Beweg Dich, und entdeck Deine Stadt!

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1 Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. Das Magazin für Kinder Sondernewsletter im September 2015: Beweg Dich, und entdeck Deine Stadt! Kinder und Jugendliche bewegen sich immer weniger das ist ein Ergebnis des Dritten Deutschen Kinderund Jugendsportberichts, der von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung initiiert und Mitte August 2015 vorgestellt wurde. Den Forschern zufolge sitzen Kinder durchschnittlich über sechs Stunden täglich, bewegen sich aber nicht einmal 30 Minuten pro Tag. Die Wissenschaftler sprechen sich deshalb dafür aus, dass Sportvereine und Schulen intensiver zusammenarbeiten, damit Kinder und Jugendliche ein breites Bewegungsangebot nutzen können. Warum Bewegung und Sport wichtig sind, das erfahren Ihre Schüler mit diesen Arbeitsblättern. Sie setzen sich mit verschiedenen Sportarten auseinander und nehmen ihre eigene Bewegung genauer unter die Lupe. Um ihre Bewegung im Alltag zu überprüfen, machen die Kinder anschließend eine Entdeckungstour durch die Stadt. Damit trainieren sie nicht nur ihre Fitness, sondern auch ihren Kopf. Inhalt: Warum brauchst Du Bewegung? Die Schüler ordnen Textkarten zu Wie hältst Du Dich fit? Dazu verfassen die Kinder einen kurzen Text Deine Lieblingssportarten Die Schüler notieren, wie sie sich am liebsten fit halten, und überlegen, welcher Sport zu ihnen passen könnte Dein Bewegungstagebuch Die Kinder protokollieren, wie viel sie sich in einer Woche bewegen Auf die Plätze, fertig, los: Entdeck Deine Stadt! Die Mädchen und Jungen erkunden ihre Heimat in Kleingruppen Internetseiten zum Thema In Zusammenarbeit mit: muuvit.com/de

2 2 Warum brauchst Du Bewegung?»Du musst Dich bewegen!«und»bewegung ist wichtig!«solche Sätze hast Du bestimmt schon häufiger gehört. Aber warum sollte man eigentlich aktiv sein und sich bewegen? Das verraten Dir diese sieben Textkarten. Schneid sie aus, und schau Dir dann das Bild auf der nächsten Seite an. Kleb jede Textkarte an die dazu passende Stelle auf dem Bild. Gesund bleiben Regelmäßige Bewegung stärkt Deine Abwehrkräfte und hilft Dir, gesund zu bleiben. Muskeln Wenn Du Dich bewegst, tust Du etwas für Deine Muskeln. Umso kräftiger sie sind, desto weniger verletzt Du Dich. Herz Bewegung trainiert Dein Herz. Ein trainiertes Herz ist besser vor gefährlichen Krankheiten geschützt. Rücken Regelmäßige Bewegung schützt Dich vor Rückenschmerzen. Wohlfühlen Wenn Du Dich regelmäßig bewegst, fühlst Du Dich wohler und bist zufriedener mit Dir selbst. Kopf Wenn Du Dich genug bewegst, kannst Du Dich besser konzentrieren. Knochen Regelmäßige Bewegung stärkt Deine Knochen. Quelle: Muuvit

3 Warum brauchst Du Bewegung? 3 Copyright Muuvit_Ursula Ruf Quelle: Muuvit

4 4 Wie hältst Du Dich fit? Tennis, Fußball, Ballett oder Leichtathletik es gibt viele verschiedene Sportarten und unterschiedliche Möglichkeiten, sich zu bewegen und fit zu halten. Hier erzählen zwei Kinder, was sie gern in ihrer Freizeit machen. Ich treffe mich nachmittags gern mit meinen Freundinnen zum Waveboardfahren oder Seilspringen. Jeden Dienstag turne ich im Verein. Am Wochenende gehe ich manchmal mit meiner Familie wandern. Ich spiele nachmittags mit meinen Freunden draußen Fußball oder Frisbee. Einmal in der Woche trainiere ich Leichtathletik im Verein. Mit meiner Familie gehe ich am Wochenende gern schwimmen. Jetzt bist Du an der Reihe: Was machst Du, um Dich fit zu halten und Dich zu bewegen? Welchen Sport machst Du alleine, welchen mit Freunden? Trainierst Du in einem Verein, oder unternimmst Du am Wochenende etwas mit Deiner Familie? Schreib dazu einen kurzen Text in die Sprechblase.

