Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation
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- Sebastian Flater
- vor 7 Jahren
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1 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Kommunikation Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen reagieren Subkontext: Signale senden, empfangen verarbeiten Inhaltliche Schwerpunkte Signale senden, empfangen verarbeiten Bau Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorganen Effektoren Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Reiz Reaktionsschema (Reiz, Reizaufnahme durch Sinnesorgane, Reiz- Erregungsumwandlu ng, afferente Nerven, ZNS, efferente Nerven Effektoren (Bezug zum Experiment) Gliederung des Nervensystems: Peripheres zentrales Nervensystem Aufbau einer Nervenzellen synaptische Reizweiterleitung mittels Neurotransmitter Phasen eines Lernvorganges (Informationsaufnah me, Informationsspeicher ung, Informationsabruf) Unterrichtsmethoden Schülerexperiment: Planung, Durchführung Protokollierung eines Experiments zur Bestimmung der Reaktionszeit (z.b. Lidschlussreflex als unbedingter Reflex) Fähigkeit zur Konditionierung Individuelle Förderung Wdh. Reiz- Reaktionsschema (5/6) Bewusstmachen des eigenen Lerntyps durch Lerntypentests Konzeptbezogene Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern
2 Beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen Effektor (Reiz Reaktionsschema) (SFII) Beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle (SFII) Stellen das Zusammenwirken von Organen Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan bei der hormonellen Steuerung (S) Beobachten beschreiben Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung Erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe r Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind Führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch protokollieren diese Interpretieren Daten, Trends, Strukturen Beziehungen, erklären diese
3 ziehen geeignete Schlussfolgerungen Beschreiben, veranschaulichen oder erklären Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellungen (u. a.) Tauschen sich über Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus (K) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B)
4 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Kommunikation Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen reagieren Subkontext: Nicht zu viel nicht zu wenig: Zucker im Blut Inhaltliche Schwerpunkte Regulation durch Hormone Regelkreis Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Definition Hormone (Bildungsort, Wirkungsort, Wirkung) Regelkreis (Sollwert, Istwert, Regelgröße, Störgröße, Fühler, Stellgröße) Anwendung auf Blutzuckerregu lation Herstellung eines Zusammenhan gs zwischen Symptomen Energieversorg ung des ZNS ZNS Hormonsystem zwei Informationssy steme im Vergleich Unterrichtsmethoden Energiebedarf bei verschiedenen Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Effektor Muskel bestimmen Fallschilderung zu hypo hyperglykämischem Diabetiker Recherche: Zuckergehalt in verschiedenen Lebensmitteln Individuelle Förderung Wdh. Nachweismethod en Konzeptbezogene Stellen das Zusammenwirke n von Organen Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Kurzvorträge: zum Blut- Blutkreislauf Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Umwandlung von Energieformen (Physik)
5 Organsystemen beim Informationsaus tausch dar, u. a. bei einem Sinnesorgan bei der hormonellen Steuerung (S) Erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktione n am Beispiel Diabetes mellitus (SF) Beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin (EII) Vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen Stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen der (Schlüssel- Schloss-Prinzip) Beobachten beschreiben Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung Stellen Zusammenhäng e zwischen n Sachverhalten Alltagserscheinu ngen her Verdauungssystem
6 grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Nutzen Modelle Modellvorstellu ngen zur Analyse von Wechselwirkun gen, Bearbeitung, Erklärung Beurteilung r Fragestellungen Zusammenhäng e Tauschen sich über Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevante n Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus (K) Stellen aktuelle Anwendungsber eiche Berufsfelder dar, in denen Kenntnisse bedeutsam sind (B) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B)
7 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Grlagen der Vererbung (bis zu den Weihnachtsferien) Fachlicher Kontext: Gene Bauanleitungen für Lebewesen Subkontext: Gene Puzzle des Lebens Inhaltliche Schwerpunkte Dominant/rezessive kodominante Vererbung Ein- Zwei- Chromatid- Chromosomen, Centromer Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Auswertung monohybrider dihybrider Erbgänge an ausgewählten Beispielen (Mendel) Vererbung der Blutgruppen des Menschen Aufbau der Erbanlagen (Chromosomen, Karyogramm) Zellen vermehren sich durch Teilung (Mitose) Unterrichtsmeth Individuelle oden Förderung Filme Mikroskopieren Verschiedene Übungsbeispiel e (Kreuzungsvers uche) zur Wdh. Vertiefung Bestandteile Aufgaben des Blutes (Referat) Konzeptbezogene Beschreiben erläutern typische Erbgänge an Beispielen (SFII) Wenden die Mendel- Regeln auf einfache Beispiele an (SFII) Beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe) (SF) Beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüber prüfung Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Übungsaufgaben Mathematik zu diversen (Diagramme Kreuzungsversuc erstellen, hen Wahrscheinlich -keitsrechnung)
