 2500 Teilnehmenden, die auch für die Übungsarbeit in Sportvereinen zur Verfügung stehen. 9

10 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW 1. Beratung bei der Erfüllung der Kriterien 2. Antrag stellen 3. Ortstermin 4. Verleihung (Trägervertreter, Elternvertreter, Kommune, Stadt- oder Kreissportbund, Presse und Sportverein) 5. Qualitätssicherung Der Weg zur Zertifizierung Vorweg sei gesagt, dass der LandesSportBund mit Beginn der Zertifizierungen festlegte, Maximal 10 Bewegungskindergärten pro Jahr anzuerkennen, um die Entwicklung langfristig beobachten zu können. Das hat sich geändert, denn mittlerweile werden nach Möglichkeit so viele wie nötig im Jahr zertifiziert. Wesentlicher Vorlauf zur Zertifizierung die Beratung bei der Erfüllung der Kriterien (sind im Leitfaden Kooperation Sportverein und TFK enthalten) durch die regionale Beraterin. Danach folgt die Antragstellung bei der Sportjugend NRW mehr. Bei einem Ortstermin mit Prüfung der kindgerechten Ausstattung und des Außengeländes werden mit der Leitung des Kindergartens noch einmal der Werdegang zum Bewegungskindergarten und ausstehende Fragen besprochen. Sind alle Kriterien erfüllt, folgt an einem mit den ehrenamtlichen Vertretern des LandesSportBundes/der Sportjugend vereinbarten Termin die Verleihung des Zertifikates Anerkannter Bewegungskindergarten, an der die Trägevertreter des Kindergartens, Elternvertreter, Vertreter der Kommune, der jeweilige Stadt- oder Kreissportbund, die lokale Presse und der Kooperationssportverein teilnehmen. Fortlaufende Qualitätssicherung durch die BeraterInnen in Form der Arbeitskreistreffen und auf Wunsch vor Ort in der Kita 10

11 Anzahl Bewegungskindergärten 11

12 Die anerkannten des LandesSportBundes NRW mit dem Pluspunkt Ernährung Was bedeutet der Pluspunkt Ernährung? Das Projekt Anerkannter Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung wird gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, dem Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW und unterstützt vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW. Neben den bereits bestehenden 180 Bewegungskindergärten des LandesSportBundes in NRW werden in diesem Projekt weitere 54 Kindertagesstätten das Gütesiegel Anerkannter Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung erhalten. Dazu werden insgesamt 14 Arbeitskreise Bewegungskindergarten bei ausgesuchten Stadtund Kreissportbünden durch entsprechende Beraterinnen installiert. Die Qualifizierungen der Erzieher/innen und Sportvereinsmitarbeiter/innen im Bereich Bewegung und Ernährung werden flächendeckend über die dezentralen Qualifizierungszentren der Stadt- und Kreissportbünde organisiert. Die zentrale Projektsteuerung liegt bei der Sportjugend NRW. 12

13 Bewegungspause Hello Clap 7-er Schütteln??? 13

14 Der Projektgedanke Hintergrund Präventionskonzept Nordrhein-Westfalen (-eine Investition in Lebensqualität-) Prävention von Übergewicht bei Kindern Umsetzung 1 Kindergarten pro 54 Kreise und kreisfreie Städte Schwerpunkt in Einrichtungen mit hohem Anteil an Kindern aus sozial benachteiligten Familien oder Familien mit Migrationshintergrund 18 Einrichtungen pro Jahr Laufzeit 3 Jahre 14

15 Zielsetzung Aufsuchende Prävention in gesundheitsfernen Schichten Übergewicht frühzeitig vorbeugen Entwicklung des Kindergarten/ der Kindertagesstätte zur gesunden Einrichtung Förderung von gesundem Ernährungs-und Bewegungsverhalten bei Kindern 15

16 Inhalte Verständnis, Wissen, Motivation, Genussfähigkeit in Bezug auf gesunde Ernährung und Bewegung steigern Positive Erfahrungen vermitteln Verführer reduzieren Bewegungsräume erschließen und nutzen Eltern zur Teilnahme motivieren Bildung von Netzwerken anregen Verantwortung wecken bei Trägern, ErzieherInnen, Eltern 16

17 Die BeraterInnen Schlüsselrolle für Umsetzung, Einbindung und Evaluation Hilfestellung bei Auswahl, Umsetzung, Vernetzung, Elternarbeit, Beobachtung Kooperation mit Ernährungsfachkräften Problemlöserinnen vor Ort 17

18 Start 2007 in 18 Kreisen und kreisfreien Städten...Düren......Duisburg......Düsseldorf......Ennepe-Ruhr-Kreis......Euskirchen... Unna......Heinsberg...Herne...Köln......Leverkusen...Lippe......Münster... Olpe......Oberbergischer Kreis......Recklinghausen......Siegen- Wittgenstein...Viersen...Wesel... 18

19 Die gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen 9% der 3 bis 6-jährigen Kinder sind übergewichtig. Insgesamt sind nach Ergebnissen des Robert-Koch- Instituts 15% der Kinder und Jugendlichen übergewichtig, davon 6% adipös Einem weiteren Anstieg soll durch die Intervention schon im Kindergarten vorgebeugt werden, denn: Was Häns chen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. 19

