Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker

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1 Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker

2 Bernd Heesen Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker

3 Bernd Heesen Internationale Führungsakademie Berchtesgadener Land GmbH & Co KG Marktschellenberg, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Beteiligung und Bewertung sind 2 große Felder in der Managementliteratur, die in den letzten Jahren eigentlich keine großen (bahnbrechenden) Neuerungen erfahren haben. Aber was ist schon bahnbrechend in der Betriebswirtschaftslehre? Mir ist immer wieder aufgefallen, dass betriebswirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Zusammenhänge immer zu komplex dargestellt werden. Dies erfolgt dann meistens mit Verweis auf die wissenschaftliche Forschung oder auf Komplexität in Konzernen, die entsprechende schwierige Adaptionen notwendig machen. Das sehe ich nicht so! Und aus diesem Grund habe ich vor Jahren angefangen, über Finanzthemen, die alle Unternehmen betreffen, selbst zu schreiben. Dabei stand für mich immer im Vordergrund, nicht notwendige Komplexität zu vermeiden. So sind inzwischen 5 Bücher entstanden: Bilanzanalyse mit Kennzahlen Bilanzplanung und Bilanzgestaltung Cash- und Liquiditätsmanagement Working Capital Management Investitionsrechnung für Praktiker Und Sie halten jetzt die Nummer sechs in Händen. Allen meinen Büchern ist neben der Vereinfachung von Sachverhalten eine zweite Sache gemein: Ich arbeite immer an einem oder mehreren durchgehenden Excel basierten Beispielen, die Siesich kostenfreibei mir auf meiner Firmenhomepagewww.ifak-bgl.com oderbeim Springer-Gabler Verlag herunterladen können. Alternativ kontaktieren Sie mich unter Bernd.Heesen@ifak-bgl.com oder Bernd.Heesen@abh-partner.de. V

5 VI Vorwort Dieses Buch hat fünf Schwerpunkte. Einführungen in das Beteiligungsmanagement bzw. -controlling und in die Bewertung, auch aus wissenschaftlicher Sicht Operative Analyse der Beteiligung Strategische Analyse der Beteiligung Planung der Beteiligung Bewertung der Beteiligung. Alle diese Themen werden mit mehreren Excel basierten Beispielen Schritt für Schritt dargestellt, deren Schwierigkeitsgrad sich sukzessiv steigert. Man kann dieses Buch auch als Zusammenfassung meiner früheren Werke verstehen (man sieht es ja auch am Umfang), denn Beteiligung und Bewertung umfassen einen sehr großen Bereich innerhalb der Betriebs- und Finanzwirtschaft. Immer wieder füge ich Wiederholungen ein, damit Sie einerseits nicht wieder nachschlagen müssen und sich andererseits die Zusammenhänge und Berechnungen bei Ihnen durch wiederholtes Lesen und Tun festigen. Wiederholungen haben hier also System! Die Beispiele selbst werden nicht akademisch durchgearbeitet, sondern ich erzähle Ihnen eher eine Geschichte dazu und wir analysieren gemeinsam, wie sich die Geschichte ergeben hat. Ich wurde bei den oben genannten 5 Büchern manchmal dafür kritisiert, dass die Darstellungen mit Excel basierten Berechnungen im Buch sehr bzw. zu klein sind. Das ist auch sicherlich zutreffend, aber auch aus diesem Grund haben Sie ja die Möglichkeit, sich das Original aus dem Internet zu beschaffen. Leider kann ich bestimmte Berechnungen und Aussagen zu z. B. einem Bilanzposten nur mehrperiodisch deutlich machen und dann ist der Platz auf einer Buchseite im Hochformat häufig nicht ausreichend. Dies wird auch in diesem Buch so sein und damit bitte ich Sie um ein wenig Nachsicht. Daher, bitte laden Sie sich die Beispiele zunächst aus dem Internet kostenfrei herunter. Haben sie dann bei der Lektüre oder besser beim Durch- und Mitarbeiten Fragen oder finden Sie die Excel basierten Beispiele nicht auf den Homepages, kontaktieren Sich mich einfach unter folgender Adresse: Bernd.Heesen@ifak-bgl.com oder alternativ unter Bernd.Heesen@abh-partner.de. Ich versichere, dass ich mich melde und Ihnen weiterhelfe. Dieses Buch wird nach einer Übersicht des derzeitigen wissenschaftlichen Standes zu den Themen Beteiligung und Bewertung in den ersten Kapiteln sofort gemeinsam mit Ihnen als Leser am konkreten Beispiel controllen, analysieren, bewerten und damit viel rechnen. Aber, dies geschieht immer Schritt für Schritt (mehrere aufeinander aufbauende Beispiele mit zunehmendem Umfang und Schwierigkeitsgard) und nachvollziehbar, auch wenn manche mathematischen Formeln auf den ersten Blick eher abschreckend wirken. Ziel ist es nicht, jede Facette von Beteiligungscontrolling und Bewertung darzustellen, sondern Sie in die Lage zu versetzen, die Themen vernünftig und auf einem ausreichenden

