Bioanorganische Chemie
|
|
- Anna Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wolfgang Kaim, Brigitte Schwederski Bioanorganische Chemie Zur Funktion chemischer Elemente in Lebensprozessen 4., durchgesehene Auflage Teubner
2 Inhaltsübersicht 1 Historischer Überblick und aktuelle Bedeutung 1 2 Einige Grundlagen Vorkommen und Verfügbarkeit anorganischer Elemente in Organismen Biologische Funktionen anorganischer Elemente "Biologische" Liganden für Metailionen Koordination durch Proteine - Anmerkungen zur enzymatischen Katalyse Tetrapyrrol-Liganden und andere Makrozyklen Nukleobasen, Nukleotide und Nukleinsäuren (RNA, DNA) als Komplexliganden Bedeutung von Modellverbindungen 39 3 Cobalamine einschließlich Vitamin und Coenzym B Historischer Abrß und strukturelle Charakterisierung Reaktionen der Alkylcobalamine Einelektronen-Reduktion und -Oxidation Co-C-Bindungsspaltung Mutase-Aktivität des Coenzyms B Alkylierungs-Reaktionen des Methylcobalamins Modellsysteme und Rolle des Apoenzyms 56 4 Metalle im Zentrum der Photosynthese: Magnesium und Mangan Umfang und Gesamteffektivität der Photosynthese Primärprozesse der Photosynthese Licht-Absorption (Energieaufnahme) Excitonen-Transport (gerichtete Energieübertragung) Ladungstrennung und Elektronentransport Ankopplung chemischer Reaktionen: Die Wasseroxidation 72
3 XII Inhaltsübersicht 5 Der anorganische Naturstoff 0 2 : Aufnahme, Transport und Speicherung Entstehung sowie molekulare und komplexchemische Eigenschaften von Disauerstoff Sauerstoff-Transport und -Speicherung mittels Hämoglobin und Myoglobin Alternativer Sauerstoff-Transport in einigen Wirbellosen: Hämerythrin und Hämocyanin Katalyse durch Hämoproteine: Elektronenübertragung, Sauerstoffaktivierung und Metabolismus anorganischer Zwischenprodukte Cytochrome Cytochrom P-450: Sauerstoffübertragung von 0 2 auf nicht aktivierte Substrate Peroxidasen: Abbau und Verwertung des zweifach reduzierten Disauerstoffs Steuerung des Reaktionsmechanismus der Oxyhäm-Gruppe - Erzeugung und Funktion organischer freier Radikale Hämoproteine in der katalytischen Umsetzung teilreduzierter Stickstoff- und Schwefeloxide Eisen-Schwefel- und andere Nichthäm-Eisen-Proteine Biologische Bedeutung der Elementkombination Eisen/Schwefel Rubredoxine [2Fe-2S]-Zentren Mehrkernige Fe/S-Cluster: Bedeutung der Proteinumgebung und katalytische Aktivität Modellverbindungen für Eisen-Schwefel-Proteine Eisenenzyme ohne Porphyrin- und Schwefel-Liganden Eisenhaltige Ribonukleotid-Reduktase (RR) Methan-Monooxygenase Violette saure Phosphatasen (Fe/Fe und Zn/Fe) Einkernige Nichthäm-Eisen-Enzyme 155
4 Inhaltsübersicht xiii 8 Aufnahme, Transport und Speicherung eines essentiellen Elements: Das Beispiel Eisen Problematik der Eisenmobilisierung - Löslichkeit, Oxidationsstufen und medizinische Relevanz Siderophore: Eisen-Aufnahme durch Mikroorganismen Phytosiderophore: Aufnahme von Eisen durch Pflanzen Transport und Speicherung von Eisen Transferrin Ferritin Hämosiderin Nickelhaltige Enzyme: Die steile Karriere eines lange übersehenen Biometalls Überblick Urease Hydrogenasen CO-Dehydrogenase = CO-Oxidoreduktase = Acetyl-CoA-Synthase Methyl-Coenzym M-Reduktase Modellverbindungen Kupferhaltige Proteine: Die Alternative zu biologischem Eisen Der Typ 1: "Blaue" Kupfer-Proteine Typ 2- und Typ 3-Kupfer-Zentren in 0 2 -aktivierenden Proteinen: Sauerstofftransport und Oxygenierung Kupferproteine als Oxidasen/Reduktasen Cytochrom c-oxidase Cu.Zn-Superoxid-Dismutase: Ein substratspezifisches Antioxidans..217
