Modulhandbuch Fakultät HILL- Studiengang MBA International Automotive Management (IAM) mit Abschluss MBA

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1 Modulhandbuch Fakultät HILL- Studiengang MBA International Automotive Management (IAM) mit Abschluss MBA Datum der Einführung: Abschluss: Fakultät: Verantwortlicher Studiengangleiter: MBA HILL Erstellungsdatum: :24 Workload: EPO: 3 Version des Modulhandbuches 3 Prof. Dr. Roland Alter, Prof. Dr.-Ing. Ansgar Meroth : roland.alter@hs-heilbronn.de, ansgar.meroth@hs-heilbronn.de 25h/ECTS

2 Überblick über die Module des Studiengangs IAM Modul M1 Märkte und Ordnungsrahmen Verantwortlich Prof. Dr. Alter M2 Unternehmensführung im Wandel Prof. Dr. Alter M3 Marketing und Vertrieb M4 Projektarbeit I M5 Finanzen und Rechnungswesen M6 Prozess- und IT-Management M7 Projektmanagement und Lebenszyklus M8 Projektarbeit II M9 Strategisches Prozessmanagement M10 Strategieorientierte Personalentwicklung M11 Führung und Veränderung M12 Projektarbeit III M13 Methodenkompetenz M14 Studienwoche M15 Master Thesis Prof. Dr.-Ing. Meroth Prof. Dr.-Ing. Meroth Prof. Dr. Alter Prof. Dr. Alter Prof. Dr.-Ing. Meroth Prof. Dr.-Ing. Meroth Prof. Dr.-Ing. Meroth Prof. Dr. Alter Prof. Dr. Alter Prof. Dr.-Ing. Meroth Prof. Dr. Alter Prof. Dr. Alter Prof. Dr. Alter 1

3 Ziele des Studiengangs IAM Kaum eine Branche ist stärker vernetzt und internationaler aufgestellt als die Automobilbranche. Nicht nur die Automobilhersteller selbst und die großen Systemlieferanten, sondern auch Zulieferer aus der weiteren Wertschöpfungskette sind gezwungen, unter hohem Kosten- und Zeitdruck weltweit Projekte abzuwickeln, Ressourcen zu beschaffen und Produkte zu liefern. Die Komplexität, die in den Plattformkonzepten der großen Hersteller steckt, greift auf die gesamte Wertschöpfungs- und Zulieferkette durch. Dies beginnt bei Marketing und Produktmanagement und setzt sich über die Entwicklung, Musterbau, Erprobung und Fertigung über Vertrieb, Wartung und Instandhaltung bis hin zur Rücknahme und Entsorgung fort. All das stellt neue Herausforderungen an vernetztes Denken in einer automobilen Welt. Speziell in mittelständisch geprägten Unternehmen stehen oftmals Fachspezialisten vor dieser Herausforderung und müssen weitreichende Entscheidungen treffen, die einen breiten Überblick erfordern. Produkte müssen über Unternehmens- und Landesgrenzen hinweg in internationalen, teilweise virtuellen Teams konzipiert werden. Es ist notwendig, Marktveränderungen zu erkennen und schnell aufzunehmen, und Wandel nicht als Bedrohung, sondern als ständigen Begleiter im Berufsalltag zu akzeptieren, ihn für die eigene Weiterentwicklung zu nutzen und möglichst in neue unternehmerische Chancen umzumünzen. Dies alles erfordert neben einer soliden Methodenkompetenz auch Souveränität im Umgang mit sich selbst und anderen. Die Komplexität dieses Anforderungsprofils trifft viele jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft unvorbereitet, insbesondere diejenigen, die mit einem Ingenieur- Abschluss ins Berufsleben im Bereich Automotive gestartet waren und nun unternehmerisch handeln müssen. Das übergeordnete Ziel des MBA-Programms International Automotive Management besteht somit in der integrierten fachlichen, methodischen und personalen Kompetenzentwicklung als Vorbereitung zur Übernahme von Führungsaufgaben im Bereich der Automobilwirtschaft. Daraus resultieren abgeleitete Ziele im Hinblick auf die fachliche Kompetenzentwicklung. Im Mittelpunkt steht hier eine Verknüpfung generalistischer Elemente, wie sie im Ebenenmodell der Führung zum Ausdruck kommen, mit spezifischen automotivbezogenen Inhalten. Im Kontext der personalen Kompetenzentwicklung sollen die Studierenden sowohl hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenz als auch ihrer Selbstständigkeit bzw. Souveränität gefördert werden. Internationalität wird u. a. adressiert, indem der Zusammenhang der globalen Wertschöpfungskette und der internationalen Waren- und Informationsströme mit dem jeweiligen Lehrgebiet aufgezeigt wird. Unterstützt wird dies durch eine internationale Study-Week an einer Partnerhochschule der HHN, in der die 2

4 Studierenden gemeinsame Fallbeispiele bearbeiten und den lokalen Standort eines international arbeitenden Unternehmens besichtigen. 3

5 Modul M1: Märkte und Ordnungsrahmen (520410) Qualifikationsziele Im Mittelpunkt steht die Sensibilisierung im Hinblick auf die Bedeutung von Unternehmensführung für den Unternehmenserfolg und die generischen Herausforderungen, wie sie sich durch die Umweltdynamik und die Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns darstellen. Den Studierenden soll dabei die besondere Bedeutung des unternehmerischen Ordnungsrahmens und ethischem bzw. nachhaltigem Handeln in einer dynamischen, global vernetzten Welt verdeutlicht werden. Insbesondere für Unternehmen der Automobilindustrie besitzt eine derartige ganzheitliche und global orientierte Sichtweise aufgrund der Branchenspezifika eine besondere Relevanz. Kaum eine andere Branche weist eine vergleichbar ausgeprägte Vernetzung und globale Orientierung auf. Arbeitsmarktrelevanz Führungskräfte werden zunehmend mit Entscheidungen konfrontiert, die sich in den Spannungsfeldern von Markt und gesetzlichen und ethischen Rahmenbedingungen bewegen. Es hat sich dabei gezeigt, dass Unternehmen, denen es gelingt, die Marktorientierung mit einer nachhaltig angelegten Unternehmensstrategie zu verbinden, überdurchschnittlich erfolgreich sein können (siehe z. B. Hybridstrategie von Toyota). Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse unmittelbar in die Entscheidungsprozesse in ihren Unternehmen einbringen, so z. B. bei der Entwicklung neuer Produkte. Eckdaten des Moduls: Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 5 Umfang Dauer des Moduls Modulprüfung Prof. Dr. Alter s. Submodule 1 Leistungsnachweis durch Referat 4

