7.11 Grundregeln des Strahlenschutzes
|
|
- Florian Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Röntgen- und Atomphysik Dieser Dosisgrenzwert von 1.5 msv gilt z.b. für die Bevölkerung im Umkreis von kerntechnischen Anlagen. Er ist in der EU 1999 auf 1 msv gesenkt worden Grundregeln des Strahlenschutzes 1. Jede Einwirkung ionisierender Strahlung auf den menschlichen Körper ist als schädlich zu betrachten; auch unterhalb festgelegter Dosisgrenzen ist die Belastung so gering wie möglich zu halten. 2. Schutz und Präventivmaßnahmen zur Verhinderung von Strahlenschäden beim medizinischen Einsatz ionisierender Strahlung liegen in der ungeteilten Verantwortung des dafür qualifizierten Arztes. 3. Auf den menschlichen Körper dürfen ionisierende Strahlen nach Maßgabe des jeweiligen Standes der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse ausschließlich für medizinische Zwecke angewendet werden. 4. Der Umgang mit radioaktiven Stoffen und mit Geräten zur Erzeugung ionisierender Strahlen unterliegt strengen und verbindlichen gesetzlichen Regelungen (Strahlenschutzgesetz); die Gefahr durch ionisierende Strahlung ist durch Symbole anzuzeigen (vgl. Strahlungssymbol, Abb 7.1). Für den praktischen Strahlenschutz sind neben der wo immer möglichen Reduktion der Strahlenintensität folgende Maßnahmen entscheidend. Abstand Die Dosisleistung fällt mit wachsendem Abstand zwischen strahlenexponierter Person und punktförmiger Quelle mit 1/r 2 ab (Abstandsquadratgesetz). Für den handlichen Umgang mit Radionukliden erlaubt Distanzwerkzeug die Erhöhung des Abstandes. Abschirmung Die exponentiell abfallende Dosis in Abhängigkeit von Schichtdicke und dem Schwächungskoeffizienten einer zwischen Strahlenquelle und exponierter Person eingebrachten Materie ist eine zusätzliche Schutzmaßnahme. Materien höherer Ordnungszahlen (Blei) sind bei niedrigen Quantenenergien hoch wirksam (Abb. 7.59), bei höheren Energien ist Beton jedenfalls wesentlich billiger. Photonenstrahlung wird nur partiell abgeschirmt, Alpha- und Betastrahlung kann je nach Reichweite vollständig absorbiert werden. Doch kann hinter einer Beta-Abschirmung weitreichende und nicht vollständig abzuschirmende Bremsstrahlung auftreten.
2 7.11 Grundregeln des Strahlenschutzes 545 Schutzschirme, Schutzkleidung (Schürzen, Handschuhe, Brillen) sind bei Röntgen-Untersuchungen zu tragen, der Gonadenschutz für den Patienten ist Pflicht (der Bleigleichwert muß mindestens 0.25 mm betragen). Welchen großen Schutz Bleigummischichten verschiedener Dicke bewirken können, zeigt Abbildung 7.60 für 60- und 100-kV-Rö-Strahlung zur Diagnose. Ein versehentlicher Griff in den Direktstrahl ergibt eine etwa 100mal größere Belastung als im umgebenden Streustrahlmantel (Handschuhe mit nur 0.25 Bleigleichwert können deshalb nur im Streustrahlungsbereich schützen). Expositionszeit Die Expositionszeit ist so kurz wie möglich zu halten. Die Dosis ist umso größer, je länger die Belichtungszeit ist (mas-produkt), halbe Belich- Abb Die erforderlichen Dicken in Zentimetern verschiedener Stoffe, die benötigt werden, um die Intensität von Röntgen-Strahlen verschiedener Quantenenergien (MeV) auf ein Zehntel zu vermindern.
