Mobbing: Welche Rolle nehme ich ein?

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1 BESCHREIBUNG LEHRMITTEL Mobbing: Welche Rolle nehme ich ein? Um die Schülerinnen und Schüler (SuS) in das Thema Mobbing und den Artikel 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) einzuführen, füllen alle individuell zwei Fragebögen aus. Dabei geht es einerseits um die eigene (potenzielle) Rolle in Bezug auf Mobbing und um Mobbing in der eigenen Klasse. Die Fragebögen können als Diskussionsgrundlage dienen. Dieses Dossier enthält zwei Aktivitäten. «Ich habe diese Übungen im Rahmen der Entwicklungspsychologie durchgeführt. Die Schüler und Schülerinnen setzen sich aktiv und bewusst mit einem Thema auseinander, das alle betreffen kann. Mobbing wird nicht tabuisiert und soll früh erkannt werden.» Esther Holl, SF PPP, Psychologie und Pädagogik EINBETTUNG IM RAHMENLEHRPLAN ARTIKEL 2 psychologie DISKRIMINIERUNG VERBOT DER DISKRIMINIERUNG «Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.» ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE (AEMR), MATURITÄTSSCHULEN. Ein allgemeines Ziel der Maturitätsbildung besteht darin, Kompetenzen im sozialen, ethischen und politischen Bereich zu fördern. Diese Übungen können dazu dienen, soziales Verhalten zu fördern, um entwicklungspsychologische Störungen zu verhindern. EDK. Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen, S ALLGEMEINE INFORMATIONEN FÄCHER: Dieser Kurs wurde für eine Unterrichtseinheit (Bereich Psychologie & Pädagogik) der Schwerpunktfach oder Ergänzungsfach Philosophie / Psychologie / Pädagogik konzipiert und könnte darüber hinaus in weitere Fächer wie Staatsbürgerschaft, Ethik, Religion oder Philosophie integriert werden. STUFE: Sekundarstufe II, Gymnasium DAUER: Minuten SOZIALFORM: Einzelarbeit (EA), Gruppenarbeit (GA) & Klassenarbeit (KA) E I N E I N I T I A T I V E V O N :

2 LEHRMITTEL Übung 1: Mobbing eine Menschenrechtsverletzung? ABLAUF LERNZIELE: Die SuS setzen sich bewusst mit eigenen Vorstellungen, Rollen und Erfahrungen zum Thema Mobbing auseinander. Die SuS erkennen Diskriminierungssituationen, in denen der Artikel 2 der AEMR verletzt wird. Die SuS setzen sich mit der AEMR auseinander und erkennen Verletzungen der Menschenrechte in ihrem Alltag. DAUER: 30 Minuten MATERIAL: Mobbingfragebogen «Mobbing-Selbsttest» und 1 AEMR für alle SuS, Hellraumprojektor. 1. Kurze Einführung in das Thema geben und allen SuS den Mobbing-Selbsttest austeilen. Die SuS erhalten den Auftrag, den Fragebogen für sich alleine auszufüllen. (EA) 2. Die Auswertung zum Mobbing-Selbsttest kann z. B. auf dem Hellraumprojektor aufgelegt werden mit der Aufforderung, die Buchstaben-Zahlen-Kombinationen zu übernehmen und ein eigenes Raster von A bis E (von Anführer/Anführerin bis Helfer/ Helferin) zu erstellen. (EA) 3. Den SuS wird die AEMR verteilt. Die SuS werden aufgefordert, die AEMR zu lesen und sich in Zweiergruppen zu überlegen, welche Artikel/welche Rechte vor Mobbing schützen sollten. (EA & GA) 4. Im Plenum werden Artikel gesammelt, die im Zusammenhang mit Mobbing stehen. MÖGLICHE LÖSUNG ARTIKEL 1: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. «Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren» das heisst, sie werden auch alle gleich würdevoll behandelt. Folglich wird Artikel 1 verletzt, weil Menschen durch Mobbing systematisch unwürdig behandelt werden. ARTIKEL 2: Verbot der Diskriminierung. Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Herabwürdigung oder Benachteiligung von Gruppen oder einzelnen Personen. Genau das geschieht, wenn jemand gemobbt wird/wenn mehrere gemobbt werden. ARTIKEL 6: Verbot der Folter. Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Artikel 5 wird verletzt, weil Mobbing grausam, unmenschlich und/oder erniedrigend sein kann.

