HVB Trends & Märkte. Mai Entwicklung der Märkte weltweit Rückblick auf die Entwicklung an den Kapitalmärkten

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1 HVB Trends & Märkte Mai 2014 Entwicklung der Märkte weltweit Rückblick auf die Entwicklung an den Kapitalmärkten 2 Ausblick und Strategie Ausblick und Strategie 5 Themen im Fokus Ausblick USA 9 Werbemitteilung

2 Entwicklung der Märkte weltweit z Die Aktienmärkte tendierten seit Jahresbeginn weiterhin seitwärts. z Der Japanische Yen und der Schweizer Franken zeigten sich weiterhin als stabile konservative Krisenwährung. z Die Renditen im Anleihesektor gingen weiter leicht nach unten, was zu einer positiven Kursentwicklung geführt hat. z Die Ukraine kommt weiterhin nicht zur Ruhe, aktuell sehen wir eine weitere Eskalation der Lage. AKTUELLER BRENNPUNKT: WEITERE ESKALATION DER SITUATION IN DER UKRAINE Zuletzt verschlechterte sich die Lage in der Ostukraine weiter. Die Zahl der Todesopfer ist deutlich angestiegen die Regierung in Kiew versucht, die Kontrolle über Slowjansk zurückzugewinnen, während es bei Auseinandersetzungen zwischen pro-ukrainischen und prorussischen Demonstranten in Odessa zu mindestens 30 Toten gekommen ist. Nur wenige Tage nach der zweiten Sanktionsrunde warnten Angela Merkel und Barack Obama am Freitag, dass Russland sich mit einer neuen Runde von Sanktionen konfrontiert sehen würde, wenn sich die Lage in der Ostukraine bis zu den geplanten Präsidentschaftswahlen am 25. Mai nicht bessere. Eine positive Nachricht gab jedoch, als die Freilassung der verbleibenden 7 OSZE-Beobachter gemeldet wurde. Mit jedem Tag fällt es schwerer, an ein Szenario zu glauben, in dem alle beteiligten Parteien den Ausgang der in drei Wochen stattfindenden Präsidentschaftswahlen akzeptieren, wenn die Wahlen überhaupt wie geplant abgehalten werden. Die Ereignisse der letzten Tage unterstreichen dies, machen sie es doch noch dringlicher und noch schwieriger, eine weitere Ausbreitung der Gewalt zu verhindern. Wir bezweifeln, dass eine weitere Sanktionsrunde gegen Russland zu einer wie auch immer gearteten kurzfristigen Stabilisierung der Lage im Osten und Süden der Ukraine führen würde. Die USA und Deutschland haben signalisiert, dass sie bereit sind, die Sanktionen zu verschärfen, doch im eigenen Land steigt die Beliebtheit von Präsident Putin weiter an. Im April lag sie laut Umfragen bei 82 Prozent, gegenüber 80 Prozent im März und 69 Prozent im Februar. Weitere Beschränkungen der Rüstungs- oder Militärimporte, der Importe von Investitionsgütern oder Transportausrüstung würden die russischen Wirtschaft mit der Zeit jedoch belasten. Das gilt auch für die Gemengelage aus den bisherigen Sanktionen und dem ungewissen Ausblick, wie an der anhaltend schwachen Performance auf dem Markt für Unternehmensanleihen abzulesen ist. Am Freitag meldete das Wirtschaftsministerium für das erste Quartal ein BIP-Wachstum von 0,5 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Es droht ein Rückfall in die Rezession. Das reicht jedoch nicht aus, um einen Wandel der kurzfristigen inländischen und internationalen politischen Dynamik auszulösen. All diese Faktoren weisen verstärkt auf ein Szenario länger andauernder Störungen in der Ukraine hin, was die Durchführung des IWF-Programms in seiner jetzigen Form weiter denn je in die Ferne rücken lässt. Die möglichen Folgen für die russische Wirtschaft sind ebenfalls gewaltig, werden jedoch erst nach und nach sichtbar werden. Auf Mehrquartalssicht wird der begonnene Abwärtstrend bei Staatsratings nur schwer umzukehren sein. Es gibt einige Hinweise auf Auswirkungen auf die übrige Region, beispielsweise den gestrigen Rückgang der Einkaufsmanagerumfrage in der polnischen verarbeitenden Industrie, wenngleich der tschechische Index weiter gestiegen ist. In Zentraleuropa kommt dies zu einem Zeitpunkt, an dem die Volkswirtschaften bereits Hinweise auf eine breitgefußte Erholung zeigen. Wir bleiben daher weiter der Ansicht, dass die Krise die Erholung nur verlangsamen wird, nicht umkehren, und werden die Risiken weiter genau beobachten. Sanktionen gegen den Energiesektor stehen weiterhin nicht zur Debatte, während die begrenzte Reichweite der bisherigen Sanktionen darauf schließen lässt, dass die internationale Gemeinschaft vor potenziellen negativen Auswirkungen von Sanktionen gegen den Finanzsektor zurückschreckt. Angela Merkel sprach von auf bestimmte Industriezweige abzielenden Maßnahmen, Obama von breiter gefächterten branchengerichteten Sanktionen. 2 Trends & Märkte