5 5 Deine Lieblingssportarten Du findest es toll, Dich auszutoben und zu bewegen? Was machst Du besonders gern? Schreib hier auf, mit welchen drei Sportarten oder Aktivitäten Du Dich am liebsten fit hältst: Du hast noch keine passende Sportart für Dich gefunden? Oder Du würdest gerne mehr machen, aber weißt nicht genau, was Dir Spaß machen würde? Dann helfen Dir diese Infos bestimmt weiter: Du nimmst gern als Mitglied einer Mannschaft an Wettkämpfen teil. Dann passen vielleicht Fußball, Volleyball, Basketball, Hockey oder Handball zu Dir. Du möchtest gern mit Freunden trainieren, aber gleichzeitig ist es Dir auch wichtig, Deine eigene Leistung zu messen. Dann ist vielleicht Leichtathletik etwas für Dich, oder Du probierst mal Badminton, Judo, Skifahren, Jonglieren oder Schwimmen aus. Du bist gern draußen. Wie wäre es mit Skateboarden, Radfahren oder Seilspringen? Oder mit Frisbeespielen, Tennis oder Reiten? Vielleicht möchtest Du den Schulweg und andere Wege zu Fuß oder mit dem Rad oder Roller zurücklegen? Du bewegst Dich lieber drinnen. Turnen, Hallenhockey, Volleyball, Basketball, Fechten, Tanzen oder Judo sind zum Beispiel Sportarten, die Du hauptsächlich drinnen machst. Du bist gern im Schnee oder auf dem Eis unterwegs. Dann könntest Du Freude am Ski- oder Snowboardfahren haben. Oder Du versuchst es mal mit Schlittenfahren, Skilanglauf, Schlittschuhlaufen oder Eishockeyspielen. Du magst es, Dich im oder auf dem Wasser zu bewegen. Schwimmen, Tauchen oder Wasserball sind Sportarten, die Du im und unter Wasser ausübst. Beim Rudern, Kanusport, Segeln und Standup-Paddling bewegst Du Dich auf dem Wasser. Du bewegst Dich gern zu Musik. Bestimmt machen Dir dann Hip-Hop, Ballett oder Capoeira Spaß. Du kannst auch zu Hause tanzen! Wenn Du denkst, dass eine der Sportarten und Aktivitäten gut zu Dir passen könnte, probier sie doch mal aus! In vielen Vereinen kannst Du an Schnupperstunden teilnehmen. Quelle: Muuvit

6 6 Dein Bewegungstagebuch Zehn Stunden, sechs Stunden oder zwei Stunden wie viel bewegst Du Dich in einer Woche? Um einen Überblick darüber zu bekommen, leg für eine Woche ein Bewegungstagebuch an. Trag dort jeden Tag ein, wie lange Du jeweils unterwegs warst und Dich ausgepowert hast. Und: Wie viele Minuten hast Du Dich pro Tag bewegt? Und wie viele in der gesamten Woche? Vergleich Deine Ergebnisse mit denen Deiner Mitschüler. Hinweis Lehrer(innen): Sie möchten mithilfe von Bewegung eine virtuelle Europareise mit Ihrer Klasse machen? Muuvit ist ein bewegungsorientiertes Unterrichtsmittel für die Klassenstufen 1 bis 6. Mehr Informationen und Anmeldung unter Grafik: Muuvit

7 7 Auf die Plätze, fertig, los: Entdeck Deine Stadt! Mit Freunden eine Fahrradtour machen, im Garten herumtoben oder auf dem Schulhof Fangen spielen das macht vielen Kindern nicht nur Spaß, sondern damit halten sie sich auch fit. Mit Bewegung kann man nicht nur seinen Körper trainieren, sondern auch seinen Kopf zum Beispiel, wenn man eine Entdeckungstour durch die Stadt macht. Denn dabei kann man viele Dinge über seine Heimat lernen. Bildet fünf Kleingruppen, und macht gemeinsam mit dieser Gruppe eine Entdeckungstour durch Eure Stadt. Insgesamt gibt es fünf Ziele, die Ihr besuchen könnt. Startet zum selben Zeitpunkt, aber beginnt jeweils mit anderen Zielen. Notiert Euch, wie lange Ihr von einem Ziel zum anderen braucht. Diese Dinge solltet Ihr mit auf die Entdeckungstour nehmen: dieses Arbeitsblatt Schreib- und Zeichenstifte Stadtplan oder Smartphone mit Karten-App Kamera Diktiergerät oder Aufnahme-App (gratis zum Beispiel: Smart Voice Recorder für Android, italk Recorder für ios) Proviant wetterfeste Kleidung Wenn es in Eurer Stadt mehrere Kirchen, Denkmäler, Marktplätze oder Rathäuser gibt, dann besprecht vorher in der Klasse, welche Ihr besuchen möchtet, damit Ihr alle dieselben Ziele habt. Auflistung: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 59 TIPP: Zum Aufnehmen der Route gibt es Gratis-Apps wie Google My Tracks (Android) und mytracks der GPS-Logger (ios).