5 XIV Inhaltsübersicht 11 Biologische Funktion der "frühen" Übergangsmetalle: Molybdän, Wolfram, Vanadium, Chrom Sauerstoff-Übertragung durch Wolfram- und Molybdän-enthaltende Enzyme Überblick Der Molybdopterin-Cofaktor Metalloenzyme im biologischen Stickstoffkreislauf: Molybdänabhängige Stickstoff-Fixierung Alternative Nitrogenasen Biologisches Vanadium außerhalb von Nitrogenasen Chrom(lll) im Stoffwechsel Zink: Enzymatische Katalyse von Aufbau- und Abbau- Reaktionen sowie strukturelle und genregulatorische Funktionen Überblick Carboanhydrase (CA) Carboxypeptidase A (CPA) und andere Hydrolasen (Peptidasen, Proteinasen, Lipasen, Phosphatasen) Katalyse von Kondensations-Reaktionen durch zinkhaltige Enzyme Alkohol-Dehydrogenase (ADH) und verwandte Enzyme Der "Zink-Finger" und andere genregulierende Metalloproteine Insulin, hgh, Metallothionein und DNA-Reparatursysteme als zinkhaltige Proteine Ungleich verteilte Mengenelemente: Funktion und Transport von Alkalimetall- und Erdalkalimetall-Kationen Charakterisierung von K +, Na +, Ca 2+ und Mg Komplexe von Alkali- und Erdalkalimetallionen mit Makrozyklen lonenkanäle lonenpumpen 287
6 Inhaltsübersicht xv 14 Katalyse und Regulation bioenergetischer Prozesse durch die Erdalkalimetallionen Mg 2+ und Ca 2 * Magnesium: Katalyse des Phosphat-Transfers durch zweiwertige Ionen Calcium als Bestandteil biologischer Regelkreise Biomineralisation: Kontrollierte Konstruktion biologischer Hochleistungsmaterialien Überblick Keimbildung und Kristallwachstum Beispiele für Biominerale Calciumphosphate in Wirbeltierknochen Calciumcarbonat Kieselsäure Eisenoxide Schwermetallsulfate Biologische Bedeutung anorganischer Nichtmetall- Elemente Überblick Bor Silicium Arsen und dreiwertiger Phosphor Brom Fluor lod Selen 329
7 xvi Inhaltsübersicht 17 Die bioanorganische Chemie vorwiegend toxischer Metalle Überblick Blei Cadmium Thallium Quecksilber Aluminium Beryllium Chrom als Chromat Biochemisches Verhalten anorganischer Radionuklide: Strahlenbelastung und medizinischer Nutzen Überblick Natürliche und künstliche Radioisotope außerhalb medizinischer Anwendungen Bioanorganische Chemie von Radiopharmazeutika Übersicht Technetium - ein künstliches "bioanorganisches" Element Chemotherapie mit Verbindungen nicht-essentieller Elemente: Platin, Gold, Lithium Überblick Platin-Komplexe in der Krebstherapie Entdeckung, Anwendungsspektrum und Struktur- Wirkungs-Beziehungen Wirkungsweise von Cisplatin Cytotoxische Verbindungen anderer Metalle 378
8 Inhaltsübersicht xvii 19.4 Goldhaltige Pharmazeutika in der Therapie rheumatischer Arthritis Historische Entwicklung Goldverbindungen als Antirheumatika Hypothesen über die Wirkungsweise goldhaltiger Antirheumatika Lithium in der Psychopharmatherapie 382 Literaturverzeichnis 383 Glossar 424 Stichwortverzeichnis 432
Teubner Studienbücher
Teubner Studienbücher Chemie Aurich/Rinze: Chemisches Praktikum für Mediziner 236 Seiten. DM 27,80 Breitmaier: Vom NMR-Spektrum zur Strukturformel organischer Verbindungen Ein kurzes Praktikum der NMR-Spektroskopie
MehrBedeutung der Übergangsmetalle in der Biologie
