Studie «Jugend und Lehrplan 21»

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1 Meinungsforschungsinstitut Studie «Jugend und Lehrplan 21» 15- bis 18-jährige Jugendliche in der deutschsprachigen Schweiz wissen, was sie von der Schule erwarten und wie sie im Unterricht und Schulalltag mitwirken möchten. Eine vom Meinungsforschungsinstitut GfK durchgeführte Studie «Jugend und Lehrplan 21» zeigt auf, dass die Jugend in Bildungsthemen mitreden will. Und nicht nur das: Sie zeigt auch, dass die Teenager mehr über Nachhaltigkeitsthemen und den Umgang mit Medien wissen möchten. Ausgangslage und Zielsetzung der Studie Der Lehrplan 21 ist für alle deutsch- und mehrsprachigen Kantone die wichtigste Grundlage für die Entwicklung der Volksschule in den nächsten Jahren. Mit diesem ersten gemeinsamen Lehrplan wollen die Kantone Art. 62 der Bundesverfassung umsetzen und die Bildungsziele der Schule harmonisieren. Kinder und Jugendliche wurden in den Entwicklungsprozess des Lehrplans bisher kaum einbezogen. Und dies obwohl sie neben den Lehrpersonen die Hauptbetroffenen des Lehrplans sein werden. Ziel der Studie «Jugend und Lehrplan 21» ist es, die Bedürfnisse der Jugendlichen hinsichtlich Volksschule und Lehrplan 21 aufzunehmen. Im Weiteren soll die Studie aufzeigen, welche prioritären Anliegen sie in konkreten ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeitsthemen an die Schulbildung ha ben. Die Studie geht davon aus, dass Bildungsdis-

2 2 kussionen zu oft aus der Erwachsenenperspektive geführt werden und die Stimme der Jugend in der Öffentlichkeit zu kurz kommt. Die Eingangsfrage klärt ab, ob das bildungspolitische Projekt «Lehrplan 21» in der Wahrnehmung bei den Jugendlichen angekommen ist. Das Resultat weist auch auf die Qualität des Dialoges zwischen der Bildungspolitik und der Jugend hin. Die weiteren Fragen orientieren sich an zentralen Qualitätsmerkmalen einer nachhaltig gestalteten Lehrplan- und Schulkultur. Schlüsselmerkmale sind Aussagen zu folgenden Fragestellungen: Mitsprache von Schülerinnen und Schülern in der Schule Kompetenzen zu Menschen-, Kinder-, Jugendund Bürgerrechten Gesundheitskompetenzen von Kindern und Jugendlichen Konsumkompetenzen von Kindern und Jugendlichen Kompetenzen zur interkulturellen Verständigung Medienkompetenzen Die Studie «Jugend und Lehrplan 21» vertieft die Studie «Jugend und Nachhaltigkeit» aus dem Jahr , die vom Institut für Markt- und Meinungsforschung AG ISOPUBLIC durchgeführt wurde. Die Ergebnisse beider Studien sollen im Rahmen der Vernehmlassung zur Entwicklung des Projekts Lehrplan 21 beitragen. 1 Studie Jugend und Nachhaltigkeit Online verfügbar auf

3 3 Methodik und Durchführung der Studie Die Erhebung wurde von der GfK Switzerland AG anhand einer telefonischen Befragung (CATI) im Zeitraum vom 8. bis zum 28. August 2013 durchgeführt. Es wurden insgesamt bis 18-jährige Jungen und Mädchen mit Wohnsitz in der Deutschschweiz befragt. Die Interviews wurden ausschliesslich auf Deutsch durchgeführt, die durchschnittliche Interviewlänge betrug 10 Minuten. Es wurden repräsentative Quoten auf Geschlecht gesetzt um die Struktur der Stichprobe an das Universum anzugleichen, dies entspricht einer Verteilung von 51 % männlichen und 49 % weiblichen Befragten. GfK Switzerland AG (Hergiswil/NW) ist laut Branchenstatistik des vsms das grösste Marktforschungsinstitut der Schweiz und gehört seit 1999 zur international tätigen GfK-Gruppe mit Hauptsitz in Nürnberg. Als einziges Schweizer Umfrage-Institut ist GfK Switzerland seit 2008 nach dem Datenschutzgütesiegel SQS Good Privacy zertifiziert und garantiert somit u. A. klare Qualitätskontrollen und die Einhaltung der Regelungen der Berufsverbände vsms und ESOMAR. Der Lehrplan 21 ist den Schülerinnen und Schülern kaum bekannt Die Studie zeigt deutlich, dass diejenigen, die am meisten und in direktester Weise vom Lehrplan 21 betroffen sind die Schülerinnen und Schüler, nur sehr wenig über dieses Projekt wissen. Nur 12 % der Befragten gaben an, bereits vom neuen Lehrplan für die Schule gehört zu haben. Bekanntheit Lehrplan % 80% 60% 40% 20% 0% 12 ja 88 nein Bild: Elias Summermatter, OpenPictures.ch