3 LEHRMITTEL Übung 2: Welche Rolle nehme ich ein? LERNZIELE: Die SuS setzen sich bewusst mit eigenen Vorstellungen, Rollen und Erfahrungen zum Thema Mobbing auseinander. Die SuS werden für das bevorstehende Thema sensibilisiert und ABLAUF zu Diskussionen angeregt. Die SuS erkennen Diskriminierungssituationen, in denen der Artikel 2 der AEMR verletzt wird. Die SuS setzen sich mit der AEMR auseinander und erkennen Verletzungen der Menschenrechte in ihrem Alltag. DAUER: 45 Minuten MATERIAL: Alle SuS erhalten je 1 Fragebogen «Mobbing-Selbsttest» und «Mobbing-Fragebogen» sowie die AEMR, Hellraumprojektor. 1. Kurze Einführung ins Thema geben, austeilen der beiden Fragebögen an alle SuS. Die SuS erhalten den Auftrag, die Fragebögen für sich alleine auszufüllen. (EA) 2. Die Auswertung zum Mobbing-Selbsttest kann z. B. auf dem Hellraumprojektor aufgelegt werden mit der Aufforderung, die Buchstaben-Zahlen-Kombinationen zu übernehmen und ein eigenes Raster von A bis E (von Anführer/Anführerin bis Helfer/ Helferin) zu erstellen. (EA) 3. Der Fragebogen zum Mobbing in der eigenen Klasse kann als Grundlage für eine Einstiegsdiskussion dienen. Die Diskussion kann zunächst in Kleingruppen geführt werden. Voraussetzung für eine offene Diskussion ist eine Klasse mit gutem Zusammenhalt, in der alle SuS ihren Platz haben. (GA) a Folgende Fragen können die Diskussion anregen oder leiten: Tauscht euch darüber aus, welche verletzenden Verhaltensweisen in eurer Klasse vorkommen. Warum geschehen ver- letzende, erniedrigende Handlungen? Welche Situationen begünstigen das Auftreten solcher Handlungen? Was könnte dagegen unternommen werden? Wie fühlen sich die Opfer dabei? b Im Plenum können Erkenntnisse, Erfahrungen und Hinweise zusammengetragen werden. Dieser Plenumsteil wird nur durchgeführt, wenn die Lehrperson die Klasse gut genug kennt und weiss, dass die Diskussion konstruktiv wird und keine SuS verletzt/blossgestellt werden. (KA) 4. Den SuS wird die AEMR verteilt. Die SuS werden aufgefordert, die AEMR zu lesen und sich in Zweiergruppen zu überlegen, welche Artikel/welche Rechte vor Mobbing schützen sollten. (EA & GA) 5. Im Plenum werden Artikel gesammelt, die im Zusammenhang mit Mobbing stehen (mögliche Lösung siehe Aktivität 1 «Kurzform» unter Punkt 4). EMPFEHLUNG ZUM PUNKT 2 DES ABLAUFS Der Mobbing-Selbsttest zur eigenen Rolle kann anonym ausgefüllt und von der Lehrperson (LP) eingesammelt werden. Somit kann sich die LP ein Bild von der Klassendynamik machen. (Bei dieser Variante besteht eine erhöhte Gefahr, dass die SuS den Fragebogen nach sozialer Erwünschtheit ausfüllen.) Nach Möglichkeit (und wenn es die Klassendynamik erlaubt) kann zu einem anderen Zeitpunkt über die Resultate gesprochen werden. (KA) QUELLEN UND ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Aktuell: Die Mobbing-Spirale. St. Gallen: Lehrmittelverlag, Alsaker, F. D.: Mutig gegen Mobbing in Kindergarten und Schule. Bern: Editions Huber, Alsaker, F. D.: Quälgeister und ihre Opfer. Mobbing unter Kindern und wie man damit umgeht. Bern: Edition Huber, Amnesty International Schweiz: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Abrufbar unter: Lauper, E., Hiller, R.: Die Mobbing-Spirale. Fragebögen. Kommentar für Lehrpersonen. 2008/2, Städeli, Ch., Grassi, A., Rhiner, K. & Obrist, W.: Kompetenzorientiert unterrichten Das AVIVA-Modell. Fünf Phasen guten Unterrichts. Bern: Edition Hep, 2013.

4 ARBEITSBLATT Mobbing-Selbsttest: «Welche Rolle nehme ich ein?» AUFTRAG: Kreuze in jeder Zeile das Feld an, das am ehesten zutrifft. Nach einer Zusammenstellung von Esther Lauper, MEIN VERHALTEN: Institut für neues Lernen HÄUFIG SELTEN 1. Ich schaue nur zu, wenn andere sich streiten. 2. Ich ziehe mich zurück, wenn andere mich auslachen oder plagen. 3. Ich versuche zu helfen, wenn es Streit gibt. 4. Wenn andere gemein zu jemandem sind, mische ich mich nicht ein. 5. Wenn ich nicht mitmache, habe ich Angst, dass ich ausgeschlossen werden könnte. 6. Es ist mir wichtig, dass die anderen auf mich hören. 7. Wenn ich sehe, dass jemand z. B. in der Pause alleine ist, gehe ich zu dieser Person hin und spreche mit ihr. 8. Ich finde es lustig, wenn wir zusammen über andere lachen. 9. Ich raste schnell aus, wenn andere mich provozieren. 10. Wenn ich jemanden doof finde, dann ist es mir wichtig, dass die anderen das auch so sehen. 11. Ich spreche hinter dem Rücken schlecht über andere Personen. 12. Ich bin mit dabei, wenn jemand gehasst wird. 13. Wenn jemand beleidigt wird, ist mir das egal. 14. Mir ist eigentlich nur wichtig, dass es mir gut geht. 15. Ich würde gerne Schwächeren helfen, traue mich aber nicht recht. 16. Ich fühle mich als Aussenseiter oder Aussenseiterin. 17. Dabei sein und dazu gehören ist mir wichtiger, als mit allen fair zu sein. 18. Ich schaue gerne zu, wie andere sich streiten oder gemein zu jemandem sind. 19. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht in diese Klasse passe. 20. Wenn mir jemand nicht passt, muss er oder sie das auch immer wieder spüren egal wie.