20 Die gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen Kinder leiden zunehmend an chronischen und psychosomatischen Erkrankungen, wie: Allergische Reaktionen Schwächung des Immunssystems Schwächung der psychischen Stabilität Essstörungen Erkrankungen des Skeletts sogenannten Zivilisationskrankheiten (z.b. Diabetes Typ II) 20

21 Intervention im Kindergarten Anerkannter Bewegungskindergarten mit dem Pluspunkt Ernährung Gesundheitsförderliches Verhalten lernen Gesundheitsförderliches Verhalten festigen Gesundes Verhalten wird zur Gewohnheit 21

22 Es beschließen alle Beteiligten Leitung, Erzieherinnen und Erzieher, Kinder und Eltern, die Grundsätze einer vielseitigen Bewegungsförderung und einer gesunden Ernährung gemeinsam im Alltag umzusetzen. und verankern das in ihrem pädagogischen Konzept und stellen die notwendigen Räume und Materialien zur Verfügung! 22

23 Es beschließen alle Beteiligten Dazu werden die Erzieher/innen besonders qualifiziert: Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter (70 LE) plus Baustein Ernährung (16 LE) BiKuV Ausbildung 2. Lizenzstufe (B) = Lehrkräfte des LSB Baustein Ernährung auf der Basis der DGE: Fit Kids: Essen und Trinken in Tageseinrichtungen für Kinder = Ernährungsfachkräfte (besonders autorisiert durch die Krankenversicherungen) Nach 2009 wird das Modul auch für bereits anerkannte Bewegungskitas zur Verfügung stehen! Es gibt zwar schon die Fobi Ernährung und Bewegung es kann aber zur Zeit noch nicht der Pluspunkt außerhalb des Projektes verliehen werden. 23

24 Das bedeutet: Es gelten feste Bewegungsregeln und Ernährungsregeln! Bewegungsregeln: Bereiche schaffen: für Tischaktivitäten, zum Fahren, zum Klettern, für Wahrnehmungsspiele Schafft die Stühle ab seit Jahren gefordert durch Renate Zimmer Spaß und Freude an der Bewegung vermitteln! Bei Neuanschaffungen von Geräten oder Spielen wird darauf geachtet, dass diese bewegungsfördernd sind. Tägliche freie und angeleitete Bewegungszeiten anbieten! Denn: Nur wer sich selbst bewegt bewegt auch andere! Ernährungsregeln: z. B. Ob und wann Süßigkeiten oder gezuckerte Getränke angeboten werden, Kindern stehen ungezuckerte Getränke, wie Früchtetees und Mineralwasser zur Verfügung Mindestens 1x pro Woche ein gesundes Frühstück, das Kinder mitgestalten Was dürfen Kinder als Pausensnaks mitbringen? 24

25 Verpflichtung eingehen Pro Jahr 2 besondere Angebote zur Förderung der sinnlichen Wahrnehmung durchführen. In 3 Projektjahren finden mindestens 6 Elternabende zu den Themen Bewegung und gesunde Ernährung statt. Die Kommunikation zwischen dem Kindergarten und den Eltern wird durch gezielte Aktionen gefördert. Z. B. durch Einrichtung eines Geschmacks- Förderung der sinnlichen Wahrnehmung oder Bewegungs-Parcours Elternabende können über Referenten angeboten werden im Rahmen des Familienzentrums Gezielte Aktionen können sein: multikulturelle Kochveranstaltungen, Probierhäppchen, Bewegungsspiele oder bewegte Pausen gemeinsam zwischendurch 25

26 Kita-Alltag verändern Eltern gehören dazu! Es ergänzen besondere Ereignisse! Eltern erhalten spezielle Informationsmaterialien! Eltern ins Boot holen wird angeboten: einmal im Quartal mit den Kindern das Essen (zum Beispiel eigene Landesspezialitäten) zuzubereiten Kochbuch schreiben Bewegungsgelegenheiten im letzten Winkel suchen! Außengelände gestalten Es ergänzen besondere Ereignisse wie Ausflüge und Spielfeste das Angebot für Kinder und Eltern Kooperation mit Sportverein Olympiaden + Bazar der Sinne Eltern erhalten spezielle Informationsmaterialien zur gesunden Ernährung und den Bewegungsangeboten der Sportvereine. 26

27 Und jetzt? Sie sind in Bewegung? Konnten wir Sie bewegen? Auf den Geschmack gekommen? Bereit, Gewohnheiten zu verändern? Wir helfen gerne weiter! Rufen Sie unsere BeraterInnen an! Ich habe mich über ihr Interesse an dem Profil Bewegungskita gefreut. Als überzeugte Anwältin für Mehr Bewegung für Kinder ist bei jeder Profilveränderung einer Kita folgendes von Nöten Klaus Balster: Für mich gehören folgende Kompetenzbereiche zusammen Können alleine reicht nicht Wollen alleine reicht nicht Ist das Können größer als das Wollen, reicht es auch nicht Ist das Wollen größer als das Können, reicht es auch nicht Es reicht auch nicht, wenn ich kann und will, aber nicht soll Es reicht auch nicht, wenn ich kann, will und soll, aber es nicht tue Darum geht es nur, wenn ich kann, will, soll und es tue! Also - Wollen, Können, Sollen und Vollbringen muss man verbinden, sie gehören zusammen, falls man etwas verändern möchte und Kinderwelten als Bewegungswelten realisieren will. 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28

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