3 AKTIEN Entwicklung ausgewählter Aktienindizes in Euro, in % 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50, STOXX Europe 600 DAX MSCI Schwellenländer S&P 500 Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Die Indizes können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Zeitraum Der Aufwärtstrend am Aktienmarkt konnte sich nicht in das 1. Halbjahr 2014 hinein fortsetzen. Der Aktienmarkt stand dabei vor allem unter dem Einfluss von Sonderfaktoren wie der Krim-Krise, Unsicherheit in den Schwellenländern und dem Regierungswechsel in Italien. Im Vergleich zum italienischen und spanischen Markt hat sich der deutsche Aktienmarkt vor diesem Hintergrund, schlechter als von uns erwartet entwickelt. Im Umfeld der Reduzierung der Anleihekäufe der US- Notenbank FED (Tapering) und bestehenden Wachstumssorgen hinsichtlich China, gewannen seit Ende Januar die kritischen Stimmen in Bezug den globalen Wachstumsbeitrag der Schwellenländer zunehmend an Bedeutung. RENTEN Entwicklung ausgewählter Rentenindizes in Euro, in % 160,00 150,00 140,00 130,00 120,00 110,00 100,00 90,00 80, Frankreich 10 Jahre EMU 10 Jahre USA 10 Jahre Spanien 10 Jahre Italien 10 Jahre Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Die Indizes können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Zeitraum Mit Ausnahme der Schwellenländer sanken die Renditen im Anleihesektor weiter, was zu einer positiven Kursentwicklung führte. Dies ist auch ein Resultat aus dem Verhalten der Anleger, die insbesondere aufgrund der Entwicklungen in der Ukraine sicherheitsorientierter handeln und die Kapitalflüsse entsprechend in konservativere Anlagen lenken. Die Inflationszahlen in Europa für den Monat April zogen, wie von uns erwartet, wieder leicht auf 0,7 Prozent (von 0,5 Prozent im März, Gesamtinflation) an. Die Kerininflationsrate (Inflationsrate ohne Energie- und Lebensmittelpreise) liegt aktuell bei 1 Prozent. Die Kursentwicklung am Aktienmarkt ist grundsätzlich stark an den Trend der Konjunkturerwartungen und Gewinnentwicklung gekoppelt. Die sinkende Wachstumsrate der Geldmenge M1 (hierunter versteht man vor allem Sichteinlagen der Nichtbanken und den gesamten Bargeldumlauf) signalisiert, dass die ifo Konjunkturerwartungen im 1. Halbjahr 2014 ihren Hochpunkt überschreiten sollten. Dies bedeutet in der Folge eine Eintrübung des Chance/Risiko-Verhältnisses für Aktieninvestments. 3 Trends & Märkte

4 ROHSTOFFE Entwicklung ausgewählter Rohstoffe in USD, in % 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50, CRB Commodity Index in USD Gold in USD Brent Rohöl in USD Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Beim Öl und Goldpreis sind anfallende Erwerbs- und Verwahrkosten nicht berücksichtigt. Zeitraum Der Ölpreis wurde einerseits durch die geringere OPEC- Produktion und andererseits durch die Zuspitzung der Lage in der Ukraine gestützt. Die gute Angebotslage in den Nicht-OPEC-Ländern konnte die, mit den geopolitischen Spannungen verbundenen Risiken von Angebotsausfällen, abfedern. Der Goldpreis konnte sich zuletzt wieder stabilisieren. Die zunehmende Unsicherheit bezüglich der Entwicklung in der Ukraine gab dem Edelmetall Unterstützung. WÄHRUNGEN Entwicklung ausgewählter Währungen zum Euro, in % 120,00 110,00 100,00 90,00 80,00 70,00 60, Japanischer Yen US-Dollar Britisches Pfund Schweizer Franken Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Bei der Währungsentwicklung sind anfallende Erwerbs- und Verwahrkosten nicht berücksichtigt. Zeitraum Japanische Investoren hielten sich mit neuerlichen umfangreichen Auslandsinvestitionen zu Beginn des neuen