16. Ausgabe 6. Jahrgang, Oktober Mitten im Leben

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1 16. Ausgabe 6. Jahrgang, Oktober 2008 Mitten im Leben Aus Anlass seines 200. Geburtstages am 21. April wurde Johann Hinrich Wichern ( ) vielfach gerühmt und gefeiert als Vater der heutigen diakonischen Arbeit evangelischer Kirchen und überhaupt als eine der prägenden Persönlichkeiten der christlich-sozialen Bewegung in Deutschland. Von Martin Luther hatte Wichern gelernt: Glaube und Liebe ist das ganze Wesen eines Christenmenschen. Der Glaube empfängt, die Liebe gibt. Der Glaube bringt den Menschen zu Gott, die Liebe bringt ihn zu den Menschen. Durch den Glauben lässt er sich wohl tun von Gott, durch die Liebe tut er wohl den Menschen. Wicherns Zeit ist das Zeitalter der Industrialisierung am Anfang des 19. Jahrhunderts mit seinen revolutionären Erfindungen wie der Dampfmaschine, des Telegraphen, des mechanischen Webstuhls und der Spinnmaschine, was zur nachhaltigen Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, insbesondere der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände führte. Arbeitslosigkeit und Wohnungslosigkeit, Alkoholismus, Kriminalität und nicht zuletzt kirchliche Entfremdung waren die Folge. In einer leidenschaftlichen Stehgreifrede auf dem so genannten Wittenberger Kirchentag von 1848 berichtete Wichern von seinen Beobachtungen in den Elendsquartieren: Ich bitte Sie, mir im Geiste in eine dieser Wohnungen zu folgen. (...) Der Mann schneidet Schwefelhölzer, das Weib unterstützt ihn dabei, ein kleiner Knabe muss die Ware verkaufen helfen. Er ist minder glücklich als seine elf Geschwister, die alle bis auf eine elfjährige Schwester bereits verstorben sind. Vor einigen Jahren hatten jene Menschen dürfen wir sie noch Eltern nennen? den armen Knaben eingesperrt, um ihn erfrieren und verhungern zu lassen. Das Gewinsel des Knaben zog die Nachbarn herbei... Solche schockierenden Eindrücke brachten Wichern dazu, in Hamburg das Rauhe Haus zu gründen, eine Rettungsanstalt für verwahrloste Jugendliche, die bald überall in Deutschland die Gründung ähnlicher Einrichtungen nach sich zog. Nicht Zäune, sondern Liebe sollte die jungen Menschen halten und ihnen eine Heimat geben. Mit unbändiger Energie sammelte Wichern Sponsorengelder. Neue Berufsbilder wie das des Diakons, des Krankenpflegers, der Erzieherin sowie eine neue, geradezu revolutionäre Pädagogik, die nicht auf dem Rohrstock, sondern auf Freiheit und Liebe beruhte, wurden entwickelt. Ein Centralausschuss für Innere Mission vernetzte all die Einrichtungen, die in den Folgejahren entstanden. Inzwischen gehört die Diakonie zum Kernbereich kirchlicher Arbeit. Bundesweit gibt es heute ca Einrichtungen und Dienste in unterschiedlicher Größe und Rechtsform mit über einer Million Plätzen und ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hinzu kommen etwa noch einmal so viele Ehrenamtliche. Wichern dachte an eine Wohlfahrtspflege der christlichen Gemeinde, die sich aus Zuwendungen der einzelnen Christen unmittelbar selber trägt. Heute setzen die Wohlfahrtsverbände vorwiegend das um, was der Sozialstaat mit seinen Sicherungssystemen erstattet. Darum bleibt eine Diakonie, die über solcherlei Erstattungen hinaus auch dort wirken könnte, wo kein Sozialstaat hinreicht, und die sich mitten im Leben ihrer missionarischen Dimension ganz unverschämt bewusst ist, auch 200 Jahre nach Wicherns Geburt eine Herausforderung. ru Gründung einer Holding Anlässlich der Unterzeichnung des Grundlagenvertrages zur Errichtung der edia.con gemeinnützige GmbH als Holding-Gesellschaft in Mitteldeutschland feierten (v. l. n. r.: N. Böhringer, A. Cramer, B. Weber, Chr. Vogel, F. Eibisch, A. Polzin, S. Tessin, S. Junge, H.-Chr. Runne, K. Mohr) Festakt im Leipziger Mutterhaus Foto: D. Jende