6 Veranstaltung M1.1 Unternehmensführung und Umweltdynamik (520411) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M1 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Alter Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeiten des Pre-Assignments. Als Startveranstaltung des MBA stehen die Sensibilisierung für die Bedeutung von Unternehmensführung für den Unternehmenserfolg und die generischen Herausforderungen einer dynamischen Welt im Mittelpunkt. Die Studierenden sollen aus fachlicher Sicht den Instrumentalcharakter von Führung für das Erreichen von Zielen und die Relevanz für Unternehmen der Automobilindustrie verstehen. Das Verständnis von Unternehmen als offenen, sozialen Systemen soll auf Basis der Einbindung in die Mikro- und Makroumwelt der Automobilindustrie vermittelt werden. Diese findet ihre Ergänzung um die dynamische Komponente durch das Auseinandersetzen mit langfristigen, strategisch relevanten Entwicklungen der global vernetzten Umwelt, wie sie in Megatrends (z. B. Urbanisierung) auftreten. Neben der fachlichen Seite soll die Personalkompetenz entwickelt 5

7 werden. Durch Einsatz von Rollenspielen sollen die spezifischen Herausforderungen in konfliktären Führungssituationen exemplarisch veranschaulicht werden. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte Die Veranstaltung setzt auf den Pre-Assignments auf und kombiniert Vorlesung, Übung und Kurzreferate. Effektivität und Effizienz durch Unternehmen: Unternehmen als produktive soziale Systeme, Gründe für das Entstehen von Unternehmen (Hierarchie/Kooperation/Markt), Wirtschaftszweige und Unternehmen in Deutschland Unternehmensführung als Schlüssel für das Überleben: Zielorientierung als Merkmal der Unternehmensführung; Menschenbild und Führungserfolg; normative, strategische und operative Unternehmensführung Mikro- und Makroumwelt des Unternehmens: Bereiche der Umwelt und Stakeholder, Unternehmenskrise und fehlender Strategic Fit mit der Umwelt Megatrends und die Risiken und Chancen für Unternehmen in einer global vernetzten Welt Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Collins, J. /Porras, J.: Built to Last: Successful Habits of Visionary Companies, New York, NY Collins, J.: Der Weg zu den Besten: Die sieben Management-Prinzipien für dauerhaften Unternehmenserfolg, Frankfurt Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., München Dobbs, R. et al.: No ordinary disruption: the four global forces breaking all the trends, New York, NY Macharzina, K./Wolf, J.: Unternehmensführung: das internationale Managementwissen; Konzepte - Methoden 6

8 - Praxis, 9. Aufl., Wiesbaden McFarlin, D./Sweeney, P.: International Management: Strategic Opportunities and Cultural Challenges, 5. ed., New York, NY National Intelligence Council (ed.): Global Trends 2030: Alternative Worlds, o. O. [CreateSpace]

9 Veranstaltung M1.2 Corporate Governance - der unternehmerische Ordnungsrahmen (520411) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M1 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Löffler Vorlesung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Die Lernziele des Submoduls bestehen in der Vermittlung von Kenntnissen über die rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen der unternehmerischen Betätigung. Vorlesung mit praktischen Übungen und Fallstudien, Referate und Präsentationen zu ausgewählten Spezialthemen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf den rechtlichen und ethischen Regeln der Unternehmensführung, mit Schwerpunkten in den Bereichen Deutscher Corporate Governance Kodex, Compliance-Management, Wirtschaftsethik, Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit Corporate Governance (Deutscher Corporate Governance Kodex), internationale Zusammenhänge (Sarbanes- 8

10 Oxley-Act) Compliance, Compliance-Organisation, Aufgabenkreis und Verantwortung als Geschäftsführer, Vorstand, Aufsichtsrat, geschäftsführender Gesellschafter oder sonstige Führungskraft Risikomanagement und Compliance- Management, Krisenmanagement (drohende Überschuldung, Insolvenz) Haftung für Organisationsverschulden, Konzernhaftung, D & O Versicherung Entscheidungen auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene, MBI, MBO Grundlagen der Ethik, Wirtschaftsethik, Unternehmensethik, Wertemanagement, Corporate Social Responsibility (CSR) Nachhaltigkeit, Management von Nachhaltigkeit Zusammenwirken von Unternehmensorganisation, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsethik und Betriebswirtschaftslehre Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Hauschka, C. et. al. (Hrsg.): Corporate Compliance, 2. Aufl., München Hentze, J./Thies, B.: Unternehmensthik und Nachhaltigkeitsmanagement, Stuttgart Jäger, A.: Praxishandbuch Corporate Compliance, Weinheim Küpper, H.U.: Unternehmensethik, 2. Aufl., Stuttgart Tricker, R.: Corporate Governance: Principles, Policies, and Practices, 3rd. ed., Oxford Werder, A. v.: Führungsorganisation: Grundlagen der Corporate Governance, Spitzen- und Leitungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden

11 Veranstaltung M1.3 Unternehmensethik und Nachhaltigkeit (520411) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M1 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Pfennig Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Die Teilnehmenden erlernen Grundlagen und spezifische Begrifflichkeiten im Kontext der Unternehmensethik bzw. des nachhaltigen Wirtschaftens. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion in Politik und Gesellschaft gelegt und die Auswirkungen auf die Unternehmen erörtert. Insgesamt verfolgt das Modul das Ziel, die (angehenden) Führungskräfte für das Thema zu sensibilisieren, um es in der eigenen Unternehmung qualifiziert und angemessen vertreten zu können. Vorlesung Gruppenarbeit Präsentationen Inhalte Grundlagen und Begriffsklärung Ethik, Ethos, CSR und Nachhaltigkeit Grundlagen des nachhaltigen 10