Bedeutung der Übergangsmetalle in der Biologie Vortrag AC WS 2006/07 Von Thorsten Rehbock Inhalt Einleitung Die essenziellen Übergangsmetalle Rolle in der Biologie einige Beispiele Fazit Literaturverzeichnis
MehrVorname: Frage 1. Nennen Sie drei Metalle, die :für den Menschen essentiell sind und als Mengenelemente Körper vorkommen (3 P) Frage 2
1\.1 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Bitte ankreuzen: Fachsemester: Fachrichtung: Chemie Sonstige Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit (Seiten fortlaufend nummeriert
MehrBedeutung der Übergangsmetalle in der Biologie. und Alexander Kröcker
Bedeutung der Übergangsmetalle in der Biologie Von Martin Lüders L und Alexander Kröcker Inhalt - Was sind Übergangsmetalle? - Biologisch relevante Übergangsmetalle - Mangelerscheinungen - Überdosis -
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrAllgemeine und Anorganische Chemie
Technische Universität München Allgemeine und Anorganische Chemie Vorlesungsinhalte WS 2015/2016 13.10. Chemie Einführung, Geschichte der Chemie Grundbegriffe; Element/Verbindung 20.10. Periodensystem
MehrA. Schoo und K. Hesterwerth Übergangsmetalle in der Biologie
Bedeutung der Übergangsmetalle in der Biologie Alexander Schoo und Kai Hesterwerth Inhalt Einführung Diebedeutungsvollsten Übergangsmetalle Was sind Übergangsmetalle? Was macht die übergangsmetalle Biologisch
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrAllgemeine und Anorganische Chemie
Norbert Kuhn Thomas M. Klapötke Allgemeine und Anorganische Chemie Eine Einführung Unter Mitarbeit von Isabel Walker ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Definitionen 5 3 Chemische Stoffe
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrEINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE
EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE VON PROFESSOR DR. R. FRESENIUS UND DR. PHIL. HABIL. A. GEHRING UNTER MITARBEIT VON DIPL.-CHEM. O. FUCHS UND MARIANNE VULPIUS 3. VERBESSERTE AUFLAGE MIT 5
MehrKOMMUNALES ABWASSER. P. Koppe / A. Stozek VULKAN-VERLAG ESSEN
P. Koppe / A. Stozek KOMMUNALES ABWASSER Seine Inhaltsstoffe nach Herkunft, Zusammensetzung und Reaktionen im Reinigungsprozeß einschließlich Klärschlämme 4. Auflage VULKAN-VERLAG ESSEN IX Inhaltsverzeichnis
MehrPeriodensystem der Elemente - PSE
Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten der Reindarstellung seit 18. Jhdt. wissenschaftliche Beschreibung der Elemente 1817 Johann Wolfgang Döbereiner: ähnliche Elemente
MehrErnährung und Stoffwechsel der Pflanze
Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze Professor Dr. Konrad Mengel, Gießen Siebente, überarbeitete Auflage Mit 187 Abbildungen, 184 Formeln, 16 z. T. farbigen Tafeln und 109 Tabellen Gustav Fischer Verlag
MehrDas Spurenelement Chrom III als Komponente des Glucose Toleranz Faktors
Das Spurenelement Chrom III als Komponente des Glucose Toleranz Faktors Obwohl nicht mehr als etwa 6 mg Chrom im menschlichen Körper vorkommt, spielt es eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Kohlenhydrate.Die
MehrBiochemie der Elemente
Biochemie der Elemente Waldemar Ternes Biochemie der Elemente Anorganische Chemie biologischer Prozesse Prof. Dr. Waldemar Ternes Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover ISBN 978-3-8274-3019-9 DOI 10.1007/978-3-8274-3020-5
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrGesundheit ist messbar!
