Thema im November 2017: Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren
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- Karola Haupt
- vor 6 Jahren
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1 Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I 1 Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 bis 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. Thema im November 2017: Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren VR steht für Virtual Reality. VR-Brillen werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, etwa um Achterbahnen spannender zu machen oder Computerspiele lebendiger zu gestalten, aber auch, um Inhalte im Unterricht zu veranschaulichen. Mit diesen Arbeitsblättern erfahren Ihre Schüler, wie eine VR-Brille funktioniert und wie man sich fühlt, wenn man sie trägt. Die Kinder beantworten Fragen zum Text und tauschen sich in Kleingruppen über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten aus. Im nächsten Schritt malen sie eine Fantasiewelt, in die sie gerne mal reisen würden. Die Schüler basteln eine VR-Brille, laden sich eine App herunter und machen einen virtuellen Ausflug, zu dem sie einen Erfahrungsbericht schreiben. Inhalt: Mitten im Film So fühlt man sich mit einer Virtual-Reality-Brille Wie funktionieren VR-Brillen? Die Kinder verfassen einen Text Eine Brille, viele Einsatzmöglichkeiten Darüber tauschen sich die Schüler in Kleingruppen aus Mal deine Fantasiewelt! Die Schüler gestalten ein Bild Bastel dir eine VR-Brille und verreise Die Klasse stellt eigene Brillen her Wie war dein virtueller Ausflug? Die Schüler schreiben einen Erfahrungsbericht Internetseiten zum Thema
2 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 2 Mitten im Film Mit einer VR-Brille taucht man in Fantasiewelten ein. Der Autor Harro Albrecht hat es ausprobiert beim Achterbahnfahren Ich schaue an mir herunter. Statt meiner echten Hände umklammern zwei winzige Cartoonfäustchen den Sicherheitsbügel vor mir. Auch meine Füße sind auf einmal knubbelig und weiß. Auf dem Eisenbahnwagen vor mir steht eine bunte Maus, neben ihr ein Elefant. Die Maus winkt mir zu.»heb den Daumen, wenn du zur wilden Fahrt bereit bist!«, ruft sie. Und das mache ich. In Wirklichkeit sitze ich nicht in einem Eisenbahnwagen, sondern im Alpenexpress Enzian im Europa-Park in Rust. Der Alpenexpress ist eine Achterbahn, schon 31 Jahre alt und im Vergleich zu anderen Bahnen sehr langsam. Aber die Betreiber haben sich etwas Neues ausgedacht: Sie setzen den Fahrgästen VR-Brillen auf. VR steht für Virtual Reality. Das ist Englisch und bedeutet»vorgespielte Wirklichkeit«. VR-Brillen sind gerade im Trend. Sie werden nicht nur in Achterbahnen eingesetzt, sondern auch bei Computerspielen. Auf meinem Kopf fühlt sich die Brille an wie ein Hut mit Augenklappe. Durch sie blicke ich in eine künstliche Welt, in der winkende Mäuse ganz normal sind. Schon sausen die Maus und der Elefant vor mir los. Ich spüre einen Ruck, als mein Wagen die Verfolgung aufnimmt. Der kühle Fahrtwind weht mir um die Nase. Er passt perfekt zu der rasenden Fahrt durch einen Bergwerksstollen, den mir die Brille zeigt. Die Decken und Wände des Stollens sind mit Holzbalken abgestützt. Es sieht aus wie in einem Western. Dann fahren wir in eine dunkle Höhle. Unsere Schienen stehen auf Stelzen. Plötzlich rast auf einem Schienenstrang neben uns ein weiterer Wagen heran, darin sitzt ein Geißbock. Er fuchtelt mit den Armen und sieht verzweifelt aus. Stürzt er gleich ab? Die Maus streckt die Hand nach dem Geißbock aus. Gerettet! Ich bin direkt dahinter und kann alles genau beobachten. 30 Wie ist all das möglich? Durch die VR-Brille sieht man nicht die echte Welt. Stattdessen blicken die Augen durch zwei Linsen auf einen kleinen Bildschirm. Der ist in der Mitte geteilt: Auf der linken und der rechten Hälfte erscheint zweimal das gleiche Bild, es ist aber leicht verschoben. Aus diesen beiden Halbbildern setzt mein Gehirn ein einziges Bild zusammen, in
