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1 ÖNORM S 5012 Ausgabe: Auch Normengruppen B, S3 und U1 ICS ; ; Schalltechnische Grundlagen für die Errichtung von Gastgewerbetrieben, vergleichbaren Einrichtungen sowie den damit verbundenen Anlagen Acoustic principles for the construction of restaurants, similar establishments and related installations Principes acoustiques pour la construction de restaurants, d établissements semblables et des installations y afférentes Fortsetzung Seiten 2 bis 23 Medieninhaber und Hersteller: Österreichisches Normungsinstitut, A-1021 Wien Fachnormenausschuss 138 Copyright ON Alle Rechte vorbehalten; Akustik Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! Verkauf von in- und ausländischen Normen und technischen Regelwerken durch: ON Österreichisches Normungsinstitut, Heinestraße 38, Postfach 130, A-1021 Wien Tel.: (+43 1) , Fax: (+43 1) , sales@on-norm.at, Internet: Preisgruppe 21
2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Anwendungsbereich NormativeVerweisungen Definitionen EigenschaftenderGeräuschquellen TrittschallundKörperschall Luftschall:SchalldruckpegelamEmissions-undamImmissionsort ParkplätzefürGäste...14 Anhang A (normativ): Schallleistungspegel von Musikinstrumenten und Ensembles AnhangB(normativ): NormierteSchallpegelspektren...18 Anhang C (informativ): Vorgangsweise für die Planung und Überprüfung des Luftschallschutzes...19 Anhang D (informativ): Beispiel für die Messung und Berechnung der Schallleistungspegel von MusikinstrumentenundEnsembles...20 AnhangE(informativ):Literaturhinweise...23
3 Seite 3 Vorbemerkung Die Normierung der Schallemission von Gastbetrieben ist im Vergleich mit industriellen Betrieben, bei denen eindeutige Betriebszustände definierbar sind, mit wesentlich größeren Unsicherheiten behaftet. Das Verhalten von Personen lässt sich nur qualitativ beschreiben und kann sich aus einer bestimmten Situation heraus stark verändern. Die Anwendung dieser ÖNORM bedarf daher eines Schalltechnikers, der in Zusammenarbeit mit dem Betreiber des zu planenden Betriebes, die in dieser ÖNORM angegebenen Betriebsparameter festlegt. Die in der vorliegenden ÖNORM verwendeten Daten wurden durch Messungen erhoben. Aus der Literatur übernommene Daten wurden zumindest auszugsweise überprüft. 1 Anwendungsbereich Die vorliegende ÖNORM ist für die Planung von Gastgewerbebetrieben, vergleichbaren Einrichtungen gewerblicher und nichtgewerblicher Art und deren Anlagen gemäß den Definitionen in Abschnitt 3 anzuwenden. Sie enthält Grundlagen für die rechnerische Ermittlung von Schallimmissionen aus Gastgewerbebetrieben, vergleichbaren Einrichtungen sowie damit verbundenen Anlagen, um den erforderlichen Schallschutz zur Vermeidung von unzumutbaren Anrainerbelästigungen durch ein einheitliches Vorgehen bei der schalltechnischen Planung sowie Ausführung zu erreichen und nachzuweisen. Betriebe im Sinne dieser ÖNORM sind alle gewerblichen und nichtgewerblichen Anlagen, in denen Speisen verabreicht werden und/oder Getränke ausgeschenkt werden. Darunter fallen auch vergleichbare Einrichtungen wie zb Zeltfeste, Heurige, Freizeitklubs. Als mit dem Betrieb verbundene Anlagen gelten betriebseigene Parkplätze und haustechnische Anlagen, wie zb Aufzüge, Klima-, Heizungs- und Lüftungsanlagen. 