Fiskaljahres zurück. Das liegt höchstwahrscheinlich an den anhaltenden Unruhen in der Ost-Ukraine, so dass der Japanische Yen zusammen mit dem Schweizer Franken als verlässliche konservative Währung angesehen wird. Unsere mittel- und langfristige Einschätzung bleibt jedoch unverändert: Eine Lösung in der Ukraine-Krise scheint nur eine Frage der Zeit. Gleiches gilt auch für weitere Lockerungsmaßnahmen seitens der japanischen Zentralbank. Unterstützt mit weiteren Reformen, seitens der Regierung Wachstum zu fördern, könnte dies den Yen erneut gegenüber dem US-Dollar und dem Euro schwächen. Der Schweizer Franken sollte fast ausschließlich ein Spielball des globalen Risikobildes. Einerseits gibt die Situation in der Ukraine weiterhin von starker Unsicherheit geprägt. Andererseits sind die Märkte noch immer mit nachlassenden Wachstumskräften in China konfrontiert, wie die unlängst veröffentlichten Handelszahlen bereits gezeigt haben und das Bruttoinlandsprodukt für das 1. Quartal 2014 wahrscheinlich bestätigen dürfte. 4 Trends & Märkte

5 Ausblick und Strategie z Unter den großen vier Ländern der Europäischen Währungsunion EWU bevorzugen wir aus strategischer Sicht den deutschen Aktienmarkt. KONJUNKTUR Die Konjunkturerholung in der Eurozone ist auf Kurs. Das Wachstum wird in erster Linie getragen von steigenden Investitionen, einer besseren inländischen Nachfrage und geringeren Belastungen durch Sparmaßnahmen. Die Exportentwicklung ist derzeit von nachrangiger Bedeutung. Die Konjunktur unterstützt die Gewinnentwicklung der Unternehmen. Negative und positive Revisionen beim Bruttoinlandsprodukt für einzelne Länder und Regionen für 2014 gleichen sich bislang aus. Die Schwäche der Rohstoffpreise mahnt zur Wachsamkeit, stellt das positive Konjunkturbild für uns aber nicht in Frage. Wir erwarten für das laufende Jahr in Europa weiterhin eine quartalsweise Verbesserung und ein Wachstum im Bruttoinlandsprodukt von 1,5 Prozent in Europa (Deutschland 2,5 Prozent). In den USA sehen sowohl der Arbeitsmarkt, als auch der Immobilienmarkt gut aus. Dies dürfte ein Wachstum im Bereich von 2,5 3 Prozent unterstützen. Japan und China sind eher enttäuschend. In Japan wartet man wohl noch ab, ob von Seiten der Regierung oder der Notenbank weitere Schritte unternommen werden, um Konsum und Investitionen zu fördern und das Wachstum zu steigern. Über all den Zahlen liegen aber verschiedene Unsicherheitsfaktoren. An erster Stelle die Entwicklung in der Ukraine bzw. die Auswirkungen auf Russland und deren Handelspartner, insbesondere aus Europa. Diese geopolitische Unsicherheit hat bereits Auswirkungen auf das Wachstum in Russland und verstärkt die dortige strukturelle Schwäche in der Gesamtwirtschaft. Auch die Investoren zeigen sich zurückhaltend und so gestalten sich Neuengagements im Bereich Staatsanleihen eher schwierig. Es wurde in letzter Zeit wiederholt versucht, Neuemissionen von russischen Staatsanleihen zu platzieren. Mangels entsprechender Investorennachfrage blieb es jeweils beim Versuch. In Zahlen ausgedrückt schwanken die Renditen zehnjähriger russischer Staatsanleihen in Rubel um die 9,5 Prozent, in US-Dollar um die 5,6 Prozent Rendite. Zum Vergleich rentieren griechische Staatsanleihen derzeit nur noch um die 6,4 Prozent. Der Leitzins der russischen Notenbank beträgt aktuell 7,5 Prozent. In Europa halten wir eine Deflation zwar für möglich, aber unwahrscheinlich. Die Europäische Zentralbank (EZB) verfügt im Zweifel über ausreichend Mittel und Möglichkeiten eventuelle Deflationssorgen wirksam zu bekämpfen. Hier sind z. B. Anleihekäufe (quantitative Schritte, QE) oder eine weitere Zinssenkung möglich. Auch könnte der Einlagenzins für Banken gesenkt werden. AUSBLICK AKTIENMÄRKTE Bei den Aktien ist die Quartalsberichtssaison und die zunehmenden Übernahmeaktivitäten bei einigen Unternehmen das aktuelle Gesprächsthema. Bei den amerikanischen S&P 500 Unternehmen liegen nach der Hälfte der Berichtssaison etwa 45 Prozent der berichteten Unternehmen über den Erwartungen, 11 Prozent darunter. Der Rückgang der Anleihenkäufe