3 Röntgen- und Atomphysik Tab Die Radiotoxizitätsklassen für offene Radionuklide (1 = sehr hohe, 4 = niedrige Radiotoxizität) Radiotoxizität 1 Pb-210, Ra-226, Th-227, U Ca-45, Cs-137, Co-60, Sr-90, J Na-24, P-32, K-42, S-35, Au-198, C-14 4 H-3, Tc-99m, Cs-135, O-15 tungszeit gibt halbe Dosis. Gleiches gilt für die Aufenthaltsdauer in der Nähe von ständig strahlenden Quellen. Inkorporationen und Kontaminationen Inkorporationen und Kontaminationen sind zu vermeiden. Für den Umgang mit offenen Radionukliden gelten eine Reihe von strengen technischen bzw. arbeitstechnischen Auflagen, die nur in dafür zugelassenen Labors erfüllt werden können. Die Gefährlichkeit eines Radionuklids bei Inkorporation hängt von physikalischen und biologischen Faktoren ab wie Art der Strahlung, Halbwertszeit, Ausscheidungsgeschwindigkeit, Anreicherung in Organen etc. Man faßt diese vielen Aspekte durch eine Gruppenteilung in vier Radiotoxizitätsklassen zusammen (1 sehr hohe, 2 hohe, 3 mäßige, 4 niedrige Radiotoxizität), siehe Tabelle Regeln für beruflich strahlenexponierte Personen Für alle Arbeitsplätze, an denen das Risiko einer Strahlenexposition durch ionisierende Strahlen mit einer möglichen Überschreitung von 1 Abb Die Schwächung von diagnostischer Röntgen-Strahlung durch Handschuhe, Schürze oder Wand aus Bleigummi unterschiedlicher Bleigleichwerte (in Millimeter Blei)
4 7.11 Grundregeln des Strahlenschutzes 547 Tab Biologisch-Medizinische Wirkungen A.Wirkung mit Schwellendosis 1. Akute Strahlenwirkungen letal LD50 Immunschwäche 2.Nichtstochastische Späteffekte Trübung der Augenlinse (Katarakt) Fibrosen (Lunge) Nekrosen 3.Strahlenbedingte Entwicklungsanomalien 7-9Sv 3Sv ab 1Sv ab 1Sv 10Sv ab 1-10Sv Präimplantationsphase (bis 10. Tag p.c.): hop-drop Hauptorganbildungsperiode (10.T. bis 8.W.): schwere Missbildungen, Schwelle 50 msv (!!) Verdopplungsdosis: 200mSv 8-15 (25?) Woche Zentralnervöse Entwicklungsanomalien schwere geistige Retardierungen, Schwelle: (genauer Schwellwert noch in Diskussion) 10 bis 100mSv (!!) B. Stochastische Strahlenwirkungen (ohne Schwelle) 1. Maligne Erkrankungen a) Leukämie Latenzzeit: 10 bis 15 Jahre significante Steigerung (statist. gesichert) ab 0,2 bis 0,5 Sv b) Krebs Latenzzeit kann Jahrzente betragen 2. Genetische Mutationen (vererbbare Defekte) Verdopplungsdosis (für Gesamtmutationen), Maüseexp: Linear Extrapolation nach Hiroshimadaten 1Sv 1,5Sv msv pro Jahr oder eine Äquivalentdosis von einem Zehntel der Dosisgrenzwerte für die Augenlinse (150 msv), die Haut (500 msv) und die Extremitäten (500 msv pro Jahr) gegeben ist, sind Strahlenschutzvorkehrungen zu treffen (Richtlinie 96/29 EURATOM des Rates, EU). Überwachungsbereich, dzt bis 15 msv Mehr als 1/30, weniger als 3/10 der BSPJZ-Dosis werden erreicht. BSPJZD ist ein Kürzel für die jährlich zulässige Dosis beruflich strahlenexponierter Personen. Kontrollbereich, msv
5 Röntgen- und Atomphysik Der Kontrollbereich umspannt die Dosis von msv pro Jahr, 3/10 der BSPJZ-Dosis wird überschritten. Strahlenbereich Im Strahlenbereich, dem strahlenquellennahen Teil des Kontrollbereichs werden durch Bestrahlung von außen oder durch Inkorporation 3/10 BSPJZ pro Jahr überschritten. Höchstzulässige Lebensalterdosis Die Summe der in den Keimdrüsen, im roten Knochenmark oder im Fall gleichförmiger Bestrahlung im Ganzkörper oder im Körperstamm bis zu einem bestimmten Lebensalter erhaltenen Dosen darf 5 rem oder 50 msv vervielfacht mit der um 18 verminderten Anzahl der Lebensjahre nicht überschreiten. In einem Vierteljahr (13 aufeinanderfolgenden Wochen) dürfen 30 msv, innerhalb eines Jahres 50 msv nicht überschritten werden. Bei Frauen im gebärfähigen Alter darf die Summe der im Abdomen erhaltenen Dosen in einem Vierteljahr 13 msv nicht überschreiten. Wenn diese höchstzulässigen Werte nicht überschritten werden, dürfen Körperteile folgenden Werten ausgesetzt werden: Haut, Schilddrüse, Knochen: 150 msv im Vierteljahr, nicht mehr als 300 msv im Jahr Hände, Unterarme, Füße, Knöchel: 400 msv im Vierteljahr, nicht mehr als 750 msv im Jahr alle übrigen Organe (ausgenommen Keimdrüsen und rotes Knochenmark): 80 msv im Vierteljahr, nicht mehr als 150 msv im Jahr. Beruflich strahlenexponierte Personen müssen älter als 18 Jahre und gesundheitlich geeignet sein und müssen durch direkt anzeigende, unlöschbare Dosimeter dauernd kontrolliert werden. Zum Ausschluß von Inkorporation sind Ganzkörpermessungen und Körper-Ausscheidungs-Untersuchungen erforderlich. Der bisher übliche Grenzwert einer jährlich zulässigen Dosis betrug 1.67 msv statt nun 1 msv. Diese Dosis war 1/30 der höchstzulässigen Jahresdosis von 50 msv Personendosen und Dosimeter Personen, die sich im Überwachungs- oder Kontrollbereich aufhalten, müssen zur Feststellung der Personendosis Dosimeter tragen, auch wenn sie nur fallweise dort arbeiten. Die Behörde verlangt in vielen Fällen das Tragen eines zweiten selbstablesbaren Dosimeters. Eines der beiden Dosimeter muß dosisintegrierend und nicht löschbar sein. Dieses Dosimeter