6 Vorwort VII Niveau in Ihren Betrieben umsetzen zu können. Steuerliche Detaildiskussionen, die sowieso eine Halbwertzeit in Deutschland und Österreich von häufig nur wenigen Monaten haben, werden Sie überhaupt nicht sehen. Dann müssen Sie auf weiterführende Literatur ausweichen. Dafür liegt auch ein umfassendes Literaturverzeichnis bei, das weit mehr Nachlesemöglichkeiten anbietet, als Quellen im Buch verwendet werden. Da in den letzten Jahren keine bahnbrechenden Neuerungen eingetreten sind, verweise ich gerne auch auf ältere (Ursprungs)Literatur. Meist sind diese auch noch leichter zu lesen als die X. neue Zusammenfassung von Bestehendem. Ich erhebe mit den betrachteten Aspekten in diesem Buch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich erhebe allerdings den Anspruch, dass meine Berechnungen und Darstellungen umsetzbar und damit praktikabel sind. Sie müssen auch die ersten Kapitel nicht unbedingt lesen, wenn Sie sofort Hilfe für Ihre tägliche Praxis brauchen. Springen Sie sofort in die relevanten Berechnungskapitel. Flippen Sie einmal die Seiten mit dem Daumen durch dann werden Sie recht schnell anhand der vielen Zahlen und konkreten (Excel basierten) Berechnungen sehen, wo für Sie der richtige Einstieg ist. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und praktische Erkenntnisse und melden Sie sich bei Fragen! Bernd Heesen

7 Inhaltsverzeichnis 1 Sinn und Zweck des Beteiligungscontrollings Einleitung Entwicklung des Controllings in der Übersicht Zielerreichung Performance Measurement Beteiligungscontrolling Begriffsdefinition und Abgrenzung Aufgaben des Beteiligungscontrollings in Abhängigkeit des Beteiligungslebenszyklus Determinanten des Beteiligungscontrollings Ziele des Beteiligungscontrollings Aufgaben und Zusammenarbeit des Beteiligungscontrollers und des dezentralen Controllers Die Rolle des modernen Controllers Aufgaben des Beteiligungscontrolling im Kontext mit dem Shareholder Value -Konzept Performance Measurement basierend auf harmonisierter interner und externer Rechnungssysteme Abschlussanmerkungen Literatur Wertorientierte Unternehmensführung Definition und Abgrenzung Exkurs Ausschüttungssperren Exkurs: Gesetzliche Ausschüttungssperren Exkurs: Handhabung laut Aktiengesetz Exkurs: Berechnung der Ausschüttungssperre Exkurs: Organschaftsfragen Kritik am Shareholder-Value -Konzept Grundlagen wertorientierter Controllinginstrumente Discounted Cash Flow (DCF) IX

8 X Inhaltsverzeichnis Cash Value Added (CVA) und Cash Flow Return on Investment (CFROI) Economic Value Added (EVA ) EVA Conversions zur Ermittlung des ökonomischen NOPAT und des ökonomischen Kapitals Operating Conversions Funding Conversions Shareholder Conversions Tax Conversions Exkurs latente Steuern Vorteile und Nachteile von DCF und EVA Die DCF/EVA-Determinante Weighted Average Cost of Capital (WACC) Werttreiber Literatur Unternehmensbewertung Einleitung Fragestellungen Grundlagen der Unternehmensbewertung Die Bedeutung von Wert und Preis Anforderungen an die Unternehmensbewertung Entwicklungsphasen der Unternehmensbewertung Objektive Unternehmensbewertung Subjektive Unternehmensbewertung Funktionale Unternehmensbewertung Entwicklung in den USA Anlässe der Unternehmensbewertung Entscheidungsabhängige Anlässe Entscheidungsunabhängige Anlässe Die Zweckabhängigkeit des Unternehmenswertes Entscheidungswertermittlung Marktwertermittlung Der Standard IDW S Neuerungen gegenüber der Stellungnahme des HFA 2/ Grundsätze der Unternehmensbewertung Verfahren der Unternehmensbewertung Überblick Einzelbewertungsverfahren (Substanzwertverfahren) Gesamtbewertungsverfahren Ertragswertverfahren Netto-Cash-Flows beim (potenziellen) Eigner... 82