durch die US-Notenbank Fed bis Jahresende scheint auf Autopilot. Eine erste echte Leitzinserhöhung erwarten wir frühestens Mitte Wir achten in der aktuellen Berichtsaison darauf, inwieweit spanische und italienische Unternehmen von einer verbesserten Kapazitätsauslastung profitieren können. Bei deutschen Unternehmen achten wir auf mögliche Anzeichen, ob die Ukraine-Krise zu Zurückhaltung im Ausblick führt. Eine gestiegene Industrieproduktion unterstützt die Gewinnentwicklung der Unternehmen hohe Konjunkturerwartungen sind hingegen eine Hürde für positive Überraschungen. Der Anstieg der Aktienmärkte in den letzten Jahren war weitgehend durch eine Bewertungsausdehnung getrieben. Die Bewertung ist mittlerweile nicht mehr billig. Entscheidend für weitere deutliche Kursanstiege ist unseres Erachtens ein echter Anstieg der Unternehmensgewinne. Eine Erholung der Konjunktur bildet die Basis dafür. Wir erwarten in den kommenden Monaten weiterhin eine Seitwärtsbewegung am Aktienmarkt. Im aktuellen Quartal bestehen Chancen, nochmals die Jahreshöchstkurse anzulaufen (Voraussetzung: keine weitere Eskalation der Ukraine-Krise). Im Verlauf der nächsten Monate erscheint uns allerdings ein Test der charttechnischen Unterstützung des deutschen Leitindex DAX bei Punkten als durchaus möglich. Unser Indexziel für den EuroSTOXX 50 zum Jahresende lautet Punkte. Unser Indexziel für den DAX zum Jahresende lautet Punkte. Unsere Indexziele sind damit unverändert im Vergleich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung unseres Jahresausblicks für Trends & Märkte

6 Wir bevorzugen unter Chance/Risiko-Gesichtspunkten weiterhin europäische und amerikanische Aktien. Italienische Aktien bieten sich angesichts der Reformen der neuen Regierung als Ergänzung an (zu Lasten von spanischen und französischen Aktien). Unter den Schwellenländern dürften sich Rohstoffproduzenten wie Brasilien zunächst weiter schlechter als der EuroSTOXX 50 entwickeln. Der chinesische Aktienmarkt ist aus der Gruppe der Schwellenländer interessant zur Diversifikation, wenngleich die relative Entwicklung bislang enttäuscht hat. Zur Vorsicht mahnt der anhaltende Rückgang bei den Gewinnschätzungen für die Sektoren Basic Resources, Chemie und Öl & Gas. Sinkende Konjunkturerwartungen dürften den Druck auf die Gewinnschätzungen aufrecht erhalten. Strategie: Strategisch halten wir uns in der Vermögensverwaltung bei Aktien aktuell neutral. So haben wir bei einigen Positionen Gewinne realisiert. Sollten sich die Aktienhöchststände beim DAX oder EuroStoxx 50 wieder einstellen, so würden wir eher bestehende Positionen leicht reduzieren und Gewinne mitnehmen. Die Liquiditätsposition soll dann auch für mögliche Korrekturen zum Wiedereinstieg genutzt werden. Strategisch bleiben Aktien wohl weiter erste Wahl um Vermögen in einem Umfeld negativer Realverzinsung erhalten zu können. Den Status ohne Risiko gibt es nicht mehr. Dividenden bilden in einem Niedrigzinsumfeld wie diesem einen interessanten Ertragstreiber. AUSBLICK ANLEIHEN Wir erwarten für 2014 keine Deflation in der Eurozone. Die Hürde für ein Engagement seitens der EZB (Kauf von Staatsanleihen) ist unseres Erachtens höher, als von vielen Investoren angenommen. Wir erwarten in den kommenden Monaten wieder eine steigende Inflationsrate. Die Kapitalmarktzinsen werden in 2014 ausgehend von den USA, global weiter ansteigen. Der Zinsanstieg trifft die einzelnen Länder in unterschiedlichen Phasen ihres jeweiligen Konjunkturzyklus. Ein globale anziehendes Wachstum und die Reduzierung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank Fed (im Zuge verbesserter Konjunkturperspektiven) sprechen für einen Anstieg der Rendite der 10-jährigen deutschen Staatsanleiherendite auf über 2 Prozent zum Jahresende. Da die Inflationsraten im Euroraum allerdings wohl erst ab September 2014 nachhaltig über die Marke von 1 Prozent ansteigen könnten, wird sich eine stärkere Dynamik vermutlich erst in der zweiten Jahreshälfte zeigen. Die 3-Monats EUR-Geldmarktsätze könnten in den kommenden Monaten kaum eine deutlich