Gesundheit ist messbar! Oligoscan Analyse-System Weltneuheit Was ist der Oligoscan, was kann er und wofür ist er gut? Was wird gemessen? Der Oligoscan misst die elektromagnetischen Signale, die von jedem
MehrCHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Einführung Brennendes Magnesiumband reagiert mit Sauerstoff
MehrRegulation der Glykolyse: Phosphofructokinase
Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,
MehrA. Allgemeine Chemie. 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem
A. Allgemeine Chemie 1 Aufbau der Materie 2 Trennverfahren für Stoffgemenge 3 Grundgesetze der Chemie 4 Atomaufbau 5 Periodensystem Periodensystem der Elemente - PSE Historische Entwicklung Möglichkeiten
MehrTHEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN
THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN VON DR. FRITZ UMLAND PROFESSOR FÜR ANORGANISCH-ANALYTISCHE CHEMIE AN DER UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. ANTON JANSSEN UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. DETLEF THIERIG
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
MehrFIT MIT ROH- & NATURKOST
FIT MIT ROH- & NATURKOST Keimling Mikroalgen Typische Nährwertanalysen Winfried Holler prüft Bio-Spirulina vor Ort Bio-Spirulina-Farm Spezial-Info Nr. s7000 Stand: 02/2006 Das kleine Nährstofflexikon
MehrBiochemie nach Dr. Schüßler (Schüßlersalze) der sanfte Weg zu mehr Gesundheit
Biochemie nach Dr. Schüßler (Schüßlersalze) der sanfte Weg zu mehr Gesundheit Chemischer Zusammenhang Den meisten von uns sträuben sich beim Wörtchen "Chemie" die Nackenhaare. Zum einen, weil viele zeitlebens
MehrTaschenatlas der Ernährung
Taschenatlas der Ernährung Hans Konrad Biesalski Peter Grimm Unter Mitarbeit von Susanne Nowitzki-Grimm 2., aktualisierte Auflage 160 Farbtafeln von Melanie Waigand-Brauner und Ursula Biesalski echnische
MehrOrthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV
Orthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV Dr. med. dent. Jürgen Pedersen Celler Tagung Februar 2007 Orthomolekulare Therapie Orthomolekulare Medizin = Erhaltung guter Gesundheitszustand
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrKompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie
Kompendium der allgemeinen und anorganischen Chemie Von Dr. rer. nat. habil. Peter Hermann Wissenschaftlicher Oberassistent am Physiologisch-Chemischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrHelmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe. Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955
Helmut Stapf Grundlagenchemie für technische Berufe Neunte, verbesserte und erweiterte Auflage 149 Bilder und 4 Tafeln Fachbuchverlag Leipzig, 1955 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Chemie A. Gebietsabgrenzung
MehrReagenzien für Photometer
Reagenzien für Photometer SERIE HI 937(00)-(00) Artikel : Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (100 Tests) HI 93722-01 Parameter : Cyanursäure - Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (300 Tests) HI
MehrOptimierung des Fermentationsprozesses bei der Vergärung nachwachsender Rohstoffe
ptimierung des Fermentationsprozesses bei der Vergärung nachwachsender Rohstoffe Dr.rer.nat. Hubert Zellmann Dr.-Ing. Hans Friedmann www.agraferm.de www.agraferm.de Energieerzeugung aus Biogas derzeit:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. A. Historische Übersicht 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Historische Übersicht 1 B. Kulturmethoden 5 1. Methoden der Wasserkultur 5 a) Gefäße 5 b) Nährlösungen 6 c) Aufstellung der Versuchsgefäße 9 2. Methoden der Hydro- und Kieskultur
MehrAtmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase
Atmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase Einleitung Aufrechterhaltung von Struktur und Funktion aller Lebensformen hängt von einer ständigen Energiezufuhr ab Höchste Energieausbeute liefert
MehrHohlkathodenlampen, 37 mm 2. Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3. Analyt Jena (unkodiert) 3. Perkin Elmer Original-Zubehör 5
Preisliste 1 AAS Zubehör Hohlkathodenlampen, 37 mm 2 Für Pye Unicam (Thermo)-AAS und Varian-AAS, kodiert, 3 Analyt Jena (unkodiert) 3 Hohlkathodenlampen, 50 mm, für Perkin Elmer - AAS, unkodiert/kodiert
MehrCalcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642!