9 Inhaltsverzeichnis XI Nettoausschüttungen aus dem Unternehmen (freie Cash Flows) Einzahlungsüberschüsse des Unternehmens Nettoeinnahmen des Unternehmens Periodenerfolge des Unternehmens Discounted-Cash-Flow-Verfahren Entity Approach (Bruttoverfahren) Equity Approach (Nettoverfahren) Adjusted-Present-Value-Verfahren Vergleich der DCF-Verfahren Vergleichsverfahren Mischverfahren Mittelwertverfahren Übergewinnverfahren Economic Value Added (EVA ) nach Stern und Stewart Gegenüberstellung der Ertragswertund Discounted-Cash-Flow-Methoden Gemeinsamkeiten der Bewertungsmethoden Unterschiede der Bewertungsmethoden Unterschiede bei der Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes Unterschiede bei der Berücksichtigung der Unsicherheit Vor- und Nachteile der Bewertungsmethoden Vor- und Nachteile der Ertragswertmethoden Vor- und Nachteile der DCF-Methoden Überführungsmöglichkeiten Überführung im Rentenmodell Überführung im Nichtrentenmodell Abschließende Betrachtung Literatur Berechnung der Kapitalkosten Definition Kapitalkosten Die Eigenkapitalkosten Risikofreier Satz und Risikoprämie Der β-faktor Das CAPM Capital Asset Pricing Model zur Berechnung der Eigenkapitalkosten Leverage-Betrachtungen und Integration Leverage-Integration nach Copeland Die gewichteten Eigenkapitalkosten nachcopeland Die Eigenkapitalkosten aus steuerlicher Sicht

10 XII Inhaltsverzeichnis 4.6 Die Fremdkapitalkosten Die Fremdkapitalkosten nach Steuern Die gewichteten Fremdkapitalkosten nach Steuern Die Gesamtkapitalkosten WACC Die Leverage-Berechnung und -Integration nach Stewart Eigenkapitalkosten nach Stewart Fremdkapitalkosten nach Stewart Gesamtkapitalkosten nach Stewart Gegenüberstellung der Ergebnisse Zusammenfassung Grafische Darstellungen Die absoluten Kapitalkosten Die absoluten Kapitalkosten im (gemeinsamen) Flussdiagramm Mathematische Ableitung von β-faktoren ( De- und Relevern ) Kapitalkostenberechnung nach IdW-Empfehlung Erste praktische Anwendung einer Unternehmensbewertung die Heesen AG Einleitung Aufbau der Bewertung Die einzelnen Schritte Schritt 1: Benennung der Basisparameter Schritt 2: Bilanz & GuV Schritt 3: Capital Employed (zinstragendes Kapital) Schritt 4: Kalkulation der Kapitalkosten Schritt 5: Cash Flow und Free Cash Flow Schritt 6: Economic Value Added Schritt 7: der Endwert ewige Rente Schritt 8: Unternehmensbewertung Schritt 9: Zusammenfassung Abschließende Anmerkung Unternehmensbewertung am Beispiel der Meier GmbH Basisinformationen Planung Methodik in der GuV-Planung Detailprognosehorizont und Plan-GuV Zusammenhänge der Planbilanz und -GuV Methodik in der Bilanzplanung Marktwert des Fremdkapitals Die Kapitalkosten der Meier GmbH Ansätze zur Leverage-Integration

11 Inhaltsverzeichnis XIII Kapitalkosten nach Copeland Kapitalkosten nach Stewart Der Free Cash Flow Der Endwert (Terminal Value) Der Unternehmenswert der Meier GmbH Die Meier GmbH aus Beteiligungssicht Klassische Kennzahlenanalyse Wertgenerierung Bewertung mittels periodischem EVA Werttreiber und Werttreiberanalyse Sensitivitätsanalyse Abschlussbemerkung Literatur Das finale Echt-Beispiel Die HKG Der Einstieg Allgemeine Fragen und Definitionen Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) Die Zahlen der HKG Der erste Einblick GuV Die Gesamt- oder Umsatzerlöse und Ergebnisse Die Gewinnsituation Die Betriebsleistung Der Brutto- und/oder Rohertrag Personalkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Das Betriebsergebnis Das Finanzergebnis Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis) Ergebnislage Die GuV als Unterkonto des Eigenkapitals Zusammenfassung der HKG GuV Die Bilanz der HKG die Passiva Struktur der Passiva Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Zusammenfassung Passivseite der Bilanz Die Bilanz der HKG die Aktiva