zunehmende Volatilität zeigen und bis Jahresende 2014 nur knapp über dem aktuellen Leitzinsniveau von 0.25 Prozent notieren. Entwicklung JPM EMU Staatsanleihen Deutschland 3 5 Jahre, in % 130,00 120,00 110,00 100,00 90, Anleihen Deutschland 3 5 Jahre Quelle: Thomson Reuters Datastream/eigene Darstellung Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung. Die Indizes können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Zeitraum Die Risikoaufschläge für Staatsanleihen aus Italien und Spanien zu Deutschen Staatsanleihen dürften in den kommenden Monaten weiter zurückgehen. Einerseits erholt sich die Konjunktur in der Peripherie langsam, gleichzeitig dürften sich die Bonitätseinstufungen (Ratings) langsam wieder verbessern. Damit dürfte auch wieder mehr Nachfrage seitens Investoren wie z. B. Pensionskassen entstehen, die Rating-Einwertungen in ihren Anlageentscheidungen beachten müssen. Bei den Anleihen der Schwellenländer gibt es nach den starken Turbulenzen der letzten Monate erste Anzeichen der Stabilisierung. Hier könnten sich selektiv Einstiegsgelegenheiten in den kommenden Monaten bieten. Strategie: Im Bereich der Rentenanlagen erscheinen uns als Beimischung die Schwellenländer in lokaler Währung wieder interessanter. Um die jeweiligen Risiken wie z. B. Kurs, Zinsänderungs- oder Währungsrisiken klar zu begrenzen, erscheinen uns hier Anlagen in Einzeltiteln für die Vermögensverwaltung am geeignetsten. Wir bevorzugen in der Vermögensverwaltung im Anleihenbereich einen Mix aus Staatsanleihen inklusive der Peripherie (Italien und Spanien), Pfandbriefen und Unternehmensanleihen. Um die Zinsänderungsrisiken überschaubar zu halten bevorzugen wir im Schnitt mittlere Restlaufzeiten. 6 Trends & Märkte

7 AUSBLICK ROHSTOFFE Wir rechnen für die nächsten Monate weiterhin mit einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung des Ölpreises. Die Drosselung der US-Anleihekäufe (Tapering) bedeuten weiteren Druck auf konservative Anlagen wie z. B. Gold. Zusätzlich sollten die Inflationserwartungen auf absehbare Zeit niedrig bleiben, da viele Länder immer noch eine erhebliche Produktionslücke aufweisen. Die OECD schätzt diese Abweichung vom Produktionspotential für ihre Mitgliedsländer für das Jahr 2014 auf immer noch hohe 2,3 Prozent. Der Goldpreis konnte seinen jüngsten Abwärtstrend aber inzwischen verlassen. Mittelfristig erwarten wir daher weiter nur eine unterdurchschnittliche Entwicklung der Edelmetalle. Wir erwarten für den Goldpreis für das Jahr 2014 einen weiteren Rückgang auf durchschnittlich USD je Feinunze. Für das Gesamtjahr 2015 erwarten wir einen Goldpreis von durchschnittlich USD je Feinunze. Während andere Anlageklassen weniger zurückhaltend reagieren, solange die an den Krisen (insbesondere Ukraine) beteiligten Personen miteinander reden, bevorzugen einige Marktteilnehmer den Schweizer Franken und japanischen Yen weiterhin als einen jederzeit anlaufbare konservative Krisenwährung. Strategie: Im Währungsbereich halten wir an unserer bisherigen Einschätzung fest und bewegen uns in den Mandatslösungen vor allem im Euro. Der US-Dollar nimmt daneben als strategische Streuungskomponente einen gegenüber der Benchmark leicht übergewichteten Stellenwert ein. Größere Allokationen in den Währungen der Schwellenländer halten wir für ein ausgewogenes Portfolio derzeit noch für zu riskant, beobachten dies aber weiter. Strategie: Im Bereich der Rohstoffe sehen wir aktuell keinen Handlungsbedarf in unseren Mandatslösungen. Die geopolitischen Unsicherheitsfaktoren im Bereich Öl und Gas (Lieferungen aus Russland) geben den Ton an und lassen ein strategisches Investment nicht sinnvoll erscheinen. Gleiches gilt, mit ähnlichen Ausgangsszenarien, für die Edelmetalle. Bei den Industriemetallen zeigt sich ebenfalls noch keine Erholung. Zwar dürften sich die Schwellenländer im Wachstum stabilisieren, allerdings besteht nach unserer Einschätzung im Jahr 2014 ein Angebotsüberschuss, welcher keine signifikanten Preissteigerungen erlaubt. AUSBLICK WÄHRUNGEN In Anbetracht der zuletzt erfolgten Diskussionen