12 Wirtschaftens Klimawandel, Verschwörungstheorien und Postwachstumsökonomie Nachhaltigkeit in der Lieferkette Greenwashing und die Folgen Best Practice Beispiele Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen D'heur, M.: Sustainable Value Chain Management: Delivering Sustainability Through the Core Business, Cham et al Ernst, D./Sailer, U. (Hrsg.); Nachhaltige Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart Grunwald, A./Kopfmüller, J.: Nachhaltigkeit: Eine Einführung, 2. Aufl., Frankfurt a. M./New York Günter, E./Ruter, R. (Hrsg.): Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung, Berlin Lorenz M./Aebischer, B.: ICT Innovations for Sustainability, Cham et al Lotter, D./Braun, J.: Der CSR-Manager, 2. Aufl., München Paech, N.: Befreiung vom Überfluss: Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie, München Visser, Wayne: CSR 2.0: Transforming Corporate Sustainability and Responsibility, Springer, Heidelberg

13 Modul M2: Unternehmensführung im Wandel (520420) Qualifikationsziele Die Studierenden sollen die zentralen Inhalte von normativer und strategischer Unternehmensführung mit Bezug zur Automobilindustrie und deren enge Verbindung verstehen lernen. Das erworbene konzeptionelle Wissen soll an der Situation eines Unternehmens reflektiert und in der Diskussion mit einem Mitglied der Geschäftsleitung eines Unternehmens vertieft werden. Unternehmensführung soll dadurch unmittelbar sowohl aus der inhaltlichen als auch der persönlichen Sicht heraus erfahrbar gemacht werden Arbeitsmarktrelevanz Die spezielle Kombination von konzeptionellem Wissen und Interaktion mit einer oberen Führungskraft verstärkt neben der fachlichen auch die personale Kompetenz. Als junge bzw. angehende Führungskräfte werden die Studierenden mit einer Situation konfrontiert, wie sie ihn ähnlicher Form im Zusammenhang mit strategischen Diskussionen im eigenen Unternehmen auftreten kann. Eckdaten des Moduls: Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 5 Umfang Dauer des Moduls Modulprüfung Prof. Dr. Alter s. Submodule 1 Leistungsnachweis durch Referat 12

14 Veranstaltung M2.1 Normative Unternehmensführung (520421) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M2 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Prof. Dr. Köster Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 0 gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Vermittlung klassischer Kerninhalte der Unternehmensführung Verständnis für Zusammenhänge der Unternehmensführung Zentrale Konzepte und Methoden anwenden können Transfer auf Anwendungsfälle der Automobilindustrie Aktives Aufgreifen aktueller Unternehmensfälle Kennenlernen der Strategien von internationalen Unternehmen der Automobilindustrie Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Eigenständige Vorbereitung durch unterstütztes Literaturstudium Fragen und Antwort Sequenzen zum Aufbau von Verständnis Diskussion zentraler Themenstellungen Einsatz klassischer Fallstudien 13

15 Einbindung aktueller Strategiethemen aus Zeitungsbeiträgen Einbindung von Unternehmensvertretern und mit aktuellen Fragenstellungen und Entwicklungen Inhalte Grundlagen Normativer Unternehmensführung Unternehmenswerte Philosophie, Moral und Ethik Unternehmensphilosophie Werteorientierte Unternehmensführung Nachhaltige Unternehmensführung Konzepte nachhaltiger Unternehmensführung Nachhaltigkeitsprinzipien und -berichte Ökologieorientierte Unternehmensführung Unternehmensziele Globale Umweltanalyse Unternehmensvision Unternehmenspolitik Leitlinien und Ziele Unternehmenskultur Ebenen und Funktionen Klassifikationen und Wandel Unternehmensverfassung Corporate Governance Unternehmensmission Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Dillerup, R./Stoi, R. (Hrsg.): Praxis der Unternehmensführung - Fallstudien und Firmenbeispiele, 2. Aufl. München Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., München Johnson, G. et al.: Exploring strategy 9. ed., Munich Zeitschriften insb. Harvard Business Manager. 14

16 Veranstaltung M2.2 Führung und strategisches Management (520421) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M2 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Alter Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeiten des Pre-Assignments Das Verstehen von Prozess und Instrumenten des strategischen Managements bildet eine der Voraussetzungen, um in Unternehmen der Automobilindustrie zielgerichtet an strategischen Vorhaben teilnehmen zu können bzw. fundiert Einfluss nehmen zu können. Den Studierenden soll dazu aus fachlicher Sicht die Positionierung des strategischen Managements als Teil der Unternehmensführung und deren besondere Relevanz für die Zukunftssicherung im automobilen Kontext verdeutlicht werden. Neben dem zentralen Bereich der Entscheidungen zur Strategie sollen dabei auch die Handlungsfelder von Struktur, Schlüsselpersonen und Systemen adressiert werden. Die Verknüpfung zur Entwicklung der Personalkompetenz wird durch strategiebezogene Gruppenarbeiten flankiert. Einen besonderen Stellenwert nehmen die strategischen Herausforderungen durch eine global vernetzte Welt ein, die auf Basis von Cases 15

17 herausgestellt werden. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte Die Veranstaltung setzt auf den Pre-Assignments auf und kombiniert Vorlesung, Übung und Kurzreferate. Ziele, Aufgaben und Prozess des Strategischen Managements: Erhaltung und erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens als leitende Maxime; strategisches Management als Regelkreisprozess; Top-Management im Führungsprozess; Strategien, Strukturen, Schlüsselpersonen und Systeme als Entscheidungsfelder; Risiko als immanentes Merkmal strategischer Entscheidungen Strategieentwicklung: Zielformulierung, Strategische Analyse und Prognose, Erarbeitung alternativer Strategieformen, Beurteilung und Auswahl von Strategien Strategieimplementierung: Herausforderungen bei der Umsetzung von Strategien, Strategieimplementierung als Change Management-Prozess Strategische Kontrolle: Prämissen-, Konsistenz- und Durchführungskontrolle als spezielle Ausprägungen. Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Alter, R.: Strategisches Controlling, 2. Aufl., München Bea, F./Haas, J.: Strategisches Management, 5. Aufl., Stuttgart 2009 bzw. 6. Aufl., Stuttgart Diehlmann, J./Häcker, J.: Automotive Management, 2nd. ed., München Dillerup, R./ Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., München Grant, R.: Contemporary strategy analysis, 3rd ed., Malden, Ma. 2003; 5th ed., Malden, Ma Hungenberg, H.: Strategisches Management in Unternehmen, 6. Aufl., Wiesbaden

