Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker

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1 Bernd Heesen Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker ö Springer Gabler

2 1 n ha lt n i s 1 Sinn und Zweck des Beteiligungscontrollings Einleitung Entwicklung des Controllings in der Übersicht Zielerreichung Performance Measurement Beteiligungscontrolling Begriffsdefinition und Abgrenzung Aufgaben des Beteiligungscontrollings in Abhängigkeit des Beteiligungslebenszyklus Determinanten des Beteiligungscontrollings Ziele des Beteiligungscontrollings Aufgaben und Zusammenarbeit des Beteiligungscontrollers und des dezentralen Controllers Die Rolle des modernen" Controllers Aufgaben des Beteiligungscontrolling im Kontext mit dem Shareholder Value"-Konzept Performance Measurement" basierend auf harmonisierter interner und externer Rechnungssysteme Abschlussanmerkungen 25 Literatur 26 2 Wertorientierte Unternehmensfiihrung Definition und Abgrenzung Exkurs Ausschüttungssperren Exkurs: Gesetzliche Ausschüttungssperren Exkurs: Handhabung laut Aktiengesetz Exkurs: Berechnung der Ausschüttungssperre Exkurs: Organschaftsfragen Kritik am Shareholder-Value"-Konzept Grundlagen wertorientierter Controllinginstrumente Discounted Cash Flow (DCF) 39 IX

3 X Inhaltsverzeichnis Cash Value Added (CVA) und Cash Flow Return on Investment (CFROI) Economic Value Added* (EVA*) EVA* Conversions" zur Ermittlung des ökonomischen NOPAT und des ökonomischen Kapitals Operating Conversions Funding Conversions Shareholder Conversions Tax Conversions Exkurs latente Steuern Vorteile und Nachteile von DCF und EVA* Die DCF/EVA-Determinante Weighted Average Cost of Capital" (WACC) Werttreiber 61 Literatur 64 3 Unternehmensbewertung Einleitung Fragestellungen Grundlagen der Unternehmensbewertung Die Bedeutung von Wert und Preis Anforderungen an die Unternehmensbewertung Entwicklungsphasen der Unternehmensbewertung Objektive Unternehmensbewertung Subjektive Unternehmensbewertung Funktionelle Unternehmensbewertung Entwicklung in den USA Anlässe der Unternehmensbewertung Entscheidungsabhängige Anlässe Entscheidungsunabhängige Anlässe Die Zweckabhängigkeit des Unternehmenswertes Entscheidungswertermittlung Marktwertermittlung Der Standard IDW S Neuerungen gegenüber der Stellungnahme des HFA 2/ Grundsätze der Unternehmensbewertung Verfahren der Unternehmensbewertung Überblick Einzelbewertungsverfahren (Substanzwertverfahren) Gesamtbewertungsverfahren Ertragswertverfahren Netto-Cash-Flows beim (potenziellen) Eigner 82

4 Inhaltsverzeichnis XI Nettoausschüttungen aus dem Unternehmen (freie Cash Flows) Einzahlungsüberschüsse des Unternehmens Nettoeinnahmen des Unternehmens Periodenerfolge des Unternehmens Discounted-Cash-Flow-Verfahren Entity Approach (Bruttoverfahren) Equity Approach (Nettoverfahren) Adjusted-Present-Value-Verfahren Vergleich der DCF-Verfahren Vergleichsverfahren Mischverfahren Mittelwertverfahren Übergewinnverfahren Economic Value Added (EVA*) nach Stern und Stewart Gegenüberstellung der Ertrags wert - und Discounted-Cash-Flow-Methoden Gemeinsamkeiten der Bewertungsmethoden Unterschiede der Bewertungsmethoden Unterschiede bei der Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes Unterschiede bei der Berücksichtigung der Unsicherheit Vor-und Nachteile der Bewertungsmethoden Vor-und Nachteile der Ertragswertmethoden Vor-und Nachteile der DCF-Methoden Überführungsmöglichkeiten Überführung im Rentenmodell Überführung im Nichtrentenmodell Abschließende Betrachtung 112 Literatur Berechnung der Kapitalkosten Definition Kapitalkosten Die Eigenkapitalkosten Risikofreier Satz und Risikoprämie Der ß-Faktor Das CAPM - Capital Asset Pricing Model - zur Berechnung der Eigenkapitalkosten Leverage-Betrachtungen und Integration Leverage-Integration nach Copeland Die gewichteten Eigenkapitalkosten nach Copeland Die Eigenkapitalkosten aus steuerlicher Sicht 129