Al Aluminium Aluminium fest 13 660.32 2519 2.375 5000 74.92160 B Bor Cl Boron fest 5 10.811 2.08 3.515 2076 3927 16,200 Co 58.933195 18,350 Chlorine gasförmig 17 35.453 1.5625-101.5-34.04 206 7.75 Cu 1907
MehrCitratzyklus. Biochemie Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park
Citratzyklus Biochemie 13.12.2004 Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park O CH 3 C Acetyl-CoA + H 2 O HO C COO C NADH O C H Citrat Cis-Aconitat H C Malat Citratzyklus HO C H Isocitrat CH H 2 O Fumarat C = O FADH
MehrNitratabbau im Grundwasser Kenntnisstand t aus Messungen
Nitratabbau im Grundwasser Kenntnisstand t aus Messungen Knut Meyer & Jörg Elbracht Gliederung Das Projekt Natürliche Charakteristik der Grundwasserkörper Datenbestand zur Denitrifikation im Grundwasser
MehrKohlenwasserstoffe und das Orbitalmodell
Kohlenwasserstoffe und das Orbitalmodell Material I Material I Sie erhalten drei unterschiedliche Kohlenwasserstoffe Stoff A, Stoff B und Stoff, die sie zuordnen sollen. Infrage kommen 1- Octen, n- Octan
MehrGlykolyse! Pyruvat-! dehydrogenase! Citronensäure-! Zyklus!!
Glykolyse! Pyruvat-! dehydrogenase! Citronensäure-! Zyklus!! Indirekte ATP synthese! Protonen können in wässriger Lösung sehr! schnell transportiert werden.! Ionen können biologische Membranen nicht spontan
MehrTrinkwasserbeschaffenheit 2015 zu den Entnahmestellen - Trinkwasser - des Auftraggebers Stadtwerke Schnaudertal - Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz
colif. Keime E.-coli bakteriologische Untersuchungsparameter Entero kokken Kolonie zahl 22 C organoleptische und andere hygienisch relevante Kolonie zahl 36 C Trübung Färbung Geruch/ Geschmack Geruch (TON)
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrRAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE CHEMIE KULTUSMINISTERIUM. Schuljahrgänge 7 10
RAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE (Ergänzung der RRL Sekundarschule Schuljahrgänge 7 10 in Umsetzung der Bildungsstandards für das Fach Chemie für den Mittleren Schulabschluss) CHEMIE Schuljahrgänge 7 10
MehrKochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:
Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Die 4. Hauptgruppe, Kohlenstoffgruppe (Tetrele)
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Die 4. Hauptgruppe, Kohlenstoffgruppe (Tetrele) Die Pnictide und Tetrele, N, P, C, Si, das Element Kohlenstoff, Vorkommen, u.a. Methanhydrat, Modifikationen
MehrSPEKTRALANALYSE VON MINERALIEN UND GESTEINEN
SPEKTRALANALYSE VON MINERALIEN UND GESTEINEN EINE ANLEITUNG ZUR EMISSIONS- UND AB SORPTIONS SPEKTROSKOPIE VON DR. RER. NAT. HORST MOENKE WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER IM VEB CARL ZEISS JENA MIT 58 ABBILDUNGEN
MehrBLUUUUT!!!!! Das Blut ist ein Organ!! Es hat wichtige Funktionen: - O2/ CO2+Vitamine+ Nahrung Stoffwechselendprodukt-Transport - Wärmeabtransport!