4 4 Die wichtigsten Resultate Die Schülerinnen und Schüler möchten bei der Auswahl von Schulprojekten mitwirken Bei den Statements zum Thema «Mitsprache in der Schule» spielt die Auswahl von Schulprojekten eine grosse Rolle: rund zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler wünschen sich mehr Mitspracherecht bei der Auswahl von Schulprojekten. Bei Themen wie der Gestaltung von Pausenplatz und Klassenzimmer sowie dem Festlegen von Schulhausregeln wünschen sich hingegen nur rund ein Drittel der Befragten stärker als bisher involviert zu sein. Mitsprache von Schülerinnen und Schülern in der Schule bei der Auswahl von Schulprojekten mitwirken können bei Fragen des Zusammenlebens in der Klassenund Schulgemeinschaft mitwirken können, wie zum Beispiel einen Klassenrat bei Entscheidungen mitwirken können, die die ganze Schule betreffen beim Festlegen von Schulhausregeln mitwirken können. Menschen- und Kinderrechte sind den Schülerinnen und Schülern ein zentrales Anliegen Ein grosser Teil der Schülerinnen und Schüler möchte ihren Wissenstand bezüglich Menschenrechte (63 %) und Kinder- und Jugendrechte (62 %) erweitern. Insbesondere, wenn dieses Wissen mit konkreten Handlungssituationen verknüpft wird. So möchten knapp 70 % der Befragten mehr über das Verhindern von Verletzungen dieser Rechte lernen. Menschen-, Kinder-, Jugend- und Bürgerrechte lernen, wie ich Verletzungen von Kinder- und Menschen rechten verhindern kann. 31 erfahren, was Menschenrechte sind wissen, was Kinder- und Jugendrechte sind verstehen, was man mit «Volksabstimmungen» erreichen kann erfahren, wie ich ein Anliegen mit einem Brief an die Behörden wie Gemeinde, Stadt, Schulkommission mitteilen kann Mitsprache in der Schule haben, zum Beispiel beim Einrichten des Klassenzimmers mitwirken können bei der Pausenplatzgestaltung mitwirken können Gelegenheit haben, an Projekten teilzunehmen wie zum Beispiel «Jugend debattiert», Jugendparlament, Arena u. a

5 5 Umgang mit Mobbing und mit Stress sind prioritäre Gesundheitsfragen Jugendliche interessieren sich für Gesundheitsthemen. Vor allem wollen sie mehr über psychische und soziale Gesundheitsfaktoren wissen. 60 % der Befragten möchten mehr als bisher über den richtigen Umgang mit Konflikten und zum Thema Zivilcourage sowie Mobbing erfahren. Zudem sind 56 % der befragten Jugendlichen der Ansicht, dass Stress in Zusammenhang mit Prüfungen und der Umgang mit Kollegen/Kolleginnen vermehrt in der Schule thematisiert werden soll. Bei der Suchtprävention betreffend Alkoholkonsum und Rauchen sind die Ergebnisse im Vergleich zu den anderen Themenpunkten weniger eindeutig und weisen auf unterschiedliche Bedürfnisse hin. So möchten 45 % resp. 36 % mehr zur Suchtprävention erfahren, während für 28 % resp. 24 % die bisherige Praxis ausreichend ist und 26 % resp. 40 % weniger an diesen Themen interessiert sind. Gesundheit von Kindern und Jugendlichen über den richtigen Umgang mit Konflikten und zum Thema Zivilcourage erfahren (zum Beispiel Mobbing) Bei Konsumthemen sind Energie- und Finanzfragen top Bei den Konsumthemen stehen Energie- und Finanzfragen zuoberst auf der Prioritätenliste. Knapp 60 % der Befragten möchten mehr Erfahrungen mit erneuerbaren Energien sammeln und zum Beispiel einen Windpark besuchen oder eine Solaranlage bauen. Fast zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler möchten lernen, verantwortungsvoller mit Geld und Schulden umzugehen. Eine Mehrheit (56 %) wünscht sich, mehr als bisher über umweltfreundliche und Fair Trade-Produkte zu erfahren. 27 % der Befragten sind mit dem bisherigen Schulangebot zufrieden und 17 % sind daran nicht interessiert. Konsum Erfahrungen mit erneuerbare Energien sammeln können (zum Beispiel eine Solaranlage bauen oder einen Windpark besuchen) mit Geld und Schulden verantwortungsvoll um gehen können (zum Beispiel ein Wochen- und Monatsbudget erstellen). über Stress in Zusammenhang mit Prüfungen und Umgang mit Kolleginnen gemeinsam diskutieren über Gewalt, Beleidigung oder Ausgrenzung gemeinsam diskutieren. erfahren, wie ich mich engagieren kann bezüglich Wegwerfen und Verschwenden von Lebensmitteln, Littering, Abfall und Recycling wie zum Beispiel von Gratiszeitungen und Getränkedosen über Fast-Food, eine gesunde Ernährung, und Getränke erfahren. zum Thema Fair Trade und umweltfreundliche Produkte erfahren (zum Beispiel Lebensmittel, Kleider) zum Umgang mit und zur Sucht von Alkohol wissen Erkenntnisse zu nachhaltiger Mobilität erwerben (zum Beispiel Velo-Wochen, öffentlicher Verkehr, Reisen, u. a.). über Rauchen und Passivrauchen wissen weiss nicht keine Angabe