5 XII Inhaltsverzeichnis 4.6 Die Fremdkapitalkosten Die Fremdkapitalkosten nach Steuern Die gewichteten Fremdkapitalkosten nach Steuern Die Gesamtkapitalkosten - WACC Die Leverage-Berechnung und-integration nach Stewart Eigenkapitalkosten nach Stewart Fremdkapitalkosten nach Stewart Gesamtkapitalkosten nach Stewart Gegenüberstellung der Ergebnisse Zusammenfassung Grafische Darstellungen Die absoluten Kapitalkosten Die absoluten Kapitalkosten im (gemeinsamen) Flussdiagramm Mathematische Ableitung von ß-Faktoren ( De-und Relevern") Kapitalkostenberechnung nach IdW-Empfehlung Erste praktische Anwendung einer Unternehmensbewertung - die Heesen AG Einleitung Aufbau der Bewertung Die einzelnen Schritte Schritt 1: Benennung der Basisparameter Schritt 2: Bilanz 8c GuV Schritt 3: Capital Employed (zinstragendes Kapital) Schritt 4: Kalkulation der Kapitalkosten Schritt 5: Cash Flow und Free Cash Flow Schritt 6: Economic Value Added Schritt 7: der Endwert - ewige Rente Schritt 8: Unternehmensbewertung Schritt 9: Zusammenfassung Abschließende Anmerkung Unternehmensbewertung am Beispiel der Meier GmbH Basisinformationen Planung Methodik in der GuV-Planung Detailprognosehorizont und Plan-GuV Zusammenhänge der Planbilanz und-guv Methodik in der Bilanzplanung Marktwert des Fremdkapitals Die Kapitalkosten der Meier GmbH Ansätze zur Leverage-Integration 193

6 Inhaltsverzeichnis XIII Kapitalkosten nach Copeland Kapitalkosten nach Stewart Der Free Cash Flow Der Endwert (Terminal Value) Der Unternehmenswert der Meier GmbH Die Meier GmbH aus Beteiligungssicht Klassische Kennzahlenanalyse Wertgenerierung Bewertung mittels periodischem EVA Werttreiber und Werttreiberanalyse Sensitivitätsanalyse Abschlussbemerkung 216 Literatur Das finale Echt-Beispiel - Die HKG Der Einstieg Allgemeine Fragen und Definitionen Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) Die Zahlen der HKG Der erste Einblick - GuV Die Gesamt-oder Umsatzerlöse und Ergebnisse Die Gewinnsituation Die Betriebsleistung Der Brutto-und/oder Rohertrag Personalkosten Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Das Betriebsergebnis Das Finanzergebnis Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis) Ergebnislage Die GuV als Unterkonto des Eigenkapitals Zusammenfassung der HKG GuV Die Bilanz der HKG - die Passiva Struktur der Passiva Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Zusammenfassung Passivseite der Bilanz Die Bilanz der HKG - die Aktiva 245

7 XIV Inhaltsverzeichnis Struktur der Aktiva Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz Die operative Analyse der Beteiligung HKG im Detail Die Trichteranalyse Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur Schritt I: (Gesamt-)Kapitalumschlag Schritt II: Anlagenintensität Schritt III: Eigenkapitalquote Schritt IV: Kreditorenquote - Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum gesamten Fremdkapital Der 2. Trichterblock: Liquiditäten und Cash Flow Bilanzielle Liquiditäten Liquidität 1. Grades Schritt V: Liquidität 2. Grades Der Cash Cycle Kreditoren und kreditorisches Ziel Verhandlungserfolg Skonti Kurzfristige Verbindlichkeiten in Tagen Maßnahmen bei den Kreditoren Vorräte Erweiterter Cash Cycle (Cash Conversion) Schritt VI: Liquidität 3. Grades Das Working Capital in Tagen Liquidität aus der Periode Der 3. Trichterblock: Erfolg und Rendite Schritt VIII: Zins-und Mietintensität Schritt IX: Personalkostenintensität Schritt X: Umsatzrendite bzw. -rentabilität Schritt XI: Kapitalrendite bzw. -rentabilität Der 4. Trichterblock: operative Stärke Schritt XII: Zinsdeckungsquote Schritt XIII: dynamische Verschuldung Schritt XIV: Reinvestitionsquote Die 14 Analyseschritte in der Übersicht GuV-bezogene Trichterkennzahlen Bilanzbezogene Trichterkennzahlen Misch-Trichterkennzahlen - Bilanz- und GuV-bezogene Zusammenfassung 380 Literatur 384