18 Macharzina, K./Wolf, J.: Unternehmensführung: Das internationale Managementwissen, 8. Aufl., Wiesbaden McFarlin, D./Sweeney, P.: International Management: Strategic Opportunities and Cultural Challenges, 5. ed., New York, NY Morschett, D. et al.: Strategic International Management : Text and Cases, 3rd ed., Wiesbaden Peng, M.: Global strategic management, 3. ed., internat. ed., Mason, OH

19 Veranstaltung M2.3 Die Unternehmerin - der Unternehmer (520421) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M2 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Alter, Prof. Dr.-Ing. Meroth Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeiten des Pre-Assignments (strategische Analyse des Unternehmens) Die Veranstaltung adressiert sowohl die Fach- als auch die Personalkompetenz der Studierenden. Ausgehend von dem Pre-Assignment, dass die strategische Outside-In-Analyse des Kontaktunternehmens, mit internationalem Tätigkeitsfeld, zum Gegenstand hat, erfolgen eine Betriebsbesichtigung und die Diskussion mit einem Mitglied der Geschäftsführung zu den gewonnenen Analyseerkenntnissen. Aus fachlicher Sicht sind die Studierenden damit gefordert, mit z. T. nur sehr begrenzten Informationen Aussagen bzw. Hypothesen zu formulieren. Die Diskussionen mit der Leitungsebene zielen auf die Entwicklung der Fähigkeit, eigene Meinungen fundiert auf Top- Level-Ebene zu vertreten. Ein spezielles Ziel der Veranstaltung besteht darin, den Studierenden den direkten Kontakt und das Gespräch mit der oberen Leitungsebene eines Unternehmens/Unternehmern zu ermöglichen; 18

20 Top-Level-Management wird damit von einer abstrakten auf eine unmittelbare und damit konkret erfahrbare Ebene transportiert. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte Die Veranstaltung setzt auf dem Pre-Assignment auf und kombiniert Betriebsbesichtigung,Übung und Kurzreferate. Strategische Analyse eines vorab definierten Unternehmens; Aussagen zu Stärken/Schwächen sowie Chancen/Risiken als Eingangshypothesen Betriebsbesichtigung mit nachfolgender Überprüfung und ggf. Anpassung der strategischen Analyse Diskussion mit einem Mitglied der Geschäftsführung; Präsentation der strategischen Analyse und Verteidigen der Aussagen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Alter, R.: Strategisches Controlling: Unterstützung des strategischen Managements, München Bea, F./Haas, J.: Strategisches Management, 5. Aufl., Stuttgart 2009 bzw. 6. Aufl., Stuttgart Dillerup, R./ Stoi, R.: Unternehmensführung, 3. Aufl., München Grant, R.: Contemporary strategy analysis, 3rd ed., Malden, Ma. 2003; 5th ed., Malden, Ma Hungenberg, H.: Strategisches Management in Unternehmen, 6. Aufl., Wiesbaden Macharzina,K./Wolf, J.: Unternehmensführung: Das internationale Managementwissen, 8. Aufl., Wiesbaden McFarlin, D./Sweeney, P.: International Management: Strategic Opportunities and Cultural Challenges, 5. ed., New York, NY Öffentlich zugängliche Firmenunterlagen 19

21 Modul M3: Marketing und Vertrieb (520430) Qualifikationsziele Die Automobilmärkte unterscheiden sich in wesentlichen Mechanismen von anderen Märkten. Wenige große Automobilhersteller (OEM) sind global aufgestellt und segmentieren immer feiner (äußere Varianz) bei zunehmenden Plattform- und Gleichteilestrategien (innere Varianz). Sie tragen damit dem Bedürfnis nach Individualität ihrer Kunden auf der ganzen Welt Rechnung. Gleichzeitig müssen sie kulturelle, politische und gesellschaftliche Ansprüche in den jeweiligen Zielregionen bedienen. Die Zuliefererindustrie stellt sich auf dieses Verhalten ein. Im vorliegenden Modul lernen die Studierenden die speziellen Anforderungen, Methoden und Instrumente des Marketing von OEMs zum Endkunden und vom Zulieferer zum OEM und können diese selbständig einsetzen. Das Modul adressiert insofern systematische und instrumentelle Kompetenzen, als dass die Studierenden anhand von Marktdaten und strategien selbständig Handlungsanweisungen ableiten können. Arbeitsmarktrelevanz Eckdaten des Moduls: Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 5 Umfang Dauer des Moduls Modulprüfung Prof. Dr.-Ing. Meroth s. Submodule 1 Leistungsnachweis durch Referat 20

22 Veranstaltung M3.1 Marktpotentialanalysen und Prognosetechniken (520431) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M3 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Schnauffer Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Den Studierenden sollen fundierte Kenntnisse zu den Grundlagen der Marktpotentialanalysen sowie der Absatz- und Umsatzprognosen insbesondere im Hinblick auf einsetzbare Verfahren vermittelt werden. Die Kompetenz zum praktischen Einsatz der Methoden im Unternehmenskontext wird an Hand von Fallbeispielen erworben. Vorlesung Pre Assignment Gemeinsame Übungen Case Study Methode Präsentationen Inhalte 1. Elemente der Markttransparenz 2. Beurteilung von internationalen Länderrisiken 3. Marktpotenzialanalyse (im räumlichen Sinne) 4. Adress- / Leadgenerierung 5. Prognosetechniken 5.1 Gesamtüberblick 5.2 Qualitative Verfahren