BLUUUUUUT!!!!! Das Blut ist ein Organ!! Es hat wichtige Funktionen: - O2/ COVitamine+ Nahrung Stoffwechselendprodukt-Transport - Wärmeabtransport! - Elektrolyttransport -Osmoregulation - Hormontransport
MehrDiagnostik und Interpretation von Mineralstoffspiegeln. Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin
Diagnostik und Interpretation von Mineralstoffspiegeln Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Einflussgrößen Mineralstoff -status Wirkung Was ist bei der Labordiagnostik wichtig? 1. Heparin- oder EDTA-Vollblut
MehrRedoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden
Nach Lavoisier: : Redoxreaktionen Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden Aufnahme von Sauerstoff zb.: Verbrennen von Magnesium : Abgabe von Sauerstoff
MehrOxidative Phosphorylierung
BICEMIE DER ERÄRUG II Grundzüge des Metabolismus xidative Phosphorylierung 24.04.2012 xidative Phosphorylierung xidative Phosphorylierung -Die Elektronen in AD und in FAD 2 (hohes Übertragungspotential)
MehrN & T (R) 5 Periodensystem der Elemente 01 Name: Vorname: Datum:
N & T (R) 5 Periodensystem der Elemente 01 Name: Vorname: Datum: Dalton definierte sein Atommodell um 1803. Schon bald stellten die Chemiker fest, dass das Modell zwar gut war, doch nicht alle Fragen klären
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS MC-Fragen 1. ALLGEMEINE CHEMIE 1 1.1 Atombau 1 1.2 Periodensystem der Elemente 23 1.3 Ionenbindung 32 1.4 Atombindung 37 1.5 Koordinative Bindung 47 1.6 Metallische Bindung 53 1.7
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrGrundlagen der Chemie (2. Teil) CHE 102.1
Skriptum zur Vorlesung Grundlagen der Chemie (2. Teil) CHE 102.1 Die Chemie der Hauptgruppenelemente und Trends im Periodensystem Frühlingssemester 2015 für Studierende der Chemie, Biochemie & Wirtschaftschemie
MehrHandbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5. Inhaltsübersicht
Handbuch für das Eisenhüttenlaboratorium, Band 3, Teil 1 5 Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur dritten Ausgabe 1 Allgemeine Hinweise 17 Allgemein gebrauchte Reagenzien 22 Die Untersuchung der Erze Die Bestimmung
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrGrundkenntnisse der Chemie und der Physik. Was ihr hier findet
Grundkenntnisse der hemie und der Physik P Was ihr hier findet Wissensgebiete der hemie und der Physik Formeln Elemente Metalle Kohlenstoff Analyse Synthese Basen Laugen Salze Atome Moleküle Akustik Optik
Mehrvom Meldenden Personengruppe, die von der Angabe erfasst werden, eingeschränkt auf
81 Calcium 82 Calcium 83 Calcium 84 Calcium 85 Calcium 86 Calcium 87 Calcium 88 Calcium 89 Calcium 90 Calcium 91 Calcium 92 Calcium Mineralisierung und Knochendichte/- Calcium ist notwendig für normale
MehrN & T 5 Periodensystem der Elemente 01 Name: Vorname: Datum:
N & T 5 Periodensystem der Elemente 01 Name: Vorname: Datum: Dalton definierte sein Atommodell um 1803. Schon bald stellten die Chemiker fest, dass das Modell zwar gut war, doch nicht alle Fragen klären
MehrLehr buch rei he GaL va no tech nik. J. N. M. Unruh. Lehrbuch der. Galvanotechnik. Band II: Spezielle Galvanotechnik. 1. Auflage
Lehr buch rei he GaL va no tech nik J. N. M. Unruh Lehrbuch der Galvanotechnik Band II: Spezielle Galvanotechnik 1. Auflage Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...11 2 Die Münzmetalle (Cu, Ag, Au)...14 2.1
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS MC-Fragen 1. ALLGEMEINE CHEMIE 1 1.1 Atombau 1 1.2 Periodensystem der Elemente 22 1.3 Ionenbindung 30 1.4 Atombindung 34 1.5 Koordinative Bindung 43 1.6 Metallische Bindung 48 1.7
MehrAnalyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord
Analyse 2015 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord Anorganische Spurenelemente Aluminium mg/l 0,2 nicht nachweisbar 0,01 Antimon mg/l 0,005 nicht nachweisbar 0,001 Arsen mg/l 0,01 nicht nachweisbar
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
MehrBachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen
Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 1 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biosynthese von Aminosäuren
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Chemie der Elemente 25. Einführung 21. Kapitel 1 Was ist Anorganische Chemie? 27. Über den Autor 7
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Voraussetzungen 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Chemie der Elemente 22 Teil II: Konzepte und Modelle in der Anorganischen
MehrEi ne P ä r sentati ti on vo n T om D ro t s e, P t e er Haak k und Patrick Schürmann
Ei P ä tti T D t P t H k d Eine Präsentation von Tom Droste, Peter Haak und Patrick Schürmann Inhaltsverzeichnis Allgemein: Was ist Stickstofffixierung? Welche Arten der Fixierung gibt es? Welchen Zweck
MehrGoldverbindungen zur Therapie der rheumatischen Arthritis
Goldverbindungen zur Therapie der rheumatischen Arthritis Referat zum anorganisch-chemischen Praktikum II 2005 Inhalt des Vortrages Übersicht 1 Denition Symptome 2 Ursachen Therapie 3 Denition Übersicht
MehrMusterprüfung Welche der Elemente Lithium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Magnesium, Aluminium und Calcium sind Nichtmetalle?