6 7.11 Grundregeln des Strahlenschutzes 549 wird in festgelegten Abständen zur Auswertung eingeschickt. Die Dosimeter sollen dabei an der strahlenexponiertesten Stelle des Rumpfes getragen werden. Die selbstablesbaren Dosimeter sind von den Benutzern abzulesen. Für die Personendosismessungen sind folgende Dosimetertypen gebräuchlich. Filmdosimeter Sie gehören zu den ältesten Dosimetern der Personendosimetrie und werden noch heute von manchen Überwachungsstellen als amtliche Meßmethode vorgeschrieben (Abb. 7.61). Bei der Filmdosimetrie wird die Filmschwärzung zum Nachweis von Röntgen- und γ-strahlen ausgenutzt. Filmdosimeter sind innerhalb eines Energiebereichs von 30 kev bis 20 MeV empfindlich. Eine Dosisbestimmung von β-strahlung ist wegen der Absorption der Strahlung in der Filmverpackung nur für höhere Energien möglich. Die Höhe der Bestrahlung wird dadurch ermittelt, daß der bestrahlte Dosimeterfilm gleichzeitig mit einem Testfilm mit bekannten Bestrahlungswerten entwickelt wird. Die Bestimmung der Dosis nach dem filteranalytischen Verfahren ist bei Strahlengemischen nicht eindeutig, da eine Unterscheidung der Strahlenart (z.b. von β-strahlung und weicher Röntgen-Strahlung) nur bedingt möglich ist. Ein weiterer Nachteil der Filmdosimeter ist die ausgesprochen große Abhängigkeit der Anzeige von der Einfallsrichtung der Strahlung. Füllhalterdosimeter Taschenionisationskammern, auch Stabdosimeter oder Füllhalterdosimeter (Abb. 7.62) genannt, werden in Kontrollbereichen meistens als Abb Inhalt einer aufgeklappten Filmplakette zur Personendosimetrie für Röntgen-, γ- und Beta- Strahlung. Numerierter Meßfilm (M), Kupferfilter (C), Bleifilter (P), offenes Fenster (O)
Strahlenschutzbelehrung
Strahlenschutzbelehrung für Herr/Frau (nicht zutreffendes bitte durchstreichen) Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Beschäftigt in Arbeitsgruppe:... Bitte kreuzen Sie an, welche Dosimeter Sie benötigen:
MehrRa Rn + 4 2He MeV
Strahlenschutz 1. Physikalische Grundlagen Arten und Quelle ionisierender Strahlung -Strahlung 4 2 He 226 88 Ra 222 86Rn + 4 2He + 4.78 MeV -Strahlung e - 3 1H 3 2He + e - + + 18 kev -Strahlung h Angeregte
MehrEinführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie
/ CC6 Einführung Strahlenkunde/ Strahlenschutz in der Radiologie Jürgen Beuthan - Medizinische Physik und optische Diagnostik - Ziele des Strahlenschutzes Schutz von Leben, Gesundheit und Sachgütern vor
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Physikalisches Institut 1 Was ist Strahlung?
MehrStrahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika
Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Was ist Strahlung Strahlung ist Transport
MehrAktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Strahlenexposition und biologische Wirkungen REFERENT: Matthias Schneider THEMA: Aktualisierung Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz - Zahnmedizin
MehrBiologische Wirkung ionisierender Strahlung
Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Bettina Dannheim Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Natürliche und zivilisatorische Strahlenbelastung Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Strahlenarten
MehrMerkblatt Strahlenschutz. Den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen und Röntgenstrahlen regeln die
Merkblatt Strahlenschutz nach StrlSchV (bzw RöV) Allgemeine Regelungen Den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen und Röntgenstrahlen regeln die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende
MehrGrenzwerte der Körperdosen im Kalenderjahr bei Arbeiten gemäß StrlSchV
270 Rechtsvorschriften im Strahlenschutz 11.5.2 Arbeiten An Arbeitsplätzen mit erhöhter Strahlenexposition durch natürliche Strahlungsquellen müssen die Personen, in deren Verantwortung entsprechende Arbeiten
MehrStrahlenschutz. Dr. Joachim Unger
Strahlenschutz Dr. Joachim Unger UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Unterweisung nach 38 StrlSchV Personen, denen der Zutritt zu Kontrollbereichen erlaubt wird, sind vor dem erstmaligen Zutritt über die möglichen
MehrGefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe
Gefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe 1. Einleitung Dieses Blatt bezieht sich auf den Umgang mit radioaktiven Materialien, bei
MehrContra. Pro. Strahlenschutz, Dosis und Risiko. Kernenergie vielleicht doch?