23 Quantitative Verfahren 5.4 Kombinierte Verfahren: Projektionsverfahren Szenario-Analyse 5.5 Reales Praxisbeispiel: Prognosemodell mittels Multipler Regression Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Der Dozent ist Gründer und Leiter des Deutschen Instituts für unternehmensbezogene Prognosemodelle und Potenzialanalysen (diupp) und erstellt unter anderem Marktpotenzialanalysen und Prognosemodelle für Unternehmen. Das Know-how aus der Tätigkeit in der Praxis fließt in die Vorlesung mit ein. Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, 3. Aufl., München Homburg, C.: Marketingmanagement: Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung, 4. Aufl., Wiesbaden Homburg, C./Kuester, S./Krohmer, H.: Marketing Management: A Contemporary Perspective, 2. ed., Maidenhead Hyndman, R. J./Athanasopoulos, G.: Forecasting: principles and practice, o.o Macharzina,K./Wolf, J.: Unternehmensführung: Das internationale Managementwissen Konzepte - Methoden Praxis, 8. Aufl., Wiesbaden Pepels, W.: Handbuch des Marketing, 6. Aufl., München Treyer, O.A.G.: Business Forecasting, 1. Aufl., Bern Kotler, P./Armstrong, G.: Principles of Marketing, 15th revised ed., Harlow

24 Veranstaltung M3.2 Marketing in der Automobilindustrie (Zulieferer) (520431) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M3 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Kuhn Vorlesung mit integrierter Übung deutsch/ english 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Die Studierenden sollen die wesentlichen Methoden und Instrumente des automobilen Zuliefermarketings kennen lernen und diese in einen allgemeinen akademischen Rahmen des B2B- bzw. Industriegütermarketing einordnen. Dabei soll die Anwendbarkeit der Instrumente in einem individuellen Unternehmenskontext kritisch reflektiert und individuelle Lösungsansätze durch die Studierenden abgeleitet werden. Der Veranstaltung liegt ein fiktiv formulierter Business Case aus dem automobilen Zulieferumfeld zugrunde. Im Rahmen eines Pre- Assignments lösen Studierende Fallaufgaben bereits vor Beginn der Veranstaltung. Der Dozent greift die Lösungen im Rahmen der interaktiven Lehrveranstaltungen auf und diskutiert die einzelnen inhaltlichen Kapitel vor dem Hintergrund der Falllösungen sowie ergänzend vermittelter Lehrinhalte. Während der Präsenzveranstaltung 23

25 werden wissenschaftstheoretische Besonderheiten in ihrer praktischen Umsetzung in weiteren Short-Cases anhand des Business Case geübt. 1.Automobiles Zuliefermarketing im Kontext des Industriegütermarketing 2.Strategisches Zuliefermarketing in der Automobilindustrie Inhalte Industrial Targeting Positionierung auf Automotive Märkten Industrial Market Planning 3.Operatives Zuliefermarketing in der Automobilindustrie Marketing der industriellen Leistungserstellung Marketing industrieller Vertriebsprozesse Marketing industrieller Außendarstellung Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Der Dozent betreibt ein empirisches Forschungsinstitut mit zahlreichen Auftragsforschungsprojekten für automobile Zulieferunternehmen. Die Erkenntnisse aus diesen Projekten fliesen mit in die Lehre ein. Backhaus, K. / Voeth, M.: Industriegütermarketing, 9. Aufl., München Davisson, C. et al: The Marketing of Automotive Parts, Michigan Ebel, B. et al: Automotive Mangement: Strategie und Marketing in der Automobilwirtschaft, Heidelberg Gobetto, M.: Operations Management in Automotive Industries, Heidelberg et al Gosh, P.K.: Industrial Marketing, Oxford et al Kuhn, M. / Zajontz, Y.: Industrielles Marketing, München Werani, T. /Gaubinger, K. / Kindermann, H.: Praxisorientiertes Business-to-Business Marketing, München

26 Veranstaltung M3.3 Marketing in der Automobilindustrie (OEM) (520431) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M3 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Dr. Smith Vorlesung mit integrierter Übung deutsch und englisch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Verständnis für die Abhängigkeit der Unternehmensstrategien von gesamtwirtschaftlichen, politischen und sozialen Umfeldern am Beispiel Marketing. Verständnis für Marketing als Unternehmensstrategie, die auf der Erfüllung von Kundenbedürfnissen basiert. Fundiertes Verständnis für die Notwendigkeit von Segmentierungen als Basis für zielgruppenspezifisches Marketing einschließlich geeigneter Segmentierungskriterien sowie ausgewählter statistischer Segmentierungsverfahren. Kenntnis unterschiedlicher Marktforschungsverfahren. Möglichkeiten und Grenzen betrieblicher Marktforschung. Verständnis einzelner Marketing-Mix- Faktoren sowie deren Zusammenspiel. Klares Verständnis der Bedeutung und der Funktionen von Marken. 25

27 Verständnis der globalen Dynamik in der Automobilindustrie bzw. innerhalb von Wachstumsmärkten (z.b. China). Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Pre-Assignment: Literatur und Aufgaben/Präsentationen Vorlesung mit vielen Praxisbeispielen Präsentationen der Studierenden zu Kernthemen (s. Pre-Assignment) Kurz-Übungen zu speziellen Aufgabenstellungen Inhalte Warm-up: Historischer Überblick Marketing in der Automobilindustrie/ Theorien des Kaufverhaltens Marktsegmentierung (Ziele, Kriterien, Verfahren) Die 4 Ps: Product, Price, Promotion, Place Marktforschung in der Automobilindustrie (Methoden, Besonderheiten der betrieblichen Marktforschung Marke (Funktion, Definition, Modelle, Markenwerte) Globalisierung /Deep-Dive China Englische Business Case Literatur/Lernquellen Backhaus, K. et al: Multivariate Analysemethoden, 12. Aufl., Berlin Diehlmann, J./Häcker, J.: Automotive Management, 2nd. ed., München Diez, W.: Automobilmarketing, 5. Auflage, Lanzberg am Lech Homburg, C.: Marketingmanagement: Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung, 4. Aufl., Wiesbaden Meffert, H./ Burmann, C., Kirchgeorg, M.: Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte - Instrumente - Praxisbeispiele, 11. Aufl., Wiesbaden Nieschlag, R. et al: Marketing, 19. Aufl., Berlin