2 Normative Verweisungen ÖNORM B ÖNORM B ÖNORM B ÖNORM EN ÖNORM EN Schallschutz und Raumakustik im Hochbau Begriffe und Einheiten Schallschutz und Raumakustik im Hochbau Anforderungen an den Schallschutz Schallschutz und Raumakustik im Hochbau Maßnahmen zur Erfüllung der schalltechnischen Anforderungen Bauakustik Berechnung der akustischen Eigenschaften von Gebäuden aus den Bauteileigenschaften Teil 1: Luftschalldämmung zwischen Räumen Bauakustik Berechnung der akustischen Eigenschaften von Gebäuden aus den Bauteileigenschaften Teil 2: Trittschalldämmung zwischen Räumen ÖNORM EN ISO Akustik Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen Teil 1: Luftschalldämmung ÖNORM S Akustik Größen, Einheiten und Begriffsbestimmungen Übersicht ÖNORM S Akustik Größen, Einheiten und Begriffsbestimmungen Schallmeß- und Beurteilungsgrößen ÖNORM S Akustik Größen, Einheiten und Begriffsbestimmungen Bauakustik ÖNORM S 5004 Messung von Schallimmissionen ÖNORM S Schalltechnische Grundlagen für die örtliche und überörtliche Raumplanung und Raumordnung ÖAL-Richtlinie Nr. 28 Schallabstrahlung und Schallausbreitung Bayrisches Landesamt für Umweltschutz (LfU), Schriftenreihe Heft 89, Parkplatzlärmstudie, Untersuchung von Schallemissionen aus Parkplätzen, Autohöfen und Omnibusbahnhöfen; 3. vollständig überarbeitete Auflage 3 Definitionen Schalltechnische Definitionen sind in den ÖNORMEN S , S , S , S 5004, S und B enthalten. Für die Anwendung dieser ÖNORM gelten darüber hinaus die nachfolgenden Definitionen. Alle Schallpegelangaben sind in db ausgedrückt. 3.1 Emissionsort Bereich mit einer oder mehreren Geräuschquellen, von dem Luft- und/oder Körperschall ausgeht. Als solche Bereiche gelten zb: Gasträume Gastgärten Küchen haustechnische Einrichtungen betriebseigene Parkplätze Sport- und Unterhaltungseinrichtungen Festzelte.
4 Seite Immissionsort Dem Gastgewerbebetrieb benachbarter Bereich, der vor der Einwirkung von Luft- und/oder Körperschall nach technischen, medizinischen und/oder rechtlichen Regeln geschützt werden muss. 3.3 energieäquivalenter A-bewerteter Schallleistungspegel pro Person (L W,A,1P ) Aus dem Gästeverhalten ermittelter energieäquivalenter Dauer-Schallleistungspegel in db, der pro Gast anzusetzen ist. Dieser beinhaltet auch alle Aktivitäten, die für die Betreuung dieses Gastes notwendig sind. 3.4 energieäquivalenter A-bewerteter Schallleistungspegel pro m 2 (L W,A,m² ) In Küchen ermittelter energieäquivalenter Dauer-Schallleistungspegel in db pro m 2 Bodenfläche. 3.5 Rechenwert des A-bewerteten Maximalpegels (L p,a,rech ) Rechenwert in db, der durch Addition des arithmetischen Mittelwertes aller Schalldruckpegelspitzen über einen Beobachtungszeitraum und der Standardabweichung aus dieser Stichprobe gebildet wurde. Dieser Wert wurde für Gasträume, Gastgärten und Küchen an Hand von Messungen ermittelt. Unter der Annahme einer Normalverteilung der Schalldruckpegelspitzen bedeutet dies, dass ca. 16 % aller Pegelspitzen höher liegen als der L p,a,rech. Dies stellt sicher, dass häufige Pegelspitzen berücksichtigt, aber zufällige oder schwer reproduzierbare von der Beurteilung ausgeschlossen werden. Wenn Messungen der Pegelstatistik in einem vergleichbaren Betrieb (ähnliche Größe, Besetzung und Gästeverhalten) vorliegen, kann wenn keine Daten für den Rechenwert des Maximalpegels aus dieser ÖNORM zuordenbar sind der Rechenwert des Maximalpegels folgendermaßen abgeschätzt werden: L p,a,rech L p,a,1 +4dB 3.6 Rechenwert des maximalen A-bewerteten Schallleistungspegels (L W,A,Rech ) Aus dem Rechenwert in db des Maximalpegels L p,a,rech berechneter Schallleistungspegel. Unter denselben Voraussetzungen wie in 3.5 kann der Rechenwert des maximalen Schalleistungspegels abgeschätzt werden. L W,A,Rech L W,A,1 +4dB 3.7 Anzahl der Schallpegelspitzen pro Person und pro Stunde (n 1P ) Informative Größe zur Abschätzung der Häufigkeit von Schallpegelspitzen in Gasträumen und Gastgärten in Abhängigkeit von der Besetzung. 3.8 Anzahl der Schallpegelspitzen pro m 2 und pro Stunde (n m² ) Informative Größe zur Abschätzung der Häufigkeit von Schallpegelspitzen in Küchen in Abhängigkeit von der Bodenfläche. 