über weitere mögliche EZB-Lockerungsmaßnahmen und insbesondere der mutmaßlichen Wahrscheinlichkeit eines europäischen Anleiheankaufprogramms (QE) präsentiert sich der Euro nach wie vor grundsolide. Das bestärkt uns in der Einschätzung, dass umfangreiche Devisenmarktinterventionen der chinesischen Zentralbank (PBoC) ein gewisses Diversifizierungspotenzial zugunsten des Euro und zu Lasten des US-Dollars implizieren. Mit einem kurzfristigen Bruch der Marke 1,40 rechnen wir jedoch nicht, solange das disinflationäre Umfeld anhält. Daher wird die EZB aus unserer Sicht höchstwahrscheinlich spätestens knapp oberhalb 1,39 wieder verbal intervenieren. Das dürfte sich jedoch ändern, sobald sich die Inflation wieder belebt, so dass wir bei unserer EUR-USD-Prognose von 1,45 bis Jahresende bleiben. 7 Trends & Märkte

8 HVB VERMÖGENSVERWALTUNG KLASSIK MAX 50 Anlageziel flexible Vermögensanlage, strukturierter Vermögensaufbau Anlagehorizont mind. 5 Jahre Mindestrisikoprofil B Maximale Aktienquote 50 % Die Vermögensverwaltung richtet sich an Anleger, die von einer langfristig positiven Entwicklung der internationalen Kapital- und Finanzmärkte ausgehen und die Anpassung und Überwachung Ihrer Anlagen in professionelle Hände geben möchten. Eine Investition in die Vermögensverwaltung sollte aufgrund der möglichen Wertschwankungen langfristig angelegt sein und auf jeden Fall mehr als fünf Jahre betragen. Anlageziele und Risikobereitschaft unterscheiden sich nach der vorgegebenen, maximalen Aktienquote. Assetklassenstruktur Liquidität 9,30 % Aktien 34,38% Renten 56,32% AKTUELLE MUSTERALLOKATION* IM RISIKOPROFIL MAX 50 (STAND ) Anlageklasse Region Bezeichnung WKN Segment Gewichtung Einzelwert % Aktien 34,38 % Europa 21,25 % Michelin Automobil 1,12 ishares EUR. STOXX 600 Banks A0F5UJ Bank 1,98 Linde Chemie 1,03 BASF BASF11 Chemie 1,06 Royal Dutch Shell A0D94M Öl & Gas 1,03 Fresenius Gesundheit 1,00 Novartis Gesundheit 1,06 Novo-Nordisk A1XA8R Gesundheit 1,32 Atlas Copcp Industriegüter 0,96 Nestlé A0Q4DC Nahrungsmittel 1,13 LVMH Haushaltsgüter 1,21 Reckitt Benckitt Benck A0M1W6 Haushaltsgüter 1,30 SAP Technologie 1,04 AXA Versicherung 1,05 ishares EUR.STOXX Sonstige 4,96 Nordamerika 10,66 % JP Morgan Chase Bank 1,01 Chevron Corp Öl & Gas 0,58 Visa Inc. A0NC7B Finanzdienstleister 0,48 Johnson + Johnson Gesundheit 1,21 Amgen Inc Gesundheit 0,70 Gilead Sciences Gesundheit 0,57 Genl EL Industriegüter 1,12 Utd Techn Industriegüter 0,70 Canadian Natl Railway Industriegüter 0,55 Coca Cola Nahrungsmittel 1,03 Coach Inc Haushaltsgüter 0,47 Microsoft Technologie 1,13 Cisco Systems Technologie 0,57 Qualcomm Inc Technologie 0,54 Asien/Pazifik 2,47 % Lyxor ETF Topix A0ESMK Sonstige 1,77 Lyxor ETF Australien LYX0F0 Sonstige 0,70 Renten 56,32 % Europa 52,37 % BNP Paribas 13/14 BP7TPG 3,90 GE Cap.Europ. 13/17 A1HKDH 3,28 Metro Fin. 12/18 A1HDSJ 3,24 Lanxess Fin. 11/18 A1GRKN 2,63 Wuerth Fin.Intl 11/18 A1GQ5N 1,74 Continental 13/18 A1X24V 3,25 Deutsche Post 13/18 A1R04Z 2,47 Daimler AG 13/18 A1X3GC 3,30 O2 Tele.DTLD 13/18 A1TM8X 3,31 DT. Telek.Intl F.12/19 A1HBX8 3,30 OMV AG 13/19 A1HTRM 3,32 Austria 2021 A0GL3F 2,38 Irland 2023 A1HHG1 1,74 JB Multibd-Absolute Return A0CA6M 1,99 ishares ETF Staatsanleihen Italien A1J0BF 2,62 ishares ETF Staatsanleihen Spanien A1J0BH 4,69 db x-trackers iboxx Sov. Euroz. 1-3 DBX0PE 5,21 Nordamerika 3,94 % JPM Inc. OPP. Fonds A0MNX8 1,62 Pimco GS Uncon A0YGSM 2,32 Liquidität 9,30 % Europa 6,67 % Kontokorrentkonto - 6,67 Nordamerika 2,63 % DB X-TR.II-FED FDS DBX0A0 2,63 Gesamt 100 *von 100 % abweichende Gewichtungen ergeben sich durch Rundungsdifferenzen Diese Portfolioaufstellung ist eine beispielhafte Zusammensetzung der HVB Vermögensverwaltung und keine Anlageempfehlung bzw. keine Finanzanalyse. Ausführlichere Informationen erhalten Sie gerne im Rahmen eines Beratungsgesprächs von Ihrem Berater. Stand Trends & Märkte