28 Qualifikationsziele Modul M4: Projektarbeit I (520440) Im On-the-Job-Projekt wird ein direkter Wissenstransfer in das Unternehmen der Studierenden geschaffen. Das vermittelte theoretisch-fachliche Wissen aus den Lehrveranstaltungen wird auf aktuelle Problemstellungen aus dem Unternehmen übertragen und das Gelernte direkt in der Praxis umgesetzt. Dies geschieht parallel zur Vermittlung des fachlichen Wissens, so dass die Studierenden schrittweise das Erlernte umsetzen und wieder in die Theorie zurückspiegeln können. In der Gruppe der Studierenden wird der Wissenstransfer am Ende jedes s reflektiert und so neue Sichtweisen auf praktische Problemstellungen ermöglicht. Speziell die erste Projektarbeit dient dazu, ein neues Umfeld im Unternehmen zu analysieren. Das Modul adressiert dabei durch die Übernahme von Verantwortung Sozialkompetenz, durch die Transferleistung Fach- und Methodenkompetenz und durch die selbstständige Bearbeitung persönliche Kompetenz. Arbeitsmarktrelevanz Durch die Übernahme von relevanten Projekten im Bereich der Unternehmensführung oder der Organisations-/Prozessentwicklung qualifizieren sich die Studierenden bei ihren Arbeitgebern für Aufgaben in diesen Bereichen und tragen damit zur eigenen Entwicklung im Hinblick auf Führungsaufgaben bei. Eckdaten des Moduls: Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 8 Umfang Dauer des Moduls Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulprüfung Prof. Dr.-Ing. Meroth s. Submodule 1 Abgabe der Arbeit, selbständige Bearbeitung (2/3), Präsentation (1/3) Leistungsnachweis durch Projektarbeit 27

29 Veranstaltung M4.1 Wissenschaftliches Arbeiten im Projektkontext (520441) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M4 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Workload-Selbststudium Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte N. N. (Prof. Dr. Alter) Vorlesung, Seminar mit Übung deutsch 5 gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Die Studierenden sollen ein Verständnis für die Prinzipien und Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens entwickeln und dieses im Rahmen ihrer Projektarbeiten umsetzen. Der Schwerpunkt liegt auf der zielorientierten Strukturierung sowie der Gestaltung und des Aufbaus der eigenen zu verfassenden Texte, der richtigen Auswahl von Quellen, der formalen Gestaltung und der abschließenden Korrekturarbeiten vor Einreichung der wissenschaftlichen Arbeit. Ein weiteres Ziel ist ein Einblick in die Grundsätze der wissenschaftlichen Forschung. Vorlesung mit integrierter Übung, Gruppenarbeit und Projektarbeit. Die wissenschaftliche Seminar-, Projekt- und Abschlussarbeit: Inhaltliche Gestaltung und Strukturierung 28

30 Formale Gestaltung Zitierweise von Literaturquellen Grundlagen der Forschung Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Diese Veranstaltung bietet den Teilnehmern zahlreiche Hilfestellungen für ihr Selbststudium und eine konkrete Anleitung zum Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten. Hochschule Heilbronn: Satzung zur "Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Hochschule Heilbronn, Heilbronn Malms, I. (Hrsg.): Erfolgreiche Abschlussarbeiten, Gabler Verlag, Wiesbaden, Stickel-Wolf, C./Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 7. Auflage,Gabler Verlag, Wiesbaden, Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, 16. Auflage, Vahlen Verlag, München,

31 Veranstaltung M4.2 Präsentation der Projektarbeit I (520441) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M4 Dozent(en) 1 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr.-Ing. Meroth Seminar deutsch 15 Workload-Selbststudium 180 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Projektzusammenhänge zusammenzufassen zu präsentieren und zusammen mit der Peer-Group und Lehrenden zu reflektieren. Sie können ihr spezifisches Domänenwissen in einer interdisziplinären Gruppe nachvollziehbar erklären und für die Gruppe die relevanten Aussagen und Kernpunkte transparent machen. In Projektarbeit 1 stellen Sie zudem ihr Unternehmensumfeld erstmalig vor. Präsentation mit Gruppendiskussion und Befragung. Die Bewertung geht zu 1/3 in die Modulbewertung ein. Vorstellung des Projektumfelds Vorstellung der Aufgabenstellung und des IST-Zustandes Präsentation der Arbeitsergebnisses Das On-the-job Projekt wird in ca 15 Folien präsentiert. Dabei ist inhaltlich auf 30

32 folgendes zu achten: Ist ein klarer Prozess bei der Erkenntnisgewinnung sichtbar? Qualität und Zuverlässigkeit der Quellen Stringenz und Struktur im Aufbau der Präsentation Formale Qualität der Folien Qualität des Vortrags Qualität der Antworten bei Rückfragen/Diskussion Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Siehe Veranstaltung zu Präsentationstechniken. 31

33 Modul M5: Finanzen und Rechnungswesen (520450) Qualifikationsziele Informationen aus dem Bereich Finanzen und Rechnungswesen bilden eine wesentliche Grundlage unternehmerischer Entscheidungen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Komplexe des Rechnungs- und Finanzwesens zu verstehen und wie diese auf die Informationsinteressen von Stakeholdern ausgerichtet sind. Ausgehend von der Vermittlung des grundlegenden Aufbaus und der Verknüpfung von Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung sollen die Studierenden dazu befähigt werden, Entscheidungen im Hinblick auf ihre monetäre Konsequenzen einordnen bzw. beurteilen zu können. Arbeitsmarktrelevanz Die Studierenden werden in ihren Unternehmen nahezu täglich mit Informationen aus dem Finanz- und Rechnungswesen konfrontiert. Insbesondere für Studierende mit technischem Hintergrund bildet das Verstehen und Interpretieren von Kennzahlen des Finanz- und Rechnungswesens als Führungsinstrument einen zentralen Baustein für die weitere Karriereentwicklung in Richtung auf übergreifende Führungsaufgaben. Eckdaten des Moduls: Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 5 Umfang Dauer des Moduls Modulprüfung Prof. Dr. Alter s. Submodule 1 Leistungsnachweis durch Referat 32