2 am Sonntag, 24. August 2008, Vertreter der acht Gründungsgesellschafter mit Gästen aus Kirche und Diakonie im Leipziger Diakonissen-Mutterhaus einen Gottesdienst. In seiner Predigt über 2 Mose 16, zeichnete Pfarrer Runne Gottes Weg-Führung nach, die zeitlos die Erfahrung von Ungewissheit und Durststrecke einschließt, aber auch wie Gott immer wieder das Murren seines Volkes in Großzügigkeit beschämt. Die Speisungsgeschichte ist im vollen Gange, anders sei das enorme Pensum der strategischen Zusammenführung der verbundenen Häuser nicht zu bewältigen gewesen. Die drei beteiligten Kirchen überbrachten durch OKR Seifert, OLKR i. R. Bretschneider und Pastor Prager Grüße und Segenswünsche. Es folgte die Unterzeichnung des Grundlagenvertrages mit zehn verschiedenen Namenszügen. Der sich anschließende festliche Empfang im Blauen Saal des Mutterhauses wurde durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der edia.con gemeinnützige GmbH, Herrn Dipl.-Kfm. Helmut Riener, eröffnet. Er erinnerte an die Vereinigung Deutschlands vor 19 Jahren, ohne die der Prozess der Zusammenführung diakonischer Einrichtungen nicht denkbar gewesen wäre. Musikalisch begleitet durch das Sächsische Blockflötenensemble Leipzig und kulinarische Köstlichkeiten aus der Küche des benachbarten Altenpflegeheimes verbrachten die 48 geladenen Gäste einen heiter besinnlichen Abend, gewürzt durch Grußworte von Herrn Weber namens der Gesellschafter und Pastor Groß, Verbandsdirektor des DEKV. Zum Schluss bot Herr Ziegler in Wort und Bild einen Streifzug durch die gesellschaftsrechtliche Entwicklungsgeschichte der letzten zehn Jahre. Die Eintragung der neuen Gesellschaft edia.con gemeinnützige GmbH erfolgte am 11. Juli 2008, die der beiden Geschäftsführer Betriebswirt (VWA) Siegfried Ziegler und Dr. med. Edgar Strauch am 14. Oktober ru Aller Anfang ist schwer, sagt ein bekanntes Sprichwort. Ein anderes entgegnet: Aber das Ende trägt die Last! Dem hätten 15 Auszubildende unserer Krankenpflegeschule in der Zeit von Anfang Juni bis Mitte Juli diesen Jahres sofort zugestimmt, denn sie hatten schwer zu tragen an der Last des Lernstoffes von drei Ausbildungsjahren. Möglichst vollständig, zumindest ohne allzu deutlich erkennbare Lücken sollten sie ihn parat haben für drei schriftliche, eine praktische und drei mündliche Prüfungen. Aber dann war alles geschafft. Und wie es im Laufe der letzten Jahre zur Tradition geworden ist, wurden am 11. Juli 2008 im Rahmen einer Andacht in der Mutterhauskapelle die Zeugnisse übergeben. Am 6. September 2005 hatte an dieser Stelle mit dem Gottesdienst zum Schuljahresbeginn die Ausbildung angefangen. Und ebenso wie damals, waren auch jetzt neben der Hausgemeinde, den Praxisanleitern und Vertretern der Stationen Angehörige und Freunde der frisch Examinierten in die Mutterhauskapelle und zum anschließenden Beisammensein im Blauen Saal eingeladen. Und sie waren zahlreich gekommen. Fotoapparate klickten. Blumensträuße wurden überreicht. Und auch die Absolventen hatten etwas mitgebracht: Um ihre Ausbildungszeit