3.9 Hintergrundmusik Musik, die die Atmosphäre in einem Lokal akustisch untermalt. Typische Anforderungen an diese Musik sind: Unauffälligkeit Verbleiben im Hintergrund geringe Dynamik keine hervortretenden Frequenzen in der Regel ohne Text ohne auffällige Rhythmen. Hintergrundmusik ist nicht dazu bestimmt, bewusst wahrgenommen zu werden. Der energieäquivalente Dauerschallpegel dieser Musik sollte 5 db oder mehr unter dem zu erwartenden energieäquivalenten Dauerschallpegel des durch die Gäste verursachten Geräusches liegen maximale Gästeanzahl (P max ) Im jeweiligen Bereich (zb Gastraum, Gastgarten, Bereich für Sport- und Unterhaltungseinrichtungen) einzusetzende maximale Gästeanzahl Beurteilungspegel (L r ) Der auf die Bezugszeit bezogene A-bewertete energieäquivalente Dauerschallpegel des zu beurteilenden Geräusches, der wenn nötig mit Anpassungswerten versehen ist. Er ist die wesentliche Grundlage für die Beurteilung einer Schallimmissionssituation.
5 Seite Grundgeräuschpegel (L A,Gg ) Der geringste an einem Ort während eines bestimmten Zeitraumes gemessene A-bewertete Schalldruckpegel in db, der durch entfernte Geräusche verursacht wird und bei dessen Einwirkung Ruhe empfunden wird. Er ist der niedrigste Wert, auf welchen die Anzeige des Schallpegelmessers (Anzeigedynamik schnell ) wiederholt zurückfällt. Er kann nur dann ermittelt werden, wenn benachbarte Betriebe oder andere Schallquellen, die an der Erzeugung von deutlich erkennbaren Schallereignissen beteiligt sind, abgeschaltet werden können. Wenn eine Schallpegel-Häufigkeitsverteilung vorliegt, ist der in 95 % des Messzeitraumes überschrittene Schalldruckpegel, also der Basispegel, als Grundgeräuschpegel einzusetzen. 4 Eigenschaften der Geräuschquellen Geräuschquellen werden nach dem Emissionsort und nach der Art des Schalles, den sie abstrahlen (Luft- oder Körperschall), unterschieden. Im Folgenden wird die Abstrahlung von Luftschall betrachtet. Tritt- und Körperschall werden in Abschnitt 5 behandelt. Die im Folgenden angegebenen schalltechnischen Daten beinhalten die gesamte Geräuschentwicklung im entsprechenden Betriebsbereich, verursacht durch Gäste, Mitarbeiter und/oder Geräte. 4.1 Gästebereich Die Luftschallemission von Gasträumen und Gastgärten hängt wesentlich vom Verhalten der Gäste und Mitarbeiter ab. Der Zusammenhang von Luftschallemission und dem Verhalten wird in den Tabellen 1 und 2 dargestellt. Als wesentlicher Planungsschritt ist das zu erwartende Verhalten im Gästebereich abzuschätzen und gemäß Tabelle 1 oder Tabelle 2 einzustufen Gasträume Tabelle 1: Schallemissionsdaten für Gasträume mit und ohne Hintergrundmusik Beschreibung des zu erwartenden Verhaltens L W,A,1P L W,A,Rech n 1P sehr ruhiges Gästeverhalten, unauffällige Gespräche, zb Restaurant, Gasträume vornehmlich zum Einnehmen von Speisen mit/ohne Schank (Theke), Kaffeehaus ruhiges Gästeverhalten, normale Lautstärke der Gespräche, zb Gasträume mit Schank (Theke), vornehmlich zum Einnehmen von Speisen angeregte Gästeunterhaltung mit Lachen, zb Gasträume mit raschem Gästewechsel, häufiges Servieren und Abräumen, Schank (Theke) oder Bar mit regem Betrieb, Gasthausbrauerei, Heuriger, Buschenschank L W,A,1P L W,A,Rech n 1P A-bewerteter, energieäquivalenter Schallleistungspegel pro Person Rechenwert des maximalen Schallleistungspegels, nicht abhängig von der Gästezahl Anzahl der Schallereignisse mit L W,A,Rech pro Person und pro Stunde Für Berechnungen ist eine Nachhallzeit von T = 0,5 s für den zu 75 % besetzten Gastraum zu verwenden. Bei Räumen mit einem Volumen V > 500 m 3 und/oder Räumen mit vorwiegend akustisch harten Oberflächen ist die Nachhallzeit rechnerisch zu ermitteln oder zu messen und auf eine Besetzung von 75 % hochzurechnen. In Gasträumen bis zu einem Volumen von V = 500 m 3 wurden im unbesetzten Zustand bei üblicher Raumausstattung A-bewertete Nachhallzeiten von T =0,4sbisT = 0,85 s gemessen, wobei nur eine geringe Abhängigkeit der Nachhallzeit vom Volumen festgestellt wurde. Zur Ermittlung der Anzahl der Sitzplätze kann von einem Erfahrungswert von 0,8 Personen/m 2 ausgegangen werden.