Strahlenschutz, Dosis und Risiko Dr. Gerhard Frank KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Kernenergie vielleicht doch?
MehrStrahlenschutzunterweisung Praktikum
Strahlenschutzunterweisung Praktikum Inhalt Grundlagen Strahlung Aktivität Dosis Strahlenexpositionen externe Bestrahlungen Inkorporation Deterministische Schäden Stochastische Schäden Schutzmaßnahmen
MehrDie neuen Meßgrößen in der Personendosimetrie Cornelia H. Lipfert
Die neuen Meßgrößen in der Personendosimetrie Cornelia H. Lipfert 9. APT-Seminar, 17. / 18. Juni in Göttingen 1 Gründe für ein neues Dosimetriesystem Schaffung einheitlicher Messgrößen und deren Additivität
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr... 11 2 Strahlenschutz bei ionisierender Strahlung.. 14 2.1 Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung. 14 2.1.1 Aufbau der Materie...
MehrNeue Dosismessgrößen und neue Dosisgrenzwerte im Strahlenschutz (RöV)
Neue Dosismessgrößen und neue Dosisgrenzwerte im Strahlenschutz (RöV) Dosisgrößen: bisher - neu Grenzwerte: bisher - neu praktische Auswirkungen Dosis: Maß für die von einer Masse absorbierte Strahlungsmenge
MehrStrahlenschutz Grundlagen
Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Strahlenschutzorganisation Historischer Überblick 1895 1896 1899 1902 1908 Entdeckung der Röntgenstrahlung, erste Röntgenaufnahme
MehrBetriebsärztliche Aspekte des Strahlenschutzes
Betriebsärztliche Aspekte des Strahlenschutzes Wichtige und typische Werte für effektive Dosis Tödliche Dosis Schwellendosis für akute Strahlenschäden Jahresgrenzwert für beruflich strahlenexponierte Personen
MehrGeschlechts- und altersspezifische Unterschiede bei der beruflichen Strahlenexposition in der Röntgendiagnostik
Geschlechts- und altersspezifische Unterschiede bei der beruflichen Strahlenexposition in der Röntgendiagnostik Entstanden im Rahmen des Forschungs- und Lehrverbundes SUM Lachmund J. 1, von Boetticher
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Abteilung Kernphysik
K0 Physikalisches Grundpraktikum Abteilung Kernphysik Strahlenschutz Die radioaktiven Präparate werden NUR vom zuständigen Assistenten in die Apparatur eingesetzt. Die Praktikumsteilnehmer dürfen NICHT
MehrDie neue Röntgenverordnung
Die neue Röntgenverordnung neue Dosismessgrößen neue Grenzwerte praktische Auswirkungen Dosis: Maß für die von einer Masse absorbierte Strahlungsmenge Man benötigt zwei Dosissysteme zur Messpraxis für
MehrBiologische Wirkungen der Strahlungen
Biologische Wirkungen der Strahlungen den 14 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis TGfE JJ9 Prüfungsfrage Die biologische Wirkung der radioaktiven Strahlungen. Dosenabhängige Wirkung der Strahlungen: Dosis- Wirkung
MehrNuklearmedizin Übung
Nuklearmedizin Übung Klaus-Hendrik Wolf Wechselwirkungen mit biologischen Stukturen Direkte und indirekte Strahlenwirkungen Dosis-Effekt-Kurven D 0 : Steilheit des geraden Anteils der Kurve n: Empfindliche
MehrMedizintechnologie.de. Strahlenschutz. Rechtliche Grundlagen
Medizintechnologie.de Strahlenschutz Radioaktive Stoffe und Röntgenstrahlung werden in der Technik und Wissenschaft vielfältig verwendet. Ionisierende Strahlung, beispielsweise α -, β-,g- oder Röntgenstrahlung,
MehrFORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016
0 FORTBILDUNG Röntgendiagnostik und Qualitätssicherung Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kepler Universitätsklinikum GmbH Ausbildungszentrum am Med Campus VI Paula-Scherleitner-Weg 3 4020 Linz Thema: Physikalische
Mehr(c) Alle Rechte beim Autor
Strahlenschutz am unfallchirurgischen C Bogen Versuch eines Praxisberichtes Michael HOFER michael.hofer@kh-zellamsee.at Unfallchirurgie Zell am See Novelle der Allgemeinen Strahlenschutzverordnung Grundsätzlich
MehrStrahlenschäden und Strahlenschutz
5A Strahlenschäden und Strahlenschutz 5A Quellen: Strahlenschäden und Strahlenschutz Physik 10, Geipel, Jäger, Rausch Natur und Technik, Cornelsen Wikipedia umweltlexikon-online.de 5A Aktivität A Strahlenschäden
MehrStrahlenbelastung von Patient und Personal
Zonen mit unterschiedlicher Höhenstrahlung (11 km Höhe, Dezember 2002, µsv/h) Strahlenbelastung von Patient und Personal 1 Zerfall von Atomen Es gibt stabile und zerfallende Atome. Beim Zerfall wird Strahlung
MehrSkript zum Masterpraktikum. Studiengang: Radiochemie. Radioaktivität und Strahlenschutz
Skript zum Masterpraktikum Studiengang: Radiochemie Radioaktivität und Strahlenschutz Stand: Sommersemester 2010 1 Gliederung 1. Einführung 1.1. Grundlagen zur Radioaktivität 1.2. Messgrößen der Radioaktivität
MehrElektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung
Umgang mit Radionukliden Elektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung Strahlung Nichtionisierende Strahlung Mikrowellen Sichtbares Licht Strahlung von Radiound Fernsehsendern UV-Licht Ionisierende
MehrStrahlenschutz. Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte
Radioaktivität Strahlenschutz Grenzwerte Übersicht Radioaktivität - Radioaktive Strahlung - radiologische Begriffe Strahlenschutz - Grundlagen - praktischer Strahlenschutz Werte und Grenzwerte - Zusammensetzung
MehrArten und Wirkung von Strahlenschutzzubehör
2 Arten und Wirkung von Strahlenschutzzubehör Strahlenschutzzubehör Lernziel: Edda Schulz Institut für Radiologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Dosisverteilung an radiologischen
MehrStrahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min
TK Niedersachsen - TFA-Abschlussprüfung 30.04.2015 Strahlenschutz 1 Name: Punkte: /50 Prozent: Note: Strahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min Tipp: Hinweis: Lesen Sie Fragen genau (wörtlich!) durch und
Mehr28. Einsatzleiterseminar - Hafnersee Strahlenbelastung und Risiko für Einsatzkräfte
28. Einsatzleiterseminar - Hafnersee Strahlenbelastung und Risiko für Einsatzkräfte DI Oliver Unterweger Vortragender DI Oliver Unterweger Behördlich anerkannter Medizinphysiker. Allgemein beeideter und
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das 10 µsv Konzept: Gibt es eine ungefährliche Dosis?
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das 10 µsv Konzept: Gibt es eine ungefährliche Dosis? 2. Informationsforum zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks
MehrStrahlenexpositionen in der Medizin (RöV/StrlSchV) P r o f. D r. K l a u s E w e n
Strahlenexpositionen in der Medizin (RöV/StrlSchV) P r o f. D r. K l a u s E w e n Anwendung ionisierender Strahlung in der Medizin Strahlenart Diagnostik Therapie Röntgenstrahlung Rö-Diagnostik nicht-onkologisch
MehrStrahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum. Strahlenart Versuch Energie
Strahlenschutzbelehrung zum Umgang mit radioaktiven Quellen im Physikalischen Fortgeschrittenen-Praktikum Strahlenarten im F.-Praktkum Strahlenart Versuch Energie α-teilchen (Energieverlust) E α < 6 MeV
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
MehrCT der neuesten Generation! Brauche ich noch einen Strahlenschutz für die Augen?
Dipl.Ing. B. Plessow Institut für Radiologie und Neuroradiologie-Greifswald Leiter Prof. Dr. N. Hosten CT der neuesten Generation! Brauche ich noch einen Strahlenschutz für die Augen? 4.BerlinerStrahlenschutzseminar
MehrStrahlenphysik Grundlagen
Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Elektromagnetisches Spektrum aus Strahlentherapie und Radioonkologie aus interdisziplinärer Sicht, 5. Auflage, Lehmanns Media Ionisierende
MehrStrahlenschutz in der Medizin. Schröttner J. Tel.: (0) /7395
Strahlenschutz in der Medizin Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: (0)316-873/7395 Technische Universität Graz Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte
MehrDosimetrie der ionisierenden Strahlungen
Dosimetrie der ionisierenden Strahlungen Entdeckung (Röntgenstrahlung, Radioaktivität usw.) Anwendung (Vorteile, positive Wirkungen) Dosimetrie (schädliche Folgen) 1 Das Abschätzen des Ausmasses der schädlichen
MehrDosis-Wirkungs-Beziehungen:
Dosis-Wirkungs-Beziehungen: Aus: Bille, Schlegel: Medizinische Physik Band 2 Seite 129 IONIR: Risikobetrachtungen 1 Dosis-Wirkungs-Beziehungen: IONIR: Risikobetrachtungen 2 1 Dosis-Wirkungs-Beziehungen:
MehrRöVO 1 und 2. Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen (Röntgenverordnung RöV) RöVO 2a-c. RöVO 3
Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen (Röntgenverordnung RöV) 1.7.2000 Strahlenschutz in der Tierheilkunde Richtlinie zur Strahlenschutzverordnung (StrSchV) und zur Röntgenverordnung
MehrGrundlagen des Strahlenschutzes. Strahlenschutz. Mod. nach KNuk Uni Rostock
Grundlagen des Strahlenschutzes Strahlenschutz Mod. nach KNuk Uni Rostock Grundbegriffe und ihr Zusammenhang Mod. nach KNuk Uni Rostock Grundlagen des Strahlenschutzes Warum müssen die Mediziner die Grundlagen
MehrStrahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min
TK Niedersachsen - TFA-Abschlussprüfung 05.12.2013 Strahlenschutz 1 Name: Punkte: /62 Prozent: Note: Strahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min Tipp: Hinweis: Lesen Sie Fragen genau (wörtlich!) durch und
MehrBegrenzung der Augenlinsendosis (nationale und internationale Entwicklungen)