und sich gegenseitig nicht zu vergessen, hatten sie neben dem traditionellen Klassenfoto für die Ecke der Ehemaligen im Bildungszentrum eine Abschlusszeitung verfasst. Als Beleg für dreijährige konzentrierte Aufmerksamkeit im Unterricht enthielt diese eine umfangreiche Sammlung von Versprechern und Stilblüten ihrer Lehrer! Abschiedsschmerz kam an diesem Nachmittag nicht auf, denn erfreulicherweise konnten alle, die sich beworben hatten, wenigstens für die allernächste Zeit in ein Dienstverhältnis übernommen werden. Neben der Möglichkeit, die ersten Schritte ins volle Berufsleben in vertrauter Umgebung zu tun, erhielten sie damit die Chance eines gewissen zeitlichen Spielraums für weitere Bewerbungen. Alle Absolventen, ob sie nun weiterhin an unserem Hause tätig sind, inzwischen an anderen Orten Arbeit gefunden haben oder noch auf der Suche sind, begleiten unsere guten Wünsche. Das Ende des Ausbildungsjahres 2007/2008 brachte eine einschneidende Veränderung: Frau Pallas Bertels trat in die Ruhephase der Altersteilzeit ein. Seit September 1982 hatte sie die Krankenpflegeausbildung in unserem Hause mit geprägt. Im Rahmen der Feier zur Zeugnisausgabe wurde ihr offiziell und später noch von vielen Einzelnen persönlich dafür gedankt. Etwa 450 Schülerinnen und Schüler hat Frau Bertels im Anatomieunterricht in die Geheimnisse vom Bau des menschlichen Körpers und in Psychologie in die Problematik der menschlichen Seele eingeführt. Als Klassenleiterin hat sie etwa 160 Auszubildende für jeweils drei Jahre begleitet. Am kulturellen Leben ihrer Heimatstadt Leipzig umfassend interessiert, konnte sie im Blick auf den mitunter recht frühen Dienstbeginn manches nicht so wahrnehmen, wie sie es vielleicht gern getan hätte. Wir wünschen ihr nun viele gute Gelegenheiten, einiges nachzuholen, und für alle kommende Zeit von Herzen alles Gute! In unserem kleinen Kollegium hätten wir eine Vakanz an dieser Stelle kaum verkraften können. Und so sind wir besonders dankbar für Frau Friederike Baumgärtel, die unmittelbar die Nachfolge antreten konnte und sich inzwischen engagiert und fröhlich eingelebt hat. Dorothea Schaaf, S. Maria Wermuth Aller Anfang ist schwer, Schüler im 1. Ausbildungsjahr Foto: Pfarrer Runne doch wenn der Anfang nicht wär, wo käm das Ende dann her? So könnten die 15 jungen Frauen und 6 jungen Männer gedacht haben, die am die

3 Krankenpflegeausbildung bei uns begonnen haben. In der Mitarbeiterandacht am wurden sie zusammen mit anderen neuen Mitarbeitenden begrüßt. Schülerinnen und Schüler des 3. Ausbildungsjahres stellten ihnen in einem gelungenen Anspiel die verschiedenen Abteilungen des Krankenhauses vor. Anspiel des 3. Ausbildungsjahres in der Kapelle Foto: Pfarrer Runne Sie begrüßten jede(n) Einzelne(n) mit einer Rose und gaben in einem selbst gestalteten Faltblatt allerlei nützliche Ratschläge mit auf den Ausbildungsweg. Bei einem kleinen Imbiss im Bildungszentrum kam es zu ersten Begegnungen, und die mit angereisten Angehörigen und Freunde konnten einen Eindruck gewinnen von dem Umfeld, in dem ihre Töchter, Söhne, Enkel, Freundinnen und Freunde von nun an einen großen Teil ihrer Zeit verbringen werden. Das ist nun schon einige Wochen her. Die anfängliche Zurückhaltung hat sich ganz schnell gelöst, und es geht im Unterricht oft sehr lebhaft zu. Nun sind die ersten Schritte auf der Krankenstation zu gehen, und wir wünschen allen, dass sie gute Erfahrungen machen. An