3 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 3 35 dem ich manches näher bei mir, anderes weiter entfernt sehe. In der Welt, die mir so gezeigt wird, kann ich mich sogar umschauen. Denn in der VR-Brille stecken kleine Sensoren, das sind Messfühler. Sie erkennen es, wenn ich den Kopf drehe und in eine andere Richtung blicke. Dann ändert sich das Bild vor meinen Augen, und ich sehe in der Comicwelt ebenfalls in diese Richtung. 40 Auch der Wagen hat Sensoren an den Rädern. Sie messen genau, welche Strecke wir schon zurückgelegt haben, und funken die Daten an die VR-Brille. Die zeigt mir dann die passenden Bilder: Geht mein Körper in der echten Achterbahn in die Kurve, sehe ich, wie ich auch in der Comic-Achterbahn die Kurve nehme. Beides muss aber genau zueinanderpassen. Sonst wird den Fahrgästen übel. 45 Inzwischen rasen wir über einen wackelnden Holzweg. Der besteht aus losen Brettern, die an der Höhlendecke hängen. Da taucht auf einmal von links ein lila Drache auf. Auf seinem Rücken sitzt die Maus. Und plötzlich bin auch ich auf dem Rücken des Drachen! Wir schweben durch eine Höhle voller blauer Kristalle. Dann öffnen sich zwei riesige Tore, und wir sind im Freien. Der Drache gleitet mit mächtigen Flügelschlägen über Wiesen und Wälder auf ein Schloss zu. 50 An einer Stelle habe ich das Gefühl, dass ich eine Schraube drehe und dabei sogar kurz auf dem Kopf stehe. Tatsächlich fährt der Alpenexpress hier nur eine scharfe Kurve. Einen richtigen Looping macht die Achterbahn gar nicht. 55 So wird die alte Bahn dank der VR-Brille spannender. Und wenn die Wagen einmal verkabelt sind, kann man ganz unterschiedliche Welten zeigen. Die Betreiber von Achterbahnen könnten den Fahrern etwa den Eindruck vermitteln, dass sie aus großer Höhe in die Tiefe stürzen obwohl die Wagen in Wirklichkeit vielleicht nur drei Meter nach unten sausen. 60 Außerdem könnte ein mutiger Fahrgast einen Film mit einer aufregenden Achterbahn voller Loopings sehen. Der ängstlichere Fahrgast daneben wählt vielleicht lieber eine, bei der man nicht so tief fällt. 65 Man kann sogar an Orte reisen, zu denen man sonst nur schwer kommt, zum Beispiel nach Hawaii oder in die Tiefsee. Mit der VR-Brille auf dem Kopf kann man sich gemütlich von zu Hause aus auf der Insel oder unter Wasser umschauen.
4 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 4 Auch Computerspiele sollen noch mehr Spaß machen, wenn man sie nicht am Bildschirm, sondern durch die VR-Brille sieht. Dann kann man das Gefühl bekommen, dass man mitten im Spiel herumläuft. Durch seine Bewegungen kann man steuern, wie es weitergeht So echt wie in der Achterbahn wird sich das allerdings nicht anfühlen. Denn die Fahrt durch die Comicwelt ist vor allem deswegen so überzeugend, weil ich tatsächlich fahre und Tempo und Kurven spüre. Ich bekomme dabei gar nicht mit, dass wir die gleiche kurze Strecke nicht nur einmal, sondern zweimal hintereinander fahren. Für mich wirkt es so, als würden wir eine lange Achterbahnfahrt mit immer neuen Drehungen hinter uns bringen. Am Ende landen wir mit dem Drachen vor dem Schloss. Die Fahrt ist vorbei. Als ich die VR-Brille abnehme und aus der Bahn steige, fühlt sich die Wirklichkeit für einen kurzen Moment richtig unecht an. Mein Gehirn muss sich wohl erst wieder an festen Boden unter den Füßen und eine Welt ohne fliegende Drachen und Mäuse gewöhnen. Text: Harro Albrecht, ZEIT LEO 4/2016, S
5 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 5 Wie funktionieren VR-Brillen? In dem Text auf Seite 2 bis 4 hast du viel über VR-Brillen erfahren. Wofür steht die Abkürzung VR? Wie genau funktioniert das, was dahintersteckt? Und welche Rolle spielen Sensoren dabei? Lies den Artikel noch einmal, und markier dort alle Stellen, die du dazu finden kannst. Verfass anschließend einen Text darüber.