8 Information deren Rolle bei der Zellteilung (SF) Beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose erklären ihre Bedeutung (SF) Erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus (S) o Beobachten beschreiben Phänomene Vorgänge unterscheiden dabei Beobachtung Erklärung o o o Erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe r Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind Recherchieren in unterschiedliche n Quellen (Print elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsm ethoden Informationen kritisch aus. Wählen Daten Informationen aus verschiedenen
9 o o o o Quellen aus, prüfen diese auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht Tauschen sich über Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus (K) Dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezog en in Form on Texten, Skizzen, Diagrammen Zeichnungen (K) Stellen aktuelle Anwendungsber eiche Berufsfelder dar, in denen Kenntnisse bedeutsam sind (B) Benennen beurteilen Auswirkungen der Anwendung r
10 Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftliche n Zusammenhänge n an ausgewählten Beispielen (B)
11 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Sexualerziehung Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung! Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Sexualität des Menschen Bau Funktion der Geschlechtsorgane Menstruationsz yklus hormonelle Regulation Familienplanu ng Empfängnisverhütung Geschlechtskra nkheiten z.b. AIDS, Hepatitis Unterrichtsmethoden Recherche zu Vor- Nachteilen verschiedener Verhütungsmeth oden (arbeitsteilig) Präsentation der Ergebnisse im Plenum Individuelle Förderung Wdh. Geschlechtsorgan e aus 5/6 Konzeptbezogene Benennen Vor- Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden (SF) Beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess den Tod als Stationen der Individualentwicklung des Menschen (EII) o Erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Sexualhormone (SF) Recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print elektronische Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfun g Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Religion Deutsch Sozialwiss enschaften
12 Medien) werten die Daten, Untersuchungsme thoden Informationen kritisch aus Stellen Zusammenhänge zwischen n Sachverhalten Alltagserscheinun gen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Beschreiben erklären in strukturierter Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachliche n Texten von anderen Medien (K) Kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht (K) Stellen aktuelle Anwendungsberei che Berufsfelder dar, in denen Kenntnisse bedeutsam sind (B)
13 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben Subkontext: Embryonen Embryonenschutz Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung Unterrichtsmethoden Individuelle Förderung Fortpflanzung Entwicklung (Befruchtung, Embryonalentwicklu ng, Geburt, Tod) durch die Fachschaft Notwendigkeit der Meiose Begattung, Besamung, Befruchtung Chromosomenmo delle anwenden Vergleich: Meiose - Mitose Film: Wer des Lebens von L. Nielsen Aktuelles Filmmaterial Wdh. von Fachbegriffen aus 5/6 Wdh. Mitose Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren Pränatale Diagnostik Fruchtwasseruntersuc hung Chorionzotten- Biopsie Konsequenzen pränataler Diagnostik Plenums- oder Podiums- Diskussion zu Methoden Konsequenzen pränataler Diagnostik Möglichkeiten der Differenzierun g bei der Vorbereitung Durchführung einer Podiumsdiskus sion Konzeptbezogene Beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen erklären ihre Bedeutung Beschreiben Befruchtung, Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Schriftliche Überprüfung: Vergleich von Meiose Mitose Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Religio n (Ethisc he Fragen zur Abtreib ung) Politik (Gesetz
14 Keimesentwi cklung, Geburt sowie den Alterungspro zess den Tod als Stationen der Individualent wicklung des Menschen (EII) Beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin Erkennen entwickeln Fragestellung en, die mit Hilfe r Kenntnisse Untersuchun gen zu beantworten sind Stellen Zusammenhä nge zwischen n Sachverhalte n Alltagsersche inungen her grenzen Alltagsbegrif fe von Fachbegriffe n ab. Beschreiben, veranschaulic hen oder erklären Sachverhalte unter Verwendung eslage zur Abtreib ung)
15 der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellunge n u. a. die Speicherung Weitergabe genetischer Information Tauschen sich über Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevan ten Anwendunge n unter angemessene r Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellunge n aus (K) Kommunizier en ihre Standpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatenger echt (K) Beurteilen die Anwendbark eit eines Modells (B) Unterscheide n auf der Grlage
16 normativer ethischer Maßstäbe zwischen beschreibend en Aussagen Bewertungen (B) Nutzen s Wissen zum Bewerten von Chancen Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien ( ) (B)