8 Inhaltsverzeichnis XV 9 Strategisches Beteiligungscontrolling Portfoliobetrachtung als Instrument des strategischen Beteiligungscontrollings bzw. der Geschäftsfeldplanung Portfolioanalyse bzw. Controlling im Firmenverbund BCG-Ansatz: Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio McKinsey-Ansatz: Branchenattraktivität-Geschäftsfeldstärken-Portfolio Arthur D. Little Ansatz: Produktlebenszyklus/Wettbewerbsposition Technologieportfolio Portfoliobetrachtung und -Controlling im Rahmen der Wettbewerbsstrategie nach Porter Wertorientierte Ansätze Erstes Auftauchen wertorientierter Ansätze Basis von wertorientierten Entscheidungen Ziele und Nutzen der Wertorientierung Ansätze der Wertorientierung im Beteiligungscontrolling Fortsetzung drittes Beispiel - Strategische Analyse der Beteiligung Berechnung des NOP(L)AT Die periodischen EVA der HKG Die periodischen WACC der HKG Das zinstragende Kapital der HKG Der subtraktive Weg der HKG-EVA-Berechnung Der multiplikative Weg HKG-EVA-Berechnung Anmerkungen zum EVA Grafische Darstellung des EVA Handlungsableitungen Komplexere EVA-Berechnung Das akzeptable Maß aus dem Mittelstand Übertriebene Detailverliebtheit Executive Summary - Teil I Executive Summary der HKG - Teil I Der FCF-Ansatz Berechnung des HKG-FCF Grafische Darstellung der FCF-Komponenten und -Berechnung Executive Summary - Teil II Grafische Darstellung der EVA/FCF-Berechnungen in klassischer Portfoliomanier Zusammenfassungen 452 Literatur 452

9 XVI Inhaltsverzeichnis 11 Bilanz- und GuV-Planung Die Ausgangssituation Planungsbasis RESTEU Jahr Zeitschiene Analyse-und Planungsumfang Planung der Umsatzerlöse Umsatzplanung Planung Bistro (innen) Planung Biergarten (außen) und Shop" bzw. Kiosk" Planung Restaurant Planung Veranstaltungen Planung Zimmer Zusammenfassung Umsatzerlöse Material und bezogene Leistungen (Einstandskosten) Sachbezüge (RHB und bezogene Waren) Bezogene Leistungen Zusammenfassung Einstandskosten Personalaufwand Stammpersonal Spitzenabdeckung und Zusatzaufwand Zusammenfassung Personalaufwand Investitionen, Abschreibungen und Entwicklung Anlagevermögen Investitionen (Aktivierungen) Abschreibungen Entwicklung Anlagevermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen Gesamtdarstellung Detaildarstellung Pacht Detaildarstellung Sonstige" Betriebsergebnis Finanzierung, Tilgung und Zinsaufwand und Zinsertrag Kapitalbedarf Tilgung Zinsaufwand Worst-Case-Betrachtung Zinsaufwand Zinsertrag Außerordentliches Ergebnis und Steuern Außerordentliches Ergebnis Steuern Bestand (Vorräte) Forderungen (Debitoren) und sonstige Vermögensgegenstände Rückstellungen 476