dieser Stelle sei den Mitarbeitenden auf den Stationen, insbesondere der Gruppe der Praxisanleiter, Dank gesagt dafür, dass sie zusätzlich zu aller anderen Arbeit sich immer wieder der Aufgabe stellen, junge Menschen durch ihre Ausbildung hindurch zu begleiten. Dorothea Schaaf. Friederike Baumgärtel, S. Maria Wermuth Schule im Krankenhaus Es ist am Evangelischen Schulzentrum schon Tradition, dass die Schülerinnen und Schüler der 9. Mittelschulklasse im Oktober einen Schultag im Diakonissenkrankenhaus verbringen. Sowohl für die Schule, als auch für das Krankenhaus ist es immer wieder interessant, mit welchen Vorstellungen der jeweilige Partner diesen Tag trotz gleicher christlicher Werteorientierung verbindet. Während die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses unseren Schülern die breite Palette sozialer Berufsbilder am praktischen Beispiel nahe bringen, verfestigt sich der eine oder andere Berufswunsch an diesem Tag. Das im Februar 2009 stattfindende Praktikum möchten auch in diesem Schuljahr einige Jugendliche in diesem Hause absolvieren. Vielleicht wird sogar die eine oder andere Lehrstelle daraus. Als kleines Dankeschön gestalteten erstmalig die Schüler unter Leitung ihres Religionslehrers Matthias Storz eine kleine Andacht zu Beginn des berufspraktischen Tages in der Mutterhauskapelle. Über die Bedeutung des Wortes DIAKONIE wird vorher im Unterricht gesprochen, denn Religion ist verbindliches Unterrichtsfach und viele Mittelschüler belegen außerdem den sozialdiakonischen Lernbereich. Zum inzwischen 8. Mal öffneten sich unseren Schülerinnen und Schülern viele Türen des Diakonissenkrankenhauses, was ohne die Vorbereitungsarbeit von engagierten Mitarbeiterinnen des Hauses um Oberschwester Renate Mendt nicht möglich wäre. Stellvertretend seien weiterhin Schwester Maria Wermuth, Pfarrerin Krummacher und alle Mitarbeiterinnen genannt, die in der Notaufnahme, der Physiotherapie, der Röntgenabteilung, im Kreißsaal und bei der Ernährungsberatung den Jugendlichen einen Einblick in ihre verantwortungsvolle Tätigkeit ermöglichten und denen wir herzlich danken. Nicht unerwähnt möge der Dank an Herrn Dr. Socha bleiben, der es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen ließ, trotz aller Verpflichtungen eines Chefarztes, die Schüler persönlich über sein Krankenhaus zu informieren. Danke ebenfalls für das leckere Mittagessen. Klasse 9 aus dem Ev. Schulzentrum Foto: Pfarrer Runne Ein eindrucksvoller Tag außerhalb des Schulgebäudes, jedoch sehr nah an einem Grundsatz unserer Schule: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit (2. Tim 1,7) liegt hinter uns. Wir freuen uns schon mit der jetzigen 8. Klasse auf Oktober 2009, wenn wir wieder Gast für einen Tag im Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig sein dürfen. Rainer Scharf, Ev. Schulzentrum ÜWE der Inneren Klink Start Mit einem ersten Schreiben an die Geschäftsführung vom wurde das Konzept einer Überwachungseinheit als Teil der Inneren Klinik geboren. Dadurch sollte der ständigen Verkürzung der Verweildauer und Steigerung der Fallzahlen begegnet werden, die vom pflegerischen und ärztlichen Personal insbesondere in der Behandlung schwererer Krankheitsbilder mehr und mehr Professionalität abverlangt. Befürchtungen, Berührungsängste, Präsentationen, Diskussionen, Integration ins Gesamtkonzept des Krankenhauses: bis zum Beginn der konkreten Planung dauerte es vier weitere Jahre.