Module: Atombau und Periodensystem Chemische Bindungen Chemische Reaktionen 1 Musterprüfung 1. Teil: Atombau und Periodensystem 1.1. Welche Art von Teilchen befinden sich a) im Atomkern b) in der Elektronenhülle
Mehr7a. Ernährung und Verdauung
7a. Ernährung und Verdauung Der Metabolismus Anabole Reaktionen: aufbauend (Wachstum, Erneuerung, Speicher, ->benötigt Energie Katabole Reaktionen: abbauend, Energie gewinnend (ATP und Wärme) Essentielle
MehrInformationstag Mikronährstoffe am 25. November Bodenleben Mikronährstoffe. Kirsten Stöven. Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde
Bodenleben Mikronährstoffe und Mikronährstoffe Kirsten Stöven Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde Was ist Bodenleben? Bodenleben, Bodenfunktionen und Mikronährstoffe Essenzielle Nährstoffe für
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen Zusammensetzung des Körpers Energiehaushalt Nahrungsaufnahme...
Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen... 16 Komponenten der Ernährung. 16 Ernährungsempfehlungen in Deutschland... 18 Präventive Ernährung: Steter Wandel... 20 Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr... 22 2
MehrNährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen
Nährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen Was immer der Vater einer Krankheit gewesen ist die Mutter war eine schlechte Ernährung! altes chinesisches Sprichwort Ursachen der
Mehr2.10 Vorträge Berufsrelevanter Stoffe
BET BEARBEITUNGSTECHNIK Kapitel 2 Chemie und Werkstoffkunde 2.10 Vorträge Berufsrelevanter Stoffe Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe:
MehrPflanzenernährung - Pflanzengesundheit
Pflanzenernährung - Pflanzengesundheit Wo von hängt die Gesundheit der Pflanze ab? Licht/ Temperatur Luft (O 2, CO 2 ) Wasser Richtige Menge an Mengen-/ Spurenelemente Keine Mangel-/Toxizitätssymptome
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Stoffe in Zellen 1 Wasser
V Vorwort XI Stoffe in Zellen 1 Wasser 2 Bau- und Inhaltsstoffe der Zelle 3 Ribose und Desoxyribose 4 UV-Absorption von Tyrosin 5 Anthocyan-Blütenfarbstoffe 6 Rotkraut - Blaukraut 7 Warum ist die Kornblume
MehrQuantitative Anorganische Analyse
Hermann Lux Wolfgang Fichtner Quantitative Anorganische Analyse Leitfadenj ßurn^f fa j$ jkgrn ;. Neunte, neubearbeitete Auflage Mit 50 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris
MehrBIOCHEMIE DER ERNÄHRUNG
BIOCHEMIE DER ERNÄHRUNG Von PROF. DR. DR. K. LANG Emer. Direktor des Physiologisch-chemischen Universitäts-Instituts Mainz Bad Krozingen 4. neu bearbeitete Auflage Mit 103 Abbildungen und 310 Tabellen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Zur Gestaltung des Buches
Hans Rudolf Christen Struktur Stoff Reaktion Allgemeine und anorganische Chemie Sekundarstufe I 5401 Diesterweg Salle Frankfurt am Main Berlin München Verlag Sauerländer Aarau Vorwort Zur Gestaltung des
MehrMetalle als Cofaktoren Funktion - Analyse
Metalle als Cofaktoren Funktion - Analyse Metall-Cofaktoren Was gibt es, was machen die Cofaktoren? Fe Cu Mn Co Zn Mo V W Ni Fe HämFe FeS Anderes Fe Fe HämFe Hämoglobin, Myoglobin, Cytoglobin*, Neuroglobin*,
Mehr3. Chemie der Hauptgruppenelemente
R. K. O. Sigel & E. Freisinger, CHE 102.1, Frühlingssemester 2015 33 3. Chemie der Hauptgruppenelemente 3.1. Verteilung der Elemente in der Natur Die zugänglichen Teile der Erdkugel ("Erdhülle") lassen
MehrICP Analytik Brandenburger Platz1 24211 Preetz Tel. 04342/858300 Fax 04342/858301. Beschreibung