8 8 Ziel 1: Das Rathaus Schwingt Euch auf Eure Fahrräder, zieht Eure Laufschuhe an, oder macht einen Spaziergang zum Rathaus. Dort könnt Ihr viel entdecken. Haltet Eure Ergebnisse auf dieser Seite fest. Schreibt hier auf, wie lange Ihr für den Weg gebraucht habt. Aufbruch zum Rathaus: Ankunft beim Rathaus: Wir haben uns insgesamt Minuten bewegt. Im Rathaus wird nicht nur die Politik von heute gemacht. Oft hängen dort alte Karten und Fotos. Manchmal befindet sich da auch das Stadtarchiv, in dem wichtige Dokumente aufbewahrt werden. In jedem Fall trefft Ihr Menschen, die mehr über die Geschichte Eures Ortes wissen. Schreibt auf, was Ihr herausfinden könnt: Gegründet wurde unser Ort im Jahr. Seinen Namen trägt er, weil Der erste Bürgermeister hieß. Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 60. Stellt Euch vor, Ihr könntet Eurem Ort einen neuen Namen geben. Welcher würde heute besonders gut zu ihm passen? Zeichnet das Ortswappen so genau wie möglich ab. Hier ist Platz dafür: Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 60. Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 60

9 9 Ziel 2: Die Kirche Schnappt Euch Eure Fahrräder oder geht zu Fuß zur Kirche. Schreibt auf, wie lange Ihr für den Weg gebraucht habt. Aufbruch zur Kirche: Ankunft an der Kirche: Wir haben uns insgesamt Minuten bewegt. Oft ist die Kirche eines der ältesten Bauwerke des Ortes. Sie sollte ein Treffpunkt für die Menschen aus der Umgebung sein. Viele Kirchen wurden gebaut, weil die Menschen Gott für etwas danken wollten. Vielleicht kann Euch eine Pfarrerin oder ein Küster mehr über Eure Kirche erzählen: Die Kirche wurde im Jahr gebaut. Errichtet wurde sie, weil Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 61. An der Kirche sieht man auch, wie früher gebaut wurde. Könnt Ihr einen Baustil wiedererkennen? Kreuzt ihn an: TIPP: Bei vielen alten Gebäuden steht das Baujahr über oder neben der Eingangstür. Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 61

10 10 Ziel 3: Der Marktplatz Auf geht s zum Marktplatz zu Fuß, mit dem Fahrrad, Skateboard oder Roller. Notiert auf dieser Seite, wie viel Zeit Ihr für den Weg gebraucht habt. Aufbruch zum Marktplatz: Ankunft am Marktplatz: Wir haben uns insgesamt Minuten bewegt. Viele deutsche Städte wurden im Mittelalter gegründet, also zwischen dem 5. und dem 15. Jahrhundert. Typisch für sie ist ein Marktplatz, von dem verzweigte Gassen abgehen. Damals wurden auch viele Fachwerkhäuser gebaut, einige kann man heute zum Beispiel noch in Lübeck oder Bremen sehen. Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 61 Erkundet gemeinsam den Marktplatz: Wann wurde er gebaut? Wurde er nach einer berühmten Person aus Eurer Stadt benannt? Gehen von ihm verzweigte Gassen ab? Wie sieht er aus? Hier könnt Ihr den Marktplatz aufzeichnen, ein Foto von ihm aufkleben oder in Stichpunkten festhalten, was Ihr über ihn herausgefunden habt.