4 Seit dem eigentlichen Startschuss 2006 war dann rasch klar, dass diese IMC oder Überwachungseinheit (ÜWE) sich vom Patientengut her am besten in die kardiologisch orientierte Station integrieren lässt. So gab es zunächst für die Stationsleitung der Station 3 vieles zu überdenken, Information aus Insiderkreisen einzuholen und natürlich zu planen. Erfahrungen aus Bau und Umbau unserer Intensivstation wurden ebenso dankbar angenommen wie auch Erfahrungen aus der Intensivstation der Kardiologie (ISKA) des Herzzentrums Leipzig. Überaus erfreulich zeigte sich die hohe Motivation des gesamten Stationspersonals zu einem Crashkurs, der mit Hilfe der Pflegedienstleitung des DIAKO und der ISKA realisiert wurde. Ausnahmslos jeder tauchte drei Tage lang in die Höhen und Tiefen des Arbeitsalltages der ISKA mit ihren 32 Monitorbetten und ihrem extremen Durchlauf ein. Auch Stippvisiten im Herzkatheterlabor waren dabei, so dass alle trotz der immensen Arbeitsbelastung voll bei der Sache waren. Dank der Unterstützung der eigenen Abteilung, der Pflegedienstleitung und Geschäftsführung wurden auf diese Weise letztlich alle Klippen umschifft. Der Startschuss für den Patientenbetrieb ÜWE fiel zum Üben am lebenden Objekt im Gipsraum der Notaufnahme Foto: ChA Dr. Socha Das Haus ließ sich nicht lumpen und präsentierte sich von seiner besten Seite: Ärzte, Schwestern und Brüder auf den Stationen, im OP und in der NA bereiteten uns Pflichtbremsen einen herzlichen Empfang und haben stets für alles ein offenes Ohr. Mit Stationsarbeit, Sprechstunden, Operationen, Diensten in der Notaufnahme sowie den Gips-, Naht- und Untersuchungskursen gibt es viel Neues zu sehen und zu lernen. Unser Urteil über den hiesigen Aufenthalt fällt zum Bergfest also durchweg positiv aus und ein Schmankerl soll noch kommen: stellte Chefarzt Dr. Socha doch bereits zu Beginn eine gehörige Abschlussüberraschung in Aussicht! Mit lieben Grüßen, die PJ- Studenten Der Soziale Tag 2008 in Sachsen Das Team der ÜWE auf Station 3 Foto: S. Renate Mendt Von jetzt an heißt es, alle kleinen und größeren Schwierigkeiten in der Integration der ÜWE in den Stationsund Krankenhausalltag gemeinsam zu begegnen. Dabei soll es vor allem darum gehen, kreislaufinstabile Patienten, oder solche mit Herzrhythmusstörungen zu überwachen und kontrolliert zu behandeln. Für die eigentliche Intensivtherapie ist die ÜWE weder konzeptionell noch personell abgesichert. Dieses Patientengut wird weiterhin auf der interdisziplinären Intensivstation behandelt werden. Gewiss ist die ÜWE perspektivisch für Patienten und Krankenhauspersonal ein Zuwachs an Sicherheit und Betreuungsqualität. S. Martina Köditz OA Dr. med. Mike Burkhardt Wie bereits in den Vorjahren veranstaltete die Sächsischen Jugendstiftung genialsozial den 4. Sozialen Tag in Sachsen am 8. Juli Schüler tauschten an diesem Tag die Schulbank gegen die Werkbank. Auch bei uns arbeiteten im Rahmen dieses Projektes zwei Schülerinnen bei den Wirtschaftsdamen in der Bettenreinigung. Sie spendeten ihren Lohn, je 25 Euro, für Jugendentwicklungsprojekte in Burkina Faso, Weißrussland, Togo und Russland. Es hat allen Beteiligten etwas Mühe, aber auch viel Freude bereitet. Unser Dank gilt allen Beteiligten. S. Renate Mendt Frischer Wind im Diakonissenkrankenhaushaus Das chirurgische Team staunte nicht schlecht, als im August diesen Jahres, 10 motivierte PJ- Studenten invasionsartig das Diakonissenkrankenhaus stürmten. Vom Charme eines kleineren Hauses und wöchentlichen Fortbildungen gelockt, stürzten wir uns gleichermaßen auf die anstehende Stationsarbeit, spannende OP s und nicht zu vergessen, das kostenlose Mittagessen. v. l. n. r.: Doreen Büttner, Steffi Jäger, Anne Eichler Foto: Doreen Jende