34 Veranstaltung M5.1 Rechnungswesen als Führungsinstrument (520451) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M5 Dozent(en) 2 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Alter Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeiten des Pre-Assignments Im Vordergrund steht die Vermittlung von Fachkompetenz. Die Studierenden sollen die Bedeutung des Rechnungswesens als einem zentralen Führungsinstrument und die verschiedenen Informationsinteressen der Stakeholder verstehen. Die spezifische Fachterminologie soll in ihren Grundzügen und in ihrer Relevanz vermittelt werden. Daneben bildet das Verständnis der Rechnungswesenkomplexe zur Darstellung der Vermögens, Ertrags- und Finanzlage einen fachlichen Schwerpunkt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die Performance von Unternehmen im Hinblick auf ein finanzielles Cockpit grundsätzlich einschätzen zu können. Bei den Fallbeispielen stehen international agierende Unternehmen der Automobilindustrie (OEM, Tier 1) im Mittelpunkt. Die Veranstaltung setzt auf den Pre-Assignments auf und kombiniert Vorlesung, Übung und 33

35 Kurzreferate. Inhalte Einordnung und Relevanz des Rechnungswesen: Die Informationsinteressen der Stakeholder; internes und externes Rechnungswesen; Konvergenzbereiche Das finanzielle Cockpit als Führungsinstrument; Maßeinheiten und Instrumente des Rechnungswesens: Einzahlung/Auszahlung, Einnahme/Ausgabe, Ertrag/Aufwand, Erlöse/Kosten; Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung Rechnungswesen und unternehmerische Entscheidungen: Strategische Entscheidungen, operative Entscheidungen Fallbeispiele: Vergleich zweier international tätiger Unternehmen der gleichen Branche mit stark abweichender Performance Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Alter, R.: Strategisches Controlling, 2. Aufl., München Buchholz, R: Internationale Rechnungslegung: Die wesentlichen Vorschriften nach IFRS und HGB - mit Aufgaben und Lösungen, 12. Aufl., Berlin Coenenberg, A. et al.: Einführung in das Rechnungswesen, 4. Aufl., Stuttgart Denk, C. et al.: Externe Unternehmensrechnung, Wien Dillerup, R./ Stoi, R.: Unternehmensführung, 3. Aufl., München Mandler, U.: Einführung in den Jahresabschluss und Buchführung, München Jahresabschlüsse von Unternehmen 34

36 Veranstaltung M5.2 Controlling (520451) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M5 Dozent(en) 2 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Dillerup Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Verständnis für Controlling als Konzept der ergebnisorientierten Unterstützungsfunktion der Unternehmensführung Vermittlung klassischer Kerninhalte des Controlling Zentrale Konzepte und Methoden anwenden können Transfer auf Anwendungsfälle unter Berücksichtigung internationaler Aspekte Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung Beispielrechnungen und Übungen Fallstudien Einfache Programme in Tabellenkalkulationssoftware Inhalte Grundlagen des Controlling: Controlling, Controller und Controllingship 35

37 Unternehmensführung und Controlling Kybernetik, Business Dynamics und Controlling Organisation und Berufsbilder Kostenrechnung und management System der Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Planungs- und Kontrollsysteme Zielsysteme, Kennzahlen und Benchmarking Strategische Planung und Kontrolle Mehrjahresplanung Operative Planung und Kontrolle Klassische Budgetierung Moderne Ansätze Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Alter, R.: Strategisches Controlling, 2. Aufl. München Coenenberg, A.; Fischer, T.; Günther, T.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 7. Aufl., Stuttgart Dillerup, R.: Controlling, in: Pepels, W. (Hrsg.): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart, 2010, S Dillerup, R./Stoi, R. (Hrsg.): Praxis der Unternehmensführung - Fallstudien und Firmenbeispiele, 2. Aufl. München Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., München Friedl, G./Hofmann, C./Pedell, B.: Kostenrechnung, 2. Aufl., München Hoffjan, A.: Internationales Controlling, Stuttgart Horngren, C. et al.: Cost accounting: a managerial emphasis, 14. ed., Boston Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, 14. Aufl., Stuttgart

38 Veranstaltung M5.3 Finanzierung (520451) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M5 Dozent(en) 2 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Kaiser Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Die Studierenden sind in der Lage, Qualifikationsziele die unterschiedliche Bedeutung von Kapital im Lebenszyklus eines Unternehmens zu verstehen, die elementaren Konzepte und Theorien zur Unternehmensfinanzierung zu kennen und anzuwenden, Investition und Finanzierung als betriebliche Grundfunktionen einordnen und die Interdependenzen zwischen diesen betrieblichen Funktionsbereichen verstehen, die grundlegenden Konzepte der Bewertung von Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen zu verstehen und umzusetzen, die finanzmathematischen Grundlagen der dynamischen Investitionsrechnungen beherrschen und anwenden 37

39 entlang des bilanzorientierten Finanzierungsbegriffs die verschiedenen Alternativen der Aufbringung von Eigen-, Fremd- und mezzaninem Kapital zu systematisieren und zu beschreiben Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte Seminaristischer Vortrag mit illustrierenden Übungsaufgaben Organisation der Finanzmärkte, Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft, Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung, Lang- und kurzfristige Kreditfinanzierung, Fremdfinanzierung mit Effekten, Mezzanine Finanzierungsformen Innenfinanzierung, Finanzmathematische Grundlagen der Investitionsrechnung, Funktionsweise und Anwendungsvoraussetzungen der dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung, insbesondere der Kapitalwertmethode und der Methode des Vollständigen Finanzplans (VoFi). Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Hoher Anwendungsbezug durch Einbeziehung der betrieblichen Lebenswirklichkeit der Studierenden Bieg, H./Kußmaul, H.: Investition, 3. Aufl., München Bieg, H./Kußmaul, H./Waschbusch, G.: Investition in Übungen, 2. Aufl., München Bieg, H./Kußmaul, H.: Finanzierung, 3. Aufl., München Damodaran, A.: Applied Corporate Finance, 4th ed., Hoboken, NJ