10 Inhaltsverzeichnis XVII Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Liquide Mittel (Kasse, Bank, Schecks, Wechsel und Wertpapiere des Umlaufvermögens) Rechnungsabgrenzungsposten Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Gesamtdarstellung Bilanz Die Aktiva und Passiva 20XX-20YY in der grafischen Übersicht Aktiva Passiva Kennzahlenanalyse der Planung Kapitalumschlag 20XX-20YY Anlagenintensität 20XX-20YY Eigenkapitalquote 20XX-20YY Quote kurzfristiges Fremdkapital 20XX-20YY (Kreditorenquote) Liquidität 1. Grades 20XX-20YY Liquidität 2. Grades 20XX-20YY Cash-Flow-Marge 20XX-20YY Rohertrag 20XX-20YY Personalintensität 20XX-20YY lOZins-und Mietintensität 20XX-20YY Umsatzrentabilität 20XX-20YY Kapitalrentabilität 20XX-20YY Zinsdeckungsquote 20XX-20YY Dynamische Verschuldung 20XX-20YY Reinvestitionsquote 20XX-20YY ^Zusammenfassung Kennzahlenanalyse 20XX-20YY Zusammenfassung Abschließende Bemerkung Die intelligente Planung der Beteiligung HKG Umsatzplanung Bilanzplanung, die Trichterkennzahlen" als Leitlinie Kapitalumschlag zur Bestimmung der Zielbilanzsumme Anlagenintensität (%) Eigenkapitalquote (%) Kreditorenquote (%) Vorräte Debitorisches Ziel Liquide Mittel (Kasse/Bank) 517

11 XVIII Inhaltsverzeichnis Kreditorisches Ziel Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten Abgrenzungsposten Planbilanzen Grafische Darstellung der Planbilanzen Kreditorenquote Cash Cycle Cash Conversion Cycle Liquidität 2. Grades (enge Betrachtung) Liquidität 2. Grades (weite Betrachtung) Liquidität 3. Grades GuV-Planung - die Trichteranalyse" weiterhin als Leitlinie Material und bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis - Zinserträge und -aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - EGT AOs und Ergebnis vor Steuern Steuern und Jahresüberschuss/-fehlbetrag Plan-GuV in der Gesamtübersicht Ausstehende Betrachtungen aus der Trichteranalyse" Vorräte zu Jahresüberschuss Cash Flow Zinsintensität Personalkostenintensität Umsatzrendite (Return on Sales - ROS) Kapitalrendite (Return on Capital - ROC) Zinsdeckungsquote Dynamische Verschuldung Reinvestitionsquote Zusammenfassungen Bewertung der HKG Einleitung Berechnung der Vermögensentwicklung Berechnung der Kapitalkosten Risikofreier Zins (Basiszins) Risikoprämie Betafaktor 580

12 Inhaltsverzeichnis XIX Die gesamten Ausgangsparameter zur Kapitalkostenberechnung Die HKG-Plankapitalkosten Die Berechnung der freien Cash Flows Die Berechnung der ewigen Rente Integration eines Wachstums in die ewige Rente Marktwert des Fremdkapitals Das Zirkularitätsproblem in der Bewertung Das Executive Summary Q-Ratios Definition der Q-Ratios Berechnung der Q-Ratios Würdigung der Q-Ratios Grafische Darstellungen der Bewertungen Der Leaning Brick-Pile Ableitungen aus dem Leaning Brick-Pile Leaning Brick-Pile mit NOPAT (Betriebsergebnis nach Steuern) Zusammenfassung Leaning Brick-Pile! EVA/FCF-Matrix Zusammenfassung Bewertung 627 Literatur Weitere Anwendungen im strategischen Controlling und in der strategischen Planung Der Alternativen-und Planungsworkshop Vorbereitung Begleitung des Workshops Zusammenfassung (des Workshops) Heesen Engineering Corp. (HEC) Die Ausgangssituation Ihre Analyse und Präsentation Abschließende Bemerkungen und Restrukturierungsergebnisse Die mehrperiodische Kurzdarstellung einer Gesellschaft aus Wertsicht Die Ausgangszahlen der Europe Industries Die Berechnungen bei der Europe Industries Abschließende Betrachtung 681

13 XX Inhaltsverzeichnis 14.4 Verlagerungsrechnungen Ausgangssituation Meine Analysen Abschließende Anmerkungen Die letzten Worte 694 Weiterführende Literatur 695 Sachverzeichnis 701

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