5 10 Jahre Altersgerechtes betreutes Wohnen im Mutterhaus Es ist soweit! Die Sanierung unseres Mutterhauses ist fast abgeschlossen. So beginnt eine Mitteilung, die im Juli 1998 an alle Schwestern, Mitarbeitenden und Freunde unseres Diakonissenhauses und noch an viele andere gerichtet wurde. Es folgte dann die Einladung zum Festtag am Sonntag, 06. September 1998 mit Festgottesdienst, Imbiss und Führungen durch das neue Mutterhaus. Um 14:00 Uhr bilden ein kleines Konzert und Grußworte in der Muterhauskapelle den Abschluss des Festtages, heißt es weiter in dem Einladungsschreiben. Wissen Sie noch, was dieses kleine Konzert war? Vielleicht erinnern sich einige an die Kinder und Jugendlichen des Kaiserswerther Handglockenchores, die unter Leitung von Kantorin Dr. Nancy Poland im Gottesdienst und am Nachmittag musizierten unvergessen allen, die es miterlebt haben! Und das ist nun schon zehn Jahre her! Am Donnerstag, , gedachten Seitenansicht Mutterhaus Foto: Archiv Ev.-Luth. Diakonissenhaus Leipzig e.v. wir mit den Bewohnern des Mutterhauses und des Feierabendhauses dieses Ereignisses an einem Nachmittag der Begegnung zusammen mit den Mitarbeitenden der Sozialstation. Zu Beginn trafen wir uns alle zur Andacht in der Mutterhauskapelle. Andacht das hat etwas mit Daran-Denken zu tun. Das heißt, wir nahmen Gelegenheit, über den Anlass unseres Feierns nachzudenken und zu danken, und danken macht fröhlich! Für Fröhlichkeit sorgten anschließend das reichliche Kaffee- und Kuchenangebot, von einigen Schwestern und Mitarbeitenden der Sozialstation gezaubert. Das Vestibül und der Flurbereich hatten sich in ein richtiges kleines Cafe verwandelt. Eine Fotowand, von Frau Janitzki zusammengestellt, erinnerte an manche Situation aus den vergangenen Jahren. Als Abschluss bewunderten wir im Blauen Saal über eine Stunde lang die Kunst des Puppenspiels bei dem Stück Undine. Rückblick auf zehn Jahre so ein richtiges Jubiläum mit Silber oder Gold ist das nicht. Aber es war gut und wichtig, sich dankbar des Gewordenen zu freuen und um weitere gute Zeit zu bitten. S. Roswitha Schröter Mitarbeiterrüstzeit vom 9. bis 11. Oktober 2008 im Bethlehemstift Hohenstein- Ernstthal Ehemalige und aktuell in unserem Hause Tätige trafen sich am 9. Oktober 2008 in der Mutterhauskapelle zur Mette, die den Auftakt unserer diesjährigen Rüstzeit bildete und uns schon gerüstet starten ließ. Wir wurden in diesen Tagen begleitet von Herrn Pfarrer i. R. Klaus-Dieter Cyranka aus Halle. Gearbeitet haben wir zu Grenzen und Begrenzungen in unserem Lebensund Arbeitsalltag. Gruppenarbeit Dabei konnten wir Nach-Denken in kleinen Gruppen oder gemeinsam, unsere Grenzen in vielfältiger Hinsicht feststellen, analysieren und (scheinbar Altbekanntes) in neue Zusammenhänge einordnen. Dabei äußerten Jüngere und Ältere unter uns gänzlich unterschiedliche Erfahrungen, und Herrn Cyranka gelang es vortrefflich, dies zu moderieren. Seine reichen Erfahrungen im (Berufs)-Alltag, im Leben und Glauben