n-labor Stand September 2013 Haarmineralanalyse PZN- 0286551 Analyse von 30 Elementen und Auswertung, Lebensmittellisten, en von Nahrungsergänzungs- sowie freiverkäuflichen Arzneimitteln BlutElementAnalyse
MehrStrukturaufklärung von Fe 2+ - Proteinen. Eine Präsentation von Felix Kockmann
Strukturaufklärung von Fe 2+ - Proteinen Eine Präsentation von Felix Kockmann Inhalt Strukturmerkmale von Proteinen Vielfalt der Eisenproteine Vorgehensweise in der Strukturaufklärung Messmethoden in der
MehrAtomgewichtstabelle *)
- - - ~ - - - - Atomgewichtstabelle *) Aluminium. i Al 27,0 Lithium Li 6,9 Antimon I Sb 121,8 Magnesium Mg 24,3 Arsen.. I As 1 75,0 Mangan Mn 54,9. I Ba! 137,4 Barium Molybdän. Mo 96,0 :I I Beryllium i
MehrMineralstoffe Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch lesen den Informationstext und recherchieren eigenständig Informationen zu einem Mineralstoff. Sie erstellen einen Steckbrief und ein inkl. Lösung.
MehrInhaltsverzeichnis. Zweiter Teil. Die Elektrolyse und die elektrolytische Polarisation.
Zweiter Teil. Die Elektrolyse und die elektrolytische Polarisation. I. Der Zusammenhang zwischen Elektrizitätsmenge und transportierter Stoffmenge 1 1. Allgemeines 1 2. Die Faradayschen Gesetze 4 3. Die
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Organisation Informationen: www.wuttkegroup.de
MehrChemie I Prüfungsfragen
Chemie I Prüfungsfragen Kommentierte Originalfragen bis Herbst 2010 Allgemeine und Anorganische Chemie für Pharmazeuten Eberhard Ehlers, Hofheim/Taunus Mit Beiheft: Lösungen der MC-Fragen Deutscher Apotheker
MehrDer Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)
Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht
MehrVL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz
02.11.04 VL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz Bakterien haben keine Zähne Abbau organischer Substanz? Aber: Organisches Material im Ökosystem liegt meist in polymerer
MehrKSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor
1 KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 2 INHALTSVERZEICHNIS "METALLE" 1. Einleitung...03 2. Reaktionen von Metallen... 05 3. Gewinnung von Metallen... 07 4. Domino: Eigenschaften der
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrBIOCHEMIE DES PHOSPHATS. Von Ramona Achorbagi und Natali Rabzewitsch
BIOCHEMIE DES PHOSPHATS Von Ramona Achorbagi und Natali Rabzewitsch ENTDECKUNG DES PHOSPHORS 1669 entdeckte Henning Brand das Phosphor 1833 erste Zündhölzer 1845 fand man den stabileren roten Phosphor
MehrBIOCHEMIE. Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme. Urheberrechtlich geschütztes Material. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE BIOCHEMIE 2014 Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Biochemie-Interessierte,
Mehrph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6
ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\GMS_Daten_v12.xls Seite 1/19 Leitfähigkeit in µs/cm 2000 1800
MehrADEK-Empfehlungen bei CF
Gültig bis Dezember 2014 DACH Empfehlungen 2008 für und Pro Tag Einheit 0-4 Monate 4-12 Monate 1-4 Jahre 4-7 Jahre 7-10 Jahre 10-13 Jahre 13-15 Jahre 15-19 Jahre m w m w m w m w m w m w m w m w Fettlösliche
MehrPhysiologie der Photosynthese
Claus Buschmann Karl Grumbach Physiologie der Photosynthese Mit 106 Abbildungen UNIVERSITÄTS, BIBLIOTHEK Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 \ Inhaltsverzeichnis 1. Stoffumwandlungen
Mehr