12 XIV Inhaltsverzeichnis Struktur der Aktiva Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz Die operative Analyse der Beteiligung HKG im Detail Die Trichteranalyse Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur Schritt I: (Gesamt-)Kapitalumschlag Schritt II: Anlagenintensität Schritt III: Eigenkapitalquote Schritt IV: Kreditorenquote Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum gesamten Fremdkapital Der 2. Trichterblock: Liquiditäten und Cash Flow Bilanzielle Liquiditäten Liquidität 1. Grades Schritt V: Liquidität 2. Grades Der Cash Cycle Kreditoren und kreditorisches Ziel Verhandlungserfolg Skonti Kurzfristige Verbindlichkeiten in Tagen Maßnahmen bei den Kreditoren Vorräte Erweiterter Cash Cycle (Cash Conversion) Schritt VI: Liquidität 3. Grades Das Working Capital in Tagen Liquidität aus der Periode Der 3. Trichterblock: Erfolg und Rendite Schritt VIII: Zins- und Mietintensität Schritt IX: Personalkostenintensität Schritt X: Umsatzrendite bzw. -rentabilität Schritt XI: Kapitalrendite bzw. -rentabilität Der 4. Trichterblock: operative Stärke Schritt XII: Zinsdeckungsquote Schritt XIII: dynamische Verschuldung Schritt XIV: Reinvestitionsquote Die 14 Analyseschritte in der Übersicht GuV-bezogene Trichterkennzahlen Bilanzbezogene Trichterkennzahlen Misch-Trichterkennzahlen Bilanz- und GuV-bezogene Zusammenfassung Literatur

13 Inhaltsverzeichnis XV 9 Strategisches Beteiligungscontrolling Portfoliobetrachtung als Instrument des strategischen Beteiligungscontrollings bzw. der Geschäftsfeldplanung Portfolioanalyse bzw. Controlling im Firmenverbund BCG-Ansatz: Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio McKinsey-Ansatz: Branchenattraktivität-Geschäftsfeldstärken-Portfolio Arthur D. Little Ansatz: Produktlebenszyklus-/Wettbewerbsposition Technologieportfolio Portfoliobetrachtung und -controlling im Rahmen der Wettbewerbsstrategie nach Porter Wertorientierte Ansätze Erstes Auftauchen wertorientierter Ansätze Basis von wertorientierten Entscheidungen Ziele und Nutzen der Wertorientierung Ansätze der Wertorientierung im Beteiligungscontrolling Fortsetzung drittes Beispiel Strategische Analyse der Beteiligung Berechnung des NOP(L)AT Die periodischen EVA der HKG Die periodischen WACC der HKG Das zinstragende Kapital der HKG Der subtraktive Weg der HKG-EVA-Berechnung Der multiplikative Weg HKG-EVA-Berechnung Anmerkungen zum EVA Grafische Darstellung des EVA Handlungsableitungen Komplexere EVA-Berechnung Das akzeptable Maß aus dem Mittelstand Übertriebene Detailverliebtheit Executive Summary Teil I Executive Summary der HKG Teil I Der FCF-Ansatz Berechnung des HKG-FCF Grafische Darstellung der FCF-Komponenten und -Berechnung Executive Summary Teil II Grafische Darstellung der EVA/FCF-Berechnungen in klassischer Portfoliomanier Zusammenfassungen Literatur

14 XVI Inhaltsverzeichnis 11 Bilanz- und GuV-Planung Die Ausgangssituation Planungsbasis RESTEU Jahr Zeitschiene Analyse- und Planungsumfang Planung der Umsatzerlöse Umsatzplanung Planung Bistro (innen) Planung Biergarten (außen) und Shop bzw. Kiosk Planung Restaurant Planung Veranstaltungen Planung Zimmer Zusammenfassung Umsatzerlöse Material und bezogene Leistungen (Einstandskosten) Sachbezüge (RHB und bezogene Waren) Bezogene Leistungen Zusammenfassung Einstandskosten Personalaufwand Stammpersonal Spitzenabdeckung und Zusatzaufwand Zusammenfassung Personalaufwand Investitionen, Abschreibungen und Entwicklung Anlagevermögen Investitionen (Aktivierungen) Abschreibungen Entwicklung Anlagevermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen Gesamtdarstellung Detaildarstellung Pacht Detaildarstellung Sonstige Betriebsergebnis Finanzierung, Tilgung und Zinsaufwand und Zinsertrag Kapitalbedarf Tilgung Zinsaufwand Worst-Case-Betrachtung Zinsaufwand Zinsertrag Außerordentliches Ergebnis und Steuern Außerordentliches Ergebnis Steuern Bestand (Vorräte) Forderungen (Debitoren) und sonstige Vermögensgegenstände Rückstellungen