vermochte er in anschaulicher Sprache unter Verwendung denkwürdiger Beispiele darzubringen. Fazit: Die Bereicherung unserer Gedanken verbuchen wir als großen Gewinn, nicht zuletzt trugen dazu die Andachten, gemeinsames Singen, die herbstliche Farbenpracht und das architektonische Ambiente des Bethlehemstiftes bei. Und zuletzt noch ein Tipp: Man stecke am Morgen sieben weiße Bohnen in die linke Jackentasche. Gute Begegnungen, Gespräche und weitere uns froh stimmende Begebenheiten im Laufe des Tages lassen je eine Bohne in die rechte Jackentasche wandern. Am Abend halte man inne, entnehme die Bohnen der rechten Jackentasche, erinnere sich der entsprechenden Ereignisse des Tages, bedanke sich und sei getrost! Übrigens: Auch die nicht Bibelfesten unter uns möchten wir ermutigen, die (heuer vorhandenen freien Plätze) zu belegen; es wird für jeden etwas dabei sein! Wussten Sie schon, Foto: S. Gretel Stockmann Dipl.- Med. Andrea Gitschel - dass das Diakonissenhaus seit Bezug unseres Geländes im Jahre 1900 zur Nathanaelgemeinde Leipzig-Lindenau gehört? - dass die Verbindung aber in Wirklichkeit noch älter ist, weil die Nathanaelgemeinde zu den ersten Gemeindepflegestationen gehörte und bereits im Jahre 1892, unmittelbar nach der 1891 erfolgten Gründung des Diakonissenhauses, mit zwei Diakonissen besetzt wurde? Diese Geschichte und die Gegenwart mit den mancherlei gemeinsamen Gottesdiensten und vielem anderen, was uns verbindet, waren Anlass genug, uns am 6. April 2008 zur Verabschiedung von Pfarrer Klaus-Michael Streibert in den Ruhestand einladen zu lassen. Er hatte einen ganz besonderen Abschiedswunsch: an Stelle einer Aneinanderreihung von Grußworten und Reden ein Gemeindefest! Eine herrliche Idee bei der wiederum Ideen gefragt waren. Und davon erlebten wir eine erstaunliche Vielfalt: einen eindrucksvollen Gottesdienst in der rappelvollen Kirche und ein fröhliches Fest im ebenfalls übervollen Gemeindesaal. Respekt dem

6 Kirchenvorstand und den verschiedenen Vorbereitungsgruppen, die es an Originalität, Kreativität und Überraschungen nicht fehlen ließen! Wir fühlten uns hinein genommen in eine aktive Gemeinde, in der ein Reichtum unterschiedlichster Gaben und Fähigkeiten in großer Buntheit zum Ausdruck kam und Begeisterung auslöste. Aus allen Beiträgen klang Freude, Wertschätzung und eine große Dankbarkeit für 14 gemeinsame Jahre, Jahre in denen Pfarrer Streibert und seine Frau, seine ganze Familie und die Gemeinde ein gutes Stück Weg miteinander gegangen sind. Für Abschiedschmerz war da gar kein Raum. Vielmehr war die Erfüllung des Abschiedswunsches von Pfarrer Streibert rundherum gelungen. Und wenn am Reformationstag Pfarrer Sebastian Führer als sein Nachfolger eingeführt wird, sind wir selbstverständlich wieder dabei. S. Roswitha Schröter Personalia Wir gratulieren folgenden Mitarbeitenden zur erfolgreichen Qualifikation: Frau Claudia Stötzner hat am das Diplom als Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin erhalten. Bruder Ronny Lohse, Station 7, hat am seine Zusatzausbildung als Krankenpfleger für Onkologie erfolgreich absolviert. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Bewältigung aller Aufgaben! Herrn OA Dr. med. Hoedt, Klinik für Viszeralchirurgie, gratulieren wir ganz herzlich zum Abschluss seiner Dissertation. Mit der Verteidigung der Doktorarbeit zum Thema: Der Einfluss unterschiedlicher Materialien bei Duokopfendoprothesen (Keramik versus Metallkopfpaarung) auf die Häufigkeit postoperativer Auffälligkeiten nach operativer Versorgung medialer Schenkelhalsfrakturen wird ihm damit der akademische Grad eines Doktors der Medizin verliehen. Doktorvater war Prof. Dr. med. Grafe, Chefarzt der Chirurgischen Klinik unseres Diakonissenkrankenhauses. Insbesondere ist die Arbeit von Herrn OA Dr. med. Hoedt deshalb hoch einzuschätzen, weil er diese trotz der erheblichen beruflichen Belastung neben dem klinischen Alltag zum Abschluss gebracht hat. Neben dem im Frühjahr abgeschlossenen Viszeralchirurgen hat er damit eine weitere wichtige Hürde in seinem beruflichen Werdegang genommen. Wir hoffen, dass diese Arbeit Ansporn für andere Kollegen sein wird, seinem Beispiel zu folgen. Dipl.-Med. A. Scholz Personaleintritte ( bis ): Johannes Allmendinger (Arzt Innere Medizin); Friederike Baumgärtel (stv. Leiterin Ausbildung); Katrin Brehme (KS); Lilyana Scholz (ZPA); Dr. med. Karin Schönfeler (Ärztin Innere Medizin); Klaus Wolf (Elektriker); Maria Baier (Arzthelferin Funktionsab.); Carolin Grosser (KPH); Sophie Richter (KPH); Maria Weber (KPH); Markus Bochmann (KPH); Claudia Rother (KPH) Zivildienstleistende: Benjamin Kind, Robert Loschke, Philip Trojan, Etienne Breyer, Philipp Geipel, John Hanke, Viktor Hromek, Christopher Petzold, Ferdinand Sammler, Felix Schmidt, Maximilian Schreiner, Simon Terpe, David Teubner, Christoph Tutte, Martin Wegner, Nathanael Wüst, Patrick Gerth, Erik Hegewald, Franz Kolawski, Chris Nebelung, Lucas Rupprecht Auszubildende: Hamid Reza Akhundi Nematzadeh, Elisa Aulhorn, Lucas Balmes, Hans Böhme, Sophie Engelhardt, Alexandra Flemming, Julia Kipping, Laura Knöfel, Lydia Krauß, Katharina Kröber, Tina Krull, Stefanie Melzer, Carola Mittag, Toni Moritz, Janet Reißig, Melanie Rothkirch, Ludwig Schlemmer, Anja Schumann, Romy Steinbach, Corinna Sterzel, Tom Steudel, Tim Stude, Katharina Suhr Personalabgänge ( bis ): OA Dr. med. Reinhard Junghans (Chir.); Angelika Dreikopf (KS aus ATZ); Madlen Seidel (KS); Marina Fleischauer (KS); Debora Haufe (KS); Claudio Laqua (KP); Lydia Matjeka (KS); Rene Natusch (KP); Susan Pape (KS); Nicole Sehmisch (KS); Viktoria Miska (Gynäkologie) Zivildienstleistende: Raphael Biehl, Jörg Handrick, Ricardo Rehm, Stefan Wonitzki, Philipp Franke Auszubildende: Lydia Otto, Anja Pröse Terminvorschau , 17:00 Uhr Patientenforum, Andachtsraum , 15:00, Ethikkomitee; Thema: Therapierelevante Besonderheiten religiöser Gemeinschaften. Hinweise zu diesem Thema können Sie ab sofort der Krankenhausseelsorge weitergeben , 09:00 Uhr 5. Krankenhaustag im DKL, Andachtsraum , 16:10 Uhr Rüstgebet, Kapelle anschl. Adventssingen im KH , 08:00 Uhr Mitarbeiterandacht, Andachtsraum , 17:00 Uhr Mitarbeiter-Adventsfeier, Blauer Saal , 16:00 Uhr Kinder-Adventsfeier, , 17:00 Uhr Christvesper im Krankenhaus mit der Hausgemeinde IMPRESSUM Die (Diako)InfoSpritze erscheint in der Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gemeinnützige GmbH, Georg-Schwarz-Straße 49, Leipzig Redaktionsschluss: 15. Oktober 2008 Herausgeber: Geschäftsführung Redaktion: Pfr. H.-Chr. Runne (ru), U. Ebeling (Eb), B. Elstner- Steinbach (B.E.), C. Lehmann (CL) Auflage: 500 Stück Druck: Druckerei Roland Koch, Leipzig

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