17 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Grlagen der Vererbung Fachlicher Kontext: Gene Bauanleitungen für Lebewesen Subkontext: Genetische Familienberatung Inhaltliche Schwerpunkte Wdh. Erbanlagen (Chromosomen) Genotypische Geschlechtsbestimmung Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Karyogramm (Gonosomen, Autosomen, homologe Chromosomen, diploid, haploid) Unterrichtsmethoden Individuelle Förderung Auswertung von Karyogrammen Veränderungen des Erbgutes Genommutati on am Beispiel des Down- Syndroms Recherche zu den Aufgaben von Familienberatu ngsstellen z.b. Expertenvort rag Konzeptbezogene Beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin o Beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information deren Rolle bei der Zellteilung (SF) o Beschreiben erläutern typische Erbgänge an Beispielen (SFII) o Analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfu ng Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Religion
18 o o o o o o Vergleichen Stellen Zusammenhänge zwischen n Sachverhalten Alltagserscheinung en her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin Tauschen sich über Erkenntnisse deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus (K) Kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht (K) Stellen aktuelle Anwendungsbereic he Berufsfelder dar, in denen Kenntnisse bedeutsam sind (B) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modell (B)
19 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben Subkontext: Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung Unterrichtsmethoden Individuelle Förderung Grlagen gesheitsbewusst er Ernährung Gefahren von Drogen durch die Fachschaft Funktion der Nährstoffe, Vitamine Mineralien Mangelsymptom e Auswirkungen einer Fast-Food- Ernährung Konsequenzen des Alkohol Ge- Missbrauchs (z.b FAS) Konsequenzen des Haschisch- Konsums Zusammenstellung Auswertung eines Menüs eines Hamburger- Fast-Food- Restaurants (Energie, Nährstoffe, Vitamine, Mineralien) Ermittlung des Alkoholgehalts verschiedener alkoholhaltiger Getränke Berechnung des Blutalkoholspiegel s Erstellung von Lernplakaten Wdh. Ernährung Nährstoffe aus 5/6 Referat Essstörungen Konzeptbezogene Vergleichen den Energiegehalt von Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern
20 Nährstoffen (SF) Stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen der (Schlüssel-Schloss- Prinzip) (SF) Beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt (SF) Erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe r Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind Wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen diese auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten situationsgerecht Tauschen sich über Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus (K) Dokumentieren präsentieren den Verlauf die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen Projekt: Kontakt mit Suchtberatungsstell e des Kreises
21 in Form on Texten, Skizzen, Diagrammen Zeichnungen (K) Kommunizieren ihre Standpunkte korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht (K) Beurteilen bewerten an ausgewählten Beispielen Daten Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen Tragweiten ( ) (B) Beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Geserhaltung zur sozialen Verantwortung (B)
22 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben Subkontext: Organspender werden? Inhaltliche Schwerpunkte Bau Funktion der Niere Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Dialyse Nierentransplantation Unterrichtsmethoden Individuel le Förderun g Nierenpräparation: Makroskopisch untersuchen Anfertigung einer beschrifteten Zeichnung Bedeutung der Niere als Transplantationsorg an o Bau Funktion der Niere als Ausscheidun gsorgan Recherche zu aktuellen Zahlen zur Dialyse Nierentransplant ationen (+ Präsentation) Diskussion zur Problematik von Organspenden Konzeptbezogene Beschreiben die Merkmale von n Systemen mit den Aspekten: Systemgrenze, Stoffaustausch Energieaustausch, Komponenten Systemeigenschafte n (S) Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfu ng Beschriftete Zeichnungen der Niere kontrollieren Mögliche Vernetzun g mit anderen Fächern
23 Erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganelle, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus (S) Stellen das Zusammenwirken von Organen Organsystemen beim Informationsaustaus ch dar, u. a. bei ( ) der hormonellen Steuerung (S) Bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen ( ) Führen qualitative einfache quantitative Experimente Untersuchungen durch protokollieren diese Erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe r Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind Recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmeth oden Informationen kritisch aus.
24 Interpretieren Daten, Trends, Strukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete Schlussfolgerungen Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Tauschen sich über Erkenntnisse deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus (K) Stellen aktuelle Anwendungsbereich e Berufsfelder dar, in denen Kenntnisse bedeutsam sind (B) Beurteilen Maßnahmen Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesheit zur sozialen Verantwortung (B) Benennen beurteilen Auswirkungen der Anwendung r Erkenntnisse Methoden in historischen gesellschaftlichen Zusammenhängen
25 an ausgewählten Beispielen (B)
Kurzvorträge: - Funktion und Bestandteile des Blutes - Verdauungssystem (Wdh. aus Klasse 5/6)
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