6 Seite Gastgärten Tabelle 2: Schallemissionsdaten für Gastgärten ohne Hintergrundmusik Beschreibung des zu erwartenden Verhaltens L W,A,1P L W,A,Rech n 1P ruhiges Gästeverhalten, zb Gartenrestaurant zum Einnehmen von Speisen, Gartencafé Unterhaltung in normaler Lautstärke, häufige Serviergeräusche angeregte Unterhaltung mit Lachen, Gästegruppen, zb Biergarten, Heuriger, Buschenschank L W,A,1P L W,A,Rech n 1P A-bewerteter, energieäquivalenter Schallleistungspegel pro Person Rechenwert des maximalen Schallleistungspegels, nicht abhängig von der Gästezahl Anzahl der Schallereignisse mit L W,A,Rech pro Person und pro Stunde Wird Hintergrundmusik dargeboten, ist gemäß vorzugehen. Zur Ermittlung der Anzahl der Sitzplätze in Gastgärten kann von einem Erfahrungswert von 0,7 Personen/m 2 ausgegangen werden. 4.2 Küchen Die Luftschallemission von Küchen kann als Funktion der Bodenfläche dargestellt werden. Eine Abhängigkeit von anderen Betriebsparametern konnte bei den dieser ÖNORM zugrunde liegenden Untersuchungen nicht festgestellt werden. Tabelle 3: Schallemissionsdaten für Küchen Bodenfläche S der Küche L W,A,m² L W,A,Rech n m² S <10m² m² S 70 m² ,1 S ,2 S 20,5 0,25 S S > 70 m² L W,A,m² A-bewerteter, energieäquivalenter Schallleistungspegel pro m 2 L W,A,Rech Rechenwert des maximalen Schallleistungspegels, abhängig von der Bodenfläche n m² Anzahl der Schallereignisse mit L W,A,Rech pro m 2 und pro Stunde Für die Berechnungen ist eine Nachhallzeit von T = 0,7 s zu verwenden. Ist eine Messung möglich oder stehen schalltechnische Daten zur Verfügung, so sind die daraus ermittelten Nachhallzeiten für die Berechnung einzusetzen. 4.3 Elektroakustische Beschallungsanlagen Elektroakustische Beschallungsanlagen in geschlossenen Räumen Der energieäquivalente Dauerschallpegel L p,a,eq ist vom Charakter des Betriebes abhängig. Er ist in Zusammenarbeit zwischen Betreiber und Schalltechniker gemäß Tabelle 4 festzulegen. Der Rechenwert des Maximalpegels L p,a,rech zur Berücksichtigung der auftretenden Schallpegelspitzen kann Tabelle 4 entnommen werden. Abweichend von 3.5 gilt L ^= p,a,rech L p,a,1. Tabelle 4: Richtgrößen für energieäquivalente Dauerschallpegel L p,a,eq und mittlere Maximalpegel L p,a,1 (enthalten die Geräuschentwicklung durch Gäste und Beschallungsanlagen) Charakteristik des Betriebes L p,a, eq L p,a, 1 leiser Club, Café mit Hintergrundmusik Buschenschank, Gasthaus mit leiser Musik Café Bistro mit Musik Café mit lauter Musik Tanzlokal, Bierlokal, Pub Nachtklub, Tanzcafé mit sehr lauter Musik Tanzlokal mit sehr lauter Musik Discothek Liveband mit elektroakustischer Beschallungsanlage (zb. Rock, Hardrock, Techno)
7 Seite 7 Die Pegelverteilung im Raum ist abhängig von der Art und Aufstellung der Lautsprecher, der Raumform und der Raumausstattung. Die Anbringung der Lautsprecher in Raumecken oder Kanten ist zu vermeiden Elektroakustische Beschallungsanlagen im Freien Der geplante Aufstellungsort der Lautsprecher und die Größe und Lage der zu beschallenden Fläche sind zunächst festzulegen. Da im Freien die durch die Anlage erzeugten Schallpegel stark vom Ort abhängen können, ist abzuschätzen, ob die Schallverteilung in allen Bereichen der zu beschallenden Fläche den Vorstellungen des Betreibers und der Betriebscharakteristik entspricht. Da