9 Themen im Fokus AUSBLICK USA Die Finanzmärkte versuchen sich auf den Kommunikationsstil der neuen Fed-Präsidentin Janet Yellen einzustellen. Angesichts der teilweise uneinheitlichen Rhetorik ist es umso wichtiger, sich auf die grundlegenden Faktoren der geldpolitischen Entscheidungsfindung zu konzentrieren. Nachdem die US-Notenbank Federal Reserve im vorletzten Monat ihre numerische Zinsorientierung aufgegeben hat, betonte sie ausdrücklich, dass sie bei ihren zukünftigen geldpolitischen Entscheidungen zahlreiche Informationsquellen berücksichtigen würden, wie beispielsweise die Entwicklung am Arbeitsmarkt, Indikatoren für die Inflation bzw. Inflationserwartungen sowie die Entwicklungen an den Finanzmärkten. In den kommenden Monaten dürfte dem Anstieg der Löhne verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt werden. In den letzten Jahren war das langsame Lohnwachstum der Hauptgrund für die (zu) niedrige Inflation. Der Arbeitskostenindex verzeichnete in den vergangenen vier Quartalen einen Anstieg von lediglich 2 Prozent. Dies ist mit Abstand der niedrigste Zuwachs seit der Einführung des Index vor 30 Jahren. Auch der enger gefasste Arbeitskostenindex für Löhne und Gehälter im Privatsektor (d. h. ohne Staat bzw. staatliche Leistungen), der erst seit 2001 erhoben wird, verzeichnet ein Jahresplus von nur 2,1 Prozent. Der maßgebliche Faktor hierbei ist die schwache Konjunktur. Neben den 10,5 Millionen offiziellen Arbeitslosen gibt es 7,2 Millionen Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen Teilzeit arbeiten sowie 2,3 Millionen, die gerne arbeiten würden, in den vergangenen 12 Monaten auf Jobsuche waren, aber seit mindestens 4 Wochen aus welchen Gründen auch immer die Arbeitssuche aufgegeben haben sie gelten damit offiziell nicht als arbeitslos und entfallen in der Statistik. Diese Zahlen summieren sich auf mindestens 20 Millionen unterbeschäftigte Arbeitskräfte. Die tatsächliche Zahl könnte sogar noch höher sein. Da sich die Situation nur allmählich entspannt, erwarten die meisten Beobachter in der näheren Zukunft keinen stärkeren Lohnkostendruck. Wir sind aber anderer Meinung und sehen bereits erste Anzeichen dafür, dass die Arbeitskosten schon bald wieder schneller ansteigen könnten. Ungewöhnlich hohe Langzeitarbeitslosigkeit Unser Hauptargument ist, dass in der aktuellen Situation die Unterauslastung des Faktors Arbeit wahrscheinlich keine optimale Messgröße für Tendenzen in der Arbeitsmarkt- und Inflationsentwicklung darstellt. Der Grund hierfür ist die ungewöhnlich hohe Zahl der Langzeitarbeitslosen. Trotz eines moderaten Rückgangs in den vergangenen Jahren (teilweise dadurch bedingt, dass frustrierte Arbeitslose ihre Suche aufgegeben haben) liegt der Anteil der Langzeitarbeitslosen weiterhin auf einem historischen Hoch. Rund 37 Prozent der (offiziell gemeldeten) Arbeitslosen haben seit mehr als 27 Wochen keinen Job. Das sind fast 50 Prozent mehr als das bisherige historische Hoch im Jahr 1983 von 36 Prozent. Über die Hälfte der Arbeitssuchenden sind seit 15 Wochen oder länger ohne Anstellung. Dauer der Arbeitslosigkeit, in % der Arbeitssuchenden Jan 50 Jan 60 Jan 70 Jan 80 Jan 90 Jan 00 Jan 10 Mehr als 15 Wochen Mehr als 27 Wochen Quelle: BLS, UniCredit Research Mangel an qualifizierten Arbeitskräften begünstigt Lohnwachstum und Inflation Die zentrale Verbindung zwischen der kurzfristigen Arbeitslosigkeit und der Inflation bzw. dem Druck auf die Löhne ist der Mangel an Qualifikation. Diesen Punkt hat die US-Notenbank bereits mehrfach betont. Diese Einschätzung deckt sich nicht nur mit der kurzfristigen Arbeitslosenquote, sondern wird auch ausdrücklich durch die monatliche Umfrage kleinerer Unternehmen (NFIB Small Business Survey) bestätigt. Über 40 Prozent der teilnehmenden Unternehmen fanden keine oder nur nicht-qualifizierte Bewerber für offene Stellen. Dieser Wert liegt über den Zahlen für 2009 (25 Prozent) und nur knapp unter den Höchstwerten vor der Krise im Jahr In der Folge sind immer mehr Unternehmen bereit, höhere Löhne zu zahlen. Vor dem Hintergrund der engen historischen Korrelation zwischen der NFIB- Umfrage und dem Arbeitskostenindex (ECI) dürfte der Druck auf die Löhne in der näheren Zukunft zunehmen. 9 Trends & Märkte