6 6 Grosses Interesse an anderen Ländern und Kulturen 70 % der Befragten möchten Konflikte in anderen Ländern und Weltregionen besser verstehen. Dabei soll auch ein Bezug zur eigenen Lebenswelt hergestellt werden. Auch möchten fast drei Viertel der Schülerinnen und Schüler mehr über Menschen aus anderen Ländern und Kulturen erfahren. Über das Thema «Armut» und wie sie bekämpft werden kann, möchten zwei Drittel der Befragten mehr lernen. Im Vergleich dazu fällt das Interesse an typischen Rollen von Männer und Frauen geringer aus. Zu beachten ist hierbei der signifikante Unterschied zwischen Jungen und Mädchen. Während bei den Knaben nur 31,4 % mehr über Rollenbilder in Haushalt und Beruf erfahren möchten, sprechen sich bei den Mädchen 53,7 % dafür aus. 2 Menschen, Kulturen in anderen Ländern und Armut Konflikte in anderen Ländern und Weltregionen verstehen und den Bezug zur eigenen Lebenswelt herstellen über Menschen aus anderen Ländern und Kulturen wissen und erfahren. Das würde mir helfen, sie besser zu verstehen und mit ihnen gut auszukommen Im Bereich neue Medien besteht vor allem Wissens bedarf in Rechtsfragen 62 % der Befragten möchten mehr über die Gesetzeslage im Bereich Online-Inhalte erfahren (zum Beispiel rechtliche Folgen des Herunterladens von Musik und Filmen). Sicherheitsbezogene Themen wie das Schützen vor Cybermobbing oder der Umgang mit Risiken im Internet möchten rund die Hälfte der Schülerinnen und Schüler stärker behandelt haben. Internet, Computer, Handy und Neue Medien wissen, was erlaubt ist und was nicht, respektive welche rechtlichen Folgen zum Beispiel das Herunterladen von Musik oder Filmen hat Wissen erhalten, wie ich mich vor Gefahren wie Cyber mobbing schützen kann (also das Belästigen und Blossstellen von Menschen im Internet, mit dem Handy usw.) über die Verwendung von Computerprogrammen wie Excel oder Word erfahren über den verantwortungsbewussten Umgang mit Risiken erfahren (zum Beispiel intime Fotos versenden oder posten). über Armut und wie sie bekämpft werden kann, erfahren über typische Rollen von Frauen und Männern, Mädchen und Buben in Haushalt und Beruf erfahren über das faire Verhalten gegenüber anderen mitbekommen, zum Beispiel in sozialen Netzwerken wie Facebook über die Nutzung des Internets lernen und wie ich Informationen suchen kann weiss nicht keine Angabe 2 Siehe Anhang: Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen.

7 7 Anhang Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen Signifikante Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen erfahren, was Menschenrechte sind. lernen, wie ich Verletzungen von Kinder- und Menschenrechten verhindern kann. Erfahrungen mit erneuerbare Energien sammeln können (zum Beispiel eine Solaranlage bauen oder einen Windpark besuchen). zum Thema Faire Trade und umweltfreundliche Produkte erfahren (Lebensmittel, Kleider). über Menschen aus anderen Ländern und Kulturen wissenund erfahren. Das würde mir helfen, sie besser zuverstehen und mit ihnen gut auszukommen. Konflikte in anderen Ländern und Weltregionen verstehenund den Bezug zur eigenen Lebenswelt herstellen. über Armut und wie sie bekämpft werden kann, erfahren. über typische Rollen von Frauen und Männern, Mädchenund Buben im Haushalt und Beruf erfahren. Wissen erhalten, wie ich mich vor Gefahren wie Cybermobbing schützen kann = Trifft überhaupt nicht zu 8 10 = Trifft voll und ganz zu Jungen Mädchen Total

8 Herausgeber: Bildungskoalition NGO Oktober 2013 Studie: Jugend und Lehrplan 21, Oktober 2013 Finanziert durch: Alliance Sud Bildungszentrum WWF Brot für alle Helvetas Swiss Intercooperation Pro Juventute Redaktion: Ueli Bernhard, Simone Meili (Bildungskoalition NGO), Marianne Krüger (GfK)

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