5 ARBEITSBLATT Mobbing-Selbsttest: «Welche Rolle nehme ich ein?» Auswertung AUFTRAG 1: Notiere die Buchstaben-Zahlen-Kombinationen, die auf deine Antworten zutreffen. AUFTRAG 2: Erstelle ein Raster nach der unten stehenden Vorgabe und fülle es aus, indem du die Anzahl Striche (II=2; I=1; 0=0) unter dem jeweiligen Buchstaben zusammenzählst. AUSWERTUNG: 5 und mehr Striche in einem Feld: Du neigst sehr stark zu dieser Rolle. 2 bis 4 Striche in einem Feld: Es besteht eine leichte Tendenz zu dieser Rolle. Weniger als 2 Striche in einem Feld: Diese Rolle ist für dich nicht von Bedeutung. Nach einer Zusammenstellung von Esther Lauper, Institut für neues Lernen MEIN VERHALTEN: HÄUFIG SELTEN PERSÖNLICHKEITEN: 1. I A ANFÜHRER/IN 2. I 3. E II E I E 0 4. I 5. I B MITLÄUFER/IN 6. I A 0 7. E II E I E 0 8. I 9. I C ZUSSCHAUER/IN 10. I A0 11. I 12. I 13. I D OPFER 14. I A E II E I E I 17. I E HELFER/IN 18. I 19. I 20. I A 0

6 ARBEITSBLATT Mobbing-Fragebogen AUFTRAG: Kreuze Aussagen an, die für deine Klasse zutreffen. Autorin: Regina Hiller, Arbon für neues Lernen IN UNSERER KLASSE TRIFFT VOLL ZU STIMMT WEISS 1. Wird hinter dem Rücken von jemandem schlecht geredet. 2. Fügt man jemandem regelmässig Schaden zu. (z.b. Hefte verschwinden lassen, Velo auseinandernehmen, ) 3. Wird jemand vor anderen lächerlich gemacht oder blossgestellt. 4. Wird jemand immer wieder ausgeschlossen, z.b. darf nicht an Partys kommen, darf nicht mitspielen usw. 5. Werden falsche Gerüchte über andere verbreitet. 6. Werden Gerüchte verbreitet, z.b. über die Eltern oder das Heimatland. 7. Lässt man jemanden nie zu Wort kommen. 8. Macht man sich oft über etwas Persönliches lustig (Nase, Frisur, Behinderung, Körperformen, ). 9. Wird jemand immer wieder daran gehindert, nach Hause zu gehen. 10. Werden Schuhe oder Kleidungsstücke von Mitschülern versteckt oder beschädigt. 11. Werden Schulsachen beschädigt oder zerstört. 12. Wird jemand durch ständiges Kritisieren unter Druck gesetzt. 13. Werden Jugendliche unter Druck gesetzt, die sich für unbeliebte Mitschülerinnen und Mitschüler einsetzen 14. Wird jemand immer wieder mit Briefen, SMS oder s belästigt, in denen der- oder diejenige mit Zeichnungen/Worten «angemacht» wird. 15. Wird jemand immer wieder mit sexuellen Wörtern beleidigt. 16. Wird jemand immer wieder an Körperteilen berührt, die zum Geschlecht gehören 17. Werden über jemanden Dinge erzählt, die mit Sex zu tun haben.

7 MOBBING-FRAGEBOGEN ARBEITSBLATT IN UNSERER KLASSE TRIFFT VOLL ZU STIMMT WEISS 18. Wird jemand immer wieder berührt, geschlagen, gekniffen, getreten, geschubst, gestreichelt, obwohl er/sie das gar nicht will. 19. Wird jemand ständig ausgelacht oder verspottet. 20. Wird jemand ständig beleidigt oder dumm hingestellt. 21. Wird jemand erpresst (muss z.b. immer wieder Znüni bringen oder Geld oder ). 22. Wird jemand immer wieder bedroht.

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