Seminar Augenlinsendosis Düsseldorf, 03.09.2012 Begrenzung der Augenlinsendosis (nationale und internationale Entwicklungen) Julian Vogel Bundesaufsicht im Strahlenschutz Ausgangslage Augenlinsendosis
MehrStrahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min
TK Niedersachsen - TFA-Abschlussprüfung 18.04.2013 Strahlenschutz 1 Name: Punkte: /90 Prozent: Note: Strahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min Tipp: Hinweis: Lesen Sie Fragen genau (wörtlich!) durch und
Mehr40 Jahre Personendosimetrie am KBS
4 Jahre Personendosimetrie am KBS Der Schutz vor Röntgenstrahlen ist dann genügend, wenn bei Vollbetrieb an den Orten, wo sich im Betriebe tätige Personen aufhalten, die jonimetrisch gemessene Tagesmenge
MehrStrahlenbiologische Grundlagen. Exposition der Bevölkerung. Jürgen Kiefer Universität Giessen
Strahlenbiologische Grundlagen. Exposition der Bevölkerung Jürgen Kiefer Universität Giessen 1. Strahlenwirkungen auf den Menschen Akute Wirkungen Funktionsstörungen von Organen: Blutbildendes System,
MehrStrahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min
Tierärztekammer Niedersachsen TFA-Abschlussprüfung am 13.04.2016 Strahlenschutz 1 Name: Uhrzeit der Abgabe: Punkte: /58 Prozent: Note: Strahlenschutz in der Tierheilkunde 45 min Tipp: Hinweis: Lesen Sie
Mehr37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie. Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung
37. Lektion Strahlenschutz und Dosimetrie Reichweite und Abschirmung von radioaktiver Strahlung Lernziel: Der beste Schutz vor radioaktiver Strahlung ist Abstand und keine Aufnahme von radioaktiven Stoffen
MehrQuantifizierung der Strahlenmenge - Dosis
h K L M h Physikalische Aspekte der Strahlentherapie Quantifizierung der Strahlenmenge - Dosis Die biologische Wirkung ionisierender Strahlung ist korreliert mit der durch ionisierende Strahlung in einem
MehrAktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz
Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Strahlenschutz in der Zahnarztpraxis REFERENT: Gerd Lamprecht THEMA: Aktualisierung Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz - Zahnmedizin S.
MehrInformation Kohlenstoff-14:
TA-Kurs Umgang mit radioaktiven Stoffen Info: J-125 1 Information Kohlenstoff-14: maximale Reichweite: 5730 Jahre E max 0,156 MeV E mittel 0,049 MeV Luft 25 cm, Wasser 0,28 mm, Borsilikatglas 0,13 mm nicht
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #28 10/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Reichweite radioaktiver Strahlung Alpha-Strahlung: Wenige cm in Luft Abschirmung durch Blatt Papier,
MehrStrahlenschutz in in der Nuklearmedizin
Strahlenschutz in in der Nuklearmedizin Test Wiederholung Praktischer Strahlenschutz Strahlenbelastung Weg der Radionuklide in der Nuklearmedizin Nuklidlieferung Abklinglager Klinik für Nuklearmedizin
MehrProtokoll. 1. Aufgabenstellung:
Protokoll 1. Aufgabenstellung: Es werden eine Szintillationsmeßsonde, verbunden mit einem Kernstrahlungsmessplatz verwendet. Zwischen eine Strahlenquelle (z.b.: Tc-99m, Ba- 133 oder Cs- 137) und den Detektor
MehrStrahlenwirkung, Strahlenschutz und Dosimetrie
Wintersemester 2011/2012 Strahlenwirkung, Strahlenschutz und Dosimetrie 19.1.2012 Dr. Udo Gerstmann Bundesamt für Strahlenschutz ugerstmann@bfs.de & gerstmann@gmx.de 089-31603-2430 ICRP International Commission
MehrPraxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 3.1: Biologische Wirkung ionisierender Strahlung Nikolaus Arnold 14.03.2013 01.05.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Wiederholung
MehrTeilkörper-Dosimetrie
Teilkörper-Dosimetrie Dosismessungen an strahlenexponierten Körperteilen nach 35 RöV Allgemeines An Personen, die sich aus anderen Gründen als zu ihrer ärztlichen oder zahnärztlichen Untersuchung oder
MehrFachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd. Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich
Fachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich 7. November 2016 im Deutschen Bundestag, Berlin Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick
MehrBedrohungen durch radioaktive Strahler
Bedrohungen durch radioaktive Strahler zum ABC Workshop 06.10.04 Regensburg C. Schwarz Dipl.-Med. Päd., P RK San Regensburg Schmutzige Bomben Dirty Bombs Explosion konventionellen Sprengstoffs, mit dem
MehrDATENSAMMLUNG 2. Übersicht über die Strahlenarten 2. Aktivität und Dosiseinheiten 3. Halbwertsschichten 5. Naturkonstanten 5
DATENSAMMLUNG 2 Übersicht über die Strahlenarten 2 Aktivität und Dosiseinheiten 3 Dosisleistungskonstanten ausgewählter γ - strahlender Nuklide, wichtigste γ - Energien und Halbwertszeiten 4 Halbwertsschichten
MehrStrahlenbelastung auf vorherigen Fabrikarealen?