6 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 6 Eine Brille, viele Einsatzmöglichkeiten Komm mit einigen deiner Mitschüler in einer Kleingruppe zusammen. Hat jemand von euch schon einmal eine VR-Brille getragen? In welchem Bereich habt ihr sie genutzt? Fallen euch noch weitere Möglichkeiten ein, bei denen man sie gut verwenden könnte? Haltet eure Ideen in der Mindmap fest. VR-BRILLE
7 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 7 Mal deine Fantasiewelt! Der ZEIT LEO-Autor Harro Albrecht taucht während der Achterbahnfahrt in eine Welt mit einer Maus, einem Geißbock und einem lilafarbenen Drachen ein. In welche virtuelle Welt würdest du gerne mal reisen? Mal ein Bild, wie es dort aussehen könnte und welche Figuren darin vorkommen sollten.
8 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 8 Bastel dir eine VR-Brille, und unternimm eine virtuelle Reise! Du willst ausprobieren, wie sich die virtuelle Wirklichkeit anfühlt? Unter findest du eine genaue Anleitung, wie du aus einem Pizzakarton eine VR-Brille basteln kannst. Dafür brauchst du folgende Dinge: Karton (1x DIN A3 oder 2x DIN A4, etwa 1,5 mm dick), etwa einen Pizzakarton (Sprüh-)Kleber eine schnittfeste Unterlage ein Cuttermesser oder eine Schere ein Lineal Flüssigkleber zwei Linsen (auf der Internetseite steht, wo du diese bestellen kannst) Büroklammern einen Klettverschluss Wenn du mit der Brille fertig bist, schiebst du ein Smartphone hinein. Lad vorher eine App herunter, die dich in eine virtuelle Welt mitnimmt, zum Beispiel das Labyrinthspiel»The Height«oder»Dive City Rollercoaster«, eine virtuelle Achterbahn (beide kostenlos). Du kannst dir natürlich auch etwas anderes aussuchen. YouTube-Videos für die VR-Brille gibt es auf der Seite
9 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 9 Wie war dein virtueller Ausflug? Wohin bist du mit der VR-Brille gereist? Was hat dir an dem Ausflug gut gefallen, was nicht? Schreib einen Bericht zu deinen Erfahrungen. Tausch dich dann mit deinen Mitschülern darüber aus.
10 »ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Mittendrin und ziemlich echt wie Virtual-Reality-Brillen funktionieren 10 Anzeige Information für Lehrerinnen und Lehrer Virtuelle Klassenreisen mit Google Expeditionen: Die ganze Welt in 360 im Klassenzimmer Google Expeditionen ist eine Virtual-Reality-App für den Unterricht. Jede Expedition umfasst Beschreibungen und Informationen für den Lehrer. Dadurch lassen sie sich ganz einfach in den Lehrplan integrieren. Mithilfe eines Tablets und mehrerer Smartphones können Lehrer ihre Schüler durch die Expedition führen. Mittlerweile gibt es über 600 Expeditionen, anhand derer Schüler auf fesselnde, interaktive Art und Weise neues Wissen erlangen können. Von der Schule eingeladene Google Expeditionen-Trainer besuchen Klassen in ganz Deutschland. Jeder der speziell ausgebildeten Trainer bringt für die Dauer des Unterrichts kostenlos ein komplettes Expeditions-Kit mit, bestehend aus Tablets, Smartphones und Cardboards. Weitere Informationen und Anmeldung zum kostenlosen Trainingsprogramm unter: g.co/zukunftswerkstatt/expeditions
11 Internetseiten zum Thema: Virtual-Reality-Brillen Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Ausgabe VR-Brillen-Bastelanleitung Virtuelle Welt zum Selbermachen Abtauchen in digitale Welten Virtuelle Realität Mit Datenbrillen unbekannte Welten erkunden! Lernen in der Schule von morgen Jess und Ben machen die VR-Challenge Video: Wiese Das Magazin für Kinder Mach die Welt besser! Das Magazin für Kinder 2017 Der große Jahresrückblick Greg Neues von seinem Erfinder Winter Wie sich Tiere warm halten Was du für Menschen, Tiere und die Umwelt tun kannst Themen in der aktuellen Ausgabe: Mach die Welt besser! Was du für Menschen, Tiere und die Umwelt tun kannst Der große Jahresrückblick Was 2017 Wichtiges auf der Welt passiert ist Film ab! Mit diesen Tipps vom Profi kannst du mit deinen Freunden ein Video drehen Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter: IMPRESSUM Projektleitung: Franziska Sachs, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Jannike Möller, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Chung Pham, annodare GmbH Agentur für Marketing und visuelle Kommunikation, annodare.de
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