40 Modul M6: Prozess- und IT-Management (520460) Qualifikationsziele Die Studierenden sollen ein Verständnis für die Bedeutung einer wertschöpfungsorientierten Prozessgestaltung in der Automobilindustrie gewinnen und dies in den Bereichen Beschaffung und IT vertiefen. In Verbindung mit der Reflektion am eigenen Unternehmen und dessen Einbindung in die Automotive- Wertschöpfungskette sollen damit auch Ansatzpunkte für die Optimierung eigener Geschäftsprozesse identifiziert werden. Arbeitsmarktrelevanz Prozessorientierte Fragestellungen charakterisieren einen wesentlichen Teil der operativen und auch strategischen Herausforderungen von Unternehmen der Automobilindustrie. Entsprechend kommt dem Modul eine hohe Relevanz im Hinblick auf die Verwendbarkeit zu, wie dies auch Zahlen zur Kostenstruktur belegen. So belief sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes der Materialaufwand in der Automobilindustrie (WZ 29: Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen) in 2013 auf 69,3 %. Professionelles Beschaffungsmanagement ist damit in der Automobilindustrie ein zentraler Hebel für den Unternehmenserfolg. Eckdaten des Moduls: Modulverantwortliche(r) Leistungspunkte (ECTS) 5 Umfang Dauer des Moduls Modulprüfung Prof. Dr. Alter s. Submodule 1 Leistungsnachweis durch Referat 39

41 Veranstaltung M6.1 Wertkettenanalyse und -optimierung in der Automobilindustrie (520461) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M6 Dozent(en) 2 Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr.-Ing. Meroth Vorlesung mit integrierter Übung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Die Studierenden sollen ein Verständnis für die Struktur und die Elemente der automobilen Wertschöpfungskette entwickeln. Dabei soll die Position des eigenen Unternehmens mit Blick auf Stärken/Schwächen und Chancen/Risiken kritisch reflektiert werden, um daraus Ansätze für eine Optimierung zu entwickeln. In diesem Zusammenhang sollen die Studierenden insbesondere die Vor- und Nachteile von kooperativ angelegten Strategien zur Optimierung der Wertschöpfungskette verstehen lernen. Grundlagen von Aufbau- und Ablauforganisation Zusammenhang von Strategie und Struktur Struktur und Elemente der automobilen Wertschöpfungskette 40

42 Analyse der Wertschöpfungskette Trends in der automobilen Wertschöpfungskette Ansätze zur Optimierung der Wertschöpfungskette Kooperationen, Allianzen und Netzwerke als spezielle Optimierungsform Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Deiser, R.: Designing the smart organization: how breakthrough corporate learning initiatives drive strategic change and innovation, San Francisco, CA Dillerup, R./Stoi, R. (Hrsg.): Praxis der Unternehmensführung - Fallstudien und Firmenbeispiele, 2. Aufl. München Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Aufl., München Elms, D./Low, P. (ed.): Global Value Chains in a Changing World, Geneva Gobetto, M.: Operations Management in Automotive Industries: From Industrial Strategies to Production Resources Management, Through the Industrialization Process and Supply Chain to Pursue Value Creation, Dordrecht Johnson, G./Whittington, R. /Scholes, K.: Exploring strategy 9. ed., Munich Zeitschriften insb. HarvardBusiness Manager 41

43 Veranstaltung M6.2 IT-Management in der Automobilindustrie (520461) Diese Veranstaltung ist Pflichtfach im Modul M6 Dozent(en) Art der Veranstaltung Lehrsprache Umfang der Prof. Dr. Hümpfner Vorlesung deutsch 10 Workload-Selbststudium 30 Prüfung Workload-Prüfungszeit Verpflichtung Voraussetzungen für die Teilnahme Qualifikationsziele Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Inhalte gemäß Modulprüfung nicht relevant, da Modulprüfung Pflichtfach Bearbeitung des Pre-Assignments Auf Ebene der Fachziele sollen Methoden des IT Managements, wie Alignment der Business- und IT-Strategie, IT-Enabling, Enterprise Architecture Management, Geschäftsprozessmanagement, IT- Service-Management und des IT-Controllings erlernt werden. Überfachliche Qualifikationsziele sind das vernetzte Denken zwischen den genannten Disziplinen, sowie die Anwendung der Methoden auf den betrieblichen Alltag. Fallstudie, Modellierung, Simulation, Vortrag, Präsentation IT-Management beschäftigt sich mit der Steuerung der Informationssysteme im Unternehmen. Dies betrifft nicht nur das technische System (Anwendungssystem) sondern vor allem die ergänzenden Aspekte wie Management und Organisation. Dementsprechend beschäftigt sich IT- Management mit dem Abgleich der 42

44 Unternehmensstrategie mit der IT-Strategie, dem Entwurf Applikationsgestützter Geschäftsprozesse und Services, make or buy-entscheidungen bei der Erstellung von Servicekatalogen, sowie dem Management extern bezogener IT-Services. Als Basis zur Planung und Steuerung dienen die Disziplinen des Enterprise Architecture Managements (Modellierung, Planung, Versionierung) sowie das IV-Controlling. Die Veranstaltung veranschaulicht die Inhalte und deren Zusammenhänge an Hand der Modellierung und Simulation eines Fallbeispiels Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Hanschke, Inge (2010): Strategic IT management - A toolkit for enterprise architecture management, Heidelberg, New York: Springer-Verlag 2010 Bird, M.: Modern Management Guide to Information Technology, o. O. [CreateSpace Independent Publishing Platform] Crameri, M.: Erfolgreiches IT-Management in der Praxis: Ein CIO-Leitfaden, Wiesbaden Resch, O.: Einführung in das IT- Management: Grundlagen, Umsetzung, Best Practice, 3. Aufl., Berlin Tietmeyer, E.: Handbuch IT-Management, 5. Aufl., München

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