Strahlenbelastung auf vorherigen Fabrikarealen? Erhöhte Radioaktivität auf 100 Jahre altem Fabrikgelände Was wurde hier hergestellt? Festgestellte Radionuklide im Boden sagen: Uranverbindungen (für Uranfarben?)
MehrBestrahlung? Verstrahlung? Erhöhte Radioaktivität? Fakten zur Strahlung aus nuklearmedizinischer Sicht.
Bestrahlung? Verstrahlung? Erhöhte Radioaktivität? Fakten zur Strahlung aus nuklearmedizinischer Sicht. Seit der Fukushima Havarie - ausgelöst durch den schwersten Tsunami seit Menschengedenken, als Folge
MehrNuklidkarte. Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V
Z Nuklidkarte 1 N 2 Instabilität der Atomkerne: radioaktive Zerfälle Bekannteste Arten: α-zerfall: β-zerfall: γ-zerfall: Mutterkern Tochterkern + Heliumkern Mutterkern Tochterkern + Elektron + Neutrino
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrStrahlenschutz in der Feuerwehr
in der Feuerwehr Wiederholung der Ausbildung zum A-Einsatz Einsatzgebiete Wahrnehmung Ladung der Strahlung Energie und biologische Wirkung Grenzwerte Einsatzgrundsätze Kontamination Ausblick Strahlungsarten
MehrStrahlenschutzkurs für Mediziner
Strahlenschutzkurs für Mediziner von Uwe G. Schröder, Beate S. Schröder 2. akt. Aufl. Thieme 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 139112 4 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
Mehr2.2 Strahlenschutzbevollmächtigter: Dr. René Amore, Dr. Willy Thurn (Stellvertreter)
DER PRÄSIDENT Universität Bayreuth 95440 Bayreuth Strahlenschutzanweisung gem. 34 StrlSchV der Universität Bayreuth für die Beschäftigung von 1. Einleitung (1) 1.1 An der Universität Bayreuth werden Arbeiten
MehrDosimetrie der ionisierenden Strahlungen
Dosimetrie der ionisierenden Strahlungen Teilchenstrahlungen α, β -, β + n EMS γ, X 1 Physikalische Strahlendosimetrie: sie soll in den n an einer vorliegenden Stelle die absorbierte Energie bestimmen
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
Mehr4.3 α-zerfall. Zerfälle lassen sich 4 verschiedenen Zerfallsketten zuordnen: T 1/ a a a a
4.3 α-zerfall A A 4 4 Z XN Z YN + He Zerfälle lassen sich 4 verschiedenen Zerfallsketten zuordnen: A 4n 4n+ 4n+ 4n+3 Reihe Thorium Neptunium Uranium Aktinium Mutterkern 3 Th 37 Np 38 U 3 U T /.4 0 0 a.
MehrSinnvolle Anwendung von Strahlenschutzzubehör in der Praxis
2 Sinnvolle Anwendung von Strahlenschutzzubehör in der Praxis Lernziel: Beate M. Stöckelhuber Institut für Radiologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Praktikable Strahlenschutzmaßnahmen
Mehrtrahlenschutz-eu-anpassungsgesetz, (BGBl. I Nr. 146/2002 i.d.f. aus 2004)
eltende gesetzliche Bestimmungen: ichtlinie 96/29/Euratom (Strahlenschutz-Grundnorm) trahlenschutz-eu-anpassungsgesetz, (BGBl. I Nr. 146/2002 i.d.f. aus 2004) edizinische Strahlenschutzverordnung (BGBl.