die Lage der Schallquelle die Immission beeinflusst (Wirkung von Abschirmungen, Reflexionsflächen und die Schallpegelabnahme mit der Entfernung), sollten bereits bei der Planung Überlegungen zum Schutz der Anrainer angestellt werden. Die Richtwirkung der Schallquelle sollte berücksichtigt werden. Für den Rechenwert des Maximalpegels gelten die Festlegungen in Tabelle Live-Musik ohne elektroakustische Beschallungsanlage Darbietung in geschlossenen Räumen Der Gesamt-Schallleistungspegel des Ensembles kann nach Anhang A berechnet werden Darbietung im Freien Der Gesamt-Schallleistungspegel des Ensembles kann nach Anhang A berechnet werden. Da im Freien die durch das Ensemble erzeugten Schallpegel stark vom Ort abhängen können, ist abzuschätzen, ob die Schallverteilung in allen Bereichen der zu beschallenden Fläche den Vorstellungen des Betreibers und der Betriebscharakteristik entspricht. Da die Lage der Schallquelle die Immission beeinflusst (Wirkung von Abschirmungen, Reflexionsflächen und die Schallpegelabnahme mit der Entfernung), sollten bereits bei der Planung Überlegungen zum Schutz der Anrainer angestellt werden. 4.5 Live-Musik mit elektroakustischer Beschallungsanlage Darbietung in geschlossenen Räumen In der Regel ist die Beschallungsanlage entscheidend für die Schallerzeugung. Für Besetzungen, bei denen Instrumente verwendet werden, die ohne elektroakustische Verstärkung keinen wesentlichen Schall abstrahlen, ist gemäß vorzugehen. Für Besetzungen bei denen auch Instrumente verwendet werden, die ohne elektroakustische Verstärkung wesentlichen Schall abstrahlen, sind zusätzlich die Schallleistungspegel gemäß Anhang A zu berücksichtigen Darbietung im Freien Die Angabe der Schallleistungspegel erfolgt wie in Da im Freien die Schallpegel stark vom Ort abhängen können, ist abzuschätzen, ob die Schallverteilung in allen Bereichen der zu beschallenden Fläche den Vorstellungen des Betreibers und der Betriebscharakteristik entspricht. Da die Lage der Schallquelle die Immission beeinflusst (Wirkung von Abschirmungen, Reflexionsflächen und die Schallpegelabnahme mit der Entfernung), sollten bereits bei der Planung Überlegungen zum Schutz der Anrainer angestellt werden. Die Richtwirkung der Lautsprecher sollte berücksichtigt werden. 4.6 Bereiche für Unterhaltungseinrichtungen (in geschlossenen Räumen) Als Unterhaltungseinrichtungen gelten zb Glücksspielautomaten, Dart, Billard, Tischfußball, Computer- und Videospiele. Die Luftschallemission von Bereichen für Unterhaltungseinrichtungen setzt sich aus der Emission der Geräte und der der Personen zusammen. Die Ausbreitung von Körperschall wird in Abschnitt 5 behandelt. Die Schallleistungsdaten für Personen sind gemäß Tabelle 5 anzunehmen. Tabelle 5: Schallleistungsdaten für Personen Energieäquivalenter Schallleistungspegel pro Person, L W,A,1P 70 Rechenwert des maximalen Schallleistungspegels, nicht abhängig von der Gästezahl, L W,A,Rech 95 Anzahl der Schallereignisse des L W,A,Rech pro Person und pro Stunde, n 1P 10 Für die Bestimmung der Anzahl der Personen ist ein Auslastungsgrad der Geräte von 75 % anzunehmen. Sind die Daten für die Schallleistung der vorgesehenen Geräte vorhanden, so sind diese für die Berechnung einzusetzen.
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