10 Auswirkungen auf die Geldpolitik Im Zuge des schnelleren Lohnwachstums dürfte auch mit einem Anstieg der Kerninflation zu rechnen sein. Die Auswirkungen der (niedrigen) kurzfristigen Arbeitslosenquote waren wichtige Faktoren für unsere über dem Konsens liegenden Prognosen für die Kerninflation. Wir erwarten für Ende 2015 auch weiterhin eine Kernrate von 2,5 Prozent, die somit einen halben Prozentpunkt über dem Median der aktuellen Umfrage unter professionellen Konjunkturbeobachtern liegt. Trifft unsere Prognose zu, so entfällt eine wichtige Grundlage für die ultra-expansive Geldpolitik der Fed. Die jüngsten Zinsprognosen des Offenmarktausschusses zeigen, dass der Median der für 2016 prognostizierten Zinssätze von 1,75 Prozent im Dezember auf 2,25 Prozent im März gestiegen ist. Während die Finanzmärkte auf die neuen Informationen schon reagiert haben, fällt die Anpassung unseres Erachtens aber noch zu gering aus. Wenn überhaupt, könnte der Straffungszyklus noch etwas früher als erwartet einsetzen, und der von uns geschätzte Termin für die erste Zinserhöhung (Mitte 2015) liegt bereits ein Quartal vor dem Wert, der in den Terminmärkten eingepreist ist. Sowohl die erhöhten Erwartungen für die Leitzinsentwicklung als auch die direkten Auswirkungen steigender Löhne auf die Inflationserwartungen stützen unseren Ausblick für US-Staatsanleihen. Wir rechnen mit einem Anstieg der 10-jährigen-Renditen auf 3,5 Prozent bis Jahresende. Die Normalisierung der globalen Finanzmärkte geht also in großen Schritten weiter. 10 Trends & Märkte

11 IMPRESSUM Herausgeber: UniCredit Bank AG, HypoVereinsbank Private Banking Kardinal-Faulhaber-Straße 1, München Fachredaktion: Oliver Postler, Christina Steinhoff, Hans-Georg Thurner Erscheinungsweise: monatlich abgeschlossen am DISCLAIMER Unsere Darstellungen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in diesem Report diskutierten Anlagemöglichkeiten könnten je nach speziellen Anlagezielen, Zeithorizonten oder bezüglich des Gesamtkontextes der Finanzposition für bestimmte Investoren nicht anwendbar sein. Diese Informationen dienen lediglich der eigenverantwortlichen Information und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Bitte wenden Sie sich an den Anlageberater Ihrer Bank. In der Bereitstellung der Informationen liegt kein Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrages. Alle Angaben dienen nur der Unterstützung Ihrer selbständigen Anlageentscheidung und stellen keine Empfehlungen der Bank dar. Diese Information genügt nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die Informationen in diesem Bericht beruhen auf sorgfältig ausgewählten Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, doch kann die UniCredit Bank AG deren Vollständigkeit oder Genauigkeit nicht garantieren. Alle hier geäußerten Meinungen beruhen auf der Einschätzung der UniCredit Bank AG zum ursprünglichen Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, ganz gleich, wann Sie diese Information erhalten, und können sich ohne Vorankündigung ändern. Die UniCredit Bank AG kann andere Publikationen veröffentlicht haben, die den in diesem Bericht vorgestellten Informationen widersprechen oder zu anderen Schlussfolgerungen gelangen. Diese Publikationen spiegeln andere Annahmen, Meinungen und Analysemethoden der sie erstellenden Analysten wider. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung, Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit sollte nicht als Maßstab oder Garantie für die zukünftige Wertentwicklung genommen werden, und eine zukünftige Wertentwicklung wird weder ausdrücklich noch implizit garantiert oder zugesagt. Die Informationen dienen lediglich der Information im Rahmen der individuellen Beratung durch Ihren Berater und können diese nicht ersetzen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die Informationen richten sich ausdrücklich nicht an Personen mit Wohnsitz in den USA und Großbritannien. Quellen zu Grafiken, soweit nicht einzeln angegeben: Thomson Reuters Datastream, eigene Berechnungen.

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