11 11 Ziel 4: Ein Denkmal Bestimmt gibt es bei Euch in der Stadt auch ein Wahrzeichen oder Denkmal. Macht Euch auf den Weg dorthin, und schaut, was Ihr darüber in Erfahrung bringen könnt. Tragt Eure Ergebnisse in den Lückentext ein. Vergesst nicht, die Zeit für den Weg dorthin zu stoppen und hier zu notieren: Aufbruch zum Denkmal: Ankunft am Denkmal: Wir haben uns insgesamt Minuten bewegt. Auf großen Plätzen stehen meist Denkmäler. Sie zeigen berühmte Personen, die früher in Eurem Ort gelebt haben. Geht zu einem solchen Denkmal. Was erfahrt Ihr über die Person, die dort dargestellt ist? Tragt es hier ein. Das Denkmal zeigt. Er/Sie hält von bis gelebt. Er/Sie verdient diese Ehre, weil in der Hand. Er/Sie hat Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 62. Stellt Euch vor, Ihr dürftet jemandem ein Denkmal setzen. Wer wäre es und warum? Verfasst dazu einen kurzen Text. Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 62

12 12 Ziel 5: Seniorenbesuch Um zu erfahren, was die Einwohner früher in der Stadt erlebt haben, führt ein Interview mit Menschen im Alter Eurer Groß- und Urgroßeltern. Vielleicht trefft Ihr jemanden im Park, der Lust hat, sich mit Euch zu unterhalten. Oder Ihr fragt in einem Seniorenheim, ob Ihr mit einem Bewohner dort sprechen dürft. Es sollte am besten jemand sein, der schon als Kind in Eurem Ort gelebt hat. Aufbruch zum Seniorenbesuch: Ankunft beim Seniorenbesuch: Wir haben uns insgesamt Minuten bewegt. Eure Interviewfragen: 1. Wann sind Sie geboren? 2. Wo sind Sie geboren? 3. Wenn nicht hier: Wann sind Sie hierhergekommen und warum? 4. Was war hier damals anders als jetzt? TIPP: Nehmt das Gespräch mit dem Aufnahmegerät auf, und macht ein Erinnerungsfoto von Euch und dem Zeitzeugen! Fragt aber vorher, ob es Eurem Interviewpartner auch recht ist. 5. Wo haben Sie als Kind am liebsten gespielt und was? 6. Was vermissen Sie heute am meisten in diesem Ort? Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 63

13 13 Wieder zu Hause Die Entdeckungstour liegt nun hinter Euch? Dann schreibt hier auf, wie lange Ihr Euch insgesamt durch Euren Ort bewegt habt. Wir haben insgesamt Minuten für die Entdeckungstour gebraucht. Vergleicht Euer Ergebnis mit dem der anderen Kleingruppen. Verfass hier einen Text über das, was Du mit Deinen Mitschülern bei Eurer Tour erlebt hast. Wenn Du willst, schick Deinen Text doch an DIE ZEIT / ZEIT LEO Hamburg oder zeitleo@zeit.de Nachdem Du gemeinsam mit Deinen Mitschülern so viel über Deinen Ort herausgefunden hast, kannst Du selbst zum Stadtführer werden. Vielleicht kommen Freunde oder Onkel und Tanten zu Besuch, denen Du die Plätze zeigen kannst, an denen Du warst. Oder Du bastelst ein Plakat mit den Fotos, die Du gemacht hast, und hältst jemandem einen Vortrag über Eure Tour. Wenn Du die Route mit einer App auf dem Handy gespeichert hast, kannst Du die Strecke und die Fotos auch am Computer zeigen. Viel Spaß! Text: Viola Diem, ZEIT LEO 4/2015, S. 63 Du würdest gerne noch mehr Abenteuer erleben und andere Städte und Länder kennenlernen? Dann schau mal im Internet auf der Seite nach. Gib dort das Passwort vinkki295 ein, und besuche Hamburg und Berlin.

14 Internetseiten zum Thema: Bewegung Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Muuvit Beweg dich! Warum Spiel und Sport so wichtig sind Schüler machen zu wenig Sport Mehr Bewegung für Kinder Wie haben Kinder im Mittelalter gelebt? Das Mittelalter Eine spannende Zeit! Das macht Schule: Sponsorenlauf»Wir laufen für unsere Schule« Themen in der aktuellen Ausgabe: Nie mehr Streit ums Internet! Sinnvolle Regeln gemeinsam mit den Eltern finden Tieren auf der Spur: Was man alles im Wald entdecken kann Schulden: Warum müssen sich viele Staaten Geld leihen? Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter: IMPRESSUM Projektleitung: Wiebke Prigge, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Alisa Ritter, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Maria Pham, annodare Büro für Marketing und visuelle Kommunikation, annodare.de

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