MehrStrahlenschutz und Qualitätssicherung. Peter Hunold
Strahlenschutz und Qualitätssicherung Peter Hunold Medizin und Strahlenbelastung = Mittlere Belastung der Bevölkerung in Deutschland durch künstlich erzeugte Strahlung oder Strahlenquellen [msv] 2 2,0
MehrSchutzwirkung von Röntgenschutzkleidung
Schutzwirkung von Röntgenschutzkleidung Dr.-Ing. Heinrich Eder Vorschriften, Normung Schutzwirkung Prüfung, Pflege 1 Röntgenverordnung 15 : Der Strahlenschutzverantwortliche hat Schutzausrüstung entsprechend
MehrVorwort zur 1. Auflage 12 Vorwort zur 2. Auflage 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage 12 Vorwort zur 2. Auflage 15 1. Allgemeines 17 1.1. Historischer Rückblick 17 1.2. Einführung in die Röntgendiagnostik 23 1.3. Rechtfertigung der Untersuchungen
MehrDie Röntgenverordnung Behördliche Verfahren, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
Strahlenschutzkurs Die Röntgenverordnung Behördliche Verfahren, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Prof. Dr. Klaus Ewen B e t r e i b e r e i n e r R ö n t g e n e i n r i c h t u n g Betreiber
MehrRADIOLOGIE. Allgemeine und Spezielle Radiologie. 2., überarbeitete Auflage
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - RADIOLOGIE RADIOLOGIE Allgemeine und Spezielle Radiologie 2011 2., überarbeitete Auflage Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin
MehrKlinik für Kleintiere -Chirurgie(Prof. Dr. Dr. h.c. M. Kramer) Justus Liebig Universität Gießen. Röntgenverordnung & Strahlenschutz
18.04.17 Klinik für Kleintiere Chirurgie(Prof. Dr. Dr. h.c. M. Kramer) JustusLiebigUniversität Gießen & Strahlenschutz Nele Ondreka und Kerstin von Pückler Antje Hartmann und Sebastian Schaub Dr. med.
MehrWechselwirkungen der γ-strahlung
Wechselwirkungen der γ-strahlung Die den Strahlungsquanten innewohnende Energie wird bei der Wechselwirkung teilweise oder vollständig an die umgebende Materie abgegeben/übertragen! Erzielbare Wirkungen
Mehr43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
MehrPhysikalische Grundlagen ionisierender Strahlung
Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung Bernd Kopka, Labor für Radioisotope an der Universität Göttingen www.radioisotope.de Einfaches Atommodell L-Schale K-Schale Kern Korrekte Schreibweise
Mehrbei Multiple-Choice-Fragen ist jeweils nur eine Antwort zutreffend
0 /Serie 0 Qualifikationsverfahren Med. Praxisassistentinnen EFZ/ Med. Praxisassistenten EFZ BERUFSKENNTNISSE Pos. Diagnostische und therapeutische Prozesse Bildgebende Diagnostik Lösungsexemplar Zeit
MehrStrahlenschutz bei beruflich strahlenexponierten Personen
Strahlenschutz bei beruflich strahlenexponierten Personen Folgende Dokumente können kostenlos beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) bestellt oder via Internet direkt heruntergeladen werden: Strahlenschutzgesetz
MehrRadioaktivität in Lebensmitteln nach einem nuklearen Unfall
Radioaktivität in Lebensmitteln nach einem nuklearen Unfall Eine kritische Diskussion der neuen Euratom-Verordnung Gabriele Mraz, Österreichisches Ökologie-Institut Lange Nacht der Forschung 2016 Mit Unterstützung
MehrReduzierung der Augenlinsendosis Fazit und Zusammenfassung
Reduzierung der Augenlinsendosis Fazit und Zusammenfassung Prof. Dr. Müller: Strahlenbiologische Erkenntnisse zum Kataraktrisiko durch ionisierende Strahlung Katarakt: Klinisches Erscheinungsbild und Diagnostik:
MehrStrahlenschutzanweisung für die Beschäftigung von Personen in fremden Anlagen oder Einrichtungen ( 15 StrlSchV)
Strahlenschutzanweisung für die Beschäftigung von Personen in fremden Anlagen oder Einrichtungen ( 15 StrlSchV) 1. Einleitung 1.1 Die Entsendung und der Einsatz von Angehörigen der Technischen Universität
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel 4: Zerfälle instabiler Kerne
MehrD = de D dm = 1 ρ de D
Begriffsbestimmungen Anlage zur Anweisung zum Schutz vor ionisierenden Strahlen 1 Dosisbegriffe Zu jeder Dosisgröße lässt sich eine Dosisleistung angeben, die als Differentialquotient der Dosis nach der
MehrK3 Dosismessungen und Strahlenschutz
Universität Potsdam Institut für Physik Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene 2005 K3 Dosismessungen und Strahlenschutz Physikalische Grundlagen Die von einer radioaktiven Quelle ausgehende Anzahl
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α = δ 0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrFit für den Facharzt Richtlinien nach Röntgenverordnung
, Diplom-Physiker Fit für den Facharzt Richtlinien nach Röntgenverordnung RöV (grundsätzliches) Fachkunderichtlinie Medizin Aufzeichnungsrichtlinie Sachverständigenprüfrichtlinie (SV-RL) Qualitätssicherungsrichtlinie
MehrStrahlenwirkung und Strahlenschutz. Medizintechnik Bildgebende Verfahren
Strahlenwirkung und Strahlenschutz Medizintechnik Bildgebende Verfahren Die Deutsche Röntgen-Gesellschaft hat festgestellt, dass die Hälfte der Röntgenaufnahmen in Deutschland überflüssig ist. aus: Strahlenthemen,
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
Mehr