15 Inhaltsverzeichnis XVII Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Liquide Mittel (Kasse, Bank, Schecks, Wechsel und Wertpapiere des Umlaufvermögens) Rechnungsabgrenzungsposten Gewinn und Verlustrechnung (GuV) Gesamtdarstellung Bilanz Die Aktiva und Passiva 20XX 20YY in der grafischen Übersicht Aktiva Passiva Kennzahlenanalyse der Planung Kapitalumschlag 20XX 20YY Anlagenintensität 20XX 20YY Eigenkapitalquote 20XX 20YY Quote kurzfristiges Fremdkapital 20XX 20YY (Kreditorenquote) Liquidität 1. Grades 20XX 20YY Liquidität 2. Grades 20XX 20YY Cash-Flow-Marge 20XX 20YY Rohertrag 20XX 20YY Personalintensität 20XX 20YY Zins- und Mietintensität 20XX 20YY Umsatzrentabilität 20XX 20YY Kapitalrentabilität 20XX 20YY Zinsdeckungsquote 20XX 20YY Dynamische Verschuldung 20XX 20YY Reinvestitionsquote 20XX 20YY Zusammenfassung Kennzahlenanalyse 20XX 20YY Zusammenfassung Abschließende Bemerkung Die intelligente Planung der Beteiligung HKG Umsatzplanung Bilanzplanung, die Trichterkennzahlen als Leitlinie Kapitalumschlag zur Bestimmung der Zielbilanzsumme Anlagenintensität (%) Eigenkapitalquote (%) Kreditorenquote (%) Vorräte Debitorisches Ziel Liquide Mittel (Kasse/Bank)

16 XVIII Inhaltsverzeichnis Kreditorisches Ziel Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Abgrenzungsposten Planbilanzen Grafische Darstellung der Planbilanzen Kreditorenquote Cash Cycle Cash Conversion Cycle Liquidität 2. Grades (enge Betrachtung) Liquidität 2. Grades (weite Betrachtung) Liquidität 3. Grades GuV-Planung die Trichteranalyse weiterhin als Leitlinie Material und bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Zinserträge und -aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EGT AOs und Ergebnis vor Steuern Steuern und Jahresüberschuss/-fehlbetrag Plan-GuV in der Gesamtübersicht Ausstehende Betrachtungen aus der Trichteranalyse Vorräte zu Jahresüberschuss Cash Flow Zinsintensität Personalkostenintensität Umsatzrendite (Return on Sales ROS) Kapitalrendite (Return on Capital ROC) Zinsdeckungsquote Dynamische Verschuldung Reinvestitionsquote Zusammenfassungen Bewertung der HKG Einleitung Berechnung der Vermögensentwicklung Berechnung der Kapitalkosten Risikofreier Zins (Basiszins) Risikoprämie Betafaktor

17 Inhaltsverzeichnis XIX Die gesamten Ausgangsparameter zur Kapitalkostenberechnung Die HKG-Plankapitalkosten Die Berechnung der freien Cash Flows Die Berechnung der ewigen Rente Integration eines Wachstums in die ewige Rente Marktwert des Fremdkapitals Das Zirkularitätsproblem in der Bewertung Das Executive Summary Q-Ratios Definition der Q-Ratios Berechnung der Q-Ratios Würdigung der Q-Ratios Grafische Darstellungen der Bewertungen Der Leaning Brick-Pile Ableitungen aus dem Leaning Brick-Pile Leaning Brick-Pile mit NOPAT (Betriebsergebnis nach Steuern) Zusammenfassung Leaning Brick-Pile! EVA/FCF-Matrix Zusammenfassung Bewertung Literatur Weitere Anwendungen im strategischen Controlling und in der strategischen Planung Der Alternativen- und Planungsworkshop Vorbereitung Begleitung des Workshops Zusammenfassung (des Workshops) Heesen Engineering Corp. (HEC) Die Ausgangssituation Ihre Analyse und Präsentation Abschließende Bemerkungen und Restrukturierungsergebnisse Die mehrperiodische Kurzdarstellung einer Gesellschaft aus Wertsicht Die Ausgangszahlen der Europe Industries Die Berechnungen bei der Europe Industries Abschließende Betrachtung

18 XX Inhaltsverzeichnis 14.4 Verlagerungsrechnungen Ausgangssituation Meine Analysen Abschließende Anmerkungen Die letzten Worte Weiterführende Literatur Sachverzeichnis

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